DE1802417A1 - Vorrichtung zur Befoerderung fliessfaehigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur Befoerderung fliessfaehigen Materials

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DE1802417A1
DE1802417A1 DE19681802417 DE1802417A DE1802417A1 DE 1802417 A1 DE1802417 A1 DE 1802417A1 DE 19681802417 DE19681802417 DE 19681802417 DE 1802417 A DE1802417 A DE 1802417A DE 1802417 A1 DE1802417 A1 DE 1802417A1
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DE
Germany
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chamber
valve
timer
valves
inlet
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Pending
Application number
DE19681802417
Other languages
English (en)
Inventor
Brown Arthur Cecil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HJ Heinz Co Ltd
Original Assignee
HJ Heinz Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beförderung fließfähigen Materials Die Erfindun betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung fließfäigen Materials und insbesondere jedoch nicht ausschließlich eine Vorrichtung, die besonders gesignet ist zur Behandlung empfindlicher Materialien, wie z.B.
  • lebensmitteln.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Beförderung fließfähigen Materials vorgesehen, die eine Kammer mit einem Einlaß und einem Auslaß umfaßt sowie mit Ventilen sur Steuerung des Einlasses bzw. des Auslasses und mit zeitgebern, die geeignet sind, da8 O öffnen und der Ventile entsprechend einem vorgegebenen Programm zu bewirken.
  • Die Erfindung sieht außerdem eine Vorrichtung zur Beförderung von Material zu und von einem Druckbehandlungskessel vor, die eine Kammer mit einen durch ein Ventil gesteuerten Einlaß und einem durch ein Ventil gesteuertsm Auslaß umfaßt, wobei diese Kammer oberhalb des Druckbehandlungakessels angeordnet und mit dessen Einlaß verbunden ist und wobei eine weitere Kammer mit; einem durch ein Ventil 6resteuerten Einlaß und einem durch ein Ventil gesteuerten Auslaß unterhalb dieses Druckbehandlungskessels angeordnet ist und wobei schließlich Zeitgebervorrichtungen vorgesehen sind, um das öffnen und Schließen dieser Ventile entsprechend einem vorgegebenen Programm zu bewirkens Bei Jeder der vorstehend erwähnten Anordnungen kann ein Einfülltrichter oder dgl. vorgesehen sein, um das fließfähige Material 2u die Eamme.r oder die erste dieser Kammern unter dem infiuß der Schwerkraft einzuspeisen.
  • Bs kann eine durch ein Ventil gesteuerte Iieitung zur Verbindung der oder Jeder Kammer mit einem Vorrat; von Druckgas vorgesehen sein, wodurch das fließfähige Material aus der Kammer herausgedrückt werden kann und die Zeitgebervorrichtungen können geeignet sein, als Teil des vorgegebenen Programmes die Betätigung des diese leitung steuernden Ventils zu bewirken Schließlich kann mit der oder Jeder Rammer ein durch ein Ventil gesteuerter Ausblasauslaß in Verbindung stehen1 iii" den Innenraum der Kammer in Verbindung mit einer Ausblasöffnung zu bringen, wobei die Zeitgebervorrichtung die Betätigung des den Auslaß steuernden Ventils als Teil des vorgegebenen Programms bewirkt.
  • Bei Jeder der vorstehend erläuterten Anordnungen kann die Zeitgebervorrichtung geeignet sein, diese Ventile über Fernsteuerungseinrichtungen zu betätigen Beispielsweise können die Ventile pneumatisch betätigt werden und in pneumatischen preisen angeordnet sein, wobei die Ventile durch mit der Zeitgebervorrichtung verbundene Mittel gesteuert werden0 Beispielsweise können die Steuerventile durch Elekytromagneten betätigt werden, die durch diese Zeitgebervorrichtung erregt und wieder abgeschaltet werden könnens Bei jeder der vorstehend genannten Anordnungen kann eine Sonde in einer vorgegebenen Höhe innerhalb der oder jeder kammer angeo@het sein, wobei diese Sonde auf das Vorhandensein dieses Materials anspricht, wodurch beim Eintauchen der Sonde in dieses Material ein signal auf die Zeitgeberverrichtung übertragen wird, um die Zeltgebervorrichtung zu veranlassen das Schlieren des den Einlaß in die Kammer steuernden Ventils msu bewirken.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Beförderung von Material von einer Stelle zu einer anderen oder zu einem Druckkessel und Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, die eine kontinuierliche Drucksiedevorriohtung umfaßt.
