DE1802842U - Moebelteil, insbesondere tuer aus kunststoff. - Google Patents

Moebelteil, insbesondere tuer aus kunststoff.

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DE1802842U
DE1802842U DEO5149U DEO0005149U DE1802842U DE 1802842 U DE1802842 U DE 1802842U DE O5149 U DEO5149 U DE O5149U DE O0005149 U DEO0005149 U DE O0005149U DE 1802842 U DE1802842 U DE 1802842U
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plastic
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parts
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OSTERLOH FA FRITZ
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    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • .-.-t ei-beilg nus
    lun.. ststoff
    : : U1J. 8-i : ; s-G off
    ----------
    Die Feuerung betrifft ein.... cbelteil, insbesondere
    für, und cesteht in'. v sentli ren darin,-da d s. belteil
    aus vorsus'.'/eise ./ei schalenfcrui'en, selbsttragenden tei-
    len auo Eunsttoff nit vorus'. eise lausender ubenflache
    hergestellt ist.
    ski-
    ren von Anbauküchen, bei deren Herstellung Kunststoffe ver-
    wendet..'erden, ei den benannten obelteilen ist das tra-
    e 2 ? e zj e-l 0",-
    flache eine dünne Kunststoff-Folie aufgeklebt nird. Zier-
    e S-1
    j S
    izei f ;-E-L^, 1 es-for o.--! llean, dewL si cln ^ol<-e {. e. v i eite ; ls des
    ': :. O1= ev. irv ; s > O'-} C-; S-i} Je'fl rti e ! ; O : 1U, <e-.- {'ezq
    einzelnen Späne auf der Außenfläche der Folie markieren, wodurch das Aussehen des Möbelstückes stark beeinträchtigt wird. Außerdem besteht bei aufgeklebten Folien stets die Gefahr, daß diese sich an den Rändern lösen oder leicht beschädigt werden können. An diesen Stellen ist dann der
    durch die Kunststoff-Folie gegebene Oberflächenschutz auf-
    CD
    gehoben und es entstehen Angriffspunkte für die zerstören-
    de Wirkung von Y.'asserdampf u. dgl. Diese Nachteile werden
    durch die vorliegende Neuerung gänzlich vermieden.
  • Die Möbelteile gemäß der Neuerung bieten aber auch Vorteile gegenüber den bekannten lackierten Höbelteilen.
  • Dort lassen sich glänzende Oberflächen nur mittels Schleiflack erzielen, also durch eine sehr langwierig und kostspielige Bearbeitung. Auch bei Schleiflachflächen besteht aber die Gefahr, daß der Schleiflack insbesondere an den Kanten des iilöbelteiles leicht abplatzt oder sonst durch Stoß beschädigt wird. Es entstehen dann auch dort wieder Stellen, an denen Feuchtigkeit in das tragende Holzteil eindringen kann, was eine baldige @eitere Zerstörung der Lack-
    schicht zur Folge hat. Demgegenüber kann das neuerungsge-
    zz cl
    mäße obelteil aus Kunststofftafeln :'. it glänzender Ober-
    fläche derart hergestellt werden, daß eine Nachbehandlung der Außenfläche nicht erforderlich ist. Auch eine Verletzung
    der Oberfläche, die Angriffspunkte für Feuchtigkeit u. dgl.
    k ID
    bieten würde, ist bei dem neuerungsgemäßen Teil nicht möglich. 3o wird also durch die schalenförmige Gestaltung ge-
    inz". P) der-, -"leuerunv--L
    ein der Neuerung ein selbsttragendes Teil gebildet, das so-
    wohl außerordentlich widerstandsfähig als auch von gutem aussehen ist.
    In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können zwei
    schalenförmige Teile derart zusammengesetzt sein, daß sich
    ihre Ränder mindestens teil'. veise überlappen, wobei die sich
    ilberla-o-Lc, 3,-
    überlappenden Ränder miteinander verklebt sind. Hierdurch
    ..'ird ein Hohlkörper gebildet, der allseitig von widerstands-
    fähigen Kunststoff-Flächen begrenzt ist. Dieser von den zu-
    sammengesetzten Schalen gebildete Hohlkörper kann nach einem
    weiteren Herkmal der Neuerung durch eine Einlage aus'..'eich-
    holzfaserplatten, geschäumten Kunststoffen, Fapierwaben od.
    dgl. ausgefallt sein. AuBerden können auch zur Befestigung
    C> CD
    von Beschlägen Einsätze aus Holz, Kunststoff, lletall od. dgl.
    v o ii U
    vorgesehen sein. s ist auch möglich, die schalenförmigen
    w <ZD
    Teile zur Versteifung und/oder zur Verzierung zu profilieren.
