DE1802594A1 - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Reinigung von Durchflussmessanlagen fuer fluessige Medien,insbesondere fluessige Nahrungsmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Reinigung von Durchflussmessanlagen fuer fluessige Medien,insbesondere fluessige Nahrungsmittel

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DE1802594A1 DE19681802594 DE1802594A DE1802594A1 DE 1802594 A1 DE1802594 A1 DE 1802594A1 DE 19681802594 DE19681802594 DE 19681802594 DE 1802594 A DE1802594 A DE 1802594A DE 1802594 A1 DE1802594 A1 DE 1802594A1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
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    • F16L2101/12Cleaning

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung von Durchflußmessanlagen für flüssige Medien, insbesondere flüssige Nahrungsmittel.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Durchflußmessanlagen für flüssige Medien, insbesondere Nahrungsmittel, wobei die Anlagen mit einem Durchflußzähler versehen sind und beidseits des Durchflußzählers Anschlüsse für Zu- und Abfluß haben.
  • Derartige Anlagen werden vorwiegend bei der Anlieferung von Milch an Molkereien mittels eines Tankwagen oder bei der Füllung eines Tankwagens beim Erzeuger einer setzt.
  • Nachteilig bei det bekannten Anlagen ist e4, daß diese zum Zwecke der Reinigung in ihren wesentlichen Teilen demontiert werden müssen, um die notwendige und gründliche und sorgfältige Reinigung durchzuführen. Aufgrund des hierfür erforderlichen Aufwandes wird eine derartige Reinigung dann naturgemäß nur in relativ großen Abstenden durchgeführt, wodurch den hygienischen Anforderungen nicht innier Rechnung getragen ist.
  • Nun ist es ferner bereits bekannt, eine derartige Anlage dadurch zu reinigen, daß sie im zusammengebauten Zustand mit Wasser unter Druck durchgespült wird, wobei jeweils von Hand der Anlagtnzulauf an eine Druckwasserleitung angeschlossen wird und der Druckwasserablauf an einen Abwasserkanal angeschlossen wird. Nachteilig hierbei ist es, daß einmal das Anschließen und Schalten von hand vehältnismäßig zeitraubend ist und daß zum anderen während das gesamten Reinigungsvorganges das Reinigungsergebnis, beispielsweise im Hiblick auf die Trübung des Reinigungswassers von einer Bedienungsperson beobacntet werden muß, die dann bei Erreichen eines visuell von ihr suujektiv zu bestimmenden Reinigungsgrades die Druckwasserzufuhr abschaltet und die notwendigen Umschaltungen an Zu-und Abfüllbehälter vornimmt.
  • Hierbei ist es insbesondere nachteilig, daß für die Reinigung jeweils eine Bedienungsperson erforderlich ist, die während des gesamten Reinigungsvorganges bei der Anlage verbleiben muß und dai3 der Reinigungsgrad von der subjektiven. Entscheidung der Bedienungsperson abhängt.
