DE1772114C3 - Elektrofraktophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Anwendung - Google Patents
Elektrofraktophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen AnwendungInfo
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Description
und eines Negativbildes möglichst unkompliziert er- kann bei Zimmertemperatur strukturell fest sein, so
möglicht. daß sie auf übliche Weise behandelt und gelagert ^ Der Gegenstand der Erfindung geht von einem werden kann. Nur bei Aktivierung durch Wärmeeinelektrofraktophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wirkung wird sie strukturell weidi und brechbar, so
mit einem ersten Schichtträger, einer Schicht aus in 5 daß eine Bilderzeugung möglich ist
einem Bindemittel dispergierten, bei Einwirkung eines Durch die Erfindung wird erreicht, daß keine beelektrischen Feldes und/oder von Strahlung physika- sondere Aktivierungsflüssigkeit in einem besonderen lisch sich ändernden Teilchen, einer Bildempfangs- Verfahrensschritt auf das Aufzeichnungsmaterial aufschicht und gegebenenfalls einem zweiten Schicht- gebracht werden muß und trotzdem kontrastreiche träger, von dem wenigstens der erste Schichtträger io Bilder erzeugt werden kommen. Ferner ist die gleich- oder der zweite Schichtträger und die Bildempfangs- zeitige Erzeugung eines. Positiv- und eines Negativschicht transparent ist, aus und ist dadurch gekenn- bildes möglich. Hinsichtlich Herstellung, Lagerung zeichnet, daß es zwischen der Teüchenschicht und der und Handhabung ist das Aufzeichnungsmaterial bis-Bildempfangsschicht eine thermoplastische Schicht herigen Anordnungen weit überlegen, so daß auch die enthält, die einen Kiedrigeren Erweichungsbereich als 15 Bilderzeugung wesentlich vereinfacht ist.
die Teüchenschicht hat. Die mehrschichtige Anordnung kann zur Erzeugung
einem Bindemittel dispergierten, bei Einwirkung eines Durch die Erfindung wird erreicht, daß keine beelektrischen Feldes und/oder von Strahlung physika- sondere Aktivierungsflüssigkeit in einem besonderen lisch sich ändernden Teilchen, einer Bildempfangs- Verfahrensschritt auf das Aufzeichnungsmaterial aufschicht und gegebenenfalls einem zweiten Schicht- gebracht werden muß und trotzdem kontrastreiche träger, von dem wenigstens der erste Schichtträger io Bilder erzeugt werden kommen. Ferner ist die gleich- oder der zweite Schichtträger und die Bildempfangs- zeitige Erzeugung eines. Positiv- und eines Negativschicht transparent ist, aus und ist dadurch gekenn- bildes möglich. Hinsichtlich Herstellung, Lagerung zeichnet, daß es zwischen der Teüchenschicht und der und Handhabung ist das Aufzeichnungsmaterial bis-Bildempfangsschicht eine thermoplastische Schicht herigen Anordnungen weit überlegen, so daß auch die enthält, die einen Kiedrigeren Erweichungsbereich als 15 Bilderzeugung wesentlich vereinfacht ist.
die Teüchenschicht hat. Die mehrschichtige Anordnung kann zur Erzeugung
Es ist also eine mehrschichtige Anordnung vorge- des elektrischen Feldes am Aufzeichnungsmaterial
sehen, bestehend aus dem Schichtträger, der Teilchen- und an der Bildempfangsschicht besondere Elektroden
schicht, der thermoplastischen Schicht und der Bild- aufweisen oder die Elektroden befinden sich direkt auf
empfangsschicht. Die thermoplastische Schicht dient ao der Rückseite dieser Elemente und sind mit ihnen
als Aktivierungsschicht und kann, falls erwünscht, unmittelbar verbunden. Ferner ist eine Felderezugung
direkt auf die Bildempfangsschicht aufgebracht sem. möglich, wenn der Schichtträger und/oder die BiId-
Die Kombination des Aufzeichnungsmaterial und empfangsschicht aus einem leitfähigen Stoff bestehen,
der Aktivierungsschicht hat eine größere Haftkraft Die Anordnung kann ferner mit einer Rollenelektrode
am Schichtträger als an der Bildempfangsschicht. »5 vor der Belichtung aufgeladen werden.
Der Gegenstand der Erfindung geht ferner von Die Teüchenschicht erfüllt die doppelte Funktion
einem elektrofraktographischen Verfahren, bei dem eines lichtempfindlichen Mediums und eines Fär-
ein Aufzeichnungsmaterial mit einem ersten Schicht- bungsmittels für das zu erzeugende Bild, es können
träger, einer Schicht aus in einem Bindemittel disper- jedoch auch weitere Färbungsmittel, wie Färb- und
gierten, bei Einwirkung eines elektrischen Feldes 30 Pigmentstoffe, beigefügt sein, um die Färbung des
und/oder von Strahlung physikalisch oder chemisch Bildes zu verstärken oder zu ändern, wenn dies von
sich ändernden Teilchen, einer Bildempfangsschicht Wichtigkeit sein sollte. Die Teüchenschicht kann homo-
und gegebenenfalls einem zweiten Schichtträger, von gen oder heterogen sein, sie kann einen Stoff enthalten,
dem wenigstens der erste Schichtträger oder der zweite der in einem zweiten Stoff dispergiert ist, Ferner kön-
Schichtträger und die Bildempfangsscicht transparent 35 nen die Teüchenschicht, die Aktivierungsschicht oder
ist, bildmäßig belichtet, gleichzeitig einem elektrischen die Elektroden mit spektralen oder elektrischen Sen-
FeId ausgesetzt und gleichzeitig oder anschlieSend die sibilisierungsmitteln versehen sein.
Bildempfangsschicht von der Teüchenschicht getrennt Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die
wird, aus and ist dadurch gekennzeichnet, daß ein thermoplastische Schicht einen Kohlenwasserstoff mit
Aufzeichnungsmaterial mit einer thermoplastischen ·ιο 18 bis 30 Kohlenstoffatomen in der Kette enthalten.
Schicht zwischen der Teüchenschicht und der Bild- Mit solchen Stoffen ist eine besonders gute Aktivie-
empfangssehicht, die einen niedrigeren Erweichungs- rungswirkung der thermoplastischen Schicht gewähr-
bereich als die Teüchenschicht hat, verwendet wird leistet, da sie einen niedrigen Erweichungsbereich
und daß die thermoplastische Schicht vor der Beiich- haben und somit die Anwendung einer großen Anzahl
tung auf eine über dem Erweichungsbereich der ther- 45 möglicher Teilchenstoffe gestatten,
moplastischen Schicht und unter dem Erweichungs- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die
bereich der Teüchenschicht liegende Temperatur er- Teüchenschicht photoleitfähige Teilchen enthalten,
wärmt wird. Diese haben eine besonders ausgeprägte Empfindlich-
An dem Aufzeichnungsmaterial wird ein elektrisches keit gegenüber dem Einfluß eines elektrischen Feldes
Feld erzeugt, während eine Projektion eines zu repro- 50 und von Strahlung Außerdem zeigen sie hohe Emp-
duzierenden Bildes auf das Aufzeichnungsmaterial findlichkeitswerte, die ihren Einsatz zur Erzielung eines
erfolgt. Entweder kurz vor oder während der Bilder- starken Kontrastes begünstigt. Schließlich können sie
zeugung wird die thermoplastische Schicht erhitzt, in zahlreichen Varianten hergestellt werden und er-
um das Aufzeichnungsmaterial klebend zu machen. möglichen daher eine optimale Anpassung an die ver-
Die thermoplastische Schicht besteht aus einem Stoff, 55 schiedensten Anforderungen und Ausgangsbedingun-
der bei einer geringeren Temperatur als die Teilchen- gen.