  • In Fig. 1 ist eine Druckkammer 10 vorgesehen, die einen zylindrischen oberen Teil und einen konisch ausgebildeten unteren Teil umfaßt. Ein kuppelartiger Deckel 11 ist dichtend mit dem offenen Ende des oberen Teils der Kammer 10 durch nicht dargestellte Mittel verbunden.
  • Im Bereich des oberen Endes des Kessels 10 ist ein Einlaßrohr 12 vorgesehen, das durch ein Ventil 13 stenerbar ist.
  • Das Ventil 13 wird pneumatisch durch Iaiftdruck in einer Leitung 13a betätigt, wobei der Iitiftdruck in der leitung in bekannter Weise durch ein Magnetventil 14 gesteuert wird, das später näher erläutert wird.
  • Die Kammer 10 ist am unteren Ende des konischen Teiles mit einem Auslaß 15 versehen, der durch ein Ventil t6 gesteuert wird, das ebenfalls pneumatisch durch Druckluft inner Leitung 16a betätigbar ist, wobei der Luftdruck durch ein weiteres Magnetventil 17 gesteuert wird. In die Kammer 10 führt an ihrem oberen Ende eine Leitung 18" die entweder über ein Ventil 19 mit der Atmosphäre oder über ein Ventil 21 mit einem nicht dargestellten Druckgasvorrat verbunden werden kann.
  • -Das Ventil 19 wird durch den Luftdruck in einer Leitung 19 a betätigt, der über ein Magnetventil 20 gesteuert wird und das Ventil 21 wird durch den Luftdruck in einer Leitung 21a gesteuert, der über ein Magnetventil 22 gesteuert wird.
  • Im oberen Teil des Kessels 10 ist eine Sonde angebracht, die beim Eintauchen in das Material während des Füllens der Kammer ein Signal auf die mit den Steuerventilen 14 und 20 verbundenen Magnetventile überträgt, wae eine Betätigung der Ventile 13 und 19 in einer später näher erläuterten Weise zur Folge hat.
  • Die vorstehend erwähnten Magnetventile werden durch einen elektrischen Zeitgeber 24 betätigt und zwar in folgender Weise nach einem vorgegebenen Programm: Anfänglich sind die Vantile 13 und 19 offen, während die Ventile 21 und 16 geschlossen sind, sodaß das Material über den Einlaß 12 in die Kammer eintreten kann, während Luft oder ein anderes Gas aus der kammer über die Leitung 18 und das ventil 19 entweichen kann. Wenn der Pegel des Materiales innerhalb der Kammer die Sonde 23 erreicht, überträgt die Sonde ein Signal sur bregung der mit den Steuerventilen 14 und 20 verbundenen Magnete, wodurch die Ventile 13 und 19 geschlossen werden.
  • Der Zeitgeber erregt dann den Magneten des Magnetventils 22, das das Offnen des Ventils 21 bewirkt, um 10 den Eintritt von Druckgas in die warmer 10 zu gestatten und um den Bruchteil einer Sekunde später veranlaßt der Zeitgeber das Ansprechen des Magnetvantils 17, wodurch das Öffnen des Ventils 16 bewirkt wird, sodaß das Material unter dem Einfluß des Druckgases aus der Kammer außgestoßen wird. Wenn eine ausreichende Zeitspanne verstrichen ist, während der der größte Teil des materials aus der Kammer ausgetrieben werden kann, bewirkt der Zeitgeber das Schließen der Ventile 16 und 21 und das Öffnen der Ventile 13 und 19 und der Vorgang kann sich wiederholen.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist eine Kammer 30 an ihrem oberen Ende mit einem mit dem unteren Teil eines Einlaßtrichters 32 verbundenen Einlaß 31 und an ihrem unteren Ende mit einem Auslaß 33 versehen. Der Einlaß 31 wird durch ein Ventil 41 gesteuert, das durch den Luftdruck in einer Leitung 41a betätigt wird, der seinerseits durch ein Magnetventil 47 gesteuert wird.
