DE2064650A1 - Elektroden vorrichtung zur Kopieerzeugung nach dem Reflexverfahren - Google Patents

Elektroden vorrichtung zur Kopieerzeugung nach dem Reflexverfahren

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DE2064650A1
DE2064650A1 DE19702064650 DE2064650A DE2064650A1 DE 2064650 A1 DE2064650 A1 DE 2064650A1 DE 19702064650 DE19702064650 DE 19702064650 DE 2064650 A DE2064650 A DE 2064650A DE 2064650 A1 DE2064650 A1 DE 2064650A1
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John Wolfgang Webster N.Y. Weigl (V.St.A.)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
Oase XD/1957 möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
XBHOX CORPORATION, Xerox Square, Rochester, N. Y. 14603 / USA
Elektrodenvorrichtung zur Kopieerzeugung nach dem Reflexverfahren
Die* Erfindung betrifft eine Elektrodenvorrichtung zur Kopieer zeugung nach dem Reflexverfahren mit Bilderzeugung durch aktivierende elektromagnetische Strahlung in einem elektrischen Feld.
Das Prinzip der Reflexkopieerzeugung ist bekannt und kann beispielsweise in einem thermographischen oder einem mit Diffusionsübertragung arbeitenden Reproduktionsverfahren verwirklicht werden. Solche Verfahren ermöglichen ein billiges optisches Kopieren, da sie keine· Optik, kein Belichtungsgehäuse und keine Abschirmungen und sonstige Elemente benötigen. Bei Verwendung eines optischen Systems mit "einem drehbaren Zylinder, der eine Lichtquelle enthält, arbeiten solche Verfahren nicnt mit einem eleKtrischen Feld zur Entwicklung der Kopie. Andere Verfahren arbeiten mit einem elektrischen Feld und benötigen hierzu besondere Vorrichtungen zu dessen Erzeugung sowie zur Erzeugung einer elektromagnetischen Strahlung für die Bildentwicklunge
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Durch die britische Patentschrift 1 150 381 ist ein nach dem Prinzip der Schichtübertragung arbeitendes Abbildungsverfahren bekannt, das1 als Mehrschichtverfahren bezeichnet wird und eine Mehrschichtanordnung verwendet, die aus einem zwischen zwei Blättern angeordneten, elektrisch lichtempfindlichen Material bestehtβ Die Bilderzeugungsschicht"kann beispielsweise durch Aufbringen eines elektrisch lichtempfindlichen Materials auf eine Unterlage gebildet werden. Gemäß einer Ausführungsform enthält die Bilderzeugungsschicht ein lichtempfindliches Material wie z.B. metallfreies Phthalocyanin, das in einem kohäsiv-weichen, isolierenden Bindemittel dispergiert ist. Diese so beschichtete Unterlage wird als Spender bezeichnet. Falls erforderlich, kann die Bilderzeugungsschieht kohäsivweich gemacht werden. Dieser Vorgang wird als Aktivierung bezeichnet, in den meisten Fällen erfolgt er durch Berührung der Bilderzeugungsschicht mit einem Quellmittel, einem jGö— sungsmittel oder einem teilweisen Lösungsmittel-fürj die Bilderzeugungsschicht oder durch Erhitzung«-Dieser Schritt kann jedoch auch entfallen, wenn die Schicht, ausreichend; restliches Lösungsmittel enthält, nachdem sie auf die Unterlage aus einer Lösung oder einer Paste aufgebracht, ist, oder«wenn" sie ausreichend kohäsiv-weich ist, so' daß sie; bei Einwirkungißlektromagrietisc'her Strahlung und eines elektrischen; iEeläßBi-izer-rs* brechen kann. Nach Aktivierung wird ein-Empfangsblatt auf";: die Oberfläche der Bilderzeugungsschicht aufgelegt* Ein elektrisches Feld wird an dieser Mehrschichtanordnung erzeugt, während ein bildmäßig verteiltes Muster elektromagnetischer Strahlung, normalerweise sichtbaren- Lichtes, einwirkt, das dem zu reproduzierenden Bild entspricht. Der Spender kann auch vor dem Auflegen eines Empfangsblattes auf die Bilderzeugungsschicht elektrisch geladen und bestrahlt werden. Bei Srennung von Spender und Empfangablatt bricht die Bildstoffschicht längs 'der durch das Licht-Schattem-Muster der Bestrahlung definierten Linien. Ein Tail der Bilderzeugungsschicht wird auf einef. der Blätter Übertragen, während der restliche Teil auf dem and'eriri: Blatt verbleibt, so Jieft auf I.-
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dem einen Element ein Positivbild, d.h. ein Duplikat des Originals, auf dem anderen ein Negativbild erzeugt wird.