schicht schmilzt und zumindest teilweise die Teilchen- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
schicht auflöst, wodurch diese strukturell weich wird, die Trennung der Bildempfangsschicht von der ther-
so daß sie längs einer scharfen Linie, die das zu moplastischen Schicht anschließend an die bildmäßige
reproduzierende Bild umgrenzt, leichter gebrochen 60 Belichtung, wobei das elektrische Feld aufrechterhalten
werden kann und ihre Oberfläche leicht klebend wird. wird. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß
Nach der Belichtung wird die Bildempfangsschicht während der Trennung noch eine der beiden die BiId-
von dem Aufzeichnungsmaterial abgezogen, wobei erzeugung hervorrufenden Größen auf das Aufzeich-
Teile der Teüchenschicht an der Bildempfangsschicht nungsmaterial einwirkt und somit die Bildschärfe
in bildmäßiger Verteilung anhaften, während die rest- 65 und den Kontrast weiter verbessert. Eine Beibehaltung
liehe Teüchenschicht aui dem Schichtträger verbleibt, der Bildbelichtung könnte bei der Trennung dagegen
so daß sich auf der einen Seite ein Positivbild, auf der zu Unscharfen führen,
anderen ein Negativbild ergibt. Die Teüchenschicht Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird eir
elektrisches Feld mit einer Feldstärke von 39 300 bis 78 600 V/mm verwendet. Dieser Bereich führt
bei normalen Schichtanordnungen zu elektrischen Spannungen von 4000 bis 10 000 Volt. Für solche Spannungen
lassen sich Überschläge bei der Trennung noch zuverlässig durch Verwendung gängiger hochohmiger
Widerstände vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel
eines Aufzeichnungsmaterials und einer Bilderzeugung dargestellt sind. Es zeigt:
F i g. 1 den Seitenschnitt eines Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Belichtung des Aufzeichnungsmaterials mit einem zu reproduzierenden
Bild und
F i g. 3 die schematische Darstellung der Entwicklung des erzeugten Bildes durch Trennung des Schichtträgers
von der Bildempfangsschicht.
Tn F i g. 1 sind ein Schichtträger 11 sowie eine Teilchenschichtanordnung
10 dargestellt. Auf der Teilchenschichtanordnung 10 befindet sich eine Bildempfangsschicht
13. Die Teilchenschichtanordnung 10 besteht aus einer Teilchenschicht 12, die auf den Schichtträger
11 aufgebracht ist, sowie einer thermoplastischen Schicht 14, die si'h auf der Teilchenschicht 12 befindet.
Diese Kombination aus vier Schichten wird auch als mehrschichtige Anordnung bezeichnet. Die Teilchenschicht
12 befindet sich auf dem Schihctträger 11, so daß sie an diesem anhaftet. Die Bildempfangsschicht
13 steht mit der thermoplastischen Schicht 14 in Berührung, haftet jedoch an dieser nicht fest an. Bei
Zimmertemperatur ist die Teilchenschichtanordnung 10 ausreichend fest, so daß sie auf übliche Weise behandelt,
versandt und gelagert werden kann. Sie kann jedoch bei Erhitzung in einen klebrigen bzw. kohäsiv
schwachen Zustand versetzt werden. In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Teilchenschicht
12 aus fotoleitfähigen Pigmentstoffteilchen, die in einem Bindemittel dispergiert sind. Dieses aus zwei
Zustandsphasen gebildete System stellt eine vorzugsweise Ausführungsform der Teilchenschicht 12 dar,
da sie Bilder guter Auflösung ergibt und sehr lichtempfindlich ist. Es können jedoch auch homogene Schichten
aus z. B. einer einzigen Komponente oder eine feste Lösung zweier oder mehr Komponenten verwendet
werden, wenn diese Stoffe die erwünschte Lichtempfindlichkeit und physikalischen Eigenschaften
besitzen. Da die Teilchenschicht 12 als das lichtempfindliche Element der Anordnung sowie als Färbungsmittel
für das erzeugte Bild dient, werden die Komponenten dieser Schicht in den meisten Fällen vorzugsweise
derart ausgewählt, daß sie eine hohe Lichtempfindlichkeit bieten und gleichzeitig intensiv gefärbt
sind, so daß Bilder hohen Kontrastes erzeugt werden können. Da jedoch in einem aus einer oder aus zwei
Zustandsphasen bestehenden System das Bindemittel selbst mit zusätzlichen Farben gefärbt oder pigmentiert
sein kann, ist eine intensive Färbung der Teilchenschicht
12 zwar vorzuziehen, jedoch nicht unbedingt erforderlieh.
Deshalb kann der Teilchenstoff jede Farbe besitzen und auch durchsichtig sein.
Jeder geeignete Teilchenstoff kann verwendet werden, wobei die Auswahl weitgehend von der erforderlichen
Lichtempfindlichkeit, dem Empfindlichkeits-Spektrum, dem erwünschten Kontrast des erzeugten
Bildes, der Farbe dieses Bildes, einer heterogsnen oder homogenen Anordnung und ähnlichen Überlegungen
abhängt. Typische Stoffe sind: Substituiertes und nicht substituiertes Phthalocyanin; Chinacridone;
Zinkoxid; Quecksilbersulfid; 1,2,5,6-Di-(C,C'-Diphenyl)-thiazo!-anthrachinon,
C.I. Nr. 67 300; Kadmiumsuliid; Kadmiumseleinid; Zinksulfid; Selen; Antimonsulfid;
Quecksilberoxid; Indiumtrisulfid; Titandioxid; Arsensulfid; Pb3O4; Galliumtriselenid; Zinkkadmiumsulfid;
Bleijodid; Bleiselenid; Bleisulfid; Bleitellurid; Bleichromat; Galliurntellurid; Quecksilberselenid und
die Jodide, Sulfide, Selenide und Telluride von Wismut, Aluminium und Molybdän. Ferner organische Fotoleiter
(einschließlich derjenigen, die mit geringen Anteilen von bis zu 5°/o Lewis-Säuren versehen
sind), wie
4,5-Diphenylimidazolidinon;
