DE1802402C - Elektrolytisch arbeitendes Aufzeich nungsgerat, vorzugsweise Faksimileempfän ger - Google Patents

Elektrolytisch arbeitendes Aufzeich nungsgerat, vorzugsweise Faksimileempfän ger

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DE1802402C
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electrode
roller
helical
recording
axis
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Kenneth Sydney Beckenham Kent Smith (Großbritannien)
Original Assignee
Muirhead & Co Ltd, Beckenham, Kent (Großbritannien)
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Description

1 2
Die Erfindung bstrifft ein elektrolytisch arbeitendes welche eine schraHbenlinienförmige Elektrode trögt Aufzeichnungsgerät, das eine erste flexible Elektrode, und kürzer ist als die biegsame Elektrode, deren Ubereine schraubenlinienförmige Elektrode, eine die schlissige Länge auf einer Spule gespeichert ist, einem schraubenlinienförmige Elektrode tragende Aufnah- Antrieb zum Vorschub der ersten Elektrode in ihrer mewalze, deren Länge kurzer als die Länge der 5 Längsrichtung während des Aufzeichnens, ao daß ein flexiblen Elektrode ist, wobei die überschüssige Länge Teil von ihr parallel zur Achse der Aufnahmewalze der flexiblen Elektrode spulenförnig gespeichert ist, vorgeschoben wird und gegen die schraubenUnieneine Antriebsvorrichtung zum Vorschub der ersten förmige Elektrode angepreßt wird, und einer UmElektrode in ihrer Längsrichtung während des Auf- steuervorrichtung, welche wirksam wird, wenn ein Zeichnens, so daß ein Teil von ihr parallel zu der io Ende der ersten Elektrode erreicht ist, um den AnAchse der Aufna'hmewalze vorgeschoben wird und trieb umzukehren, so daß die erste Elektrode in umhierbsi gegen die schraubenlinienförmige Elektrode gekehrter Richtung an der schraubenlinienförmigen angedrückt ist, eine Steuervorrichtung zur Umsteue- Elektrode vorbeiläuft.
rung der Vorschubrichtung der ersten Elektrode, und Die USA.-Patentschrift 2 872 276 beschreibt die eine Reihe von im Abstand voneinander angeordne- 15 Verwendung eines festen Drahts als erste Elektrode, ten, getrennt wirkenden, federnden Fingern, die ent- wobei eine Reihe von im Abstand voneinander angelang der ersten Elektrode verteilt sinü, aufweist. ordneten, getrennt wirkenden federnden Fingern vor-Solche Oeräte können als Empfänger in Bildtele- gesehen ist, die längs der ersten Elektrode verteilt graphicsystemen oder für industrielle Aufzeichnungen sind,
verwendet werden. ao Beide Systeme haben Nachteile. Im Laufe des Ab-
Ubliche Büdtelegraphieempfänger haben normaler- tastvorgangs wird der als erste Elektrode verwendete weise eine erste Elektrode in Form einer schrauben- Draht zunehmend abgenutzt und bekommt eine Ablinienförmigen Kante, die um ihre Schraubenachse flac'hung. Diese vergrößert die Punktgröße im Bild drehbar ist, und einer im wesentlichen geradlinigen und führt zu einem Verlust an Wiedergabequalität, zweiten Elektrode, die parallel zu dieser Schrauben- 25 Der Kontrast wird kleiner, und der Einklemmdruck achse angeordnet ist und gegen die Schraubenlinien- zwischen den Elektroden wird verringert. Diese Nachförmige Kante anliegt, wobei ein Aufzeichnungs- teile sind in der USA.-Patentschrift 2 872 276 ermaterial, f.'is sich normalerweise in feuchtem Zustand wähnt, und bei einem Ausführungsbeispiel nach befindet und aus einem fortlaufenden, mit einer ehe- dieser Patentschrift (Fig. 2) wird der Draht nur einmischen Lösung ii.iprägn.erten Papierband bestehen 30 mal verwendet. Zwar würden die federnden Finger kann, zwischen diesen Elektroden angeordnet ist und nach der britischen Patentschrift 536 645 die Haltssie berührt. Während eines Umlaufes der schrauben- rung des Drahtes nach der USA.-Patentschrift linienförmigen Kante »zeichnen« so ihre verschiede- 2 872 276 verbessern, aber das Problem der Abnutnen Punkte eine Linie auf das Papier gegenüber der zung des Drahtes würde bleiben.