Bei dem Kontakt-Reflexverfahren ist eine besondere Vorrichtung zur Erzeugung einer elektromagnetischen Strahlung und eines elektromagnetischen Feldes erforderlich, wodurch sich eine komplizierte und große Bilderzeugungseinrichtung ergibt. Ferner ist es manchmal erwünscht, die Bilderzeugungsschicht kontinuierlich zu !bestrahlen, indem sie in Form eines Bandes an einer stationären Bestrahlungsstation vorbeigeführt wird. Dabei wird eine starke Reibung durch Bewegung eines elektrisch geladenen Bilderzeugungselements über stationäre Elemente erzeugt· In einigen Fällen verhindert die Reibung diese Betriebsart.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Kopieerzeugung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und unter Anwendung des Mehrschichtverfahrens und der Reflexreproduktion eine Kopieerzeugung auch mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger ermöglicht.
Eine Elektrodenvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein drehbarer und für elektromagnetische Strahlung durchlässiger Zylinder mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung und einer darauf vorgesehenen Isolierstoffschicht in seinem Inneren eine elektromagnetische Strahlungsquelle enthält.
In dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Zylinder kann vorzugsweise auch eine elektrische Spannungsquelle angeordnet sein, die mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung auf der Umfangsflache des Zylinders verbunden ist.
Unter der Bezeichnung "durchlässig" soll im folgenden die Eigeschaft einer Durchlässigkeit für elektromagnetische Strahlung verstanden werden, die mit einer Strahlungsquelle innerhalb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt wird. Für die
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Bilderzeugungsyerfaixren..wi?4..die_Wellenlänge der aktivierenden elektromagnetischen Strahlung so ausgewählt, daß ein-licht- ■ empfindliches Material des Bildträgers auf diese Strahlung anspricht. Eine Quelle für sichtbares Licht, ultraviolettes Licht und infrarotes Licht sowie jede andere geeignete Quelle elektromagnetischer Strahlung kann innerhalb des Zylinders angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher die Erzeugung der zur Aktivierung einer Bildstoffschicht erforderlichen elektromagnetischen Strahlung.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird beim Mehrschichtverw fahren zur Herstellung von Kopien eines Originalbildes nach dem Prinzip des Reflexverfahrens angewendet· Bei einer ~soX-chen Anordnung wird ein Originalschriftstück mit der einen Seite der Mehrschichtanordnung in Kontakt gebracht < > Diese Anordnung kann entweder ein Spenderblatt oder die gesamte Mehrschichtanordnung sein, die aus der zwischen Spenderblatt und Empfangsblatt angeordneten, lichtempfindlichen Bildstoffschicht besteht. Bei dem Kontakt-Reflexverfahren sind das Spenderblatt und das Empfangsblatt durchlässig für die verwendete elektromagnetische Strahlunge Die Bilderzeugungsanordnung wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kontakt gebracht, so daß die durch den Zylinder hindurchfallende elektro-A magnetische Strahlung durch die MehrSchichtanordnung auf das Originalschriftstück gelangt und an diesem in den nicht zum Bild gehörenden Flächenteilen reflektiert wird. Gemäß einer Ausführungsform wird die Mehrschichtanordnung mit einer Elektrode in Berührung gebracht, deren Gegenelektrode die leitfähige Schicht des transparenten Zylinders ist, so daß ein elektrisches Feld an der Bilderzeugungsschicht erzeugt wird. Der Zylinder wird dann mit einer konstanten Geschwindigkeit in Rollberührung über die Bilderzeugungsanordnung geführt. Vorzugsweise ist der Zylinder in einer festen Lage drehbar gelagert, und die Bilderzeugungsanordnung befindet sich auf einem beweglichen !üräger, der so bewegt wird, daß sie mit dem elektrisch isolierenden Überzug des Zylinders in Kontakt
