DE1802978A1 - Steuergeraet fuer ein Stroemungsmedium - Google Patents
Steuergeraet fuer ein StroemungsmediumInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
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- F15C1/08—Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
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- Y10T137/206—Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
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Description
Dipping, H. Strohschänk ι β υ «/ β
8 München 60 - ja nitt fttft ^t -,rm
190-662P
AGA Aktiebolajgj, L±d±n£>ö__l__( Schweden^
Steuergerät für ein Strömungsmedium
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für ein Strömungsmedium, dessen Gehäuse wenigstens einen Einlaß für
einen Steuerstrahl und wenigstens zwei Austrittskanäle mit so angeordneten Uänden aufweist, daß das Strömungsmedium jeweils
einen der Austrittskanäle wählt, und das innerhalb oder außerhalb des Gehäuses eine Steuervorrichtung zum Leiten des
Ströir.ungsmediums aufweist.
Bei solchen, unter der Bezeichnung "Fluidistor" bekanntgewordenen
Geräten erzeugt der Steuerstrahl in dem oder den Kanälen, die nicht als Auslaßkanäle v/irksam sind, aufgrund
einer Ejektorwirkung eine Saugkraft, durch die im genannten
Kanal bzw. in den genannten Kanälen eine kräftige Strömung entsteht, aie den Fluidistor mit dem Steuerstrahl vermischt
durch den Auslaßkanal hindurch verläßt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Fluidistoren, die auf dem unter der Bezeichnung "Coanda-Effekt" bekanntgewordenen
Phänomen beruhen, was bedeutet, daß das Medium innerhalb des Gehäuses entlang einer der Wände strömt,
ohne dabei jedoch diese Wände zu berühren. Einer dieser
BAD
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Wandweg-Fluidistoren (wall-locking fluidistors) v/eist eine
Lavaldüse geir.äß der franz. Patentschrift 1 210 899 auf. Inner-' halb der Lavaldüse ist ein schlitzförmiger Einlaß für den
Steuerstrahl vorgesehen. Dank dem Coanda-Effekt folgt der Steuerstrahl der Innenwand der Düse nach dem Auslaß hin. An
der Eintrittsseite der Lavaldüse erzeugt der Steuerstrahl einen Sog, auf welche Weise eine kräftige Strömung, auch
Kraftströmung genannt, erzeugt wird. Ein Nachteil der bekannten Wandweg-Fluidistoren liegt jedoch darin, daß die Richtung
der Kraftströmung nicht gewendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und trotz Beibehaltung einer einfachen
Konstruktion und einer zuverlässigen Arbeitsweise des Fluidistors eine einfache Umkehrung der Richtung der Kraftströmung
zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Austrittskanäle des eingangs genannten Steuergerätes zwei in gegensätzlicher Richtung voneinander weg nach außen
gerichtete Lavaldüsen aufweisen, zwischen denen der Einlaß bzw, die Einlasse angeordnet ist bzw. sind.
P Ein so ausgebildeter Fluidistor ermöglicht trotz seiner einfachen
Konstruktion einen zuverlässigen Betrieb und insbesondere eine einfache Umkehrung der Richtung der Kraftströmung.
Das erfindungsgemäße Gerät kann durch Steuervorrichtungen
ergänzt werden, durch welche der Auslaß gewählt wird, durch
welchen das Strömungsmedium das Gehäuse des Gerätes nach außen verläßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen;
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Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Fluidistors in einem schematisch gehaltenen Längsschnitt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Fluidistors.
Das Gehcluse 1 des in Fig. 1 dargestellten Fluidistors
weist zwei Kanäle 2 und 3 auf, die als zwei in einer gemeinsamen Achsrichtung in gegensätzlicher Richtung voneinander
weg nach außen gerichtete Lavaldüsen ausgebildet sind. Ein Einlaß H ist als zwischen den beiden Lavaldüsen
angeordneter Ringspalt ausgebildet.
