DE1802993A1 - Abbildungsverfahren - Google Patents
AbbildungsverfahrenInfo
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- G03G17/08—Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using an electrophoto-adhesive process, e.g. manifold imaging
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Description
Abbildungsv.erfahren
Die Erfindung betrifft die Bilderzeugung, insbesondere ein -AbMldungsverfahren mit bildmäßig verteilter Schichtübertragung.
Es sind bereits Abbildungsverfahren mit Schichtübertragung
farbiger Stoffe bekannt, die jedoch immer langwierig und schwierig durchzuführen sind, da sie auf fotochemischen
Reaktionen beruhen und im allgemeinen bestimmte Schichtstoffe
für die beiden Funktionen der bildmäßig verteilten Übertragung und der bildmäßigen Färbung benötigen. Ein typisches Beispiel
der bei einem solchen Verfahren verwendeten komplizierten Strukturen und lichtempfindlichen Stoffe ist in der US-Patentschrift
3 091 529 beschrieben. Eine umfassende Beschreibung der bekannten Abbildungsverfahren mit Schichtübertragung
findet sich in der französischen Patentschrift 1 4-78 172.
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Diese beschreibt die Verwendung einer Mehrfaehplattenanordnung,
die aus einem lichtempfindlichen Stoff zwischen zwei Blättern ■besteht. Hierbei ergibt sioh eine Bildplatte duroh überziehen
eines Unterlagenblattes mit einer Schicht eines zäh-weichen.
lichtempfindlichen Bildstoffea. Dieses Blatt wird als Spenderblatt bezeiohnet. Zur-Vorbereitung der Bilderzeugung wird die
Bildstoff schicht akti-ylert s wozu sie beispielsweise mit einem
Quellmittel oder teilweisen Lösungsmittel oder mit Hitze behandelt wird. Dieser Schritt kann entfallen, wenn die Schicht
ausreichend viel restliches Lösungsmittel enthält, nachdem sie als Lösung oder Paste auf das Unterlagenblatt aufgebracht wurde.
Der Aktivierungsschritt dient zur strukturellen Erweichung der Bildstoffschicht, so daß sie längs einer scharfen Linie, die
das zu reproduzierende Bild bestimmt,- leichter gebrochen werden kann. Nach Aktivierung der Bildstoffschicht wird ein
Empfangsblatt über ihre Oberfläche gelegt« Dann wird ein elektrisches Feld an diese Mehrfachplattenanordnung angeschaltet
und die Bildstoffschicht wird mit einem Licht-Schatten-Muster
belichtet, welches dem zu reproduzierenden Bild entspricht» Bei Trennung von Spenderblatt und Empfangsblatt-bricht die
Bildstoffschicht längs den durch das Licht-Schatten-Muster
der Belichtung bestimmten Linien, wobei ein Teil der Sohicht auf das Empfangsblatt übertragen wirdp während der Rest auf
dem Spenderblatt verbleibt, so daß auf dem einen Blatt ein Positivbild, auf dem anderen ein Negativbild entsteht.
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Zumindest eines der beiden Blätter ist zumindest teilweise
durchsichtig, um eine Belichtung des Bildstoffes mit dem zu
* reproduzierenden Bild zu ermöglichen. Die Bildstoffschicht •erfüllt die zweifache Punktion eines lichtempfindlichen Mediums
und eines Färbungsiiiittels für das erzeugte Bild. Die Bildstoffschicht
enthält bei einer Ausführungsform einen lichtempfindlichen Stoff, beispielsweise metallfreies Phthalocyanin, welches in
einem zäh-weichen, nichtleitenden Bindemittel dispergiert ist. Die naoh dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 478 172
hergestellten Bilder sind jedoch empfindlich gegenüber Verschmutzung oder Kratzern. Ferner hat es sich gezeigt, daß bei
Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von Durchsichtbildern die Oberfläche des Bildes rauh ist, wodurch eine Lichtstreuung
entsteht, die wiederum die Projektion eines Farbbildes hoher Qualität beeinträchtigt. Wie in der französisehen Patentschrift
1 478 172 beschrieben ist, können die nach Trennung von Spenderblatt und Empfangsblatt erhaltenen Bilder mit einem,
thermoplastischen Stoff überzogen werden, um ihre Handhabung
zu erleichtern* Hierzu ist jedoch ein zusätzlicher. Verfahrensschritt erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Abbildungsverfahren
zu schaffen., welches die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und die Herstellung vergleichsweise dauer- .