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kommt. Während die Bilderzeugungsanordnung mit dem Zylinder in Kontakt steht, wird ein elektrisches Feld an ihr erzeugt, und die im Inneren des Zylinders erzeugte elektromagnetische Strahlung wirkt auf sie ein. Nach dieser Berührung des Zylinders wird das Bild, gemäß dem jeweils angewendeten Bilderzeugungsverfahren entwickelt. Bei einem Mehrschichtverfahren "bricht die Bilderzeugungsschicht in bildmäßiger Verteilung "bei Trennung der Mehrschichtanordnung, während diese einem elektrischen Feld ausgesetzt ist. G-emäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind zumindest das Spenderblatt oder das Empfangsblatt elektrisch isolierend und können eine elektrische Ladung aufnehmen. Durch die gleichzeitige Einwirkung des elektrischen Feldes und des am Schriftstück reflektierten Strahlungsmusters wird eine "bildmäßig verteilte elektronische Ladung an der Grenzschicht zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem elektrisch isolierenden Blatt induziert und gehalten. Während der Trennung des Blattes bewirkt dieses Ladungsmuster die "bildmäßig verteilte Trennung unterschiedlich belichteter Bereiche der lichtempfindlichen Schicht, wodurch das erwünschte Reflexbild erzeugt wird. Die Bildentwicklung kann während oder unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Zylinder erfolgen. Das elektrische Feld an der Mehrschichtanordnung kann entfernt oder nach Kontakt mit dem Zylinder ausgeschaltet werden, und das Bild wird zu einem späteren Zeitpunkt durch erneute Erzeugung eines elektrischen Feldes an der Mehrschichtanordnung entwickelt· Die erneute Felderzeugung kann auf beliebige Weise erfolgen, und die Bildentwicklung tritt bei Trennung der Mehrschichtanordnung bei einwirkendem elektrischem Feld ein.
Dem Fachmann sind viele verschiedene Arten des Mehrschichtverfahrens und anderer Bilderzeugungsverfahren bekannt, bei allen diesen "Verfahren kann die Erfindung in ihren möglichen Ausführungsformen angewendet werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Ba zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung arbeitet,
Fig. 2 den Schnitt einer erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung bei deren Verwendung bei einem Mehrschichtverfahren,
In Fig. 1 ist ein Tisch 1 dargestellt, der mit einer Antriebsvorrichtung 3 über eine tfelle 5 in zwei Richtungen bewegt werden kann. Er enthält eine elektrisch leitfähige Platte 7» auf die ein zu kopierendes Originalschriftstück 9 aufzulegen ist. Auf dem Dokument liegt eine Mehrschichtanordnung 11. An einer Halterung 13 bzw. an Haltearmen 15 ist ein Zylinder 17 drehbar befestigt, seine Lagerungen bilden elektrische Anschlüsse ο Der bewegliche Tisch 1 trägt beim Betrieb der Einrichtung das Originalschriftstück und die Mehrschichtanordnung in der dargestellten Pfeilrichtung, wenn die Antriebsvorrichtung 3 eingeschaltet ist. Dabei wird die Mehrschichtanordnung in Kontakt mit dem Zylinder 17 gebracht. Ein elektrisches Feld wird an der Mehrschichtanordnung mit der Spannungsquelle 19 erzeugt, die mit der leitfähigen Platte 7 und über einen Widerstand 21 mit der leitfähigen Beschichtung 18 des Zylinders 17 verbunden ist. Die Spannungsquelle 19 speist ferner eine Quelle 18 