DE1802692U - Fluessigkeitszerstaeuber. - Google Patents
Fluessigkeitszerstaeuber.Info
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Description
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il ; s et retw Die Neuerung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Zeretauben von Piaasigkaiten mittels eines unter Druck in der Flüssigkeit e&thaltaaR Gases* solche Fluasikeitszerstäuber werden unter anderem für Haarlack benutzt. Als Druckgas ist vor allem ein unter dem Handelsnamen"Frigea* bekanntes, nicht brennbar a Treibgas sehr verbreitet. Die zu zerstäubenden ilussigkeiten werden in flaschenartigen Blechhehltem geliefert, aus denen die jeweils benötigten Mengen in dosierte einhalten entnoanen werden, tnd zwar mittels der genannten Zerat&uber, auf die die Neuerung sich bezieht. Solche Dosier-Zerstäuber weisen einen in der Regel zylindrischen Fli8sigkeltsbehlter aus durch- sichtigem oder durchscheinendem Material auf, und zwar sind sie meist aus Glas hergestellt. Bei einer bekannten Ausfhrungcform dieser Art ist der Behälter an seinen beiden Endflächen je mit einem Ventil ausge- stattet, das durch Druck geöffnet werden kann. GeuB dem älteren Ge- braucnsmuster 1 798 193 trägt der Fl auf beiden-padtzt rohrförmigeantelstoke aus Kunststoff, die ihn umspannen. FLr die Tcr liegende Seuerung ist dasjenige Mantelstdck von Interesse, das auf das untere Ende des Ptissigkeitebehälters aufgebracht ist und zur Erzielas einerStandfläehe b$r den Behälterboden voreteht. Die vorliegende Neuerung geht von der Tatsache aus, da3 als Ventil eineAusfUhrungafora benutzt wird, die sich seit einigen Jahren beetens bewährt hat und in großen stuckzahlen fär die verschiedensten Zwecke serien"ßig und daher billig hergestellt wird. Bei diesen Ventilen Istdae EinlaSröhrehea, daa oa Oeffnen dee Ventils hinei&gedrüekt werdensmB, verhaitniamäSig kars, daait eine vielseitige Terwe&dmg dienen sart « 2 her>t=t Voo eine Verwendamg unter #a vhiedX OhZ B*oWgBnf Xgli¢h iF » C* Bot Dosi> Zeratäubern, die au einer Verratefl&ahe aufgefüllt w rde& mHeeea, ist daher eia ar Verbiadm dieaendee AneehluSrShrohen erforderlich, d& inamialer Verlänger=& de* Vtmtil-Xiulaorbh=heno lose eingesteckt wird.ittele dieeeB AaeeblnßrShrsheae iet ee deaa möglieh die Ver- w M*se 8 a ht Yo bindung zur Auatr : Ltteött=& der Vormtafla », cht hers » tolleal, » ei es un- mittelbar,sei ee über eia in der ? laachenBHada&g zn gleiches Zweck vor paehen-V8ñ1a4tU1p8tu. ~. Diesen80b. lddtlollaD kann Dtm trou serUi... 1pa E1aateokena doch <& Stsraagea AnleB geben aa&rlack beiepieleweiee, der eine echneH verda&etende FISweigeit esth<, wirkt klebe&d. Es kaaa daher dee n- aehlo&rahrohea dareh eines bergelemfesea aad darch Yerdo. aetea zßh- tleeiggewerdesen $repfe& festgehalten aad ee dea Boden dee Doeier Zeret&Mbere. hereMegerieee& werdea.. Der ymeeigkeiteeeret&aber gemäS vorliegender Keaeraag beseitigt deweaNachteil#. und zwar tat* er dadumh geke= » iobm*tv daß das An- » hlußröhmb » mittel* ein « genbinme oder 89 ; L=e in I=ern"a vor- etehenden Mentelremdee abgeetttt a&d dadareh gegen Here efallen ge" etehertist. Torsagaweiwe wird dm< AnechlrShrshea ait der Membrane oder Spinne in einem St>3r *igpS ; aw XitBti t epritxt nd ia entepreehe&de Aeeparagea, beiepieleweiee eise rund- heranverlaufende Bille der iBnenfl&ehe dee Ubereteheadea Randeß* rastead eingewetet. ZurVeranßehenliehnng des Nenerongsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausftihrangsbeiepiele dargestellt. Pig. 1 zeigt *in* lowor » 4U den Doni « e-Zeretäubera g« U der Keuerung# und zwar an seinem =tez= Bad* teilweise im Schnitt. Flg. 2.'tell"4-\U1unn,.... a'bsew84. 