  • Nach weiteren Merkmalen der Heuerung können die schalenförmigen Teile zweckmäßig durch Tiefziehen aus Kunststoff-
    tafeln, insbesondere aus Tafeln aus Polyvinylchlorid, Foly-
    stirol oder Polypropylen nit vorzugsweise glänzender Cberflä-
    cl z
    che hergestellt sein. Außerdem können die schalenförmigen Kunststoff teile durch Glasfasereinlagen verstärkt sein.
    Die Neuerung soll im folgenden anhand der in den Fig.
    Z
    1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt die Rückansicht einer Flügeltür gemäß der
    "Feuerung ;
    CD
    Fig. 2a bis 2c zeigen einen Schnitt längs der Linie II
    em.2,1
    gemäß Fig. 1, wobei in den 2a und 2b die bei-
    g
    den Kunststoffschaslen dargestellt sind, aus denen die Tür gemäß Fig. 1 zusarmengesetzt ist ;
    Fig. 3 zeigt einen schnitt längs der Linie III-III gemäß
    c
    Fig. 1 ;
    Fig. 4a und 4b zeigen eine Schiebetür gemäß der Neuerung in
    IZD
    Vorder-bzw. Rückansicht; Fig. 5a bis 5c zeigen einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4a, wobei in den Fig. 5a und 5b die Kunststoffschalen dargestellt sind, aus denen die Tür gemäß
    den Fig. 4a und 4b zusammengesetzt ist ;
    CZ)
    Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig.
    4b.
    4b.
    Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte ilöbelteil ist
    eine Flügeltür, die aus den schalenformigen Eunststoffteilen
    C> C-1
    1 und 2, die in den Fig. 2a und 2b gesondert dargestellt sind, zusammengesetzt ist. Hierbei bildet die Schale 1 die Frontseite und die Schale 2 die Rückseite der Tür. Die beiden Teile 1 und 2 sind aus plattenförmigem Kunststoff, wie z. B. aus Polyvinylchlorid, Polystirol oder Polypropylen durch Tiefziehen hergestellt. Die glänzende Oberfläche der Kunststoffplatten wird bei diesem Verfahren in keiner Wei-
    IZD-völlig unbeschudi-vt er-
    se beeinträchtigt, sondern bleibt völlig unbeschädigt er-
    halten, so daß jede Folierarbeit bei der Herstellung der
    neuerungsgemäßen. i<Iobelteile entfällt.
  • Während die das Vorderteil der Tür bildende Schale 1 nur einen rechtwinklig abgebogenen Rand 5 besitzt, der sich längs des gesamten Umfanges der Tür erstreckt, ist an der Schale 2 der Rand 4 abgesetzt und bildet gleichzeitig den Türanschlag 5. Die Schalen 1 und 2 sind, wie insbesondere aus den Fig. 2c und 3 ersichtlich, so zusammengesetzt, daß die Schale 1 die Schale 2 wie einen Deckel verschließt und der Rand 3 einen Teil des Randes 4 überlappt. Die sich überlappenden Teile der Ränder 3 und 4 sind miteinander verklebt.
  • Um der Tür eine größere Steifigkeit zu verleihen und um insbesondere ein Einbeulen der Türflßchen zu verhindern, wird zweckmäßig in den aus den zusammengesetzten Schalen 1 und 2 gebildeten Hohlkörper eine Einlage 6 aus Pechholzfaserplatten, geschäumten Kunststoffen, Papierwaben od. dgl. eingelegt. Außerdem sind im Bereich der Längskanten der Tür Einsätze 7 aus @olz,d Kunststoff, Metall od. dgl. vorgesehen, die das Anbringen von Beschlägen, wie Scharnieren, Türschlössern u. dgl., erleichtern. @ndlich kann noch eine Leiste 8 vorgesehen sein, welche die Tür längs des Anschlages 5 umgibt und die Klebstelle verdeckt. Diese Leiste 8 kann z. B. aus Gummi oder einem weichgemachten Kunststoff bestehen, so daß die Leiste 8 nicht nur ein schöneres Aussehen, sondern auch ein besonders gutes Schließen der Tür gewährleistet.