hafter Bilder ermöglicht, wozu kein besonderer zusätzlicher Verfahreiisschritt erforderlich ist-. Es soll jedoch eine Schutz-
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schicht auf dem Bild erzeugt werden, die beispielsweise durch
Polieren bearbeitet werden kann. Ferner soll, die Herstellung
von Durchsichtbildern möglich sein, die die Projektion von
Farbbildern guter Qualität ermöglichen." Zur Verhinderung von
.Lichtstreuungen soll die Bildoberfläche bearbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abbildungsverfahren gemäß
der Erfindung derart ausgebildet, daß. zwischen einem Spenderblatt und einem Empfangsblatt eine zäh-weiche Bildstoffsohicht
mit einer für das Spenderblatt größeren Anfangshaftung als für
das Empfangsblat.t mit einem zumindest eine Kunststoffkomponente
in einer Flüssigkeit enthaltenden Aktivierungsmittel aktiviert,
einem elektrischen Feld ausgesetzt und mittels aktivierender elektromagnetischer Strahlung mit einem Bildmuster belichtet
wird, und daß das Empfangsblatt vom Spenderblatt getrennt wird,
wodurch die Bildstoffschicht in bildmäßiger Verteilung bricht und auf zumindest einem der beiden Blätter ein mit dem Kunststoff
überzogenes Bild entsteht. Die Bildstoffschicht hat also
anfänglich eine stärkere Haftung am Spenderblatt als am Empfangsblatt. Sie wird aktiviert, indem ein aus zwei Komponenten bestehendes
Aktivierungsmittel auf ihre Oberfläche aufgestrichen
wird. Das Aktivierungsmittel besteht aus einem Lösungsmittel und zumindest einer Kunststoffkomponente. Diese kann in dem
Lösungsmittel dispergiert, suspendiert oder gelöst sein. Nach
mit .d#er Aktivierung werden das. Spenderblatt/der Bildstoffschicht
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■und das Empfangs blatt zusammengebracht. Das Aktivierungsmittel,
kann auch auf die Oberfläche des Empfangsblattes aufgebracht werden. Auf die Bildstoffschicht wird eine Ladung aufgebracht,
und es wird eine Belichtung mit einem zu reproduzierenden projizierten Bild vorgenommen. Nach der Belichtung werden
das Spenderblatt und das Empfangsblatt voneinander getrennt, wobei sich ein Positivbild, d.h. ein Duplikat des Originalbildes,
auf einem der Blätter, ein Negativbild auf dem anderen ergibt. Das im Aktivierungsmittel enthaltene lösungsmittel
verdunstet, so daß ein Überzug der Kunststoff komponente auf
zumindest einem der Bilder zurückbleibt. Da die Bildqualität am besten ist, wenn die Belichtung durch die Spenderunterlage
hindurch erfolgt, soll das an ihr anhaftende Bild als Endprodukt verwendet werden. Das am Spenderblatt anhaftende Bild
kann entweder ein-Positivbild oder ein Negativbild sein. Das Aktivierungsmittel kann in -Porm eines Feststoffes mit
niedrigem Schmelzpunkt aufgebracht werden, der bei Erhitzung eine Aktivierung der Bildstoffschicht bewirkt, wie d'ies in
der Patentanmeldung P 1? 72 114.1 beschrieben ist. Vorzugsweise
wird die Lösungskomponente .des Aktivierungsmittels als Lösungsmittel für die Kunststoff komponente sowie auch als
teilweises Lösungsmittel, d.h. als Erweichungsmittel, für die Bildstoffschicht, so daß bei Verdunstung des Lösungsmittels
die Kunst3toffkomponente fest an dem Bild gebunden
wird. Es ist ferner möglich, ein Spenderblatt und/oder eizi Empfangsblatt vorzusehen, welches durch das teilweise Lgisungs-
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-mittel erweicht wird-, wodurch sich eine verbesserte Anhaftung
zwischen dem überzogenen Bild und dem Spenderblatt und/oder dem Empfangsblatt bei Verdunstung des Lösungsmittels ergibt.
Bei der vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei der das Lösungsmittel als ein Lösungsmittel für die Kunststoffkomponente und als ein teilweises Lösungsmittel
für die Bildstoffschicht wirkt, dringt die Aktivierungs
lösung in die Bildstoffschicht ein, und zwar zu einem Grade,
der von der Menge des.Aktivierungsmittels, der Verfahrenstemperatur und der Einwirkungszeit des Lösungsmittels auf
die Bildstoff schicht abhängt. Im eisten Extremfall wird daher
bei Verdunstung des Lösungsmittels die Kunststoffkomponente des Aktivierungsmittels gleichmäßig in der .Bildstoffschicht
dispergiert, während im anderen Extremfall die Kunststoffkomponente
eine bestimmte Überzugsschicht auf der Oberfläche
der Bilcistoffschicht bildet. Es sei deshalb darauf hingewiesen,
daß die Bezeichnung "Überzug" neben bestimmten Überzugsschiohten auch Schichten umfaßt, die eindringen und in dem
endgültigen Bild dispergiert sind.
Das Lichtbild kann durch Durchleuchtung, eines Diapositivs
oder durch Projektion der Lichtinformation, eines undurchsichtigen Bildes erzeugt werden. , ·
Zur Felderzeugung kann die Mehrfachplattenanordnung mit besonderen
Elektroden auf den freien Oberflächen der Spenderunter·-
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— Y ·-
lage und des Empfangsblattes versehen, sein, oder die Elektroden
"befinden sich direkt auf den Rückseiten der Blätter und bilden
mit diesen ein. gemeinsames Element, oder Spenderblatt und/oder
Empfangsblatt "bestehen aus einem leitfähigen Stoff. Die Spenderunterlage
und das Empfangsblatt können aus denselben oder aus verschiedenen Stoffen bestehen. Jeder geeignete leitfähige
Stoff kann hierzu verwendet werden, beispielsweise Zellophan. Auch können die Spenderunterläge und das Empfangsblatt aus
jedem geeigneten nichtleitenden Stoff bestehen. Typische nichtleitende Stoffe sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat,
Polystyrol, Zelluloseacetat, Zelluloseacetatbutyrat, Papier, mit Kunststoff überzogenes Papier, z.B. mit Polyäthylen
überzogenes Papier sowie deren Mischungen. Mylar, ein durch Kondensationsreaktion zwischen Äthylenglykol und Terephthalsäure
gebildeter Polyester, erhältlich von der E.I. duPont de Nemours Company, Ine·, wird wegen seiner physikalischen
Festigkeit und der guten Isolationseigenschaften vorzugsweise verwendet.
Besteht die Mehrfachplattenanordnung aus einem isolierenden
Empfangsblatt und einem isolierenden Spenderblatt, so kann die Aufladung durch eine Korona-Entladungseinrichtung erfolgen,
wie sie in den US-Patentschriften 2 588 699,- 2 777 957
und 2 885 556 beschrieben ist. Ferner können leitfähige Rollen gemäß US-Patentschrift 2 980 834 oder Reibungsvorrichtungen
gemäß US-Patentschrift 2 297 691 oder auch andere Einrichtungen
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Ί8Ό2993"
verwendet werden. Die Elektroden können aus jedem geeigneten
leitfähigen Stoff Gestehen. Typische leitfähige Elektroden^
stoffe sind Aluminium., Messing, korrosionsbeständiger Stahl»
Kupfer, Nickel, Zink und deren Mischungen» Aluminium wird wegen seiner leichten "Verfügbarkeit und seiner guten Leitereigenschaften
vorzugsweise verwendet.