4,5-Diphenylimidazolidinäthinon; 4,5-bis-(4'-Aminophenyl)-inüdazolidinon; 1,5-Cyan-naphthalin; 1,4-Dicyanonaphthalin; Aminophthalodinitril; Nitrophthalidtnitril; 1,2,5,6-Tetraazacyclooctatetrain-(2,4,6,8); 3,4-di-(4'-Methoxyphenyl)-7,8-di-phenyl-
4,5-Diphenylimidazolidinäthinon; 4,5-bis-(4'-Aminophenyl)-inüdazolidinon; 1,5-Cyan-naphthalin; 1,4-Dicyanonaphthalin; Aminophthalodinitril; Nitrophthalidtnitril; 1,2,5,6-Tetraazacyclooctatetrain-(2,4,6,8); 3,4-di-(4'-Methoxyphenyl)-7,8-di-phenyl-
1 ^,S.ö-tetraazacyclooctatetrain-^Aö.fc);
3,4-di-(4'-Phenoxy-pehnyI)-7,8-diphenyl-
octatetrain-(2,4,6,8);
2-Mercaptobenzthiazol;
2-Phenyl-4-diphenyliden-oxazolon; 2-Phenyl-4-p-methoxy-benzyliden-oxazolon; 6-Hydroxy-2-phenyl-3-(p-dimethylaminophenyl)-
2-Mercaptobenzthiazol;
2-Phenyl-4-diphenyliden-oxazolon; 2-Phenyl-4-p-methoxy-benzyliden-oxazolon; 6-Hydroxy-2-phenyl-3-(p-dimethylaminophenyl)-
benzofuran;
6-Hydroxy-2,3 -c! i -(p-methoxyphenyl)-benzo-
6-Hydroxy-2,3 -c! i -(p-methoxyphenyl)-benzo-
furan;
2,3,5,6-tetra-(p-Methoxyphenyl)-fiiro-<3,2f}-benzofuran;
2,3,5,6-tetra-(p-Methoxyphenyl)-fiiro-<3,2f}-benzofuran;
4-Dimethylamino-benzyIiden-benzhydrazid;
4-Dimethylaminobenzylidcnisonicotinsäure-,
hydrazid;
FurfuryIiden-(2)-4'-dimethylamino-benzhydrazid;
FurfuryIiden-(2)-4'-dimethylamino-benzhydrazid;
5-Benziliden-ainino-acenaphthen;
3-Benzyliden-amino-carbazol;
(4-N,N-Dimethyl-amino-benzyliden)-p-N,N-di-
(4-N,N-Dimethyl-amino-benzyliden)-p-N,N-di-
methylaminoanilin;
(2-Nitrobenzyliden)-p-brom-anilin; N,N-Dimetyl-N'-(2-nitro-4-cyati-benzyliden)-
(2-Nitrobenzyliden)-p-brom-anilin; N,N-Dimetyl-N'-(2-nitro-4-cyati-benzyliden)-
p-phenylen-diamin;
2,4-Diphenyl-chinazolin;
2-(4'-Amino-phenyl)-4-phenyl-chinazolin; 2-Phenyl-4-(4'-dimethyl-amino-phenyI)-
2,4-Diphenyl-chinazolin;
2-(4'-Amino-phenyl)-4-phenyl-chinazolin; 2-Phenyl-4-(4'-dimethyl-amino-phenyI)-
7-methoxy-chinazolin;
1,3-Diphenyl-tetrahydroimidazol; l,3-di-(4'-Chlorphenyl)-tetrahydroimidazol; l,3-Diphenyl-2,4'-dimethylaminophenyI)-
1,3-Diphenyl-tetrahydroimidazol; l,3-di-(4'-Chlorphenyl)-tetrahydroimidazol; l,3-Diphenyl-2,4'-dimethylaminophenyI)-
tetrahydroimidazol;
l,3-di-(p-Tolyl)-2-[chinolyl-(2'-)]-tetrahydro-
l,3-di-(p-Tolyl)-2-[chinolyl-(2'-)]-tetrahydro-
imidazol;
3-(4'-Dimethylaminophenyl)-5-(4'-methoxy-
3-(4'-Dimethylaminophenyl)-5-(4'-methoxy-
phenyl-6-phenyl)-l ,2,4-triazin; 3-Pyridil-(4')-5-(4"-dimethylaminophenyl)-6-phenyi-l,2,4-triazin;
3-(4'-Aminophenyl)-5,6-diphenyl-l ,2,4-triazin;
2,5-bis-[4'-Aminophenyl-l')]-l,3.4-triazol;
2,5-bis-[4'-(N-Äthyl-N-acetylamino)-aininio-
pheny 1-(1 ')]-l ,3,4-triazol;
1 ,S-Diphenyl-3-methyl-pyrazoIin; 1,3,4,5-Tetraphenyl-pyrazolin;
1 ,S-Diphenyl-3-methyl-pyrazoIin; 1,3,4,5-Tetraphenyl-pyrazolin;
l-Methyl-2-(3',4'-di-hydroxymethylenphenyl)-
benzimidazol;
2-(4'-di-Methylaminophenyl)-benzoxazol;
2-(4'-Methoxyphenyl)-benzthiazol;
2,5-bis-[p-Aminophenyl-(l)]-l,3,4-oxidiazol;
4,5-Diphenylimidazolon; 3-Aminocarbazoi;
Copolymere und Mischungen dieser Stoffe.
2-(4'-Methoxyphenyl)-benzthiazol;
2,5-bis-[p-Aminophenyl-(l)]-l,3,4-oxidiazol;
4,5-Diphenylimidazolon; 3-Aminocarbazoi;
Copolymere und Mischungen dieser Stoffe.
Jede geeignete Lewis-Säure (Elektronenakzeptor) kann mit vielen der vorstehenden löslicheren organischen
Stoffe und auch mit vielen der unlöslicheren organischen Stoffe zusamtnengestzt sein, so daß deren
Lichtempfindlichkeit bedeutend erhöht wird. Typische Lewis-Säuren sind:
2,4,7-Trinitro-9-fluorenon;
2,4,5,7-Tetranitro-9-fluorenon \
Picrinsäure; l^.S-Trinitrobenzolchloranil;
' Benzochinon; 2,5-Dichlorbenzochinon;
2,6-Dichlorbenzochincn; Chloranil;
Naphthochinon-(1,4);
2,3-di-Chlomaphthochinon-(l,4);
Anthrachinon; 2-Methylanthrachinon;
1,4-Dimethylanthrachinon; l-Chloranthrachinon; Anthrachinon-2-carboxylsäure;
!,S-Dichloranthrachinon;
l-Chlor^-nkro-anthrachinon;
Phenanthrenchinon; Acenaphthenchinon;
Pyranthrenchinon; Chrysenchinon;
Thio-naphthenchinon; Anthrachinon-l,8-disul-
2,4,5,7-Tetranitro-9-fluorenon \
Picrinsäure; l^.S-Trinitrobenzolchloranil;
' Benzochinon; 2,5-Dichlorbenzochinon;
2,6-Dichlorbenzochincn; Chloranil;
Naphthochinon-(1,4);
2,3-di-Chlomaphthochinon-(l,4);
Anthrachinon; 2-Methylanthrachinon;
1,4-Dimethylanthrachinon; l-Chloranthrachinon; Anthrachinon-2-carboxylsäure;
!,S-Dichloranthrachinon;
l-Chlor^-nkro-anthrachinon;
Phenanthrenchinon; Acenaphthenchinon;
Pyranthrenchinon; Chrysenchinon;
Thio-naphthenchinon; Anthrachinon-l,8-disul-
fosäure und
Anthrachinon-2-aldehydtriphthaloyl-benzolaldehyde,
Bromal, 4-Nitrobenzaldehyd;
2,6-di-Chlor-benzaldehyd-2, äthoxy-1-naphth-
2,6-di-Chlor-benzaldehyd-2, äthoxy-1-naphth-
aldehyd;
Anthracen-9-aldehyd; Pyren-3-aldehyd;
Oxindol-3-aldehyd; Pyridin-2,6-dialdehyd,
Biphenyl-4-aldehyd; organische phosphorige
Oxindol-3-aldehyd; Pyridin-2,6-dialdehyd,
Biphenyl-4-aldehyd; organische phosphorige
Säuren,
wie 4-Chlor-3-nitrobenzol-phosphorige Säure; Nitrophenole,
wie 4-Nitrophenol und Picrinsäure; Säureanhydride, z. B. Essigsäureanhydid, Bernsteinsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Tetrachlorphthalsäureanhydrid; Perylen-3,4,9,10-tetracarboxylsäure-
und Chrysen-2,3,8,9-tetracarboxylsäureanhydrid; Dibrommaleinsäureanhydrid; Metallhalogenide
Jder Metalle und Metalloide der Gruppen IB und II bis VIII des periodischen Systems, z. B.
Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Chloreisen, Zinntetrachlorid (Stannichlorid); Arsentrichlorid, Stannochlorid;
Antimonpentachlorid, Magnesiumchlorid, Magensiumbromid, Kalziumbromid, Kalziumjodid, Strontiumbromid,
Chrombromid, Manganchlorid, Kobaltchloriir, Kobaltchlorid, Kupferbromid, Cerchlorid,
Thoriumchlorid, Arsentrijodid; Borhalogenverbindungen, z. B. Bortrifluorid und Bortrichlorid; Ketone, wie
Acetophenon, Benzoophenon;
2-Acetylnaphthalin; Benzil; Benzoin;
5-Benzoylacenaphthen, Biacendion,
9-Acetylanthracen, 9-Benzoylanthracen;
4-(4-Dimethylamino-cinnamoyl)-l-acetyl-benzol; Acetoessigsäureanilid;
Indandion-(l,3)-(l,3-diketo-hydrinden);
Acenaphthenchinon-dichlorid;
Anisil, 2,2-pyridil; Furil; Mineralsäuren, wie die Wasserstoffhalogenide, Schwefelsäure und Phosphorsäure; organische Karboxylsäuren, wie Essigsäure und deren Substitutionsprodukte;
2-Acetylnaphthalin; Benzil; Benzoin;
5-Benzoylacenaphthen, Biacendion,
9-Acetylanthracen, 9-Benzoylanthracen;
4-(4-Dimethylamino-cinnamoyl)-l-acetyl-benzol; Acetoessigsäureanilid;
Indandion-(l,3)-(l,3-diketo-hydrinden);
Acenaphthenchinon-dichlorid;
Anisil, 2,2-pyridil; Furil; Mineralsäuren, wie die Wasserstoffhalogenide, Schwefelsäure und Phosphorsäure; organische Karboxylsäuren, wie Essigsäure und deren Substitutionsprodukte;
Monochloressigsäure; Dichloressigsäure;
Trichloressigsäure; Phenylessigsäure und 6-Methyl-coumarinylessigsäure-(4);
Maleinsäure, Cinnamylsäure; Benzoesäure;
l-(4-Diäthyl-amino-benzoyl)-benzol-2-carboxylsäure;
Phthalsäure und
Tetrachlorphthalsäure;
alpha-beta-Dibrom-beta-formyl-acrylsäure
(Mucobromsäure);
Dibrommaleinsäure; 2-Brom-benzoesäure; Gallussäure; 3-Nitro-w-hydroxyl-l-benzoesäure; 2-Nitrophenoxyessigsäure, 2-Nitrobenzoesäure; 3-Nitrobenzoesäure; 4-Nitrobenzoesäure;
Dibrommaleinsäure; 2-Brom-benzoesäure; Gallussäure; 3-Nitro-w-hydroxyl-l-benzoesäure; 2-Nitrophenoxyessigsäure, 2-Nitrobenzoesäure; 3-Nitrobenzoesäure; 4-Nitrobenzoesäure;
3-Nitro-4-äthoxy-benzoesäure; •o 2-Chlor-4-nitro-l -benzoesäure,
2-Chlor-4-nitro-l-benzoesäure, 3-Nitro-4-methoxybenzoesäure,
4-Nitro-l-methylbenzoesäure;
2-Chlor-5-nitro-l-benzoesäure; »5 S-Chlor-ö-nitro-l-benzoesäure;
4-Chlor-3-nitro-l -benzoesäure; 5-Chlor-3-nitro-2-hydroxybenzoesäure;
4-Chlor-2-hydroxy-benzoesäure; 2,4-Dinitro-l-benzoesäure;
2-Brom-5-nitrobenzoesäure;
2-Brom-5-nitrobenzoesäure;
4-Chlorphenylessigsäure;
2-Chlorcinnamylsäure;
2-Cyanicnnamylsäure; 2,4-Dichlorbenzoesäure;
3,5-Dinitrobenzoesäure;
3,5-Dinitrosalicylsäure; Malonsäure; Schleimsäure; Aceto-salicylsäure; Benzilsäure; Butan-tetra-carboxylsäure; Zitronensäure; Cyanoessigsäure; Zyclohexan-dicarboxylsäure;
Cyclohexan-carboxylsäure;
3,5-Dinitrosalicylsäure; Malonsäure; Schleimsäure; Aceto-salicylsäure; Benzilsäure; Butan-tetra-carboxylsäure; Zitronensäure; Cyanoessigsäure; Zyclohexan-dicarboxylsäure;
Cyclohexan-carboxylsäure;
9,10-Dichlor-stearinsäure; Fumarsäure;
Itaconsäure; Lävulinsäure; (Lävularsäure); Apfelsäure; Bernsteinsäure;
alpha-Bromstearinsäure; Zitroconsäure;
Dibrombernsteinsäure;
Pyren-2,3,7,8-tetra-carboxylsäure;
Weinsäure- organische Sulphonsäuren, wie 4- Foluolsulphonsäure; Benzolsulphonsäure;
2,4-Dinitro-l -metylbenzol-6-sulphonsäure;
2,6-Dinitro-l-hydroxybenzol-4-sulphonsäure und
Mischungen dieser Stoffe.
Ferner können weitere Fotoleiter gebildet werden, indem eine oder mehrere Lewis-Säuren mit aromatisehen
Polymeren zusammengesetzt werden, die normalerweise keine Fotoleiter sind. Aromatische Polymere
sind z.B.: Polyamide, Polyimide, Polycarbo· nate, Epoxyharze, Phenoxyharze, aromatische Silikonharze,
Polyphenylenoxid, Polysulfone, Melamin·
5c harze, Phenolharze und Mischungen sowie Copoly
mere dieser Stoffe.
Phthalocyanine werden wegen ihrer hohen Empfind lichkeit und ausgezeichneten Farbe vorzugsweise ver
wendet. Für die bei der vorliegenden Erfindung vorge
«j sehenefotoleitfähige Schicht ist jedes geeignet Phthalocyanin
in jeder geeigneten kristallinen Form verwerte
bar. Es kann in den Ringen und den geraden Kettet substituiert oder nicht substituiert sein. Es wird au]
-Wilfl/285
das Buch mit dem Titel »Phthalocyanine Compounds« von F. H. Moser und A. L. Thomas, Reinhold
Publishing Company, 1963, hinsichtlich einer eingehenden Beschreibung von Phthalocyaninen und ihrer
Synthese verwiesen. Bei der Erfindung verwendbare Phthalocyanine können als Zusammensetzungen mit
viei Isoindolgruppen angesehen werden, die durch
vier Stickstoffatome derart verbunden sind, daß eine konjugierte Kette gebildet wird. Diese Zusammensetzungen
haben die allgemeinen Formel (C8H1Ni)4Rn,
in der R aus den Stoffen Wasserstoff, Deuterium, Lithium, Natrium, Kalium, Kupfer, Silber, Beryllium,
Magnesium, Kalzium, Zink, Kadmium, Barium, Quecksilber, Aluminium, Gallium, Indium, Lanthan,
Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Dypsprosium,
Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutecium, Titan, Zinn, Hafnium, Blei, Silizium,
Germanium, Thorium, Vanadium, Antimon, Chrom, Molybdän, Uran. Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel,
Rhodium, Palladium, Osmium und Platin ausgewählt ist und η größer als Null und kleiner gleich 2 ist.