  • Die Fig. 4a bis 6 zeigen als weiteresd Ausführungsbeispiel eine Schiebetür, die nur aus zwei zusammengesetzten Kunststoffschalen 9 und 10 ohne Verwendung irgendwelcher Einlagen hergestellt ist. Die die Vorderseite der Tür bildende Schale 9 ist mit Ausnahme einer zylinderförmigen Einbuchtung 11 zur Aufnahme eines Griffes glatt ausgeführt und besitzt einen umlaufenden Rand 12 bzw. 12'. Die die Rückseite der Tür bildende Schale 10 ist zur Erhöhung der Steifigkeit profiliert und weist senkrecht verlaufende trapezförmige Einbuchtungen 13 auf. Die Schale 9 übergreift nach dem Zusammensetzen wieder mit ihrem Rand 12 den Rand 14 der Schale 10, wobei die sich überlappenden Ränder 12 und 14 wieder miteinander verklebt sind. An der Unterkante der Tür ist der Rand 12' der Schale 9 verkürzt, während der Rand 14' der Schale 10 eine Anschlagfläche 15 bildet. Die Anschlagfläche 15 kann dabei als Gleitfläche für die Schiebetür dienen oder es können in den an dieser @telle gebildeten Winkel besondere Gleitstücke, die nicht dargestellt sind, eingeklebt werden.
  • Durch die Profilierung der rückwärtigen Schale 10 wird der neuerungsgemäßen Tür eine außerordentlich hohe Steifigkeit erteilt, so daß auf Einlagen irgendwelcher Art verzichtet werden kann.
    '.'ie die vorstehend beschriebenen iusführungsbeispiele
    zeigen, besteht die neuerungsgemäße Tür aus einem vollständig
    1Z3 1-Ii-z3
    geschlossenen Hohlkörper aus kunststoff, der gegenüber allen chemischen oder klimatischen Einflüssen völlig neutral ist und deshalb eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufueist.
    Die absolut dichte und unlösbare Verklebung der sich überlap-
    pendelnRänder der beiden Schalen verhindert auch ein ein-
    dringen von Feuchtigkeit od. dgl. in das Innere des von den
    Schalen gebildeten Hohlkörpers, so daß auch Einlagen aus
    -Dierv
    -..'eichholzfaserpictten oder Papierwaben, uie sie bei der
    Tür gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind,
    gegen alle schädlichen Einwirkungen geschützt werden. Die
    Neuerung ermöglicht es also, auf einfache und billige
    se Türen von einem unerreicht hohen Gebrauchswert zu schaffen.
  • Die Heuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Außer Türen der verschiedensten Form und Art mit glatten oder profilierten Oberflächn können gemäß der Neuerug auch andere Möbelteile, wie Schrankwände, Schubladen, und zwar insbesondere deren vordere Blätter, u. dgl. hergestellt werden.
    Es können aber auch größere Türen für Zimmer, Kühlräume
    u. dgl. gemäß der Neuerung hergestellt werden, wobei sich
    durch geeignete Binlagen eine besonders gute Schall-bzw.
    1-11 1--3 1-D
    Wärmeisolierung erzielen läßt.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüche 1. Hobeltell, insbesondere Tür, dadurch gekenn- 1 e iölDel-Jeil SvJeSO. e} e gÜ U327CJ retenn- zeichnet, daß es vorzugsweise aus zwei schalenfc-rmigen, selbsttragenden Teilen aus Kunststoff mit vorzugsweise glänzender Außenfläche besteht. 2. I. iSbelteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei schalenfornige Teile, die derart zusammengesetzt sind, ZD daß sich ihre Ränder mindestens teilweise überlappen, wobei die sich überlappenden Ränder miteinander verklebt sind. 3. uobelteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net, daß der von denzusammengesetztenSchalengebildeteHohl- körper durch eine Einlage aus'..'eichholzfsserplatten, ge- schäumten Kunststoffen, Papierwaben od. dgl. ausgefüllt ist. 4. Llobelteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Beschlägen Einsätze i-L.) ID b c, Eus Eolz, Kunststoff, LIetall od. dgl. vorgesehen sind. 5. nobelteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenfcrmigen Teile zur Verstei- cl fung und/oder zur Verzierung profiliert sind. 6. Höbelteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d-ß die schalenformigen ? eile durch Tief- ziehen aus Xunststofftafeln, insbesondere aus Tafeln aus
    Polyvinylchlorid, Polystirol oder Polypropylen mit vorzugs- 1.7
    weise glänzender Oberfläche hergestellt sind.
    7. Möbelteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen kunststoffteile durch Glasfasereinlagen verstärkt sind.
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