  • Da nun insucsonuere bei Anlieferung von Milch an Molkereien diese Anlieferung meist nachts stattfindet, zu Zeiten also, wo eine Bedienungsperson der Molkerei, die qualifiziert den Reinigungsgrad beurteilen kann, nicht zur Verfugung steitt, muß die Reinigung bekannter Anlagen während dieser Zeit unterbleiben insoesondere auch deswegen daß der Fahrer des Tankwagens meist zeitlich nicht in der Lage ist, den Reinigungsvorgang zu überwachen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem es möglich ist, eine selbsttätige Reinigung einer derartigen Anlage herbeizuführen, ohne daß hierzu eine Überwachung der Reinigung durch die Anwesenheit einer Bedienungsperson erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Betätigung eines Schalters ein mit einem Druckwasseranschluß einerseits und dem Zulauf der Anlage andererseits verbundenes Eingangsventil in Öffnungsrichtung beaufschlagt wird und daß nach FUllung der Anlage mit Reinigungswasser unter Verdrangung der darin enthaltenen Nahrungsmittelflussigkeit in den Anfüllbehälter ein am Ende des Ablaufes der Anlage angeordnetes Umschaltventil in Abhängigkeit von der eingelaufenen Reinigungswasse Menge betätigt wird, welches das Reinigungswasser in einen Ablauf leitet und daD nach Durchlauf einer weiteren Wassermenge durch die Anlage in Abhängigkeit vom Reinigungsgrad das am Zulauf der Anlage angeordnete Eingangsventil geschlossen wird, während das am Ende des Ablaufes der Anlage angeordnete Umschaltventil offen bleibt, bis das Reinigungswasser durch das nachlaufende flüssige Nahrungsmittel bei einer erneuten Abfüllung aus der Anlage herausgedrängt ist. / Mit diesem Verfahren wird erreicht, dab die Bedienungsperson, beispielsweise der Fahrer eines Tankwagens lediglich nach der Füllung des Aufnahmebehälters durch Anschluß des Tankwagen an die Zuleitung zur Durchflußanlage diese Zuleitung mit einem Druckwasseranschluß zu verbinden braucht, bzw. eine entsprechende Ventilumschaltung vorzunehmen braucht und anschließend das Schaltventil einzuschalten braucht, worauf selbsttätig der Reinigungsvorgang in Abhängigkeit von den Jeweiligen Durchlaufmengen der Anlage sowie der Menge des vorgegebenen Durchflusses des Reinigungswassers abläuft. Nach Trennung des Tankwqens vom Zulauf und der entsprechenden Umschaltung kann also der Fahrer des Tankwagens wieder abfahren und weitere Abnehmer bedielsen, otine daß er oder eine andere Bedienungsperson den Reinigungsvorgang überwachen muß.
  • In vorteilhafter Weisc wird die Ein- und Abschaltung des am Ablauf der Anlage angeordneten Umschaltventiles und/ oder die Abschaltung des am Zulauf. der Anlage angeordneten Eingangsventiles entweder in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit und/oder des flüssigen Nahrungsmittels oder in Abhängigkeit von der Durchlaufzeit bzw. der Durchlaufmenge vorgenommen. Im ersteren Fall kann eine Steuerung in Abhängigkeit von deren Trübung oder in Abhängigkeit von deren Leitwert vorgenommen werden. In anderen Fall kann eine Zeitmessung vorgenommen werden, welche die einzelnen Schaltvorgänge steuert.
  • Besonders vorteilhaft ist es Jedoch, bei Anlagen mit Durchflußmengenmessung das Durchflußmengenmessgerät zur Steuerung der einzelnen Schaltvorgänge heranzuziehen.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren auf eine Durchflußanlage angewendet, in welcher ein Luftabscheider dem Durchflußmengenzähler vorgeschaltet ist, sq ist es vorteilhaft, wenn die Reinigungsflüssigkeit durch einen Hypal gefördert wird, der in einer Reinigungsdüse in Deckel des Luftabscheiders mündet. Auf dies. Weise erfolgt eine gründliche Reinigung des Luftabscheiders, wobei der Bypaß durch ein zusätzliches Schaltventil nach der Verdrängung der im Luftabscheider vorhandenen Nahrungsmittelflüssigkeit eingeschaltet und die normale Flüssigkeitszufuhr aus Luftabscheider abgeschaltet wird. Dieses Bypaßventil wird zweckmäßigerweise am Ende des Reinigungsvorganges wieder zurückgeschaltet.
  • Bot einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens ist am Zulauf einer Durchflußmessanl£ge ein mit den Zulauf einerseits und einem Reinigungswasser anschl8ß andererseits verbundenes Eingangsventil und am Ablauf der Anlage ein mit dem Ablauf in einen Aufnahmebehälter einerseits und einem Ablcllf in einen Xuwasserkanal andererseits verbundenes Umschaltventil vorgesehen, die beide in Abhängigkeit von der durchlaufenden FlUssigkeit steuerbar sind.
  • Ferner kann bei einer Anlage mit Luftabscheider ein parallel zur normalen Zuleitung zum Luftabscheider verlaufender unc in einer Reinigung-sudse im Deckel des Luftabscheiders mündender Bypaß vorgesehen sein, der an ein Umschaltventil ion Zulauf zum Luftabscheider angeschlossen ist.