geradlinigen Elektrode (üblicherweise der Schreib- 35 Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die elektrode). erwähnten Nachteile zu ?. irmeiden und insbesondere
Im Betrieb werden elektrische Impulse zwischen ein elektrolytisch arbeitendes Aufzeichnungsgerät zu
den Elektroden durchgesandt, wobei die Amplitude schaffen, da» bei einfacner und betriebssicherer Bau-
dieser Impulse längs der während der Umdrehung art auch nach langem Gebrauch noch unverändert
der schraubenlinienförmigen Kante aufgezeichneten 40 scharfe Bilder liefert.
»Linie« von Punkt zu Punkt schwankt, und zwar Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs geabhängig von der gewünschten Schwärzung längs der nannten Aufzeichnungsgerät dadurch erreicht, daß verschiedenen Punkte dieser Linie. die erste Elektrode aus einem Metallband gebildet ist,
Nach Beendigung einer Linie wird das Papier einen dessen entgegengesetzte Endbereiche auf Tragspulen Schritt vorwärts bewegt und die nächste Linie wird 45 aufgewunden sind und dessen mit der schraubenbegonnen; das Bild wird also durch einen schritt- linienförmigen Elektrode jeweils zusammenwirkender weisen Abtastprozeß aufgebaut. Zwischen bereich ungefähr in einer radialen Ebene
Bei bekannten Bildtelegraphiesystemen sind we- der Aufnahmewalze liegt, so daß seine eine Längskarrte
sentliche Mangel aufgetreten, die hauptsächlich mit gegen die schraubenlinienförmige Elektrode andrück-
dcr Konstruktion der Schreibelektrode zusammenhän- 50 bar ist, wobei der Anpreßdruck in der Ebene der
gen. Diese hat meist einen beträchtlichen Querschnitt ersten Elektrode wirkt und durch die federnden Fin-
unid ein beträchtliches Gewicht. Man hat sich auf eine ger ausgeübt wird.
gewisse geringe Elastizität der Schreibelektrode ver- Diese Konstruktion hat unter anderem den Vorteil,
lassen, durch welche diese d;r schraubenlinienförmi- daß bei der Abnutzung der Kante der bandförmigen
gen Kante folgen kann. Solche Systeme haben auch 55 Elektrode diese Kante durch eine neue von genau
keine Kompensation gegen Abnutzungserscheinungen derselben Querschnittsfläche ersetzt wird, so daß
und eine begrenzte Schreibgeschwindigkeit. während der Lebensdauer des Bandes Änderungen
Die deutsche Patentschrift 1172296 zeigt ein Fak- der Größe des Anpreßpunktes nicht vorkommen,
similcsystom mit einem festen, blattähnlichen Schreib- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbil-
stift, welches von dsr inhärenten Elastizität des 60 düngen der Erfindung ergeben sich aus dem im fol-
Schreibstiftes Gebrauch macht. Die deutsche Patent- gcnden beschriebenen und in der Zeichnung darge-
schrift 1 IW 806 zeigt ein System mit felter Klinge, stellten Ausführungsbetspiel. Es zeigt
bei dk-m Abschnitte der Klinge elektromagnetisch in Fig. I eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Richtung auf ciiu.-.schraubcnliiiii.-nfo'rmige Elektrode Geräts, bei der Walze und Spirale nicht dargestellt
gedrückt werden. 65 sind und
Die britische Patentschrift 536 645 zeigt ein clck- Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1,
trolytisdi arbeitendes Aufzeichnungsgerät mit einer gesehen in der Richtung der Pfeile K-V der Fig. 1;
ersten flexiblen Hlcklrodo, einer Aiif/eiclinungswal/j, Walze und Spirale sind in dieser Figur dargestellt.
I 802
Die Enden einer flexiblen Elektrode in Form eines dünnen, schmalen Aufnahmestreifens oder -bandes 1, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht und um ein Vielfaches langer ist als die Aufnahmewalze 13 (F i g. 2) sind in geeigneter Weise mit dsn Zsntren zweier schmaler Tragspulen Sa, Sb verbunden.