Beim betrieb des Fluidistcrs gemäf Fir". 1 folgt das durch
den Einlaß U einströmende Strömungsredium einer der beiden
Lavaldüsen 2 und 3. »,"eiche der beiden Düsen durchströmt wird,
hängt von der Gestaltung der Düsen ab. Die Düsen können beispielsweise unterschiedlich gestaltete Einlasse oder unterschiedliche
Gtröiiiungsquerschnittc aufweisen, v.oLei üie Lüse
mit dem kleineren Strömungsquerschnitt einen größeren Durchströmungswiderstanci
aufweist. Line v.eitere Möglich].eit liegt darin, die eine der im übriger, völlig gleichartig ausgebildeten
Düsen abzusperren, woraufhin das L"tr":mungsir.ediur sollst
dann noch durch die andc?re Düse weiterstrüirt, v:enn der Austritt
der vorher abgeschlossenen Düse wieder freigegeben wird. 'Dabei kann an den einen Kanal 2 bzw. 3 in nicht besonders
dargestellter Weise auch ein Cuirr.ileutel angeschlossen werden.
Wird vorausgesetzt, daf das Strcrungsmediun diesen Kanal als
Auslaß weihIt, dann wird tier <*-uMi.ibeutel r.it dem Strömungsmittel
gefüllt. L'obald im beutel ein bestimmter überdruck
erzeugt ist, wechselt das Strc'ir.unpsrediurr. seine Richtung und
strömt nunmehr QUr1CIi den offenen Kanal aus. Die Grö?e des für
den Wechsel der Strcmungsrichtung erforderlichen Überdruckes
hängt von der :eressung der Kanäle ab. Jer nunmehr wirksame
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- Lf _
Ejektoreffekt führt zu einer Entleerung des Beutels und au
einem unterdruck in dem mit dem Eeutel versehenen Kanal. Dieser
Unterdruck bewirkt einen neuen Wechsel der Strömungsrichtung des Strömungsmediums, vjoraufhin der Beutel erneut gefüllt
wird, usw.
ücls beschriebene Steuergerät kann mit verschiedenen Steuervorrichtungen
zum Steuern des Gegendruckes in den Kanälen versehen vjerden. Das Gehäuse kann beispielsweise in drei verschiedene
Teile aufgeteilt werden, nämlich einen zentralen Teil mit den; Einlaß und zwei seitlich angeschraubte Teile, die die .Austritt
skanäle bilden. Die seitlichen Teile können am zentralen Teil in verschiedenen Stellungen festgelegt werden, wodurch
die Spaltgröße zwischen jedem Kanal und dem Einlaß einzeln eingestellt werden kann. Diese Anordnung macht es auch möglich,
die äußeren Teile gegen andere äußere Teile mit einem größeren oder kleineren Strömungsquerschnitt auszutauschen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht eine Steuervorrichtung des Steuergerätes aus zwei Steuerkanälen 5
und 6, die durch Ringspalten 7 und 8 jeweils in einen der Leiden Kanäle 2 und 3 einmünden. Statt Ringspalten kann in
den Wänden 9 und 10 des Gehäuses 1 in nicht besonders dargestellter V/eise jeweils auch eine Anzahl von öffnungen vorgesehen
sein.
Mit Hilfe der Steuerkanäle 5 und 6 wird die Strömung vom
Eir.laß her entweder durch Rückförderung aus einem der Kanäle
oder durch ein zusätzliches Strömungsmittel oder durch Unterdruck gesteuert.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Es sind vielmehr zahlreiche
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Abwandlungen und Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele denkbar, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen
niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)
1. Steuergerät für ein Strömungsmedium, dessen Gehäuse wenigstens einen Einlaß für einen Steuerstrahl und wenigstens zwei
Austrittskanäle mit so angeordneten Wänden aufweist, daß das Strömungsmedium jeweils einen der Austrittskanäle wählt, und
das innerhalb oder außerhalb des Gehäuses eine Steuervorrichtung zum Leiten des Strömungsmediums aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittskanäle (2, 3) zwei in gegensätzlicher Richtung voneinander weg nach außen gerichtete Lavaldüsen
aufweisen, zwischen denen der Einlaß bzw. die Einlasse (H) angeordnet ist bzw. sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß
(4) aus einer Anzahl ringförmig zwischen den Austrittskanälen (2, 3) angeordneter öffnungen oder aus einem zwischen den
Auslaßkanälen (2, 3) angeordneten Ringspalt besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung im Gehäuse (1) angeordnete und je in
einen Austrittskanal (2 bzw. 3) ausmündende Steuerkanäle (5, 5) aufweist.
4·. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt zwischen jedem Austrittskanal (2 bzw. 3) und dem Einlaß (4) einstellbar ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt jedes Austrittskanals (2 bzw. 3) einstellbar ist.
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Also Published As
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