  • Das Einschaltventil ist durch einen Sttrtschalter zur Einschaltung des Druckwassers und zu dessen Einlauf in die Anlage einscnaltbar, während das Umschaltventil am Ende dee Ablaufes durch einen von einer Meßeinrichtung kommenden Impuls nach lierausdrticken der in der Anlage vorhandenen Nahrun sflüssigkeitsmenge auf den Abwasserkanal umschaltbar ist. Das Einschaltventil ist durch einen weiteren von der Meßeinrichtung kommenden Impuls nach dem durch diese bestimmten Reinigungsende wieder abschaltbar, während das Umschaltventil durcii die Meßeinrichtung nach Herausdrängen des Reinigungswassers durch eine erneute beim Abfüllvorgang geförderte Nahrungsmittelflüssigkeit auf den Aufnahmebehälter zurücksohaltbar ist. Das Bypaßventil ist durch einen Impuls der Meßeinrichtung nach Herausdrängen der vorher im Luftabscheider enthaltenen Nahrungsmittelflüssigkeit auf den. bypaß urrrohaltbar und durch einen weiteren Impuls zurückschaltbar. Dieser Impuls wird zweckmäßigerweise zusammen mit der Beendigung des Reinigungsvorganges und der Umschaltung des Einschaltventiles geliefert.
  • Vird in der Anlage ein Volumenzähler mit einem Impuls geber verwendet, so ist es vorteilhaft, dem Volumen~ zähler eine an sich bekannte, aus mehreren hintereinandergeschalteten Relais bestehende Zählkette nachzuschalten, wobei die einzelnen Relais in Abhängigkeit von der Durchflußmenge stufenweise ansprechen und Impulse liefern. Dies Impulse werden zur Steuerung der einzelnen Schaltventile in der beschriebenen Weise verwendet. Vorteilhaft ist es, als Schaltventile peumatisch gesteuerte Mehrwegeventile zu verwenden, denen elektrische Magnetventile als Hiltsventile vorgeschaltet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gleicherniaßen auf eine Anlage mit dem Luftabscheider nachgeschalteter Drucks pumpe als auch auf eine Anlage mit dem Luftabscheider vorgeschalteter selbatansaugender Pumpe angewendet werden.
  • Um oin Weiterarbeiten der Pumpe der Anlage zu ermöglichen, wenn der Zulauf der Anlage noch mit dem Druckwasseran-/ schluß verbunden ist, ist zwischen dem Zulauf der Anlage und dem Einschaltventil am Anschlußstutzen des Druckwassanschlusse ein Belüftungsventil vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung ner erläutert.
  • Fig. 1 1 zeigt in schematischer Darstellung ein.
  • Druchflußanlage, auf welche das erfindungasgemäße Verfahren Anwendung findet und die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • rig. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild der Steuerung des selbsttätigen Reinigung ablaufes.
  • Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Anlage gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Durchflußanlage mit einem flexiblem Zulaufschlauch 1 versehen, der über ein Sperrventil 2 beispielsweise einen die Nahrungsmittelflüssigkeit abgebenden Tankwagen 3 angeschlossen werden kann.
  • Über eine Rohrstütze 4 ist der Zulauf 1 an ein Zuleitungsrohr 5 zu einem Luftabscheider 6 angeschlossen, dessen Ablauf 7 über eine Pumpe 8 und ein Reinigungesieb 9 und einen Volumenzähler 10 mit Druok- und/oder Anzeigewerk 11 in Verbindung steht. In der Zuleitung 5 zum Luftabscheider 6 ist ein Bypaßventil 13 angeordnet zur Umschaltung des Zulaufes auf eine Bypaßleitung 14, die im Deckel 15 des Luftabscheiders 6 in eine dort angebrachte Reinigungsdüse 16, die als Sprühdüse ausgebildet werden kann, mündet.
  • Ferner ist ein Anschlußstutzen 17 vorgesehen, der an eine Druckwasserleitung 18 über ein Einschaltventil 19 angeschlossen ist, wobei das Druckwasser der Leitung 18 der Reinigung der Anlage dient.
  • In einer zu einem Aufnahmebehälter 20 filhrenden Ablauf.