1 UD. Teil e1ner anderen AamfahranpefoBe dKr. DuAawfH&pBbeiapiel gwaS Fig. 1 weiet den alleein Üblichen yliadrieeben ylUaeikeitethaitwy 1 auf, der aa Glas b$et<hen md mit<tia<tr dBn<n Kanatwtoffhaat bragwn s<in aBt. Am eueren Bade tragt dieser Behälter 1 ein rhrfSymige aanteißtuck 2 aus Kunstatot : t. das Ihn f<Mtt aatBjptuant. FUy dn Kearanggedanken ist dieae Manteletück aa$eat- lieh vad kam auch fortbleiben.. Aaat anderen SrHaden jedoch die Gegen- etand den genannten älteren Güb munn~Mtere sind, Ist aber a=h diese* etuMMt itantlotts awetm&ßig Für dn vcrIiRden ? &11 iet d&e Mantwittück 3 Ton Wichtig- oS 1 addbrachS t ßs ; im keitt, das auf da* untere Ende den Rohr « 1 aufgebrmht ist. Es Ist ijx Schnitt gar aa die für d$n Neaerangsgedank<n wichtigen Eiael h<it<a rkwanea w& iMMMm. Au : t Grund dieser Darstellung in Schnitt ist am unteren Ende des aob » a 1 die Kappe 4 sichtberp die das Rohr an diesem Ende verschließt und die das BialaSvwatil d Zret&ahre trägt. Dise EinlaSveatil, d&& nur geringe Abm « aufflu autweist, ist durch den Rand der Kappe 4 abgas d « kt und daher nicht sichtbar. Die Verbindung zu diesem Ventil wird daroh ein dUnnea S6hrchwn 5 hergestellt, das voa unteren nde her lose eingesteckt i t 1md gegen den federbelasteten Ventilkegel druckt, 80 daS bei Vor chieben des SShrehens 5 (in der Zeichnung also in Richtung aseh oben dM Ventil geSftRet wird. Beidem dargeetellten AusfUhrangabeiapiel iat dieeea aöhrchen mit einer Xembrane 6 aae einem SHick geapritat. Dieae Meabrane bat in dem daratellten Fall eea die Fora einea etampfen Kegele, der eich mit Beiner Randkante in dem Sberatehenden Rand dea rohrföraigen Mantel-' etüee 3 &bwttzt, ama xwar iat za dieam Zwek <d&$ rMndhyam ver laofnde Rill 7 Tergt<<hea. Di< Keby&aw 6 weit DarohhrwehN&gan 8 &üf md zwar sind diew dahab Torwwehtn, damit Flu<tigk<dtetypfch<m d$ Ftü u d1*s#s xdk r in den Raum » i « h « Kombraue 6 und Kappe 4 gelangen# verd=oten können vinddadurch un » hädlieh gemacht werden. Diene Au » parmgen 8 können ale beliebig geformt* Woher &a<gMldet Min ? && kann die Maabyane aßh oo abbilden, daß sie etwa di$ Farm iaa agar&dee mit Speichen b$- sitzt. Sehr vorteilhaft Ist « jedenfalleg wem der äußere Ring dieser Marane, der ait dwm Bhe<a 5 dareh di taaanta Speichen vrba&d<& iet, $iM gwieww Beit aafwiet and in d<r a der eiehHag $reicht lieb » a Richtung geneigt lote Dadurch werden zwmlich die erwähnten tröpf- ehes bgefangea, ia des Wickel zwieehea Meareoe 6 <md lanenfläohe des Mantelrohren 3 geleitete eo da8 eie eieh dort e&maeln and nicht den Stelroho o « aß Z bh dar d nt Xieehverunreinigen* Die n&ea deN Verdateten verbleibeaden gerinfRgiger Seele langem eich denn ohne Sehaden in dieeer Rinne oberhalb der Keabrane 6 ab. Eineeolehe Membrane weiet, inebeecndere bei Heretellang aae Xunatotoff diejenige Nachgiebigkeit aMf die erforderlich iet, am trcta Einapannang der Neabrane an ihrer Randkante ein Hochdrücken des Mhrohena 5 X h*at tt ee fd a oerfaen dz s bhål boden angeordneten Einlaßventile erforderlich iat. DerVollstämdigkeit wegen iat noch dae am oberen Eade ange- ordnete