DE2509297A1 - Spritzvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Spritzvorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE2509297A1
DE2509297A1 DE19752509297 DE2509297A DE2509297A1 DE 2509297 A1 DE2509297 A1 DE 2509297A1 DE 19752509297 DE19752509297 DE 19752509297 DE 2509297 A DE2509297 A DE 2509297A DE 2509297 A1 DE2509297 A1 DE 2509297A1
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Jun Wilhelm Keller
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KELLER KG WILHELM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • A01M7/0085Tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

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Description

  • Spritzvorrichtung für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für Flüssigiten,bestehend aus einem die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter und einer dem Behälter zugeordneten Pumpe.
  • Spritzvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise für die Pflege und Behandlung von Gartenanlagen oder von Obstbäumen bzw. für den Einsatz als Desinfektionagerät bekannt. Die bekannten Bauarten bestehen dabei im allgemeinen aus einem Druckbehälter, in den die Flüssigkeit eingefüllt wird und der dann mit Hilfe einer Pumpt unter Druck gesetzt wird, so daß die Flüssigkeit durch eine Sprüheinrichtung aus dem Behälter herausgefördert werden kann Sprltzeinrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß die Behälter, da sie auf Druck ausgelegt werden müssen, nur mit kleinen Füllöffnungen versehen sind, durch die eine Reinigung schlecht möglich ist. Dazu kommt, daß solche Behälter ,fegen der J)ruckbeständlgkeit nicht aus einfachen und billigen Materialien ohne weiteres hergestellt werden können. Gerade im Gartenbau und insbesondere für den Hobbygärtner besteht das Bedrüfnis, eine vornandene SDritzeinrichtung nicht nur zum Versprühen eines bestimmten Mittels zu verwenden, sondern auch zum Versprühen anderer Substanzen, die aber unter Umständen keine Bestandteile des ersten Sprühmittels enthalten dürfen. Beispielsweise ist es denkbar, daß mit einer Spritzeinrichtung Herbizide zur Unkrautbekämpfung veranrüht werdan und daß dann die gleiche Sprüheinrichtung zum Versprühen von einem Mittel gegen Mehltau bei Rosen o.dgl.
  • eingesetzt werden soll. Es kommt daher sehr darauf an, daß die Sprüheinrichtung und der Behälter vor dem Einsatz für das neue Sprühmittel gereinigt werden, damit die behandelnden Pflanzen nicht unter Umständen beeinträchtigt werden. Die bisher bekannten Spritzeinrichtungen verfüllten diese Forderungen nicht.
  • Es ist zwar eine Spritzeinrichtung vorgeschlagen worden, bei der im Gegensatz zu anderen bekannten Bauarten, bei denen der Druck im Behälter selbst erzeugt wird, dem Behälter eine rampe in der Form einer Zahnradpumpe zugeordnet ist, die als druckerzeugendes Medium Verwendung findet, so daß im Behälter selbst die Flüssigkeit nicht unter Druck zu stehen braucht. Diese Bauart weist aber ebenfalls den Nachteil auf, daß nur schlecht Reinigungsmöglichkeiten bestehen und daß darüber hinaus durch die Integrierung der Rampe in den Boden des Behälters eine recht aufwendige Ausführung geschaffen wird.
  • Dar vorliegenden Erfindung ie daher die rufgabe zugrunde, eine Sprüheinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in einfacher Weise eine Reinigung möglich ist, so daß insbesondere der Einsatz für Zwecke des Gartenbaus o.dgl und die mannigoacbe Verwendungsöglicliki t leichter wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Pumpe als Tauchpumpe ausgebildet und an einen Deckel angebracht is$, der über den Rand eines nach oben cffenen Behälters stülpbar ist Durch diese Ausführungsform wird einmal der Behälter vollkommen frei von oben zugängig,- so daß er leicht zu befüllen, insbesondere auch leicht zu reinigen ist. Auch die Tauchpumpe selbst wird gut zugängig und läßt sich nach Abnahme des Deckels gut reinigen insbesondere, wenn eine leicht demontierbare Bauwelse vorgesehen wird. Diese Bauart läßt sich deshalb verwirklichen, weil durch die Verwendung der Tauchpumpe im Behälter selbst kein Druck vorliegen muß, so daß das Aufsetzen eines Deckels keine Probleme mit sich bringt. Der Behälter kann dabei aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und am Boden mit einer Vertiefung versehen sein, in die der Ansaugstutzen der Tauchpumpe hereinragt. Auf diese Weise wird eine Art Pumpensumpf gebildet, der die Gewähr dafür gibt, daß von der Pumpe stets Flüssigkeit angesaugt wird, solange der Behälter waagrecht steht und soiange noch Flüssigkeit im Behälter ist, was ohne weiteres von außen festgestellt werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich auch noch dadurch, daß die Vertiefung als Meßbecher mit in der Höhe abgestuften Ringvertiefungen ausgebildet ist, so daß es nach Abnahme des Deckels möglich wird, in die Vertiefung pulverförmige oder flüssige Substanzen einzubringen, die dann durch Aufgießen mit Wasser mit diesem zu der zu versprühenden Flüssigkeit vermischt werden können.
  • Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn die Tauchpumpe als elektrische Schwingankerkolbenpumne ausgebildet und in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist, weil sich dieses rohrförmige Gehäuse in sehr stabiler Weise einstückig mit dem Deckel herstellen Läßt. Der Deckel kann mit einer umlaufenden Wulst zur Aufnahme eines Dichtungsringes versehen sein, so daß er über einen Schnellschraubverschluß sehr schnell und einffach auf dem Behälter befestigt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsoelspieies dargestellt und in der nachfol0enden Bes~hreib1lng erläubert.
  • In der Zeichnung ist ein zylindrischer Behälter 1, der aus durchsichtigem Kunststoff besteht, oben durch einen ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Deckel 2 abgeschlossen, der mit einer umlaufenden Wulst 3 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 4 versehen ist. Dieser Dichtungsring 4 sitzt auf der oberen Stirnfläche des Behälters 1 dicht auf und wird dadurch gegen den Rand des Behälters 1 gepresst, daß der Deckel in nicht naher dargestellter Weise an drei Stellen mit Teilen 5 eines Bajonettverschlusses oder mit Gawindeteilen versehen ist, die in der Art eines Schnellverschlusses in entsprechende Außengewindeteile 6 bzw. Bajonettverschlußteile am Kunststoffbehälter 1 schraubbar sind. Der Deckel 2 ist bei der gezeigten Ausführungsform einstückig mit einem rohrförmigen Gehäuse 7 zur Aufnahme der Teile einer elektrischen Schwingankerpumpe 8 versehen, die bis zur Fläche 9 mit Kunststoff ausgegossen ist, so daß in der Zeichnung nur der obere Druckstutzen 10 der Pumpe zu sehen ist, der in einen Raum 11 mündet, der oben durch einen Abschlußstopfen 12 geschlossen ist, in dem wiederum ein Anschlußstutzen 3 für einen Sprühschlauch 14 o.dgl. gehalten ist, der über ein Anschlußrohr 15 bis kurz vor die Oberfläche 9 geführt ist. Auf diese Weise entsteht innerhalb des Rohrgehäuses 7 nach Abnahme des Anschlußstutzens 3 ein gut zu reinigender Druckraum, während der übrige Innenraum des Behälters 1 drucklos verbleibt.
  • Die Schwingankerpumpe 8 reicht mit einem nicht dargestellten Ansaugstutzen nach unten, der von einem Saugfilter 16 umgeben ist und dieser Filter liegt in einer Vertiefung 17 des Bodens 18 =s Behälters 1, die mit stufenförmig abgesetzten Ringen 19 versehen ist, die Vertiefung 17 als Meßbecher einsetzen zu können. Jeder Ring 19 kann zu diesem Zweck noch mit Maßangab oesen versehen sein, o daß es möglich ist, nacn Abnahme des Deckels 2 beispielsweise pul-ferlormige oder flüssige Substanzen in bestimmter Menge in die Vertiefung 17 einzubringen und dann den Behalter 1 mit Wasser aufzufüllen. Um auch das Volumen des Wassers oder einer anderen beizumischenden Flüssigkeit einfach und ohne zusätzliche Meßbecher o. dgl. bestimmen zu können, kann der Behälter 1 selbst innen zwar zylindrisch bzw. aus Herstellungsgründen leicht konisch ausgebildet sein, außen aber mit abgesetzten Stufen 1a versehen sein, die ähnlich den Stufen 19 in bestimmten Höhen verlaufen, die einer geeichten Menge der einzufüllenden Flüssigkeit entsprechen, die in einem bestimmten Verhältnis mit den Substanzen in der Vertiefung 17 gemischt werden kann.
  • Nach dem Vermischen und Schließen des Behälters mit des Deckel 2 steht dann eine zum Versprühen fertig Flüssigkeit zur Verfügung. Der Behälter 1 weist einen unten umlaufenden Rand 20 auf, dessen Lange so bemessen ist, daß der Behälter 1 nicht auf der Vertiefung 17 steht. Da der Behälter 1 durchsichtig ist, ist es möglich, von-außen den Füllstand festzustellen. Außerdem ist es auf diese Weise möglich, die Vertiefung leicht als Meßbecher einsetzen zu können.
  • Der Deckel 2 weist außerdem noch eine Öffnung 21 zur Durchführung des Anschlußkabels 22 für die elektromagnetisch betätigte Schwingankerpumpe 8 auf, so daß ein tragbares Spritzgerät zur Verfügung steht, das am Betriebsort aufgestellt werden kann. Ein Wechsel der zu verspritzenden Flüssigkeit kann in sehr einfacher Weise vorgenommen werden, wobei die Reinigung des Behälters 1 weizen seiner guten Zugängigkeit auch innen ohne weiteres möglich ist Gleichzeitig wird damit jvi abgenommenem Deckel 2 auch ein Mischbehälter geschaffen, der nacn Aussetzen des Deckels zu dem Spritzgerät kompleteirt werden kann.