für elektromagnetische Strahlung, die in den Zylinder 17 angeordnet ist. Es hat sich als günstig erwiesen, die für die Strahlungsquelle erforderliche elektrische Energie über die Lagerung zuzuführen, die nicht mit der leitfähigen Schicht verbunden ist. Bewegt sioh der Tisch 7 am Zylinder 17 vorbei, so wird die Mehrschichtanordnung gleichzeitig einem elektrischen Feld zwischen dem Zylinder 17 und der Platte 7 und einer elektromagnetischen Strahlung der Quelle ausgesetzt. Die elektromagnetische Strahlungsquelle 18 ist an den konzentrischen Lagerungen abstehend befestigt, so daß
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sie gegenüber dem Zylinder stationär angeordnet ist. Die Mehrschichtanordnung kann unter dem Zylinder 17 vorbeigeführt werden, so daß die Bilderzeugungsschicht mit einer Geschwindigkeit beeinflußt wird, die eine für die Aktivierung ausreichende Menge elektromagnetischer Strahlung entsprechend der Strahlungsstärke und der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials einwirken läßt. Nach ausreichender Strahlungseinwirkung wird die Mehrschichtanordnung im elektrischen Feld getrennt, wodurch die Bilderzeugungsschicht in bildmäßiger Verteilung zerbricht und ein Positivbild des Originalbildes auf einem der Blätter, ein Negativbild des Originalbildes auf dem anderen Blatt erzeugt.
In Pig. 2 ist ein Zylinder 17 dargestellt, der einen transparenten Grundkörper 201 und in seinem Inneren eine röhrenförmige elektromagnetische Strahlungsquelle, beispielsweise eine Glühlampe oder eine Leuchtstofflampe 203 aufweist. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform ist eine reflektierende Abschirmung 205 um die Strahlungsquelle 203 herum angeordnet, die die Strahlung auf ein Segment des Zylinders 201 konzentriert. Der transparente Zylinder 201 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, das für die verwendete elektromagnetische Strahlung durchlässig ist. Im allgemeinen besteht der Zylinder aus Glas, und die elektromagnetische Strahlung liegt im sichtbaren Bereich des Spektrums» Andere transparente Stoffe können verwendet werden, was von der jeweiligen elektromagnetischen Strahlung abhängt. Plastikmaterial wie z.B. PoIymethylmethacrylat, das unter der Bezeichnung Plexiglas von Röhm & Haas und unter der Bezeichnung Lucite von E.I.duPont de Nemours & Co., Inc. vertrieben wird, kann verwendet werden. Auf der Umfangsfläche des transparenten Zylinders 201 ist eine Schicht eines elektrisch leitfähigen Materials 207 vorgesehen. Die leitfähige Schicht kann jedes geeignete elektrisch leitfähige Material enthalten, das für die verwendete elektromagnetische Strahlung durchlässig ist. Solche Stoffe sind beispielsweise Metalle wie Aluminium, Gold, Silber, Kupfer^
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Magnesium und andere Metalle in dünnen Schichten, die die Strahlung durchlassen. Vorzugsweise wird ein mit Zinnoxid beschichteter Glaszylinder verwendet.
Der leitfähige Überzug 207 auf dem Zylinder kann entweder durch Beschichtung mit einem dünnen, leitfähigen Film direkt auf der Außenseite des Zylinders oder durch einen leitfähigen Überzug auf einer transparenten Filmunterlage gebildet werden. Diese Filmunterlage wird dann auf den Zylinder aufgezogen, wobei die leitfähige Schicht an die Außenfläche des Zylinders A zu liegen kommt. Beispielsweise kann ein mit Aluminium beschichteter, transparenter und flexibler Polyäthylenterephthalatfilm fest auf den transparenten Zylinder aufgezogen werden, wodurch sich eine isolierte, leitfähige Beschichtung auf 'dem Zylinder bildet.