Die Tragspulen Sa, Sb sind jeweils in Art einer Rutschkupplung mit den Zahnrädern 4 a, 46 verbunden, welche an den IsoHerplatten Ta, Tb drehbar gslagert sind. Die Zahnräder werden von motorisch angetriebenen Zahnrädern 3 a, 3 b angetrieben. Ein oder zwei Elektromotoren 2«, 2b sind ebenfalls auf den Platten la, Ib angeordnet und treiben die Zahnräder in der erforderlichen Richtung und Weise an. Falls nur ein Motor benutzt wird, kann der Rückhub durch eine Spiralfeder bewirkt werden, die auf die Welle der Spule 5a einwirkt. Zwei Führungsrollen 6a, 6b sind ebenfalls auf den Platten Ta, Tb angeordnet.
Bd einer Ausführungsart sind an der unteren inneren Kante der Platten Ta, Tb zwei Stifte 8a, 8b ao befestigt. Diese Stifte sind in geeignete Ausnehmungen eingesetzt, die in ein benachbartes Teil des nicht näher dargestellten Hauptgestells der Vorrichtung eingebohrt sind und dienen als Drehzapfen für die beiden Platten la, Tb mit allem Zubehör. as
Ein Winkelstück 12 aus Aluminium oder einem sonstigen leitenden Material ist an seinen Enden an den Platten 7a, Tb befestigt und kann sich mit diesen bewegen.
Die ganze Vorrichtung ist in geeigneter Weise geschützt, um das zufällige Berühren spannungsführender Metallteile zu verhüten.
Das Winkelstück 12 weist eine Reihe von rechteckförmigen Durdibrüchen Ha1 Wb, lic usw. auf. Eine Anzahl von Winkelstücken 10 a, 10 b, 10 c usw geringen Gewichts aus Federmaterial sind mit dem Winkelstück 12 so verbunden, daß sie jeweils diese Durchbrüche durchdringen, auf der Innenseite etwas vorragen und dort mit leichtem Druck gegen die Kante des Stahlbandes 1 anliegen. In beiden Figuren ist das Winkelstück 12 an d«r Stelle X ausgeschnitten dargestellt, um dies noch deutlicher darzustellen.
Bei 9 a und 9 b angedeutete Schraubenbolzen aus Isoliermaterial sind durch die Isolierplatten7α, 7b geschraubt. Diese Bolzen liegen gegen ein geeignetes Teil des benachbarten Hauptgestells an.
Diese ganze Baugruppe ist so gehalten und in Richtung auf die Walze 13 zu federbelastet, daß sie gelöst und um die Drehzapfen 8 a, 9 b von der Walze 13 und der Spirale 14 weggeschwenkt werden kann. In der Betriebsstellung wird die Baugruppe vorwärts gegen die Anschlagschrauben 9a, 9b gedruckt; diese sind so eingestellt, daß sie den richtigen Druck zwischen dem Band 1 und dem empfindlichen Papier ergeben, welches zwischen der Spirale 14 und dem Band 1 durchläuft.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Eine Rolle mit empfindlichem Papier als Aufzeichnungsmaterial wird so angeordnet, daß die Papierbahn zwischen der Walze 13 mit der schraubenlinienförmigen Kante (Spirale) 14 einerseits und dem Stahlband 1 andererseits durchlaufen kann. Durch geeignete Einstellung der federbelastetcn Baugruppe gegen die Schrauben 9 a, 9 b wird erreicht, daß das Ganze gegen das empfindliche Papier und die Walze 13 anliegt, wobei die leichten Winkelfedem 10a, Ub usw., die längs des Bandes 1 verteilt sind, gerade genügend Druck crzeueen. um die Kante des Bandes 1 lüngs der gesamten Länge der Walze 13 in sanftem Kontakt mit dem Papier zu halten,
Elektrische Verbindungen werden mit der Spirale und dem Winkelstück 12 hergestellt, welches durch seinen metallischen Kontakt mit dem Band 1 dieses Band jedesmal erregt, wenn ein Signal angelegt ,vird.