Soll die Aufladung gleichzeitig mit der Belichtung erfolgen, so kann 3ede geeignete durchsichtige, leitfähige Elektrode
verwendet werden. Typische Stoffe hierfür sind leitfähig
überzogenes Glas, beispielsweise mit Zinn- oder Indiumoxid
überzogenes Gias, mit Aluminium überzogenes Glas, oder ähnliche Überzüge auf Plastikunterlag en«,. EESA., ein mit Zinnoxid
überzogenes Glas der Pittsburgh Plate Glass Company, wird wegen seiner guten Lichtdurchlässigkeit vorzugsweise verwendet.
Die Lösungsmittelicomponente des Aktivierungsmittels kann aus
jedem geeigneten flüchtigen oder nichtflüchtigen Lösungsmittel
gebildet sein. Typische Lösungsmittel sind Kerosin, Tetrachlorkohlenstoff,
Petroleumäther, Siliconöle, wie z.B. Dimethylpolysiloxane,
langkettige aliphatische Kohlenwasserstofföle, wie z.B. Transformatorenöl, Trichloräthylen, Chlorbenzol,
Benzol, Toluol, Xylol, Hexan, Aceton, pflanzliche Öle sowie
Mischungen dieser Stoffe, .
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Die Kunststoffkomponente des jüstivierungsmittels kann aus
jedem geeigneten thermoplastischen oder wärmehärtbaren Stoff "bestehen. Typische Stoffe sind Polyäthylen, Polypropylen,
Polybutylen, Polyamide, Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, Polyvinylacetate, Polystyrol, Polysiloxane,
Chlorkautschukarten, Polyacrylnitril, Polyurethane, Epoxyharze,
Phenolharze, chlorierte Polyphenole, Kohlenwasserstoffharze
und andere natürliche Harze wie Kolophoniumderivate,
Wachse, beispielsweise Paraffin.- und mikrokristalline Wachse
sowie Mischungen und Copolymere dieser Stoffe. Piccotex 120,
ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, erhältlich von der Pennsylvania
Industrial Chemical Company, wird wegen seiner dauerhaften und bearbeitungsfähigen Oberfläche auf dem Bild vorzugsweise
verwendet.
Die Bildstoffschicht kann aus jedem geeigneten lichtempfindlichen
Stoff in einem Bindemittel bestehen. Typische lichtempfindliche
Stoffe sind Fotoleiter wie die in der französischen Patentschrift 1*478 172 beschriebenen. Vorzugsweise werden Phthalocyanine
verwendet, da sie eine hohe lichtempfindlichkeit und ausgezeichnete Färbungskraft besitzen. Die Alpha- und die X-Porm
metallfreien.Phthalocyanine ermöglichen optimale Ergebnisse.
Es kann jedoch auch jedes andere geeignete Phthalocyanin verwendet
werden, falls dies erwünscht ist.
Zur Herstellung der fotoleitfähigen Schicht beim erfindungsge-
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' - 10 -
mäßen Verfahren kann -jedes geeignete Phthalocyanin vorgesehen
sein. Es kann jede geeignete kristalline Form haben« Bs kann
in den Ringt eil en und in den geraden Ketten, substituiert und
nicht substituiert sein. Hierzu wird auf ein Buch mit dem Titel
"Phthalocyanine Compounds" von F.H. Moser und A.LeThomaQ» Reinhold
Publishing Company, 1963, hingewiesen, welches eine eingehende Beschreibung Ton Phthalocyaninen und ihrer Synthese
enthält. Phthalocyanine können als Stoffzusammensetzungen beschrieben
werden, die vier Isoindolgruppen enthalten, die durch
vier Stickstoffatome derart miteinander verbunden sind, daß sie
eine konjugierte Kette bilden. Diese Zusammensetzungen haben die allgemeine Formal (CoH^Np)JtL, i*1 der R aus der Gruppe
Wasserstoff, Deuterium, Lithium, Natrium, Kalium, Kupfer, Silber, Beryllium, Magnesium, Kalzium, Zink, Kadmium, Barium,
Quecksilber, Aluminium, Gallium, Indium, Lanthan., Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Dysprosium, Holmium, Erbium,
Thulium, Ytterbium,. Lutecium, Titan, Zinn, Hafnium, Blei,
Silizium, Germanium, Thorium, Vanadium, Antimon, Chrom, Molybdän, Uran, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Rhodium,
Palladium, Osmium, Platin ausgewählt ist und η ein Wert größer als Null und gleich oder kleiner als 2 ist« Alle
anderen geeigneten Phthalocyanine, beispielsweise in den Ringteilen oder aliphatisch substituierte metallische und/oder
nicht metallische Phthalocyanine können gleichfalls verwendet werden. Typische derartige Phthalocyanine sind: Aluminiumphthalocyanin,
Aluminiumpolychlorphthalocyanin, Antimon- '
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phthalocyanin, Bariumphthalocyanin, Berylliumphthalocyanin,
Qadmiuinhexadecaohlorphthalooyanin, Cadmiumphthalocyanin,
* Kalziumphthalocyanin, Cerphthalocyanin, Ohromphthalocyanin,
Kobaltphthalocyanin, KoTmltehlorphthalocyanin, Kupfer-4-aminophthalocyanin,
Kupferbroiachlorphthalocyanin, Kupfer-4-chlorphthalooyanin,
Kupfer-4~nit;rophthalocyanirL, Kupferphthalocyanin,
Kupferph-fchalocyaninsulfonat, Kupferpolychlorphthalooyanin,
Deuteriophthalocyanin, Dysprosiuiaplithalocyanin,
Erbitimphthalocyanin, üJuropiumphthalocyanin, G-adoliiiiim··