AalaBventil an erwähnen auf deaaen Aaalaßröhrchen die Sprtibkappe 9 aittela einea Verbindangarohrohe&a 10 aofgeateokt ist* Dienen obere Ventil möge ebenfalls durch Niederdrück « seinen (nicht sichtbaren)Bohrehena, d. h. dreh Niederdreken dea Varbindanga-' rohrohene 10 aittele der Kappe 9 geöffnet werden, so daß in bekannter Weineder feine Sprühregen 11 seitlich austritt. In Fig. 2 ist nur der untere Teil einer etwas abgewandelten Aaf hrangßfora dargestellt. Bei dieser ist die eabrane 12 mit dem Mantelrohr13 aus einem Staek geapritzt una sieht mit 4 ABohluS- rohrehen 14. Letzteres etellt vielmehr ein celbatändigea, von oben lose eingesteckten El « ent darg d » a sich mit einen Ringwulet 15 In derMeabrane 12 abstützt. In dieBea Falle brauchtdie eabrane keine besondere Nachgiebigkeit aufzuweisen sondern kann durchaus starr und stabilgeepritzt werdea< denn am Oeffaen dea Bodenventila wird da Röhrchen 14 Bit aeinem Autlagewalat 15 einfach in Richtmg nach ob « abgehoben. Auch dieae Neabrane ist Bit AHaaparungen 16 beliebiger Fer* veraehea. Eine Abwaadinng diesen Aaafhrungsbeiapiela jgeaSÖ Fig* 2 beateht daria daß atatt der Membrane 12 nar ein entaprechender A aaearia ver- geaehen wird, aei ee in eines Stück eapritst mit dea Mantelrohr 13, aei ea als besonderea Element, daa gemäß yig. 1 in eine Ringrille d a mantelrohrea 3 eingesetzt ist während das Röhrshen 14 atatt ait einem ringfßraigenAuflagewulat 15 Bit radialen, apeichenähnlichen Araen ausgestattet wird"die sich bis ib-er den Aaßenring erstrecken md dort vonoben abattaen. Eine weitere Möglichkeit, die der Vollatändigkeit wegen ebenfalla erwähnt aei, beateht darin, dae AnachluSrörchen, die durchbrochene Membrane oder spinne und das Mantelrohr geaaiaaam in einem einzigen Stück au spritzen. In allen orgesatz B a ist es air *dent alltdich, die Membrane oder Spinne aaeh Art einea atehenden Segela oder Keselatmmpfea anazMbilden and einen an daa Mantelrohr dicht mnaehlieSenden Raadriag vorausehen, der die erwähnte Rille zorn Auffangen derYlilaeigkeit bildet, D otchoa >k, ine T*ru X Ttsehest au : t dana der Ze » täuber abgestelllt wird, möglichst zu vermeiden, di<n<m auch di Ji18chen 17 t TOll 48118 4rel, Tier oder auch. 18118 uhr UHr 41e Ranc1- kamt « d$e Hantelrohr « 3 verteilt eind md die einen eehmalen Lattepalt Eine aringe Hiihe dieser ? Ußohen, beiapdtlowelee 05 ie 1 am, genügt vollkommen, am anterhal der Standfl&e&e eine ewieee Laftzirkdation zo. ermöglichen. Geringfügige FHiBeigkeite*- ze&gen die beim Failvorgnng anveraeidbar ia Bohlr&Mm dee Zeretäaer- bod » a zurukbleib « und Imgem herabeinken, können somit auf b a =2heribßXenf Icb dieaes wege allmählich verdanaten und vollatSndig abtrocknen, bevor sie die Standfläche erregst haben. Deshalb atellen dieae FüSchen ab « falle ein sehr wichtiges Merkmal dar. DieAnwendbarkeit dea Fiaaigkeitsaerat&abere gesa8 der Neu- erang tat-in gleiehtr eiae wie die nach dem erwähnten älteren SebrauohaaMater-keineawga auf Haarlack und ähnliche koaaetiaehe yiaaaigkeiten beschränkt. Die Merkmale gemäS der Neaaraag aind vielmehr auf alle rlümdgkoito » » täuber mwendbar, bei denta ein Lmdeventil mit eingeeteekteN AnachluSröhrchen vorhanden Ist. So kennen solebt ZerstAaberbeispielaweine auch filr Hautöl, Insekten- vertilgende Kittel, luttverbeaaerade FlUasikeiten sowie aeh für mancherlei andere Mtiaaißkeiten benutzt werden.