Die Stärke der leitfähigen Schicht 207 kann in weiten Frenzen geändert werden. Normalerweise beträgt sie ca. 0,001 bis ca« 0,1/Uo Es können jedoch auch anders bemessene Filme verwendet werden.
Die leitfähige Schicht 207 ist mit einem isolierenden Film 209 bedeckt, der eine elektrische Sperre zwischen der leitfähigen Schicht und den mit dem Zylinder in Berührung kommenden Stoffen bildet. Die isolierende Schicht wird vorzugsweise aus polymeren Stoffen mit hoher dielektrischer Festigkeit gebildet. Typische solche Stoffe sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyäthylenterephthalat, Polystyrol und Celluloseacetat, v/eitere elektrisch isolierende Stoffe mit der erforderlichen Durchlässigkeit für elektromagnetische Strahlung sind dem Fachmann bekannt. Mylar (ein durch Kondensationsreaktion zwischen Äthylenglykol und Terephthalsäure gebildeter Polyester, erhäLtlich von E.I. duPont de Nemours & Co., Inc.) wird wegen seiner Dauerhaftigkeit und ausgezeichneten Isolationseigenschaften, vorzugsweise verwendet. Mylar mit einer transparenten und leitfähigen, aufgedampften Metallschicht auf seiner
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einen Seite wird auf einen Glaszylinder aufgezogen und bildet vorteilhaft die leitfähige Schicht sowie die isolierende Schicht.
Gemäß einer vorzugsweisen Äusführungsform der Erfindung ist im transparenten Zylinder 201 eine elektrische Spannungsquelle vorgesehen, die eine Hochspannung an die leitfähige Schicht liefert. Diese Spannungsquelle kann über die konzentrischen Lagerungen an einem Ende des Zylinders geerdet werden, wobei eine zweite Elektrode gleichfalls an Erde gelegt ist, so daß abhängig von dem jeweils angewendeten Abbildungsverfahren ein elektrisches PeId erzeugt werden kann. Es kann jedoch auch eine externe Spannungsquelle verwendet werden, indem eine elektrische Verbindung zwischen der leitfähigen Schicht und einem Gleit- oder Rollkontakt hergestellt wird, der in der konzentrischen Lagerung des Zylinders angeordnet ist.
In Fig. 2 ist ferner eine Mehrschichtanordnung 11 dargestellt, die ein Empfangsblatt 215» eine Bilderzeugungsschicht 217 und ein Spenderblatt 219 aufweist. Das Spenderblatt 219 ist mit einer leitfähigen Unterlage 220 versehen. Diese kann aus einem transparenten Material wie z.B. Cellophan oder einem in Vakuum aufgedampften Metall einer Stärke bestehen, die eine mindestens 8Q$ige Durchlässigkeit für die verwendete elektromagnetische Strahlung gewährleistet. Unter der Mehrschichtanordnung 11 ist ein Originalschriftstück 221 in optischem Reflexkontakt mit der Mehrschichtanordnung 11 vorgesehen. Eb liegt auf einer Unterlage 223, die mit Erde verbunden ist, so daß die Spannungsquelle 211 ein elektrisches Feld an der Mehrschichtanordnung 11 erzeugt. Durch Verbindung der leitfähigen Fläche 220 mit üirde und Erdung der Spannungsquelle 211 kann an der Mehrschichtanordnung ein elektrisches Feld erzeugt werden. Diese vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit einem Originalschriftstück, das aich außerhalb des elektrischen Feldes befindet, so daß es keine variable Größe erzeugt, die beim Abbildungsverfahren kompensiert wurden mufl. 209826/0865
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwar in Anwendung der Bilderzeugung nach dem Mehrschichtverfahren beschrieben, sie kann jedoch bei jedem anderen Abbildungsverfahren angewendet werden, bei dem eine gleichzeitige Einwirkung elektromagnetischer Strahlung und eines elektrischen Feldes erforderlich ist« Solche Verfahren sind beispielsweise photoelektrophoretische Verfahren, für die sich die Erfindung sehr gut eignet. Ein typisches photoelektrophoretisches Verfahren ist in der US-Patentschrift 3 384 565 beschrieben. Bei diesem Verfahren kann die Vorrichtung nach der Erfindung als transparente Elektrode und als Lichtquelle verwendet werden.