  • In ähnlicher Weise wird der Auslaß 33 durch ein Ventil 42 gesteuert, das durch den Luftdruck in einer leitung 42a betätigt wird, der seinerseits durch ein Magnetventil 48 gesteuert wird. Eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Leitung 39 führt in den oberen Teil der Kammer 30 und wird durch ein Ventil 40 gesteuert. das durch den Luftdruck in einer Leitung 4oa betätigt wird, der seinerseits durch ein Magnetventil 49 gesteuert wird0 Die X-mer 30 ist oberhalb des Einlaßendes eines kontinuierlichen Druckkers oder -sieders 34 angeordnet und der Auslaß 33 der Kammer ist mit dem Einlaß des Kochers 34 verbunden0 Der Druckkocher umfaßt eine längliche horizontal angeordnete Kammer in der ein Förderer 35 angeordnet ist der das Material zum Auslaß 36 des kochers befördert. Der Auslaß 36 ist oberhalb des Einlasses eines aufrecht stehenden Kessels 37 angeordnet und mit dessen Einlaß verbunden und am unteren wende dieses Kessels 37 ist ein Auslaß 38 vorgesehen.
  • Der Auslaß 36 des Kochers und der Auslaß 38 des Kessels 37 werden durch Ventile 45 und 46 in Abhängigkeit vom Luftdruck in leitungen 45a und 46a gesteuert, welcher Luftdruck seinerseits durch Magnetventile 47 bzw 48 gesteuert wird.
  • Eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Leitung 43 führt in den oberen Teil der Kammer 30 und wird durch ein Ventil 44 gesteuert, das durch den Luftdruck in einer leitung 44a betätigt wird, der seinerseits durch ein Magnetventil 50 gesteuert wird.
  • Die pneumatischen Ventile 47, 48, 49 und 50 betätigenden Magneten werden durch einen Zeitgeber 51 betätigt, der die Magnete entsprechend einem vorgegebenen Programm erregt und zwar wie folgt: Bei geschlossenen Ventilen 40 und 42 betätigt der Zeitgeber das Magnetwentil 47, um das Ventil 41 ru öffnen. Es fällt dann Material aus dem Einfülltrichter 32 durch den Einlaß 31 in die Kammer 30.
  • Wenn die Kammer 30 eine gewilnschte Materialmenge aufgenommen hat, betätigt der Zeitgeber das Ventil 47, so daß das Ventil 41 geschlossen wird und unmittelbar nach dessen Schließen betätigt der Zeitgeber das Ventil 48, um dadurch das Ventil 42 zu öffnen. Das Material kann dadurch durch den Auslaß 53 in den Druckkocher 34 eintreten, den es längs des Förderers 35 durchläuft. Wenn alles Material die Kammer 30 verlassen hat, betätigt der Zeitgeber das Ventil 48, um das Ventil 42 zu schließen und betätigt dann das Ventil 49 während einer kurzen Periode, um das Ventil 40 zu öffnen und. dadurch den Druck in der Kammer auf den Atmosphärendruck zu reduzieren.
  • Wenn sich der Zyklus wiederholt, wird durch die Betätigung des Ventils 47 zugleich das Ventil 45 geöffnet, um es dem behandelten Material zu gestatten, aus dem rechten Ende des Druckkochers 34 in die Kammer 57 zu fallen.
  • Nach einer vorgegebenen Zeit wird durch Betätigung des Ventils 47 durch den Zeitgeber das Ventil 45 geschlossen.
  • Der Zeitgeber betätigt dann kurs das Ventil gO, das eine Öffnung des Ventils 44 in der Leitung 43 bewirkt, wodurch der Druck in der Kammer 37 auf einen gewünschten Wert reduziert werden kann. Die Betätigung des Ventils 48 öffnet dann daß Ventil 46, um dem Material das Austreten aus der Kammer 37 zu ermöglichen.
  • Wie in Big, 2 gezeigt ist, ist die Anordnung so getroffen, daß die Ventile an den Einlaß- und Auslaßenden der Vorrichtung gleichzeitig betätigt werden, falls erwünscht, können die Ventile jedoch auch so angeordnet werden, daß sie unabhängig voneinander durch den Zeitgeber betätigt werden.