Claims (1)
-
SehMeprae . YorrichtUng anm Zeretaben von Fidesigkeiten mittele einew unter Druck in pluaeigkeit enthaltenen Ganen, mit auf das unter* Endedee Fläaagkeitebehälterw aufgebrachtes, ber den Behlterboden vorstehendem rohrf8raigem Mantelatek uad mit im Behälterboden aaae- erdnetea dureh Brücken za. öffnendem Einlaßventil nebst eingestecktem AnwahlnSrthrehen, daduroh gekennzeichnet, daß das AnechluSrehrchea mittels einer Membrane oder Spinne im Innern den vorstehenden Mantel- randesabgestutzt and dadoroh gegen Herauefallen gesichert iet. 2. Fl aigkeitMeretäber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Ansohlußrhrchen mit der Membrane oder Spinne in einem Stück gespritztist. 3.nach A » pruch 19 dadumh gek » nzeichat-tt daß die Membrane ai t 4-rohrtö Man : tela-Wck in. 1... StiH'k ge- spritzt und dae Anaahlulröhrehen abh<bbar eiBgest$ekt iat 4.F1U.. 1gke1 t8nraUu.'ber nach Anspruch 1, 4a4u. rch gekermse1etmet, daß das AnsehInBrhrehwB, die Membrane oder Spinne und du rohrferaie Mantelstuek in einem StUct gespritzt Bind. 5. FlUnoigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kenn&eichmet, daß der beretehende Rand auf seiner Innenfläche eine oder mehrere Ausagarmgen aufweintg vorzugsweise eine rundherum- laafende Rille in die die Membrane oder Spione mit ihrem SSeren Bandbz. mit Vorsprangen eingerastet ist. 6. Fläsaigkeite ratuber nach einem der vorangehenden An- aprohe, dadurch gekennzeichnet, da3 die Bembrane oder Spinne in Richtung nach aden in einen geneigten Kreiaring übergeht, der die Mantelfläche eines Kegelatumpfea daratellt und zusammen mit der Innenfläche des vorstehenden Mantelrohren eise Rinne zm AdS bilbt Auffangen von Ls kflüsaigkeit bildete 7. plassigkeits » retäubtr nach einem. der vorangehenden Ansprüche, dadurch getennseiahnet, da8 die Randkante der Grund- fläche mit FSSohea (17) versehen niet, die bei aufgestelltes Zer- stäuben einen Laftsirknl&tionsspalt zu dem unterhalb des Behälter- bodens (4) befindlichen Hohlreum freihalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG20847U DE1802692U (de) | 1959-10-19 | 1959-10-19 | Fluessigkeitszerstaeuber. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG20847U DE1802692U (de) | 1959-10-19 | 1959-10-19 | Fluessigkeitszerstaeuber. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802692U true DE1802692U (de) | 1959-12-17 |
Family
ID=32880421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG20847U Expired DE1802692U (de) | 1959-10-19 | 1959-10-19 | Fluessigkeitszerstaeuber. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1802692U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186808B (de) * | 1962-05-05 | 1965-02-04 | Heinrich Becher | Spruehgeraet |
US8881775B2 (en) | 2004-04-20 | 2014-11-11 | Beauty Union Global Limited | Refill perfume bottle |
US8978938B2 (en) | 2008-12-26 | 2015-03-17 | Dongguan Yixin Magnetic Disk Co., Ltd. | Portable chargeable spray bottle |
US9146144B2 (en) | 2011-07-26 | 2015-09-29 | Dongguan Yixin Magnetic Disk Co., Ltd. | Portable refillable cream dispenser |
-
1959
- 1959-10-19 DE DEG20847U patent/DE1802692U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186808B (de) * | 1962-05-05 | 1965-02-04 | Heinrich Becher | Spruehgeraet |
US8881775B2 (en) | 2004-04-20 | 2014-11-11 | Beauty Union Global Limited | Refill perfume bottle |
US8978938B2 (en) | 2008-12-26 | 2015-03-17 | Dongguan Yixin Magnetic Disk Co., Ltd. | Portable chargeable spray bottle |
US9738437B2 (en) | 2008-12-26 | 2017-08-22 | Dong-Guan Yixin Magnetic Disc Co., Ltd | Portable chargeable spray bottle |
US9146144B2 (en) | 2011-07-26 | 2015-09-29 | Dongguan Yixin Magnetic Disk Co., Ltd. | Portable refillable cream dispenser |
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