Ein weiteres Verfahren, für das die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet ist, ist die Erzeugung eines latenten Polariationsbildes in einem Material, das beständig polarisiert werden kann. Die Erscheinung der beständigen internen Polarisation ist bekannt. Beispielsweise ist sie in Physical Review, Vol. 97, Nr. 6 (1955) Seiten 1596-1610, und in Photographic Science and Engineering, Vol. 4f Nr. 6 (1960), Seiten 345 bis 353, beschrieben. Das Abbildungsverfahren besteht allgemein in der Erzeugung beweglicher Ladungsträger in einem photoleitfähigen Isolierstoff unter dem Einfluß einer aktivierenden Strahlung wie z.B. Licht und der gleichzeitigen oder nachfolgenden Trennung dieser Ladungsträger in einer beständigen inneren Polarisation unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes. Durch die Natur dieses Materials bleibt die Polarisation nach der Entfernung der aktivierenden Strahlung und des polarisierenden Feldes erhalten. Zur Entwicklung des latenten Bildes sind Auswertevorrichtungen bekannt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einem solchen Verfahren als transparente Elektrode und zur Erzeugung der aktivierenden Strahlung verwendet werden. Ein Beispiel eines Abbildungsverfahrens, das mit Anwendung der beständigen inneren Polarisation arbeitet, ist in der US-Patentschrift 3 005 707 beschrieben. Die bei einem solchen Verfahren verwendete transparente Elektrode kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verwirklicht wer-
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den, wobei sie gleichzeitig mit der Vorrichtung zur Erzeugung der elektromagnetischen Strahlung kombiniert ist·
Ein weiteres Verfahren, für das sich die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet, ist das elektrophotographische Verfahren, insbesondere die Induktionsxerographie. Hierbei kann die Vorrichtung nach der Erfindung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes an der e^lektrophotographisehen Aufzeichnungsplatte und zur gleichzeitigen Erzeugung der elektromagnetischen Strahlung verwendet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ferner in der Elektrophotographic angewendet werden, bei der die Oberfläche einer Isolierstoffschicht gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen wird. Bei einem solchen Verfahren enthält der Aufzeichnungsträger eine leitfähige Unterlage, eine photoleitfähige Schicht und eine darauf aufgebrachte Isolierstoffschicht. Entweder nach oder gleichzeitig mit der gleichmäßigen Aufladung der Isolierstoffschicht wird der Aufzeichnungsträger bildmäßig belichtet, wonach eine zweite gleichmäßige elektrostatische Aufladung und gleichmäßige Beleuchtung erfolgt, typische Beispiele eines solchen Verfahrens sind in der US-Patentschrift 3 234 019 und der japanischen Patentschrift 42-23910 beschrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einem solchen Verfahren zur Erzeugung des elektrischen Feldes und zur Bestrahlung des Aufzeichnungsträgers verwendet werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Erläuterung der Erfindung. Sie stellen einige vorzugsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar und sollen die Erfindung In keiner »eise einschränken«, Anteile und Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
209826/0855 C bad ORIG.NAL
Beispiel 1