phthalocyanin, GalliuEaphthalocyanin, Germaniumphthalooyanin,
Hafniumphthalocyanin, halogensubstituiertes Phtiialocyanin,
Holmiumphthalooyanin, Indiumphthalocyanin, Biaenphthalocyanin,
' lisenpolyhalophthalocyarLin, Lanthanphthalocyanin, Bleiphthalocyanin,
Bleipolychlorphthalocyanin, Kobalthexaphenylphthalocyanin,
Kupferpentapheny!phthalocyanin, Lithiumphthalocyanin,
Luteciiamphthalocyanin, Magnesiumphthalocyanin, Manganphthalocyanin,
Quecksilberphthalocyanin, Molybdänphthalocyanin, Naphthalocyanin,
Neodymphthalocyanin, Fickelphthalocyanin, Nickelpolyhalophthalooyanin,
Osmiumphthalocyanin, Palladiumphthalocyanin,
Palladiumchlorphthalocyaniii, Alkoxyphthalocyaiiin, Alkylaminophthalocyanin,
Alkylmercaptophthalocyaiiin, Aralkylaminophthalocyanin,
Aryloxyphthalocyanin, Arylmercaptophthalooyanin, '
Kupferphthalocyaninpiperidin, Zycloalkylaminophthalocyanin,
Dialkylaminophthalocyanin, Diaralkylaminophthalocyanin,
I)izycloalkylaminophthalocyanin, Hexadecahydrophthalocyanin,
Imidomethylphthalocyaiiiii, 1,2-Naphthalocyanin, 2,3-Naphthalo-
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cyanin, Octaazaphthalocyanin, Schwefelphthalocyanin, Tetraazaphthalοcyanin,
Tetra-4-acetylaminophthalocyanin, Tetra-4-aminobenzoylphthalocyanin,
Tetra-4-aminophthalocyanin, TetracMomethylphthalo
cyanin, Tetradiazophthaloeyanin, Tetra-4,4-dimethyloctaazaphthalocyanin,
Tetra-4»5-diphenylendioxidphthalooyanin,
Tetra^fS-diphenyloctaazaphthalocyanin, Tetra-(6
methyl-benzthiazoyl)phthalocyanin, Tetra-p-methylphenylaminophthalocyanin,
Tetra-methy!phthalocyanin, letra-naphthotriazolylphthalocyanin,
2etra-4-naphthy!phthalocyanin, tetra-4-Mtrophthalocyanin,
Tetra-perinaphthylen-4,5-octaazaphthalocyanin,
Tetra-2,5-phenylenoxidphthalocyanin, Tetra-4-phenyloctaazaphthalocyanin,
Tetraphenylphthalocyanin, !Detraphenylphthalocyanintetracarboxylsäure,
Tetraphenylphthalocyanintetrabariiuacarlaüxylat,
TetraphenylphthalocyanintetrakalzitirQ-carboxylat,
ilJetrapyridyphthalocyanin, Tetra-4-trifluormethyl<mercaptophthalocyanin,
Ietra-4-trifluoimethylphthalocyanin,
4,5-Thionaphthen-octaazäphthalocyanin, Platinphthalocyanin,
Kaliiamphthalocyanin, Rhodtsmphthalocyanin, Samariumphthalocyanin,
Silberphthalocyanin, Siliziiomphthalocyanin, Natriumphthalocyanin,
sulfoniertes Phthalocyanin, Thori-umphthalocyanin,
Thulituaphthalocyanin,. Zinnchlorphthalocyanin, Zinnphthalocyanin,
Titanphthalocyanin, Uranphxhalooyanin, Vanadiiimphthalocyanin,
Ytterbiumphthalocyanin, Zinkchlorphthalocyanin,
Zinkphthaiοcyanin, weitere in der Veröffentlichung
von Moser beschriebene sowie Mischungen, Dimere, Trimere,
.Oligomere, Polymere, Copolymere dieser Stoffe.
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Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die fotoleitfähigen Teilchen
selbst aus einem oder mehreren der vorstehend genannten Fotoleiter entweder organischer oder anorganischer Natur bestehen
können, die in einem nichtleitenden Harz als Dispersion, in fester lösung oder copolymerisiert vorliegen können,
unabhängig davon, ob das Harz selbst fotoleitfähig ist. Diese bestimmte Teilchenart kann insbesondere zur Erleichterung der
Dispersion günstig sein, um unerwünschte Reaktionen zwischen Bindemittel und Fotoleiter oder zwischen Fotoleiter und dem
Aktivierungsmittel zu verhindern oder um ähnliche Zwecke zu erreichen. Typische Harze sind Polyäthylen, Polypropylen,
Polyamide, Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, Polyvinylacetate, Polystyrol, Polysiloxane, Chlorkautschukarten,
Polyacrylnitril, Epoxyharze, Phenolharze, Kohlenwasserstoff
harze, undandere natürliche Harze, wie Kolophoniumderivate
sowie Mischungen und Copolymere dieser Stoffe. Polyäthylen wird wegen seines niedrigen Schmelzpunktes vorzugsweise
verwendet.
Das Bindemittel in der heterogenen Bildstoffschicht kann aus
jedem geeigneten zäh-weichen Isolierstoff oder fotoleitfähigen
Isolierstoff bestehen. Typische zäh-weiche Stoffe sind die oben genannten nichtleitenden Harze, insbesondere die Polyäthylene
und Polypropylene mit niedrigerem Molekulargewicht, Vinylacetat-Äthylen-Copolymere, Styrol-Vinyltoluol-Copolymere r
mikrokristallines Wachs, Paraffinwachs, andere Polymere und
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Copolymere geringen Molekulargewichtes sowie Mischungen dieser Stoffe. .
Eine Mischung von mikrokristallinem Wachs, Styrol-Vinyltoluol-Copolymeren,
Polyäthylen und Vinylacetat-Äthylen-Copolymer geringen Molekulargewichtes wird vorzugsweise verwendet, da sie
zäh-weich und ein guter Isolator ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung" an Hand der Figuren hervor.