Ferner können auch andere Phthalocyanine, wie im Ring oder aliphatisch substituierte metallische und/
oder nicht metallische Phthalocyanine verwendet werden. Typische Phthalocyanine sind:
Aluminiumphthalocyanin,
Alumi ni umpolychlorphthalocyanin,
Antimonphthalocyanin, Bariumphthalocyanin,
Berylliumphthalocyanin,
Kadmiumhexadecachlorphthalocyanin,
Kadmiumphthalocyanin, Kalziumphthalocyanin, Cerphthalocyanin, Chromphthalocyanin,
Kobaltphthalocyanin, Kobaltchlorphthalocyaniη,
Kupfer-4-aminophthalocyanin,
Kupferbromchlorphthaiocyanin,
Kupfer-4-chlorphthalocyanin,
Kupfer-4-nitrophthalocyanin,
Kupferphthalocyanin,
Kupferphthalocyaninsulfonat,
Kupferpolychlorphthalocyanin,
Deuteriophthalocyanin,
Dysprosiumphthalocyanin, Erbiumphthalocyani, Europiumphthalocyanin,
Gadoliniumphthalocyanin,
Galliumphthalocyanin,
Germaniumphthalocyanin,
Hafniumphthalocyanin,
halogensubstituiertes Phthalocyanin,
Holmiumphthalocyanin, Indiumphthalocyanin,
Eisenphthalocyanin, Eisenpolyhalophthalocyanin, Lanthanphthalocyanin, Bleiphthalocyanin,
Bleipolychlorphthalocyanin,
Kobalthexaphenylphthalocyanin,
Kupferpentaphenylphthalocyanin,
Lithiumphthalocyanin, Luteciumphthalocyanin,
Magnesiumphthalocyanin,
Manganphthalocyanin,
Quecksilbei phthalocyanin,
Molybdänphthalocyanin, Naphthalocyanin,
Neodymphthalocyanin, Nickelphthalocyanin,
Nickelpolyhalophthalocyanin,
Osmiumphthaloycanin, Palladiumphthalocyanin, PaΠadiumchIoφhthaJΰcyanin)
Alkoxyphthalocyanin, Älkalaminophthalocyanin, Alkylmercaptophthalocyanin,
Aralkylaminophthalocyanin,
AryloxyphthaJocyanin,
Arylmercaptophthalocyanin,
Kupferphthalocyaninpiperidin,
Zycloalkylaminophthalocyanin,
Dialkylaminophthalocyanin,
Diaralkylaminophthalocyanin,
Diaralkylaminophthalocyanin,
D'cycloalkylaminophthalocyanin,
Hexadecahydrophthalocyanin,
Imidomethylphthalocyanin,
1,2-NaphthaIocyanin, 2,3-Naphthalocyanin,
ίο Octaazaphthalocyanin, Schwefelphthalocvanin,
ίο Octaazaphthalocyanin, Schwefelphthalocvanin,
Tetraazaphthalocyanin,
tetra-4-Acetylaminophthalocyanin,
tetra-4-Aminobenzoylphthalocyanin,
tetra-4-Aminophthalocyanin,
tetra-CMormethylphthalocyanin,
tetra-CMormethylphthalocyanin,
Tetradiazophthalocyanin,
tetra-^Dimethyloctaazaphthalocyanin,
tetra-^S-Diphenylendioxidphthalocyanin,
tetra-^S-Diphenyloctaazaphthalocyanin,
ao tetra-ib-Methyl-benzthiazolylJ-phthalocyanin,
ao tetra-ib-Methyl-benzthiazolylJ-phthalocyanin,
tetra-p-Methylphenylaminophthalocyanin,
Tetramethylphthalocyanin,
tetra-Naphthotriazo'ylphthalocyanin,
tetra-4-Naphthylphthaiocyanin,
tetra-4-Nitrophthalocyanin,
tetra-4-Nitrophthalocyanin,
tetra-Perinaphthylen-^.S-Octaazaphthalocyanin,
tetra-2,3-Phenylenoxidphthalocyanin,
tetra-4-Phenyloctaazaphthalocyanin,
Tetraphenylphthalocyanin,
Tetraphenylphthalocyanintetracarboxylsäure,
Tetraphenylphthalocyanintetracarboxylsäure,
Tetraphenylphthalocyanintetrabariumcarboxylat, Tetraphenylphthalocyanintetrakalziumcarboxylat,
Tetrapyridyphthalocyanin,
tetra-i-Trifluormethylmercaptophthalocyanin,
tetra-^Trifluormethylphthalocyanin,
tetra-^Trifluormethylphthalocyanin,
4,5-Thionaphthen-octaazaphthalocyanin,
Platinphthalocyanin, Kaliumphthalocyanin,
Rhodiumphthalocyanin,
Samariumphthaiocyanin, Silberphthalocyanin,
Siliziumphthalocyanin, Natriumphthalocyanin,
Siliziumphthalocyanin, Natriumphthalocyanin,
sulfoniertes Phthalocyanin,
Thoriumphthalocyanin, Tnuliumphthalocyanin,
Zinnchloφbthalocyanin, Zinnphthalocyanin,
Titanphthalocyanin, Uranphthalocyanin,
♦5 Vanadiumphthalocyanin,
♦5 Vanadiumphthalocyanin,
Ytterbiumphthalocyanin,
Zinkchloφhthalocyanin, Zinkphthalocyanin,
weitere in dem genannten Buch beschriebene sowie Mischungen, Dimere, Trimere, Oligomere, Polymere
und Copolymere dieser Stoffe.
Für eine heterogene Anordnung können die foto-Ieitfähigen Teilchen selbst aus einem oder mehreren
der vorstehend genannten Fotoleiter organischer oder anorganischer Natrur bestehen, die in einen nichtleitenden
Harz dispergiert, in fester Lösung oder kopolymerisiert angewandt werden. Das Harz selbst kann
dabei fotoleitfähig oder nicht fotoleitfähig sein. Diese Teilchen müssen gut dispergierbar sein und dürfen
keine unerwünschten Reaktionen zwischen dem Bindemittel und dem Fotoleiter oder zwischen dem Fotoleiter
und dem Aktivierungsmittel bewirken. Typische Harze sind Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen,
Polyamide, Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, Polyvinylacetate, Polystyrol, Polysiloxane
Chlorkautschukarten, Polyacrylnitril, Epoxyhui/c,
Phenolharze, Kohlenwasserstoffharze und andere natürliche Harze, wie Kolophoniumderivate sowie Mi-
11 " 12
schungen und Kopolymere dieser Stoffe. Polyäthylen abgeblättert werden kann. Vorzugsweise Thermowird
vorzugsweise verwendet, da es einen niedrigen lösungsmittel und Wachsarten mit niedrigem Schmelz-Schmelzpunkt
hat und leicht erhältlich ist. punkt sind Stoffe, die bei Zimmertemperatur fest sind,
Das Bindemittel für die heterogene Teilchenschiclit jedoch bei Temperaturen unter 79°C schmelzen,
kann aus jedem geeigneten Kohäsiv schwachen, 5 Insbesondere werden guie Ergebnisse mit langkettigen
nichtleitenden Stoff oder .fotoleitenden Isolierstoff Petroleumwachsen mit 18 bis 30 Kohlenstoffatomen
bestehen. Typische kohäsiv schwache Stoffe sind die in der Kette erhalten. Typische Wachse mit niedrigem
obengenannten nichtleitenden Harze, insbesondere die Schmelzpunkt sind Octadecan, Nonadecan, Eicosan,
Polyäthylene mit geringerem Molekulargewicht, Poly- Heneicosan, Docosan, Tricosan, Tetracosan, Pentabutylene
und Polypropylene, Vinylacetat-Äthylen- io cosan, Hexacosan, Heptacosan, Octacosan, Nona-Copolymer,
Styrol-Vinyltoluol-Copolymere, mikro- cosan, Triacontan und deren Mischungen. Falls erkristallines
Wachs, Paraffinwachs, andere Polymere wünscht, können diese Wachse mit niedrigem Schmelz-
und Copolymere sowie Mischungen dieser Stoffe mit punkt mit anderen Stoffen gemischt werden, beispielsgeringem
Molekulargewicht. weise mit Wachsen mit höherem Schmelzpunkt.