  • leitung 21 hinter dem Volumenzähler 10 befindet sich ein steuerbares Ventil 22 zur Probenentnahme sowie ein Umschaltventil 23, das die Verbindung zu einer Abwasserleitung 24 herstellt, welche in einen schematisch angedeutoten Abwasserkanal 25 odr dgl. miindet, Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgender Beispielsweise nach Beendigung eines Abgabevorganges mittels des Tankwagen 3 aut den Aufnahmebehälter 20 wird der flexible Zuleitungsschlauch 1 nach Absperrung des Ventiles 2 auf den Stutzen 17 des Eingangsventiles 19 aufgesetzt und mit diesem verbtjnden. Anschließend betätigt der Fahrer des Tankwagens einen schematisch angedeuteten Schalter oder Druckknopf 26, durch den der automatische Reinigungsablauf in Gang gesetzt wird.
  • Danach kann er mit dem Tankwagen abtahren.
  • Durch die Betätigung des Schalters 26 wird das Einschaltventil 19 eingeschaltet und Druckwasser aus der Leistung 18 strömt über die Zulaufleitung 1 in die Anlage ein. Das einströmende Reinigungswasser verdrängt nunmehr die in der Anlage noch enthaltene Nahrungsmittelflüssigkeit, die entweder durch eine PH-Wertbestimmung, eine Leitwertbestimmung, eine Trübungsmessung, eine Zeitgebung oder eine Volumenmessung mittels des Volumenzählers 10 bestimmt werden kann, wird in Abhängigkeit von einem der oben genannten Faktoren das Umschaltventil 23 betätigt, das nunmehr den Ablauf 21 schließt und das Reinigungswasser dein Abwasserkanal 25 zuleitet. In Abhängigkeit von einer vorherigen Durchlaufmenge, beispielsweise dann, wenn das Druckwasser die Nahrungsmittelflüssigkeit aus dem Luftabscheider 6 entfernt hat, wird das Bypaßventil 13 betätigt uno einer die Reinigungsdüse 16 der Luftabscheider 6 gereinigt. Nach Durchlauf einer vorherbestimmten Reinigungsmenge, die ebenfalls in Abahängigkeit von einem der vorgenannten Faktoren durch die Meßeinrichtung bestimmbar ist, wird das Einschaltventil 19 geschlossen und die Anlage verharrt in dies<:n Zustand. Gleichzeitig wird auch das Bypaßventil 13 zurückgeschaltet.
  • Da die Pumpe 8 noch weiter läuft, entsteht in dor silage ein Unterdruck, der durch ein Belüftungsventil 17a am Reinigungsstutzen 17 aufgehoben wird. Die Anlage schaltet sich bei dem normalen Niveaustand durch eine as sich bekannte Schaltung im Luftabscheider aus.
  • Venn nun eine neue Nahrungsmittelflüssigkeitslieferung erfolgt, wird die Zuleitung 1 wieder an einen Tankwagen 3 angeschlossen und die nunmehr geförderte Nahrungsmittelflüssigkeit verdrängt das in der Anlage enthaltene Reinigungswasser, das nach wie vor über das Umschaltventil 23 in den Abwasserkanal 25 fließt. Wiederum in Abhängigkeit von einem der oben genannten Faktoren wird durch die Meßeinrichtung ein Schlußimpuls gegeben, welcher die Umschaltventil 23 wieder auf den Aufnahmebehälter 20 schaltet, so daß nunmehr die Nahrungsmittelflüssigkeit in diesen Behalter gefördert wird. Diese Umschaltung erfolgt zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von einem der oben genannten Faktoren dann, wenn durch die nachfolgende Nahrungsmittelflüssigkeit das Reinigungswasser aus der Anlage entfernt ist. ur eine erneute Heinigung läuft dann der Arbeitsablauf wie beschrieben ab.
  • Fig, 2 zeigt schematisch die elektrische und pneumatische Steuerung einer derartigen selbsttätigen Reinigung, wobei als Meßgeber der Volumenzähler 10 mit dem Impuls geber dient. Es ist hier eine Druckluftzuleitung 27 mit zu Hilfsventilen 28,29 und 30 führenden Yweigleitungen 31, 32 und 33 angedeutet, wobei die Hilfsventile 28 bis 30 als Elektromagnetventile ausgebildet sind und ihre Spulen mit 28a bis 30a bezeichnet sind. Die Hilfeventile 28 bis 30 dienen der Steuerung von Arbeitszylindern 19a, 13a und 23a der Schaltventile 19,13 und 23.