Es zeigen:
Pig. 1 den Schnitt einer lichtempfindlichen Bildplatte zur
Verwendung beim erfindungs gemäß en Verfahren, Pig. 2 den Schnitt der Bildplatte zur Darstellung der ersten
beiden Verfahrensschritte,
Pig. 3 den Schnitt der Bildplatte zur Darstellung der beiden
Pig. 3 den Schnitt der Bildplatte zur Darstellung der beiden
weiteren Verfahrensschritte und Pig. 4 eine schematisehe Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In fig. 1 ist eine Bildstoffschicht 6 vorgesehen, die lichtempfindliche
Teilchen 7 dispergiert in einem Bindemittel 8 enthält und auf die nichtleitende Spenderunterlage 5 aufgebracht
ist. Der Bildempfangsteil der Mehrfachplattenanordnung besteht
aus dem nichtleitenden Empfangsblatt 9. Eines oder beide Blätter
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ORiGlNAL INSPECTED
5 und 9 können durchsichtig sein, so daß eine Belichtung der Bildstoffschicht 6 möglich ist· Das in !ig. 1 gezeigte
Ausführungsbeispiel einer Bildplatte wird vorzugsweise verwendet, da es die Anwendung isolierender polymerer Stoffe
hoher Festigkeit als Spenderblatt 5 und als Empfangsblatt 9 ermöglicht.
In Fig. 2 sind schematisch die "beiden ersten Verfahrensschritte
dargestellt. Die Aktivierungsflüssigkeit 23 wird auf die Bildstoffschicht 12 der Mehrfachplattenanordnung aus dem Behälter
24 aufgesprüht. Auch kann- das Aktivierungsmittel durch
ein anderes Verfahren, beispielsweise mit einem Pinsel, mit einer glatten oder rauhen Rolle, durch Aufgießen o.a. aufgebracht
werden. Das Aktivierungsmittel dient zur Anschwellung oder anderweitigen Erweichung der Bildstoffschicht 12, so daß
deren Zähigkeit verringert wird. Die Elektrode 17 und das Empfangsblatt 16 werden dann auf die Bildstoffschicht 12
gelegt, und die Rolle 26 wird über die Oberfläche der Elektrode 17 gerollt, um jegliche überschüssige Aktivierungsflüssigkeit
zu entfernen.
In 2J1Ig. 3 wird die Mehrfachplattenaiiordnung geladen, wozu
die Elektroden 17 und 18 über den Widerstand 30 an die Spannungsquelle 28 angeschaltet werden. Dann erfolgt, eine Be- , .
lichtung mit elektromagnetischer Strahlung 29 in bildmäßiger
Verteilung. Das Empfangsblatt 16 und das Spenderblatt 19
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werden dann voneinander getrennt. Hierbei bricht die Bildstoff- '
schicht 12 längs den Kanten der belichteten Flächenteile und an der Oberfläche, mit der sie an der Unterlage 19 anhaftete. Entsprechend
werden die belichteten Teile der Bildstoffschicht 12
auf einer der Schichten 16 und 19 gehalten, während die unbelichteten
Flächenteile sich auf der anderen Schicht befinden. Fig. 3 zeigt zwar die Erzeugung eines Positivbildes auf dem
Spenderblatt, es ist jedoch auch die Erzeugung eines Negativbildes möglich. 1st die Läsungsmittelkomponente des Aktivierungsmittels
verdunstet oder wird heiße Luft über die Oberfläche des Bildes geblasen, so bildet sich auf dieser ein
Kunstharzfilm 21. Obwohl dieser in Pig. 3 als eine besondere
Schicht dargestellt ist, kann er auch in die Bildstoffschicht
eindringen, so daß er.lediglich an der tatsächlichen Oberfläche
des endgültigen Bildea als gleichmäßiger Kunstharzfilm auf dem Spenderblatt vorhanden ist, insbesondere wenn das Lösungsmittel
die Kunststoffkomponente löst. -
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, Sie stellen einige
vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung dar, Anteile und
Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
BEISi-IEL I
. ,Ein" handelsübliches metallfreies Phthalocyanin wird zuerst durch
. ,Ein" handelsübliches metallfreies Phthalocyanin wird zuerst durch
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Auslaugung, in o-Dichlorbenzol zur Entfernung organischer Verunreinigungen
gereinigt. Da diese Auslaugung die weniger empfindliche kristalline Beta-Form von Phthalocyanin ergibt,
wird die erwünschte X-Form erzeugt, indem ca. 100 g der Beta-Form, in ca. 600 ecm Schwefelsäure gelöst und ausgefällt
werden, indem die Lösung in ca. 3000 ocm Eiswasser gegossen
wird. Dann erfolgt eine Waschung mit Wasser "bis zur Neutralität. Das so geläuterte Phthalocyanin wird dann 6 Tage lang
in einer Salzmühle gemahlen und dann durch Aufschlämmen in destilliertem Wasser, Yakuumfilterung, Wasserwaschung und
Methanolwaschung entsalzt, bis das Aiifangsfiltrat klar ist.
Nach Vakuumtrocknung zur Entfernung restlichen Methanols wird
die X-Form des ^hthalocyanins in einer Bindemittellösung folgendermaßen
dispergiert:
Ca. 3 Gramm Polyäthylen DYLT der Union OarMde werden gereinigt,
indem eine Lösung mit D.C.Naphtha 2032 der Standard
Oil of Ohio gebildet, unter Umrühren in Isopropanol gegossen, gefiltert und getrocknet wird. Das gereinigte Polyäthylen
wird zu ca. 1,5 Gramm Paraflint R. G., einem Paraffin gerin,-gen
Molekulargewichtes, erhältlich von The Moore and Manger Company, New York City, hinzugefügt. Ca. 0,5 Gramm El vase
der Firma E.I. duPont de Nemours & Company, ca. 2,5 Gramm Piccotex 75 (ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer der Pennsylvania
Industrial Chemical Company) und ca. 20 ml Sohio Odorless Solvent 3440, ein Kerosinanteil der Standard Oil
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of Ohio, werden zu dem DYLT und dem Paraflint hinzugefügt.
Die Mischung der Bindemittel wird in der Sohio Odorless Solvent 3440 durch Erhitzen und Rühren gelöst. Dann wird die
Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die X-Porm des Phthalocyanine
wird mit 60 ml D.C.Naphtha 20-32 in einem Glasbehälter
vorgemahlen, der Glaskugeln enthält und mit ca. 70 Umdrehungen pro Minute ca. 4 Stunden lang gedreht wird.
Die auf die vorstehende Weise gebildete Bindemittellösung wird
dann zu der vorgemahlenen Pigmentstoff-Naphtha-Mischung hinzugefügt, und das Mahlen wird ca. 16 Stunden lang fortgesetzt.