Eine Mischung aus mikrokristallinen und Paraffin- >s Typische Thermolösungsmittel, die in einem Bindewachsen
wird wegen der kohäsivschwachen Struktur mittel dispergiert oder allein verwendet werden kön-
und der guten Isolatoreigenschaften vorzugsweise nen, sind m-Terphenyl, chloriertes Polyphenyl mit
ven.vendet. einem Schmelzpunkt von 46 bis 52° C, Perchlorkohlen-
Bei der heterogenen Anordnung kann das Verhält- Wasserstoffe, Polybutylene, Biphenyl und deren Minis
von Fotoleiter zu Bindemittel in der licatempfind- 20 schungen. Typische Bindemittel, die zur Verwendung
liehen Schicht 12 zwischen 10:1 und 1:10 (Volum- mit einigen Thermolösungsmitteln geeignet sind, sind
verhältnis) liegen, jedoch stellte sich allgemein heraus, . die obengenannten Wachse mit niedrigem Schmelzdaß
Verhältnisse im Bereich von 1:1 bis 2:1 die punkt sowie die für die Bildempfangsschicht genannten
besten Resultate ergeben, weshalb diese Werte Vorzugs- Bindemittel,
weise verwendet werden. »5 Nach der Bilderzeugung, der Trennung der BiId-
weise verwendet werden. »5 Nach der Bilderzeugung, der Trennung der BiId-
Die Elektroden können aus jedem geeigneten leit- empfangsschicht 13 vom Schichtträger IJ und der
fähigen Stoff bestehen. Typische leitfähige Elektroden- Abkühlung des Stoffes auf Zimmertemperatur ver-
stoffe sind Aluminium, Messing, korrosionsbestän- festigt sich das Thermolösungsmittel. Dadurch werden
diger Stahl, Kupfer, Nickel, Zink und deren Mi- die erzeugten Bilder fixiert, da das Harz jetzt einen
schungen. Aluminium wird vorzugsweise verwendet, 3« festeren, gegen Abnutzung widerstandsfähigeren Zu-
da es leicht erhältlich und ein guter Leiter ist. stand hat. Die erzeugten Bilder können leichter ge-
Der Schichtträger 11 und die Bildempfangsschicht 13 handhabt werden und sind widerstandsfähiger gegen
können aus jedem geeigneten Isolator bestehen. Abrieb, als wenn die Teilchenschichtanordnung 10 bei
Typische nichtleitende Stoffe sind Polyäthylen, Poly- Zimmertemperatur zähweich wäre,
äthylenterephthalat, Zelluloseacetat, Papier, mit Pia- 35 F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Belichtung stik, z. B. Polyäthylen, überzogenes Papier und deren der mehrschichtigen Anordnung mit einem Lcicht-Mischungen, Polyethylenterephthalat, ein durch Kon- Schatten-Bild. Die Belichtungseinrichtung besteht densacionsreaktion zwischen Äthylenglykol und Tere- aus einer Lampe 15, einem Diapositiv 16 und einer phthalsäure gebildeter Polyester, wird wegen seiner Optik 17. Während der Belichtung wird an die Teilphysikalischen Festigkeit und seiner guten Isolations- 4° chenschicht 12 eine Spannung angeschaltet,
eigenschaften vorzugsweise verwendet. Auch kann Im vorliegenden Falle ist der Schichtträger 11 die Bildempfangsschicht leitfähig sein und aus einem durchsichtig und leitfähig, er besteht aus mit Zinnnichtleitenden Film bestehen, der mit einer Aluminium- oxid überzogenem Glas. Die Bildempfangsschicht 13 folie oder direkt mit Aluminium überzogen ist. ist gleichfalls leitfähig, so daß die Spannung mit
äthylenterephthalat, Zelluloseacetat, Papier, mit Pia- 35 F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Belichtung stik, z. B. Polyäthylen, überzogenes Papier und deren der mehrschichtigen Anordnung mit einem Lcicht-Mischungen, Polyethylenterephthalat, ein durch Kon- Schatten-Bild. Die Belichtungseinrichtung besteht densacionsreaktion zwischen Äthylenglykol und Tere- aus einer Lampe 15, einem Diapositiv 16 und einer phthalsäure gebildeter Polyester, wird wegen seiner Optik 17. Während der Belichtung wird an die Teilphysikalischen Festigkeit und seiner guten Isolations- 4° chenschicht 12 eine Spannung angeschaltet,
eigenschaften vorzugsweise verwendet. Auch kann Im vorliegenden Falle ist der Schichtträger 11 die Bildempfangsschicht leitfähig sein und aus einem durchsichtig und leitfähig, er besteht aus mit Zinnnichtleitenden Film bestehen, der mit einer Aluminium- oxid überzogenem Glas. Die Bildempfangsschicht 13 folie oder direkt mit Aluminium überzogen ist. ist gleichfalls leitfähig, so daß die Spannung mit
Die thermoplastische Schicht 14 hat eine niedrigere 45 einem Stromversorgungsgerät 18 an den Schichtträger
Schmelztemperatur als die Teilchenschicht 12. Sie und die Bildempfangsschicht über einen Widerstand 19
kann homogen oder heterogen sein, d. h. sie kann ein angelegt werden kann. Bevorzugte Feldstärken liegen
Ak=■'.vierungsmittel in einem Bindemittel dispergiert im Bereich von 39 300 bis 78 600 Volt pro ^»'"imeter.
enthalten. Während der Bildung der mehrschichtigen Daher liegt die anzulegende Spannung normalerweise
Anordnung kann die thermoplastische Schicht 14 50 im Bereich von 4000 bis 10 000 Volt. Um Überschläge
anfangs entweder auf der Oberfläche der Teilchen- beim Abziehen der Bildempfangsschicht 13 von dem
schicht 12 oder auf der Oberfläche der Bildempfangs- Shcichtträger 11 zu vermeiden, wird ein ausreichend
schicht 13 gebildet werden. Sie kann ein Material großer Widerstand 19 in Reihe mit der Stromquelle Ii
wie z. B. ein Wachs mit niedrigem Schmelzpunkt ent- geschaltet, um den Stromfluß und die Ladegeschwin
halten, welches bei einer geringeren Temperatur als 55 digketdes durch die mehrschichtige Anordnung ge
die Schicht 12 schmilzt, wodurch die letztere kohäsiv- bildeten Kondensators zu begrenzen. Ein Widerstam
schwach und an der Zwischenfläche zur Bildempfangs- 19 in der Größenordnung von mindestens 5000 bi!
schicht 13 klebrig wird. Auch kann die thermoplasti- 20 000 Megaohm ist hierzu geeignet. Während dei
sehe Schicht 14 ein »Thermolösungsmittel β allein oder Belichtung wird die mehrschichtige Anordnung mi
in einem Bindemittel enthalten. Ein »Thermolösungs- 60 einer erhitzten Platte 20 auf eine Temperatur erhitzt
mittel« ist ein Bestandteil, der bei Zimmertemperatur die die Teilchenschicht 12 für das Abziehen der Bild
fest ist, jedoch etwas über dieser Temperatur schmilzt. empfangsschicht 13 in einen kohäsivschwachen Zu
In geschmolzenem Zustand ist dieser Stoff ein Lösungs- stand versetzt. Wird ein Thermolösungsmittel ver
mittel für das in der Teilchenschicht 13 enthaltene wendet, so liegt diese Temperatur etwas über dessei
Bindemittel. Durch teilweise Auflösung des Bindemit- 65 Schmelztemperatur. Auch kann die mehrschichtig
tels wird die Teilchenschicht 12 kohäsivsschwach und Anordnung kurz vor der Bilderzeugung erhit;; ü erden
zumindest etwas klebrig, so daß sie längs der Kanten solange die Teilchenschichtanordnung 10 in einen
eines auf ihr erzeugten Bildes scharf gebrochen und kohäsivschwachen Zustand während der Bilderzeugun
verbleibt oder bis die Büdempfangsschicht 13 zur Ent- eingeschaltet, wodurch die Anordnung auf 65 0C rx-
wicklung des Büdes abge*ogen wird. Ferner kann die hitzt wird. Bei dieser Temperatur schmilzt *iie dünne
während der Trennung der Biidcmpfsngsschicht 13 der Belichtung wird die Büdempfangsschicht von der
von der Anordnung durchgeführt werden. 5 Anordnung abgezogen, wobei die Spannungsquelie
F i g. 3 zeigt schematisch dit Entwicklung des sieht- angeschaltet bleibt. Die Anordnung wird nach der
baren Bildes. Während die Spannung an der mehr- Belichtung abgekühlt, so daß nach Trennung der
schichtigen Anordnung beibehalten wird und die Blätter zwei ausgezeichnete Bilder vorliegen, wobei
TeUchenschichtanordnung 10 kohäsivschwach bleibt, auf dem Schichtträger ein Duplikat des Originalbildes,
wird die Bildempfangsschicht 13 von der Anordnung io auf der Bildempfangsschicht eine Umkehrung des
abgezogen. Im allgemeinen bildet sich auf dem Schicht- Originalbildes vorhanden ist
träger ein Positivbild, auf der Bildempfangsschicht ein . . , TT .. v
NegativbUd. Auf diese Weise werden die TeUe der B e ι s ρ ι e 1 e Il -ms ν
Teilchenschicht 12, die vom Licht getroffen wurden, Das Verfahren aus Beispiel I wird für jedes dieser
auf die Bildempfangsschicht 13 übertragen, während 15 Beispiele wiederholt mit dem Unterschied, daß an
die -unbelichteten TeUe auf dem Schichtträger 11 ver- Stelle der 5 Teile Phthalocyanin die folgenden lichtbleiben. Während dieser Entwicklung bleibt die TeU- empfindlichen Stoffe verwendet werden: Im Beispiel II
chenschichtanordnung 10 in ihrem erhitzten, kohfisiv- 6 TeUe lAS.ö-DHC.C'-DiphenyO-ttoazol-anthrachlschwachen Zustand. Nach der Trennung werden die non, im Beispiel III 6 TeUe l-(4'-Methyl-5'-chlorazo-Blätter 11 und 13 auf Zimmertemperatur abgekühlt, ao benzol-2'-suIfonsäure)-2-hydroxy-3-naphthoesäuxe, im
Der Teil der TeUchenschicht 12 auf jedem Blatt kehrt Beispiel IV 5 Teile N-r'-Pyridyl-e-lS-dioxodinapiithoso in seinen abgekühlten festen Zustand zurück. FaUs (l,2-2',3')-furan-6-carboxamid, hergestellt gemäß der
erwünscht, können die Bilder noch mit einem geeigne- französischen Patentschrift 1467 288 und im Beiten Verfahren fixiert werden, beispielsweise durch spiel V 6 Teile der Alpha-Form metallfreien Phthalo-Überziehen mit einem Harz oder Aufbringen einer as cyanins. In jedem Falle entsteht ein dem Originaltransparenten Folie. bild entsprechendes ausgezeichnetes BUd. Die in den
anders angegebe Bilder sind gelb, und das Bild aus Beispiel IH ist ma-
_ . . , T 30 gentafarben.