  • Patent ansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 10 Vorrichtung zum Befördern von fließfähigem Material mit einer einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Kammer und den Einlaß bzwO Auslaß steuernden Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitgeber (24, 51) vorgesehen sind1 um das Öffnen und Schließen der Ventile (13, 16, 41, 42) entsprechend einem vorgegebenen Programm zu bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(30)oberhalb des Einlasses eines Druckbehandlungskessels (34) angeordnet und mit diesem Einlaß verbunden ist und daß eine weitere Kammer (37) mit einem ventilgesteuerten Einlaß und einem ventilgesteuerten Auslaß unterhalb des Auslasses dieses Druckbehandlungskesselß vorgesehen ist und daß der -Zeitgeber (51) geeignet ist, das Öffnen und Schließen dieser Ventile entsprechend einem vorgegebenen Programm zu bewirken.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfülltrichter (32) oder dgl. vorgesehen ist, um das fließfähige Material in die Kammer (10) oder die erste Rammer (30) unter dem Einfluß der Schwerkraft einzuleiten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ventilgesteuerte Verbindungsleitung (18, 39, 43) zur Verbindung der oder Jeder Kammer (10, 30, 37) mit einem Druckgas vorrat vorgesehen ist, wodurch das fließfähige Material aus der Kammer ausgetrieben werden kann, und daß der Zeitgeber (24, 51) geeignet ist, die Betätigung des diese verbindungsleitung steuernden Ventils (19) als Teil des vorgegebenen Programms zu bewirken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oder Jeder Kammer (10, 30, 37) ein ventilgesteuerter Ausblas-Auslaß (19, 40, 44) verbunden ist, um das Innere der Kammer in Verbindung mit einer AusblasöFfnung: 2su bringen, wobei der Zeitgeber (24, 51) die Betätigung des den Ausblas-Äuslaß steuernden Ventils als Teil des vorgegebenen Programms bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (24, 51) geeignet ist, die Ventile durch Fernsteuermittel (14, 17, 20, 22, 47, 48. 49, 50) zu betätigen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennæeichnet, daß die Ventile (13, 16, 19, 21, 40, 41, 42, 44, 45, 46) pneumatisch betätigbar und in pneumatischen Leitungen angeordnet sind, die durch mit den Zeltgebern (24, 51) verbundene Mittel betätigbare Steuerventile (14, 17, 20, 22, 47, 48, 49, 50) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ßteuerventile (14, 17, 20, 22, 47, 48, 49. 50) durch flqnete betätigbar sind, die durch die Zeitgeber (24, 51) erregbar und aussohaltbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in vorgegebener Höhe innerhalb der oder Jeder Kammer (10, 30, 37) eine Sonde (23) angeordnet ist, die auf das Vorhandensein dießes Materials anspricht, wodurch beim Eintauchen der Sonde in das Material ein Signal auf den Zeitgeber (24, 51) übertragen wird, um den Zeitgeber zum Schließen des den Einlaß in die Kammer steuernden Ventils (13, 41, 45) zu veranlassen.
    L e e r s e i t e
DE19681802417 1967-10-16 1968-10-10 Vorrichtung zur Befoerderung fliessfaehigen Materials Pending DE1802417A1 (de)

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DE19681802417 Pending DE1802417A1 (de) 1967-10-16 1968-10-10 Vorrichtung zur Befoerderung fliessfaehigen Materials
DE19686801762 Expired DE6801762U (de) 1967-10-16 1968-10-10 Vorrichtung zur aufnahme und abgabe von fliessfaehigem material

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DE (2) DE1802417A1 (de)
FR (1) FR1589528A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998009897A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-12 Johannes Möller Hamburg Engineering GmbH Verfahren zur steuerung einer anlage zum einspeisen von schüttgut in eine förderleitung
EP3127841A1 (de) * 2015-08-05 2017-02-08 Reinhold Schulte Abfüllanlage und versorgungseinrichtung für eine abfüllanlage

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WO1998009897A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-12 Johannes Möller Hamburg Engineering GmbH Verfahren zur steuerung einer anlage zum einspeisen von schüttgut in eine förderleitung
EP3127841A1 (de) * 2015-08-05 2017-02-08 Reinhold Schulte Abfüllanlage und versorgungseinrichtung für eine abfüllanlage

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DE6801762U (de) 1970-10-15
FR1589528A (de) 1970-03-31

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