Eine für das oben beschriebene Mehrwchichtverfahfen geeignete Spenderfläche wird hergestellt, indem eine elektrisch lichtempfindliche Bildstoffschicht auf eine Unterlage aufgebracht wird. Eine schwarze Schicht wird hergestellt, indem zunächst die X-Form von Phthalocyanin entsprechend Beispiel 1 der US-Patentschrift 3 357 989 hergestellt wird. Ga. 37,5 g X-Phthalocyanin werden mit 42 g Irganzine Red, erhältlich von der Geigy Chemical Company, 18 g gereinigtem Algol Yellow, C.I. Nr.67300, erhältlich von der General Dyestuffs Co., und ca, 900 ml in einem lonfilter gereinigter DC-Naphtha gemischt, in ein Gefäß eingegeben und ca. 4 Stunden lang mit 60 U/min gemahlen, wozu Kieselsteine mit einem Durchmesser von 16 bis 19 mm verwendet werden. Es wird ferner eine Bindemittellösung hergestellt, indem ca. 45 g gereinigtes Polyethylene DYLT, ca. 1,5 g gereinigtes Polyethylene DYDT, beide erhältlich von der Union Carbide Corp., ca. 22,5 g Paraflint RG, ein Paraffinmaterial mit geringem Molekulargewicht, erhältlich von der Moore & Munger Co., 7,5 g gereinigtes Elvax 420, ein Vinylacetat-Äthylen-Copolymer, erhältlich von E.I.duPont de Nemours Inc., ca. 37,5 g eines modifizierten Polystyrols, erhältlich als Piccotex 100 von der Pennsylvania Industrial Chemical Company, und ca. 300 ml gereinigte Sohio Odorless Solvent 3440, erhältlich von der Standard Oil Co., in ein 600 ml-Glasgefäß eingegeben werden. Die Mischung wird auf einer heißen Platte unter Umrühren erhitzt, bis sich eine wasserklare Lösung ergibt. Das Glasgefäß wird von der heißen Platte heruntergenommen und auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei sich eine weiße Paste ergibt. Diese abgekühlte Bindemittelpaste wird gleichfalls in die Kugelmühle eingegeben und mit dem bereits gemahlenen Pigmentstoff ca. 16 Stunden lang gemahlen. Nach dem Mahlen wird die Mischung ca. 2 Stunden lang auf 65 C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt» Ca. 1000 ml Reagens-Isopropylalkohol werden in das Gefäß eingegeben und die Mischung wird weitere 20 Minuten lang gemahlen. Die Dispersion elektrisch lichtempfindlichen
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Materials in dem Bindemittel wird dann auf eine 0,08 mm starke Mylarfolie mit einem Aufstreichstab Nr. 22 aufgebracht, wobei sich eine Schicht von 2,88 g/m ergibt, die mit 49 C getrocknet wird. Das beschichtete Mylar wird als Spenderblatt in dem oben beschriebenen Mehrschichtverfahren verwendet. Das beschichtete Blatt wird mit seiner beschichteten Seite nach außen auf einen Zylinder aufgezogen, der aus einem Pyrex-Glasrohr besteht, auf das eine 0,013 mm starke Mylarfolie aufgebracht ist, die auf ihrer Innenseite mit einer dünnen transparenten Aluminiumschioht versehen ist. Das Spenderblatt wird mit Isopar E, einen synthetischem aliphatischen Kohlenwasserstoff, erhältlich von der Humble Oil and Refining Go., aktiviert, so daß es kohäsiv-weioh wird. Bei Dunkelheit wird der positive Pol einer Gleichspannungsquelle von 1200 V, die mit ihrem negativen Pol geerdet ist, mit der leitfähigen Schicht auf dem Zylinder verbunden. Eine in einer Abschirmung im Inneren des Zylinders angeordnete, röhrenförmige Leuchtstofflampe mit 4 W Leistung wird zur Abgabe weißen Lichtes eingeschaltet. Die Abschirmung enthält einen Schlitz von 3,2 mm Breite, der eine Belichtung des Spenderblattes bei seiner Berührung mit dem Empfangsblatt ermöglicht. Ein Schriftstück wird auf einen leitfähigen und beweglichen Tisch aufgelegt und mit einer 0,05 mm starken Mylarfolie bedeckt· Der Tisch ist mit Erde verbunden und wird an der Rolle vorbeigeführt, so daß das Empfangsblatt und das Spenderblatt in Kontakt miteinander kommen und die so gebildete Mehrschiohtanordnung unter dem Beliohtungsschlits der Abschirmung innerhalb des Zylinders vorbeibewegt wird. Die Geschwindigkeit des Tisches beträgt 2,8 om/sec, die mit einer Thermosäule mit Quarzfenster gemessene gesamte Lichtintensität beträgt 380/uW/cm2 see Das Licht fällt durch die Mehrschiohtanordnung auf das Original und wird an diesem auf die Bilderzeugungsschicht reflektiert· Nach Bewegung am Belichtungssohlitz vorbei wird die Mehrschichtanordnung getrennt, wobei ein Negativbild auf dem Spenderblatt und ein Positivbild auf dem Empfangsblatt entsteht. Jedes Bild kann als Durohsichtbild proji-