Die Stoffe werden dann auf eine Temperatur von 65° C ca. 2
Stunden lang erhitzt und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Ca. 60 ml Isopropanol werden dann zu der Mischung hinzugefügt,
und die Mischung wird wie vorstehend ca. 30 Minuten lang'gemahlen,.
Dann, ist die Mischung zur Überzugsbildung auf der ^penderunterläge bereits
Die pastenähnliche Mischung wird dann bei gedämpftem grünen
!Licht auf 0,08 mm starkes Mylar (ein durch Kondensat!onsreaktion
zwischen Äthylenglycol und Terephthalsäure gebildeter Polyester, erhältlich von E,I. duPont de· Nemours & Oo.)
mit einem drahtumwickelten Aufstreichstab Nr. 36 aufgebracht,
so daß sich eine Überzugsstärke im trockenen Zustand von ca.
7,5 Mikron ergibt. Der Überzug wird dann bei Dunkelheit und =
einer Temperatur von ca. 33° C ca. 1/2 Stunde lang getrocknet.
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Das überzogene Spenderblatt wird dann auf die Zinnoxid-Oberfläche
einer 1,6 mm starken NESA-Giasplatte aufgelegt, wobei
der Überzug von dem Zinnoxid abgewandt ist. Ein Empfangsblatt
aus 0,05 Ma starkem. Mylar wird auf das Spenderblatt aufgelegt.
Ein Blatt aus schwarzem, elektrisch leitfähigem Papier, erhältlich als Black Photographic Paper 505 von der Knowlton
Paper Company, Watertown, New York, wird auf das Empfangsblatt
aufgelegt.
Es wird eine Aktivierungslösung hergestellt, indem Piccotex 100 (ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer der Pennsylvania Industrial
Chemical Company) in 500 ecm Sohio 3440 zur Bildung einer 20 $igen Losung gelöst wird.
Das Empfangsblatt und die schwarze Elektrode werden dann angehoben,
und die Bildstoffschicht wird mit einem breiten Kamelhaarpinsel aktiviert, der mit der Aktivierungslösung gesättigt]
ist, ;
Das Empfangsblatt und die schwarze Elektrode werden dann auf das Spenderblatt zurückgelegt, und eine Rolle wird langsam
über die geschlossene Mehrfachplattenanordnung unter leichter · Druckeinwirkung zur Entfernung überschüssiger Lösung gerollt.
Die positive Klemme einer Gleichspannungsquelle von 10 000 Volt wird dann über einen 5 500 Megohm-Widerstand mit dem
ITESA-Überzug verbunden, die negative Klemme wird an die Pa-
90.9825/1304 0R1GINAL1NSPECTED
pierelektrode angeschaltet und geerdet. Bei angeschalteter Spannung wird ein Lichtbild mit einer weißen Glühlampe erzeugt
und durch die NESA-Glasplatte hindurch projiziert,.
Hierzu wird ein 300 Watt-Projektor der Marke Bell and
Howell Headliner Modell 708 verwendet, dem ein Trans-rPositiv-Blatt
(mattiert), erhältlich von der Xerox Corporation,
■ und eine variable Blendenöffnung vorgeordnet ist. Der Abstand
zwischen Projektor und der Bildstoffschicht beträgt ca. 152 cm.
' Das auf die Bildstoffschicht auftreffende Licht wird auf ca.
10,76 Lux eingestellt. Die bildmäßige Belichtung wird ca. 0,5 Sekunden lang durchgeführt, so daß sich eine Gesamtbelichtung
von ca. 10,76 Luzsec ergibt. Das Smpfangsblatt wird dann, von der Anordnung bei angeschalteter Spannungsquelle
abgezogen. Der noch vorhandene geringe Anteil an Sohio Odorless Solvent verdunstet nach der Trennung der Blätter, so daß
sich zwei Bilder ausgezeichneter Qualität ergeben, wobei
an dem Spenderblatt ein mit einem Polymer überzogenes Positiv-
- ■■ -
bild, an dem Empfangsblatt ein Negativbild anhaftet. Das Spenderblatt wird dann in einen Travelgraph-Projektor der
Projection Optics Company, Inc., eingegeben, und das Bild
wird auf eine weiße Fläche projiziert. Es hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung, Dann wird es zur Glättung
der Oberfläche der Bildstoffschicht poliert, indem es mit
einem Baumwolltuch 10 bis 15mal leicht gerieben wird. Das
Bild wird nochmals projiziert. Es hat jetzt eine mittelolaue
Färbung.
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Beispiel I wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Aktivierungslösung nur aus Sohio 3440 besteht. Bei Trennung
von Spenderblatt und Empfangsblatt verdunstet die Sohip-Lösung
und läßt zwei ausgezeichnete Bilder zurück, wobei ein. Positivbild
an dem Spenderblatt, ein Negativbild an dem Einpfangsblatt
anhaftet. Das Bild wird dann projiziert wie in Beispiel I. Es hat eine stark dunkelbraune oder schwarze Färbung. Das
Spenderblatt wird dann wie in Beispiel I poliert. Dadurch wird das Bild durch Kratzer beschädigt und zeigt bei Projektion
eine nur leichte Verbesserung seiner Färbung.
Eine Aktivierungslösung wird hergestellt, indem Piccotex 120 in 500 ecm Sohio 3440 zur Bildung einer 5 #igen Lösung gelöst
wird.
Ca, 3 Gramm Naphthol Red B, 5-Nitro-o-anisidin-3-Hydroxy-3*-
nitro-2-naphthanilid C.I.Nr. 12355» werden mit 60 ml D.G.
Naphtha 2032 in einem Glasgefäß wie in Beispiel I vorgemahlen.