Die Wirkungsweise ist also im wesentlichen so wie bei einem normalen Faksimileempfänger, zusammen mit der Tatsache, daß in diesem Fall sich auch das Band 1 in einer linearen Richtung bewegt.
Zur weiteren detaillierten Beschreibung der Wirkungsweise sei angenommen, daß die Vorrichtung mit empfindlichem Papier geladen worden ist, das auf einer Rolle angeordnet ist und in vorbestimmten Schritten zwischen der Walze 13 mit Spirale 14 und dem Band 1 hindurchläuft. Die Walze läuft während des Betriebes mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit um, während gleichzeitig das Band 1 von rechts nach links oder von linKS nach rechts bewegt wird und die bilderzeugenden Signale zwischen Spirale und Band angelegt werden.
Die Geschwindigkeit des Bandes 1 kann als hche lineare Geschwindigkeit mit ziemlich häufigem Wechsel der Bewegungsrichtung gewählt werden, oder als niedrige Geschwindigkeit mit weniger häufigem Wechsel. Die Bewegungsrichtung kann z. B. mittels Mikroschaltern umgesteuert werden, die durch die Bandmenge auf den Spulen 5 a, 5 b gesteuert werden. Wie zu erkennen ist, wird das Band 1 in Richtung seiner Längserstreckung bewegt, und sein Bewegungsweg verläuft parallel zu einer Mantellinie der Walze 13.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrolytisch arbeitendes Aufzeichnungsgerät, das eine erste flexible Elektrode, eine schraubanlinienförmige Elektrode, eine die schraubenlinienförmige Elektrode tragende Aufnahmewalze, deren Länge kürzer als die Länge der flexiblen Elektrode ist, wobei die überschüssige Länge der flexiblen Elektrode spulenförmig gespeichert ist, eine Antriebsvorrichtung zum Vorschub der ersten Elektrode in ihrer Längsrichtung während des Aufzeichnens, so daß ein Teil von ihr parallel zu der Achse der Aufnahmewalze vorgeschoben wird und hierbei gegen die schraubenlinienförmige Elektrode angedrückt ist, eine Steuervorrichtung zur Umsteuerung der Vorschubrichtung der ersten Elektrode, und eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, getrennt wirkenden, federnden Fingern, die entlang der ersten Elektrode verteilt sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste E(ektrode aus einem Metallband (1) gebildet ist, dessen entgegengesetzte Endbereiche auf Tragspulen (5 a, Sb) aufgewunden sind und dessen mit der schraubenlinienförmigen Elektrode (14) jeweils zusammenwirkender Zwischenbereich ungefähr in einer radialen Ebene der Aufnahmewalze (13) liegt, so daß seine eine Lätigskante gegen die schraubenlinienförmige Elektrode andrückbar ist, wobei der Anpreßdruck in der Ebene der ersten Elektrode wirkt und durch die federnden Finger (10a, 106, 10c) ausgeübt wird.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daH das die erste Elektrode bildende Metallband aus rostfreiem Stahl besteht
und zusammen mit seinen Tragspulen (Sa, Sb) und der Antriebsvorrichtung (la, ia, Aa und Ib, 3b, 4b) an einer Tragvorrichtung (Ta, Tb) angeordnet »st, die um eine Schwenkachse (8a, 8 b) in Richtung auf die Aufnahmewalze zu und in Riehtung von dieser weg schwenkbar ist, wobei diese Tragvorrichtung um ihre Schwenkachse in Richtung auf.die Aufnahmewalze (13) zu und gegen einstellbare Anschläge (9 a, 9 b), die den Druck in dem zwischen den beiden Elektroden gebildeten Aufzeichnungsspalt steuern, federbelastet ist. 3, Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Sa, Sb) def Tragvorrichtung sich parallel zur Achse def Aufnahmewalze erstreckt.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Finger (10 a, 106,10 c) jeweils als L'förmige federnde Streifen ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des L an einem Flansch eines gemeinsamen Winkelstückes (12) und der andere Schenkel des L sich durch eine öffnung in dem Flansch des Winkelstückes (12) hindurch erstreckt.
5. Aufzeichnungegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung des Winkelstückes (12) sich erstreckende Schenkel des I-förmigen Streifens in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zu der Ebene der ersten Elektrode und der Achse der Aufnahmewalze (13' verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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