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-H-ziert oder direkt betrachtet werden.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Iiichtintensität auf ca. 300/uW/cm see reduziert ist, indem die Spannung der Leuchtstofflampe verringert wird. Der Tisch wird an den Zylinder mit einer Geschwindigkeit von 1,9 cm/sec vorbeibewegt. Wie in Beispiel 1 wird ein Negativbild auf dem Spenderblatt und ein Positivbild auf dem Empfangsblatt erzeugt.
Beispiel 3
Das Verfahren aus Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Rückseite des Empfangsblattes mit einer transparenten und leitfähigen Aluminiumschicht versehen ist, die mit dem geerdeten Pol der Spannungsquelle verbunden ist, so daß ein elektrisches Feld an der Mehrschichtanordnung, jedoch nicht an dem zu kopierenden Schriftstück erzeugt wird. Nach der Belichtung im elektrischen Feld wird die Mehrschichtanordnung getrennt, so daß ein Positivbild und ein Negativbild wie in Beispiel 1 entstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Einrichtungen, die gleichzeitig eine elektromagnetische Strahlung und ein elektrisches Feld erzeugen. Sie ist auf die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt, sondern kann jede äquivalente Ausführung haben, die durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Elektrodenvorrichtung zur Kopieerzeugung nach, dem Reflexverfahren mit Bilderzeugung durch aktivierende elektromagnetische Strahlung in einem elektrischen Feld, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer und für elektromagnetische Strahlung durchlässiger Zylinder (201) mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung (207) und einer darauf vorgesehenen Isolierstoffschicht (209) in seinem Inneren eine elektromagnetische Strahlungsquelle (203) enthält.
  2. 2. Elektrodenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (201) eine elektrische Spannungsquelle (211) angeordnet ist, die mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung (2(7) verbunden ist.
  3. 3. Elektrodenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Zylinders (201) eine elektrische Spannungsquelle (19) vorgesehen ist, die mit der leitfähigen Beschichtung (207) verbunden ist.
  4. 4. Elektrodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlungsquelle (203) Strahlung im sichtbaren Bereich des Spektrums erzeugt und daß der drehbare Zylinder (201) aus Glas besteht.
  5. 5. Elektrodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4i dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung (207) aus Metall besteht.
  6. 6. Elektrodenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der leitfähigen Beschichtung (207) 0,05/u bis 55/U beträgt.
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  7. 7. Elektrodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (209) ein thermoplastisches Material enthält.
  8. 8. Elektrodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung (207) auf den Zylinder (201) aufgebracht ist.
  9. 9. Elektrodenvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung (207) auf die Innenfläche der Isolierstoffschicht (209) aufgebracht ist.
  10. 10. Elektrodenvorriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, bewegliche Elektrode (220) vorgesehen ist, die mit Abstand zur Isolie stoffschicht (209) angeordnet ist und auf der eine elektrisch lichtempfindliche Bilderzeugungsschicht (217) angeordnet ist.
  11. 11. Elektrodenvorriehtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsschicht (217) kohäsiv-weioh ist und zwischen einem Spenderblatt (219) und einem Empfangsblatt (215) angeordnet ist.
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