Beispiel I
5 TeUe mikrokristallines Wachs mit einem Schmelz- B e i s ρ i e 1 e VI bis VIII
punkt von etwa 8O0C werden in 100 Teilen Petroleum- Das Verfahren aus Beispiel I wird in jedem dieser
äther aufgelöst. Zu dieser Lösung werden 5 Teile fein Beispiele wiederholt mit dem Unterschied, daß an
verteUtes, metallfreies Phthalocanin der X-Form hinzu- 35 Stelle des genannten Wachses folgende Stoffe verwengegeben. Die erhaltene Paste wird dann zusammen mit det werden: Im Beispiel VI ein mikrokristallines
sauberen Porzellankugeln in eine Kugelmühle einge- Wachs mit einer ASTM-D-127-Schmelztemperatur
geben. Nach SVjStündigem Mahlen mit 70 U/Min. von 89°C, im Beispiel VII ein Paraffinwachs mit
werden 20 Teile Kerosinfraktion hinzugegeben. Diese einer Schmelztemperatur von 67 0C (ASTM-D-87)
Paste wird dann auf eine 0,05 mm starke Polyäthylen- 40 und im Beispiel VIII ein Polyäthylen mit geringem
terephthalatfolie als Schichtträger mit einem Auf- Molekulargewicht von etwa 3700, einer nach Ringstreichstab Nr. 36 aufgetragen, so daß eine Schicht- und Kugelanalyse ermittelten Erweichungstemperatur
stärke von 7,5 Mikron nach Trocknung vorliegt. Eine von 92°C, einer Säurezahl von 0,05 und einer Dichte
Mischung von 2,5 Teilen Eisocan (technische Form, von 0,893 bei 250C. Jedes dieser Bindemittel ermöglicht
eine Mischung vorwiegend geradkettiger Kohlenwas- 45 gute Bilder, die dem Origninalbild entsprechen. Bei
serstoffe mit durchschnittlich 20 Kohlenstoffatomen dem Bild aus Beispiel VII ist eine Hintergrundzeichim Molekül) und 7,5 Teile eines Petroleumwachses nung in Form eines Blauschleiers zu erkennen, die
werden in 100 TeUen Kerosinfraktion suspendiert und wahrscheinlich verursacht wird durch die relativ geauf eine 0,05 mm starke Polyäthylenterephthalatfolie ringe Schmelztemperatur des Paraffinwachses,
als Bildempfangsschicht aufgetragen. Hierzu wird so n . . . TV .. VTT
ein Aufstreichstab Nr. 12 verwendet, wodurch sich eine B c 1 s ρ 1 e 1 e IA bis All
Überzugsstärke von 2,5 Mikron ergibt. Die beschich- Das Verfahren aus Beispiel I wird wiederholt mit
tete Oberfläche der Bildempfangsschicht wird dann in dem Unterschied, daß in jedem dieser Beispiele die
flächenhafte Berührung mit der das Phthalocyanin thermoplastische Schicht durch andere Stoffe ersetzt
enthaltenden Schicht auf dem Schichtträger gebracht. 55 wird.
Diese Seite der erhaltenen mehrschichtigen Anord- Im Beispiel IX besteht die Schicht aus gleichen
nung wird dann gegen eine auf einer Glasplatte vor- Teilen von Docosan und eines Petroleumwachses,
gesehene Zinnoxidschicht gelegt. Die Erdklemme einer Diese Schicht wird direkt auf die Schicht aus Phthalo-Gleichspannungsquelle von 10 000 Volt wird dann cyanin und mikrokristallinem Wachs aufgebracht,
über einen Widerstand von 5500 Megohm mit der Zinn- 60 und eine mit einer Zinnoxidschicht versehene Glasoxidschicht verbunden, und die negative Klemme wird platte wird auf sie aufgelegt. Die erhaltene mehran die schwarze, undurchsichtige Elektrode ange- schichtige Anordnung wird dann wie im Beispiel I
schlossen. Bei angeschalteter Spannung wird mit einer belichtet, wodurch sie ein gutes, dem Originalbild entweißen Glühlampe ein Bild durch die Glasplatte auf sprechendes Bild ergibt.
die Teilchenwhicht projiziert. Die Beleuchtungs- 65 Im Beispiel X wird Heptacosan in technischer Form
stärke beträgt für 2 Sekunden 21,52 Lux. Gleichzeitig als Überzug aus einer Lösung in Äthanol auf die
mit der Belichtung wird eine an die Zinnoxidschicht Bildempfangsschicht bis zu einer trockenen Stärke von
angeschlossene Wechselspannungsquelle von 15 Volt 2 Mikron aufgebracht. Die erhaltene mehrschichtige
Anordnung wird auf 63 0C während der Bilderzeugung
erhitzt Es ergibt sich ein ausgezeichnetes Bild.
Im Beispiel XI wird eine Mischung von 4 Teilen chlorierten Polyphenols und 6 Teilen Paraffinwachs
als Überzug auf die Bildempfangsschicht wie im Beispiel
I aufgebracht Die mehrschichtige Anordnung wird auf 71 "C während der Bilderzeugung erhitzt Es
ergibt sich ein gutes, dem Originalbild entsprechendes Bild.
Das Verfahren aus Beispiel I wird wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle der angegebenen die
folgende Teilchenschicht verwendet wird.