  • Ferner ist in Fig. 2 eine Stromleitung 34, in welcher sich der Startschalter 26 befindet, angedeutet, die zu einer Programmsteuerung 35 mit Umsetzern 30,37 und 38 führt, die ihrerseits an eine an sich bekannte Zähikette 39 angeschlossen ist und von dieser beaufschlagt wird, wobei die Zählkette 39 vier in Reihe liegende Relais 40 bis 43 enthält, die sukzessive entsprechend der vom Volumenzahler 10 gtlieferten Impulse in der Reihenfolge A bis D schalten.
  • Die übrigen Bauteile in Fig. 2 tragen die gleiciien Bezugszeichen wie in Fig. 1.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgendes Nach Anschluß der flexiblen Zuleitung 1 an den Stutzen 17 (Fg. 1) und Betätigung des Startschaltere 26 wird über den Umsetzer 36 und die zugehörige Stromleitung 36a die Spule 28a des Hilfsventiles 28 eingeschaltet, so daß dieses Ventil öffnet und die Druckluft in der Leitung 27 über den Arbeitszylinder 19a das Eingangsventil 19 öffnet. Das Eingangsventil 19 bleibt solange geöffnet, bis ein Impuls VOM Volumenzähler 10 das Relais 42 der Zählkette 39 betätigt, so daß über den Anschluß C dann das Ventil wieder geschlossen wird. Während dieses Zeitablaufes ist wie oeschrieben die Reinigung mittels des Druckwassers erfolgt, und ein Rest des Reinigungswassers verharrt in der Anlage.
  • Der durch das Durchströmen zunächst der Nahrungsflüssigkeit infolge des Nachdrückens der Reinigungsflüssigkeit erneut in Gang gesetzte Volumenzähler beaufschalgt nunmehr das erste Relais 40 der Zählkette 39, das seinerseits über den Anschluß A und den Umsetzer 38 sowie die Leitung 38a die Spule 30a des Hilfsventiles 30 beaufschlagt, so dz dann das Umschaltventil 23 von der Ablaufleitung 21 auf die Abwasserleitung 24 schaltet.
  • Dies geschieht nach dem Durchlauf einer derartigen Flüssigkeitsmenge, die etwa der Restmenge der in der Anlage enthaltenen Nahrungsmittelflüssigkeit entspricht.
  • Durch das Weiterlaufen des Volumenzählers 10 wird dann das Relais 41 beaufschlagt und über den Anschluß B, den Umsetzer 37 sowie die Leitung 37a das hilfsventil 29 zur Umschaltung des Bypaßventiles 13 auf den Bypaß 14 beaufschlagt. Nunmehr strömt die Reinigungsflüssigkeit durch den Bypaß 14 zur Reinigungsdüse 16 im Deckel des Luftabscheidere 6.
  • Ein Weiterlaufen des Volumenzählers 10 beaufschlagt das Relais 42,'das über den Anschluß C die Umsetzer 36 und 37 beaufschlagt, um einerseits wie beschrieben das Eingangsventil 19 au schließen und andererseits das Bypaßventil 13 wieder auf die Leitung 5 zum Luftabscheider 6 zu schalten. In dieser Lage verharrt die Anlage bis eine erneute Zufuhr von Nahrungsmittelflüssigkeit beginnt.
  • Tritt dies ein1 so ist die Zuleitung 1 zwischen den Ventilen 19 und 13 auf einen Tank 3 (Fig. 1) geschaltet und durch die Förderung mittels der Pumpe 8 strdmt die Nahrungsmittelflüssigkeit in die Anlage ein, so daß das darin enthaltene Reinigungswasser zur Abwasserleitung 24 herausgedrückt wird und der Volumenzähler 10 erneut zu arboiten beginnt. Etwa zu einer Zeit, zu der das Reinigungswasser vollständig herausgedruckt ist, wird mittels des Volumenzählers 10 das Relais 43 beaufschlagt und über den Anschluß D, den Umsetzer 38 und die Stromleitung 38a das Hilfsventil zur Umschaltung des Unischaltventilee 23 von der Abwasserleitung 24 auf die Ablaufleitung 21 umgeschaltet. Damit ist der Reinigungsvorgang als solcher beendet, der auf diese Weise erst wieder durch das Nachführen von Nahrungsmittelflüssigkeit seinen Abschluß findet.