Claims (11)

Patent- und Schutzansprüche
1. Spritzvorrichtung für Flüssigkeiten bestehens aus einem ie Flüssigkeit aufnehmenden Behälter und einer dem Behälter zugeordneten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) als Tauchpumpe ausgebildet und an einem Deckel (2) angebracht ist, der über den Rand eines nach oben offenen Behälters (1) stülpbar ist.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus durchsicntigem Kunststoff besteht und am Boden (18) mit einer Vertiefung (17) versehen ist, in die der Ansaugstutzen (16) der Tauchpumpe (8) hereinragt.
3* Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17) als Meßbecher mit in der Höhe abgestuften Ringvertiefungen (19) ausgebildet ist.
4. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchpumpe als elektrische Schwingankerkolbenpumpe (8) ausgebildet ist, die in einem rohrförmigen Gehäuse (7) eingebaut ist.
5. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (7) einstückig mit dem Deckel (2) hergestellt ist.
6. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da5 das rohrförmige Gehäuse (7) der Tauchpumpe (s) durch einen VerschluBstopfen (12) oben abgeschlossen ist, in dem auch der Anschlußstutzen (13) für den Spritzschlauch (14) o.dgl. sitzt.
Spritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem umlaufenden Wulst (3) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (4) versehen ist.
8. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einem Sshnellschraubverschluß in Form von an drei Stellen angeordneten Gewindestücken (5) versehen ist, die mit entsprechenden Gewindeteilstücken (6) an der Außenseite des Behälters zusammenwirken.
9. Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (2) auch eine Öffnung (21) zur Durchführung eines elektrischen Anschlußkabels (22) vorgesehen ist.
10. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an unteren Rand mit einem umlaufenden Aufstellrand (20) versehen ist, dessen Höhe so bemessen ist, daß die Vertiefung (17) bei waagrechter Aufstellung den Boden nicht berührt.
11. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) selbst mit außen liegenden stufenförmigen Absätzen (1a) versehen ist, die einer bestimmten Menge der in den Behälter (1) eingefüllten Fliissigkeit zugeordnet sind.
L e e r s e i t e
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DE2509297B2 DE2509297B2 (de) 1977-08-04
DE2509297C3 DE2509297C3 (de) 1978-03-30

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009082256A1 (fr) * 2007-12-26 2009-07-02 Albert Izrailovich Gulko Dispositif portatif pour la pulvérisation des arbres et pour l'irrigation par brumisation des légumes
WO2009082257A1 (fr) * 2007-12-26 2009-07-02 Albert Izrailovich Gulko Dispositif portatif pour la pulvérisation des arbres et pour l'irrigation par brumisation des légumes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009082256A1 (fr) * 2007-12-26 2009-07-02 Albert Izrailovich Gulko Dispositif portatif pour la pulvérisation des arbres et pour l'irrigation par brumisation des légumes
WO2009082257A1 (fr) * 2007-12-26 2009-07-02 Albert Izrailovich Gulko Dispositif portatif pour la pulvérisation des arbres et pour l'irrigation par brumisation des légumes

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