Eine wie in Beispiel I hergestellte Bindemittellösung wird
dann, zu der Naphthol Hed B-Naphtha-Mischung wie in Beispiel I
hinzugegeben. Die Stoffe werden dann auf eine Temperatur von
65° C ca. 2 Stunden lang erhitzt und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Ca. 60 ml Isopropanol werden dann zu der Mischung
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- 22 -
hinzugefügt, und die Mischung wird wie in Beispiel I ca. Minuten lang gemahlen»
Die pastenähnliche Mischung wird dann auf 0,08 mm starkes Mylar wie in Beispiel I aufgebracht. Die Bildstoffschicht
wird mit dem vorstehend beschriebenen Aktivierungsmittel aktiviert und der Belichtung unter dem elektrischen Feld
wie in Beispiel I ausgesetzt, mit dem Unterschied, daß die Bildbelichtung auf ca. 21,52 Lux eingestellt wird. Die Belichtung
wird ca. 15 Sekunden lang durchgeführt, so daß sich eine Gesamtbelichtung von 323 Luxsec. ergibt. Bei Trennung
von Empfangsblatt und Spenderblatt ergeben sich zwei ausgezeichnete
Bilder, wobei ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild an dem Spenderblatt, ein Negativbild an dem
Empfangsblatt anhaftet. Das Spenderblatt wird dann wie in Beispiel I -als Diapositiv verwendet. Das projezierte Bild
hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung. Das Spenderblatt v/ird dann wie in Beispiel I poliert, wonach bei Projektion
eine mittelrote Färbtmg sichtbar ist.
Beispiel III wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Bildstoffschicht mit einem nur aus Sohio 3440 bestehenden
Aktivierungsmittel aktiviert wird. Bei Trennung von Spender-' blatt und Empfangsblatt verdunstet die Sohio-Lb"sung, so daß
zwei ausgezeichnete Bilder zurückbleiben, wobei, ein Positiv·»
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: " ORIGINAL INSPECTED
"bild an. dem Spenderblatt, ein Negativbild an dem Empfangs-'blatt
anhaftet. Das Bild wird dann wie in Beispiel III projiziert,
Is zeigt eine dunkelbraune oder schwarze Färbung. Dann wird das Spenderblatt wie in Beispiel I poliert. Dadurch
wird das Bild zerkratzt und zeigt bei Projektion eine nur leichte Verbesserung seiner "Färbung.
Eine Aktivierungslösung wird hergestellt, indem Aroolor 5442
(ein chloriertes Polyphenol, erhältlich von der Monsanto Chemical Company, St. Iiouis, Missouri) in 500 ecm Sohio 3440
zur Bildung einer 10 #igen Lösung gelöst wird.
Ca. 1,5 G-ramm der X-3?orm von Phthalocyanin, hergestellt
gemäß Beispiel I, und ca, 1,5 Gramm gereinigtes Benzidene
Yellow, erhältlich als Benz Yellow 30-0535 von Hilton Davis, Cincinnati, Ohio, werden miteinander vermischt. Das Benzidene
Yellow wird folgendermaßen gereinigt: Ca. 100 &ramm Benzidene Yellow werden, in 1500 ml einer Mischung von 50 <% Isopropanol
und 50 $ Sohio 3440 aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wird
auf 75° C erhitzt und 1/2 Stunde lang gerührt. Dann wird sie gefiltert und mit Isopropanol gewaschen, wonach sie ge- ■
trocknet wird.
Die Pigmentstoff mischung wird dann wie in Beispiel I vorgemahlen. Eine gemäß Beispiel I hergestellte Bindemittellösung
wird dann zu der. Mischung hinzugegeben. Die Stoffe werden auf
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ORiGiNA INSPECTED
eine Temperatur von 65° C ca. 2 Stunden lang erhitzt und dann
auf Zimmertemperatur abgekühlt. Ca. 60 ml Isopropanol werden dann zu der Mischung hinzugefügt, und es erfolgt eine 30 Minuten
lange Mahlung gemäß Beispiel I.
Die pastenähnliche Mischung wird dann auf 0,08 mm starkes
Mylar wie in Beispiel I aufgebracht. Die Bildstoffschicht
wird mit dem vorstehend beschriebenen Aktivierungsmittel aktiviert und der Bildbelichtung sowie dem elektrischen
PeId wie in Beispiel I ausgesetzt. Bei Trennung des Empfangsblattes vom Spenderblatt verdunstet die Sohio-Lösung und
läßt zwei ausgezeichnete Bilder zurück, wobei ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild an dem Spenderblatt, ein
Negativbild an dem Empfangsblatt anhaftet. Das Spenderblatt wird dann als Diapositiv wie in Beispiel I verwendet. Das
projiziert Bild hat eine dunkelbraune oder, schwarze Färbung.
Nach Polieren gemäß Beispiel I ergibt sich bei Projektion
eine mittelgrüne Färbung.
Beispiel V wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die
Bildstoffschicht mit.einer nur aus Sohio 3440 bestehenden
Aktivierungslösung aktiviert wird. Bei Trennung von Spenderund Empfangsblatt verdunstet die Sohio-Lösung und laßt zwei
ausgezeichnete Bilder zurück, wobei ein Positivbild am Spenderblatt,
ein. Negativbild am Empfangsblatt anhaftet.· Das Bild
:v >s - 909825/1304
wird dann wie in Beispiel I projiziert. Es hat eine dunkelbraune
oder schwarze Färbung. Durch Polieren gemäß Beispiel I wird es zerkratzt und zeigt bei Projektion eine nur leichte
.Verbesserung seiner Färbung.
Eine Aktivierungsiösung wird hergestellt, indem Aroclor 5442
(ein chloriertes Polyphenol,, erhältlich von der Monsanto
Chemical Company, St. Louis, Missouri) in 500 ecm Sohio 3440
zur Bildung einer 10 $igen Losung gelöst wird.
Ca. 2,5 G-ramra der X-Form von Phthalocyanin, hergestellt gemäß
Beispiel I, ca. 2,8 G-ramm gereinigtes Irgazin Red, erhältlich
als IrgaÄzin Hed-2BLT in der in der US-Patentschrift 2 973
beschriebenen Form von der G-eigy Chemical Corporation, Ardsley,
Hew York und ca. 1,2 Gramm gereinigtes Irgazin Yellow, erhältlich als Irgazin Yellow 2GLT in der in der TJS -Pat ent schrift
2 973 358 "beschriebenen Form werden wie in Beispiel I vorgemahlen.