Diese Schicht wird folgendermaßen hergestellt: 8 Teile 2,5-Bis-(p-Aminophenyl)-l,3,4-oxadiazol und
Polymethylmethacrylats geringen MoIes werden in 70 Teilen Methyläthylketon
aufgelöst Zu dieser Lösung werden 0,25 Teile ^(O-CarboxyphenyD-ö-idiäthyaminoVS-xanthen-
3-xyliden]-diäthylchlorid hinzugefügt Diese Losung wird dann auf einen 0,05 mm starke Polvathelenterephthalatfolie
als Schicht aufgebracht und teilweise getrocknet Vor der vollständigen Trocknung wird sie
in ein Methanolbad getaucht, welches die Losung
verdünnt. Dadurch werden die Festetoffe in einem
kohäsivschwachen Zustand ausgefällt, in dem die Einzeltrilchen agglomeriert sind. Die so gebildete
Anordnug wird bei 500C getrocknet und genaB dem
Verfahren aus Beispiel I verwendet Ein Bild guter
Qualität jedoch mit geringerer Auflosung als das aas
Beispiel I, ist das Ergebnis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrofraktophotographisches Aufzeich- und gegebenenfalls einem zweiten Schichtträger, von
nungsmaterial mit einem ersten Schichtträger, 5 dem wenigstens der erste Schichtträger oder der zweite
einer Schicht aus in einem Bindemittel disper- Schichtträger und die Bildempfangsschicht transparent
gierten, bei Einwirkung eines elektrischen Feldes ist, und ein elektrofraktographisches Verfahren, bei
und/oder von Strahlung physikalisch oder chemisch dem ein Aufzeichnungsmaterial mit einem ersten
sich ändernden Teilchen, einer Bildempfangs- Schichtträger, einer Schicht aus ia einem Bindemittel
schicht und gegebenenfalls einem zweiten Schicht- io dispergierten, bei Einwirkung eines elektrischen Feldes
träger, von dem wenigstens der erste Schichtträger und/oder von Strahlung physikalisch oder chemisch
oder der zweite Schichtträger und die Bildemp- sich ändernden Teilchen, einer Bildempfangsschicht
fangsschicht transparent ist, dadurch ge- und gegebenenfalls einem zweiten Schichtträger, von
kennzeichnet, daß es zwischen der Teilchen- dem wenigstens der erste Schichtträger oder der zweite
schicht und der Bildempfangsschicht eine thermo- 15 Schichtträger und die Bildempfangsschicht transparent
plastische Schicht enthalt, die einen niedrigeren ist, bildmäßig belichtet, gleichzeitig einem elektrischen
Erweichungsbereich als die Teilchens"hicht hat. Feld ausgesetzt und gleichzeitig oder anschließend die
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- Bildempfangsschicht von der Teilchenschicht getrennt
durch gekennzeichnet, daß die thermoplastische wird.
Schicht einen Kohlenwasserstoff mit 18 bis 30 Koh- ao Es ist bereits ein Abbildungsverfahren bekannt,
lenstoffatomen in der Kette enthält. bei dem Teile eines kohäsiv schwachen, lichtempfind-
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- liehen Aufzeichnungsmaterials in bildmäßiger Verdurch
gekennzeichnet, daß die Teilchenschicht teilung von einem Schichtträger auf eine Bildempfangsphotoleitfähige
Teilchen enthält. schicht übertragen werden. Dieses Verfahren ist in der
4. Elektrofraktographisches Verfahren, bei dem 35 französischen Patentschrift 1 478 172 beschrieben,
ein Aufzeichnungsmaterial mit einem ersten Allgemein ist es erforderlich, die lichtempfindliche
Schichtträger, einer Schicht aus in einem Binde- Schicht durch Behandlung mit einem Quellmittel oder
mittel dispergierten, bei Einwirkung eines elektri- einem teilweisen Lösungsmittel zu aktivieren. Der
sehen Feldes und/oder von Strahlung physikalisch Akiivierungsschntt dient dazu, die Oberfläche des
oder chemisch sich ändernden Teilchen, einer 30 Aufzeichnungsmaterial leicht klebend zu machen und
Bildempfangsschicht und gegebenenfalls einem es strukturell zu erweichen, so daß es längs einer
zweiten Schichtträger, von dem wenigstens der scharfen Linie, die das zu reproduzierende Bild beerbte
Schichtträger oder der zweite Schichtträger stimmt, leichter gebrochen werden kann. Ist das Auf-
und die Bildempfangsschicht transparent ist, bild- zeicnungsmaterial aktiviert, so wird eine Bildempfangsmäßig
belichtet, gleichzeitig einem elektrischen 35 schicht auf seine Oberfläche aufgelegt. Es wird an die-FeId
ausgesetzt und gleichzeitig oder anschließend ser mehrschichtigen Anordnung ein elektrisches Feld
die Bildempfangsschicht von der Teilchen schicht erzeugt und eine Belichtung mit einem Licht-Schattengetrennt wird, dadurch gekennzeicnnet, daß ein Muster des zu reproduzierenden Bildes vorgenommen.
Aufzeichnungsmaterial mit einer thermoplastischen Bei Trennung des Schichtträger von der Bildemp-Schicht
zwischen der Teilchenschicht und der 40 fangsschicht bricht das Aufzeichnungsmaterial längs
Bildempfangsschicht, die einen niedrigeren Er- der durch die Begrenzungen des Licht-Schatten-Musters
weichungsbereich als die Teilchenschicht hat, ver- bestimmten Linien, wobei es teilweise auf die Bildwendet
wird und daß die thermoplastische Schicht empfangsschicht übergeht, während der restliche Teil
vor der Belichtung auf eine über dem Erweichungs- auf dem Schichtträger verbleibt. Auf diese Weise
bereich der thermoplastischen Schicht und unter 45 bildet sich ein Positivbild auf der einen, ein Negativdem
Erweichungsbereich der Teilchenschicht lie- bild auf der anderen Unterlage. Dieses Abbildungsvergende
Temperat 1 erwärmt wird. fahren ermöglicht die Erzeugung von Bildern hohen
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Kontrastes und guter Qualität. Der Aktivierungsschritt
zeichnet, daß eine thermoplastische Schicht mit des Aufzeichnungsmateridls mit einem Quellmittel
einem Kohlenwasserstoff mit 18 bis 30 Kohlen- 50 oder Lösungsmittel macht das Verfahren jedoch unstoffatomen
in der Kette verwendet wird. erwünscht kompliziert. Is wäre daher günstig, das
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Aufzeichnungsmaterial mit der bereits aufgelegten
zeichnet, daß eine Teilchenschicht mit photoleil- Bildempfangsschicht vertreiben und lagern zu können,
fähigen Teilchen verwendet wird. so daß eine Bilderzeugung ohne vorherige Trennung
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 55 und Auftragen eines Lösungsmittels auf das Aufzeichzeichnet,
daß die Trennung der Bildempfangs- nungsmaterial sowie erneutes Auflegen der Bildempschicht
von der thermoplastischen Schicht anschlie- fangsschicht möglich wäre. Soll eine derartige Anordßend
an die bildmäßige Belichtung erfolgt und nung im Handel vertrieben werden, so ist der Eindabei
das elektrische Feld aufrechterhalten wird. schluß einer Flüssigkeit unerwünscht. Dämpfe eines
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 60 flüchtigen Lösungsmittels können auch für die Anzeichnet,
daß ein elektrisches Feld mit einer Feld- wendung hinderlich sein. Ferner ist eine gleichmäßige
stärke von 39 900 bis 78 600 V/mm verwendet Eingabe der Aktivierungsflüssigkeit schwierig.
wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin,
' ein Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das die Er-
65 zeugung von Bildern mit hohem Kontrast auf trocke-
Die Erfindung betrifft ein elektrofraktophotographi- nem Wege ermöglicht. Ferner soll ein Verfahren zur
sches Aufzeichnungsmaterial mit einem ersten Schicht- Anwendung dieses Aufzeichniingsmaterials angegeben
träeer. einer Schicht aus in einem Bindemittel disper- werden, das die gleichzeitige Erzeugung eines Positiv-
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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DE1772114C3 true DE1772114C3 (de) | 1974-03-07 |
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ID=24517115
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DE1772114A Expired DE1772114C3 (de) | 1967-04-03 | 1968-04-01 | Elektrofraktophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Anwendung |
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