DE7832288U1 - Insektenfangvorrichtung - Google Patents
InsektenfangvorrichtungInfo
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- DE7832288U1 DE7832288U1 DE19787832288 DE7832288U DE7832288U1 DE 7832288 U1 DE7832288 U1 DE 7832288U1 DE 19787832288 DE19787832288 DE 19787832288 DE 7832288 U DE7832288 U DE 7832288U DE 7832288 U1 DE7832288 U1 DE 7832288U1
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Description
' PATENTANWALT BODE - POSTFACH 6140 - D-4Ö3O RAONGEN 6 -'höSEL "- TELEFON 02102-60001 - TKLEX 8585166
H 12 - 751
Heinz Hölter
Beisenstr. 39 - 31
4390 Gladbeck
Beisenstr. 39 - 31
4390 Gladbeck
Insektenfangvorrichtung
Es sind Fliegen- und Insektenfangvorrichtungen bekannt, die
mit einer klebrigen Masse bestrichen sind, so daß die Insekten bei Berührung an der Masse festgehalten werden und verenden.
Weiterhin sind Insektengifte bekannt, die durch Versprühen in der Raumluft verteilt oder auf Gegenstände
aufgesprüht werden können, und die Insekten töten. Schließlich sind hid t Insektengiften präparierte Körper bekannt,
die das Gift langsam an die Raumluft abgeben.
Die mit klebrigen Massen bestrichenen Fliegen- und Insektenfinger haben ii,en Nachteil, daß die darauf befindlichen
getöteten oder verendenden Insekten einen außerordentlich unästhetischen Anblick darstellen.
In der Raumluft befindliche oder auf Gegenstände aufgesprühte
InseKtengifte nicht klebender Art haben den Nachteil, daß sich auf Fußböden, Fensterbänken und Einrichtungsgegenständen des
Raumes getötete oder verendende Insekten befinden, die ebenfalls einen unästhetischen Anblick bieten. Überdies können in der
Raumluft befindliche Insektengifte auch eine nachteilige oder unangenehme Wirkung auf den Menschen ausüben.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird eine Insektenfang- 5
vorrichtung vorgeschlagen, die aus einem becherförmigen |?
Gefäß besteht, dessen Innenflächen mit einer duftenden |
Insekten festhaltenden und tötenden Masse ausgekleidet Ϊ
S sind. *
Dies hat den Vorteil, daß die verendenden und getöteten Insekten sich innerhalb des Gefäßes befinden und dadurch
dem Anblick weitgehend entzogen sind.
i Das becherförmige Gefäß Kann aus Papier oder Kunststoff bestehen, so daß es billig hergestellt und nach Gebrauch
fortgeworfen werden kann.
Auf seiner Außenseite kann das Gefäß mit einem die Insekten anlockenden Belag versehen sein, was dazu führt, daß sie
si :h in die IJäha des Gefäßes und dann auch in das Gefäßinnere
begeben.
Weiterhin kann das Gefäß mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel
und nach
versehen sein, mit dem es vor/dem Gebrauch verschlossen werden kann. Hierdurch wird eine Verschlechterung und Beschädigung der Ir.sektenfangreasse vermieden und eine aseptische und ästhetisch befriedi-gende Handhabung der Vorrichtung nach dein Getrauen ermöglicht.
versehen sein, mit dem es vor/dem Gebrauch verschlossen werden kann. Hierdurch wird eine Verschlechterung und Beschädigung der Ir.sektenfangreasse vermieden und eine aseptische und ästhetisch befriedi-gende Handhabung der Vorrichtung nach dein Getrauen ermöglicht.
. . Leifc--: 'igt·= Zeichnung stellt einen Schnitt durch ein
.-..,si'Jr.r-r.g^eispiel einer Insektenfangvorrichtung gemäß
-er Lr: ir.-ir.£ aar. Hit 1 ist das becherförmige Gefäß
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 ■ D-4030 RATINGEN'<$ -'riöSEL · TELe'fON 02102-60001 . TELEX 8585166
mit 2 die innerhalt des Bechers befindliche Insektenfangmasse und mit 3 sind die gefangenen Insekten bezeichnet. Der
vor und nach dem Gebrauch auf das becherförmige Gefäß 1 aufsetzbare Deckel ist mit 4 bezeichnet.
Die Größe des becherförmigen Gefäßes kann den Erfordernissen angepaßt werden. Während für Wohnräume im allgemeinen
Gefäße in der Größe eines Zahnputzglases ausreichen, können in großen Räumen oder in Räumen mit sehr starkem Insektenbefall,
wie z.B. in Viehställen, Gefäße in der Größe eines Putzeimers verwendet werden.
Schutzansprüche;
t/Bo
Claims (3)
1. Insektenfangvorrichtung, vorzugsweise für Wohnräume,
mit einer die Insekten festhaltenden Masse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Insektenfangvorrichtung
aus einem becherförmigen Gefäß besteht, dessen Innenflächen
mit einer duftenden Insekten festhaltenden und tötenden
Masse ausgekleidet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das becherförmige Gefäß aus
Papier oder Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung n^.ch den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefäß auf seiner Außenseite mit einem die Insekten anlockenden Belag versehen
ist.
*f. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel versehen
ist.
V/Bo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787832288 DE7832288U1 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Insektenfangvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787832288 DE7832288U1 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Insektenfangvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7832288U1 true DE7832288U1 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=6696507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787832288 Expired DE7832288U1 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Insektenfangvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7832288U1 (de) |
-
1978
- 1978-10-30 DE DE19787832288 patent/DE7832288U1/de not_active Expired
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