  • Anstelle des als Meßgeber fungierenden Volumenzählere 10 können - wie beschrieben - Zeitgeber oder andere Meßeinrichtungen, die Trübungsmessung, PH-Wertmessung, Leitwertmessung oder dgl. vornehmen, verwendet werden.
  • Dies Meßgeber sollen in diesem Fall möglichst unmittelbar vor dem Aufnahme tank 20 in der Anlage angeordnet sein.
  • Anstelle einer pneumatischen Steuerung der Schaltventile können andere Itlfskräfte verwendet werden, Außerdem können durch entsprechende Schaltungen mehrere Spülgänge durchgeftihrt werden, die beispielsweise Zwischen.
  • spülungen mit chemischen Reinigungsmitteln einschließen.
  • der der Anordnung nach den igliren 1 unu 2 ist eine Druckpumpe 8 verwendet, da hier infolge des Gefälles von Tankwagen 3 zur Pumpe 8 eine Ansaugung nicht notwendig ist. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgefäße Vorrichtung kann aber gleichermaßen aui eine Anlage gemäß Fig. 3 angewendet werden, bei welcher eine Saugpumpe 44 vorgesehen ist, die zwischen der flexiblen Zuleitung 1 und der Zuleitung 5 zum Luftabscheider 6 angeordnet ist. In diesem Fall wird aus einem tiefer liegendem Vorratstank 45 die. Nahrungsmittelflüssigkeit angesaugt, wo bei in der beschriebenen Weise die Zuleitung 1 mit einem DruckwasseranschlulJ verbindbar ist, Die übrigen Teile der Anlage nach Fig , 3 tragen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, wobei tn Fig. 3 noch ein Belüftungsventil 46 und ein Rückschlagventil 47 dargestellt ist.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von Durchflußmessanlagen für flüssige Medien, insbesondere Nahrungsmittel, wobei die Anlagen mit einem Durchflußzähler versehen sind und beidseits des Durchflußzählers Anschlüsse für / Zu- und Abfluß haben, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung eines Schalters ein mit einem Druckwasseranschluß einerseits und dem Zulauf der Anlage andererseits verbundenes Eingangsventil in Öffnungsrichtung beaufschlagt wird und daß nach Füllung der Anlage mir Reinigungswasser unter Verdrängung der darin enthaltenen Nahrungsmittelflüssigkeit in den Abfüllbehälter ein am Ende des Ablaufes der Anlage angeordnetes Umscilaltvelltil in Abhängigkeit von der eingelaufenen Reinigungswassermenge betätigt wird, welches das Reinigungswasser in einen Ablauf leitet und daß nach Durchlauf einer weitern Wassermenge durch die Anlage in Abhängigkeit vom Reinigungsgrad das am Zulauf der Anlage angeordnete Eingangsventil geschlossen wird, während du all Ende die Ablauf der Anlage angeordnete Umschaltventil offen bleibt bis das Reinigungswasser durch das nachlaufende flüssige Nahrungsmittol bei einer erneuten Abfüllung aus der Anlage herausgedrängt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Abschaltung des am Ablauf der Anlage angeordneten Umschaltventiles und/oder die Abswchaltung des am Zulauf der Anlage angeordnten Eingangsventiles in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit und/ oder des flüssigen Nahrungsmittels vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom PH-Wert der durchlaufenden Flüssigkeit vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltvorgänge in Abhängigkeit von der Trübung der Durchlaufflüssigkeit vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom Leitwert der Durchlaufflüssigkeit vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß die Ein- und Abschaltung des am Ablauf der Anlage angeordneten Umschaltventiles und/oder die Abschaltung des am Zulauf der Anlage angeordneten Eingangsventiles in Abhängigkeit von der Durchlaufzeit der Flüssigkeit vorgenoninien wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Abschaltung des am Ablauf der Anlage angeordneten Umschaltventiles und/oder die Abschaltung des am Zulauf der Anlage angeordneten Eingangsventiles in Abhängigkeit von der Durchlaufmenge vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7 in Anwendung auf Anlagen mit Durchflußmengemmesung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der einzelnen Schaltvorgänge durch das Durchflußmengenmessgerät vorgenommen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung auf eine Aniage, in welcher ein Luftabscheider einem Durchflußmengenzähler vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit durch einen Bypaß gefordert wird, der in einer Reinigungsdüse im Deckel des Luftabscheiders miindet und daB der Bypaß durch ein zusätzliches Schaltventil nach der Verdrängung der im Luftabscheider vorhandenen Nahrungsmittelflüssigkeit eingeschaltet und die normale Flüssigkeitszufuhr zum Luftabscheider abgeschaltet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypaßventil am Ende des Reinigungsvorganges zurückgeschaltet wird.
la, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulauf (1) einer Durchflußmeßanlage ein mit dem Zulauf einerseits und einem Reinigungswasseranschluß (18) andererseits verbundenes Eingangsventil (19) und am Ablauf (21) der Anlage ein mit dem Ablauf in einen Aufnahmebehälter (20) einerseits und einem Ablauf (24) in einen Abwasserkanal (25) andererseits verbundenes Umschaltventil (23) vorgesehen ist, die beide in Abhängigkeit von der Durchlaufflüssigkeit steuerbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, im Anwendung auf eine Durchflußmessanlage mit Luftabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur normalen Zuleitung (5) zur Luftabscheider (6) ein Bypaß (14) angeordnet ist, der in einer Reinigungsdüse (16) im Deckel (is) des Luftabscheiders mündet und an ein Umschaltventil (13) im Zulauf (5) @@@ Luftabscheider (6) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltventil (t9) durch einen Startschalter (26) zur Einschaltung des Druckwassers und zu dessen Einlauf einschaltbar ist, während das Umschaltventil (23) durch einen von einer Meßeinrichtung (10) kommenden Impuls nach Herausdrücken der in der Anlage vorhandenen Nahrungsmittelflüssigkeitsmenge auf den Abwasserkanal (25) umschaltbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß du Einschaltventil (19) durch einen weiteren von der Messeinrichtung (10) kommenden Impuls nach dem durch diese bestimmten Reinigungsende wieder abschaltbar ist, während das Umschaltventil (23) durch die Messeinrichtung (10) nach Nerausdrängen des Reinigungswassers durch eine erneute beim Abfüllvorgang geförderte Nahrungsmittelflüssigkeit auf den Aufnahmebehälter (20) zurückschaltbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypaßventil (13) durcli einen Impuls der Messeinrichtung (10) nach Herausdrängen der der vorher im Luftabscheider enthaltenen Nahrungsmittelflüssigkeit auf den Bypaß (14) umschaltbar und durcii einen weiteren Impuls zurückschaltbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls zur Zurückschaltung des Bypaßventiles (13) zusammen mit der Beendigung des Reinigungsvorganges und der Umschaltung des Einschaltventiles (19) geliefert wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16 unter Verwendung eines Volumenzählers mit einem Impuls geber in der Durchflußmessanlage, dadurch gekennzeichnet, daß dein Volumenzähler (10) eine an sich bekannte aus mehreren hintereinander geschalteten Relais (40 - 43) bestehende Zählkette (39) naehgeschaltet ist, wobei die einzelnen Relais in Abhängigkeit von der Durchflußmenge stufenweise ansprechende Impulse liefern, die der Steuerung der einzelnen Schaltventile (19,13,23) dienen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (19,13,23) pneumatisch gesteuerte Mehrwegeventile sind, denen elektrische Magnetventile (28,29,30) als Hilfsventile vorgeschaltet sind.
19. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18 auf eine Anlage mit dem Luftabscheider (6) nachgeschalteter Druckpumpe (8).
20. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18 auf eine Anlage mit dem Luftabscheider (6) vorgeschalteter selbstansaugender Pumpe (44).
21. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 11 bis 18, gekennzeichnet durch ein am Druckwasseranschluß (17) angeordnetes Belüftungsventil (17a).
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