Das Irgazin Red und das Irgazin Yellow werden vorher in derselben
Weise wie das Benzidene Yellow aus Beispiel Y gereinigt.
Eine Bindemittellösung gemäß Beispiel I wird dann zu den vorgemahlenen
Pigmentstoffen wie in Beispiel I hinzugefügt. Die ^,Stoffe v/erden dann ca. 2 Stunden lang auf ca. 65° C erhitzt
9Q9825/1304 ORlGiNAl INSPECTED
und darauf auf Zimmertemperatur abgekühlt. Ca. 60 ml Isopropanol
werden dann zu der Mischung hinzugefügt? und es
erfolgt ein Mahlen, wie in Beispiel I von 30 Minuten Dauer.
Die pastenähnliche Mischung wird dann auf 0,08 mmstarkes
Mylar wie in Beispiel I aufgebracht. Die Bildstoffschicht wird mit dem vorstehend beschriebenen Aktivierungsmittel
aktiviert und bildmäßig belichtet sowie einem elektrischen Feld ausgesetzt wie in Beispiel I beschrieben.
Bei Trennung des Empfangsblattes vom Spenderblatt verdunstet die Sohio-Lösung und läßt zwei ausgezeichnete Bilder zurück,
wobei ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild am Spenderblatt, ein Negativbild am Empfangsblatt anhaftet.
Das ^penderblatt wird dann v/ie in Beispiel I als Diapositiv
verwendet. Das projizierte Bild hat eine schwarze Färbung.
Ein Polieren gemäß Beispiel I ergibt keine Änderung.
BEISPIEL Till y BISHEBISB
TSQBMX.
Das Verfahren gemäß Beispiel YII wird wiederholt mit dem
Unterschied, daß die Aktivierungslösung nur aus Sphiq 3440
besteht. Das wie in Beispiel TII erzeugte Spenderbild wird durch Polieren gemäß Beispiel I zerkratzt.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung vorzugsweiser Ausführungsformen
der Erfindung spezielle Bestandteile und Stoff-
. 909825/1304 original !nspected
mengen, genannt wurden, können auch andere typische Stoffe,
wie sie weiter Olsen aufgeführt sind, mit ahnlichen Ergebnissen
verwendet werden. Ferner können zusätzliche Stoffe zu der Stoffmischung hinzugefügt werden, um eine synergotische,
verbessernde oder anderweitig günstige Wirkung auf die Eigenschaften der Bildstoffschicht zu erzielen«
Beispielsweise Isönnen verschiedene Farbstoffe, spektrale
Sensitivierungsmittel oder elektrische Sensitivierungsmittel, wie z.B* Lewis-Säuren, zu den Schichten hinzugefügt
werden.
Weitere Ausbildungsformen und Weiterbildungen der vorliegenden
Erfindung sind dem Fachmann nach Kenntnis der Beschreibung möglich. Diese werden insgesamt durch den
Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
«MIN«. INSPE0TED
909825/1304
Claims (10)
1. Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Spenderblatt (5) und einem Empfangsblatt (9) eine
zäh-weiche Bildstoffschicht (7, 8) mit einer für das
Spenderblatt (5) größeren Anfangshaftung als für das Empfangsblatt (9) mit einem zumindest eine Kunststoff-
■ komponente in einer Flüssigkeit enthaltenden Aktivierungsmittel
(23) aktiviert, einem elektrischen Feld ausgesetzt
und mittels aktivierender elektromagnetischer Strahlung (29) mit einem Bildmuster belichtet wird, und daß das Empfangsblatt
(9) vom. Spenderblatt (5) getrennt wird, wodurch die Bildstoffschicht (7» 8) in bildmäßiger Verteilung bricht
und auf zumindest einem der beiden Blätter (5» 9) ein mit dem Kunststoff überzogenes Bild entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel eine in einem Lösungsmittel gelöste Kunststoff
komponente verwendet wird, und daß das Lösungsmittel eine zumindest teilweise Lösung der Bildstoffschicht (7>
8) bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel eine in einem Lösungsmittel suspendierte
Kunststoffkomponente verwendet wird, und daß das Lösungsmittel eine zumindest teilv/eise Lösung der Bildstoff schicht (7, 8)
bewirkt·
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4. "Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß als .
Aktivierungsmittel ein Feststoff verwendet wird, der in einem zusätzlichen Verfahrensschritt erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, gelöst
in einem organischen Lösungsmittel, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel chloriertes Polyphenol, gelöst in einem
organischen Lösungsmittel, verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel Kerosin verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 ois 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bildstoffschicht metallfreies Phthalocyanin (7) in einem Bindemittel (8) verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die kristalline X-l'orm metallfreien Phthalocyanine verwendet
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bildstoffschicht verwendet wird, die aus
einer Mischung lichtempfindlicher Pigmentstoffe (7) in einem
Bindemittel (8) besteht.
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U. Bildplatte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 10t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einem Spenderblatt (5) und einem Empfangsblatt (9) eine Bildstoffschicht mit einer für das Spenderblatt (5) größeren
Anfangshaftung als für das Empfangsblatt (9) vorgesehen ist,
die mit einem zumindest eine Kunststoffkomponente in einer Flüssigkeit enthaltenden Aktivierungsmittel aktiviert ist.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67598967A | 1967-10-17 | 1967-10-17 | |
US67598967 | 1967-10-17 | ||
US5375070A | 1970-07-10 | 1970-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802993A1 true DE1802993A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1802993B2 DE1802993B2 (de) | 1975-08-21 |
DE1802993C3 DE1802993C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU57102A1 (de) | 1969-06-25 |
CH493870A (de) | 1970-07-15 |
GB1204749A (en) | 1970-09-09 |
DE1802993B2 (de) | 1975-08-21 |
NL6814791A (de) | 1969-04-21 |
FR1588420A (de) | 1970-04-10 |
BE722302A (de) | 1969-04-14 |
US3723112A (en) | 1973-03-27 |
AT297482B (de) | 1972-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |