DE1802307A1 - Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/10—Rotary indexing
- B23Q16/102—Rotary indexing with a continuous drive
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Description
23. April 1968
Paul Trautwein
7141 Neckarweihingen
Goethestraße 26
Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachstahlhalter für Werkzeugmaschinen,
wie beispielsweise Drehbänke oder dergl. mit einem über einen Bolzen geschobenen Revolverkopfträger, der sich durch
Verschwenken eines Druckrings, der mit zum Revolverkopfträger hin axial ansteigenden Druckflächen verschiedener Steigung versehen ist,
mit einer Arretierung, die als Planverzahnung ausgebildet sein kann, verspannen läßt.
Bei bekannten Mehrfachstahlhaltern dieser Art sind zwei Hebel zur Betätigung derselben notwendig und die größte Schnittkraftkomponente
ist in der Spannstellung von der Kraft abstützender Federelemente abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden,
die Betätigung des Stahlhalters und seinen Aufbau zu vereinfachen.
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P/G 604 1 on O O η-7 23.4.1968
löU/JU/ Trautwein
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß dem
Druckring eine den Reyolverkopfträger beim Verschwenken des Druckrings
in Richtung auf die Arretierung zu bewegende Druckhülse mit
entsprechenden, ebenfalls axial ansteigenden Gegendruckflächen zugeordnet ist, und daß von den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Druckflächen verschiedener Steigung wenigstens zwei der einander zugeordneten Druckflächen auf dem Druckring und der Druckhülse
eine selbsthemmende Steigung aufweisen.
Der erfindungsgemäße Mehrfachstahlhalter kann mit einer Planverzahnung
ausgerüstet sein, die nach dem Trautwein-Prinzip (Patentanmeldung ) hergestellt ist und daher mit einem sehr
geringen Hub zum Umsetzen auskommt.
Weitere Einzelteile der Erfindung ergeben sich aus dem anhand der
Zeichnung im folgenden näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mehrfachstahlhalter nach der Erfindung, teilweise im Schnitt in gespanntem Zustand,
Fig. 2 denselben Mehrfachstahlhalter in gelöstem Zustand.
Der umsetzbare Mehrfachstahlhalter nach der Erfindung weist einen Revolverkopfträger 1 auf, mit dem in üblicher Art beispielsweise ein
Vierfachstahlhalter verbunden sein kann. Der Revolverkopfträger 1 ist über einen Bolzen 2 geschoben, der seinerseits von der vom
Revolver kopf träger abgekehrten Seite her in eine Grundplatte 3 eingesetzt
ist und mit einem Bund 4 an einer Stufe 5 einer Erweiterung anliegt. Gegen Verdrehen ist der Bolzen durch einen Keil 7 gesichert«,
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Auf der Grundplatte ist ein Ί eil 8 der Planverzahnung mit Schrauben
verschraubt.
Der zugehörige entsprechend ausgebildete andere Teil 11 der Planverzahnung
sitzt an der der Grundplatte 3 zugekehrten Fläche des Revolverkopfträgers 1. Die Planverzahnung ist nachdem Trautwein-Prinzip
(Patentanmeldung ) hergestellt und benötigt deshalb
in Axialrichtung des Bolzens zum Lösen wenig Platz.
Im Revolverkopfträger 1 sitzt ein durch eine Schraubenfeder 12
federnd nachgiebig gegen den planverzahnten Teil 8 gedrückter Stift 13, ™
der in eine Vertiefung 14 im einen Teil 8 der Planverzahnung einrasten
kann. Derartige Vertiefungen 14 sind dort in einer solchen Anzahl und Lage vorgesehen, daß durch sie eine Vorwahl vor dem Eingreifen
der beiden Teile der Planverzahnung getroffen und dadurch ein Kuppeln der Planverzahnungsteile zwischen den einzelnen Vorwahlstellungen
vermieden wird.
Auf den Bolzen 2 ist weiterhin eine Druckhülse 15 aufgeschoben, von
der ein innerer leil 16 und ein daran anschließender durch eine Schulter
17 verkleinerter Teil 18 in Ausdrehungen 19 und 21 des Revolverkopfträgers
1 hineinragen. An den verkleinerten Teil 18 der Druck- \
hülse 15 schließt sich in Richtung auf den Bolzenbund 4 zu auf jeder
Seite eine Zunge 22 an, die in zwei entsprechende Ausnehmungen 23 passend hineinragen und in diesen geführt werden können. Die Druckhülse
15 ist im Revolverkopf träger durch ein zylinderförmiges, den verkleinerten Teil 18 der Druckhülse 15 im Revolverkopfträger 1
führendes Nadellager 24 und durch ein sich an einer Schulter 17
abstützendes Plannadellager 25 geführt. Außerdem ist ein Hochschulterkugellager 26 im Revolverkopf träger, 1 zur Abstützung und Führung
desselben gegenüber dem Bolzen 2 vorgesehen, das in eine weitere
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Trautwein
Ausdrehung mit einem Absatz 27 von der Bolzenbundseite her eingesetzt
ist»
Gegen einen Ring des Hochschulterlagers 2C drückt ein Ende von
Federelementen 28, deren anderes Ende sich an dem mit der Grundplatte 3 verschraubten Ί eil ü der Planverzahnung abstützt.
Auf die Druckhülse ist über den Bolzen 2 an seinem freien Ende ein
Druckring 29 aufgeschoben. Dieser ist durch eine Mutter 31 und eine Gegenmutter 32 in der vorgesehenen, in der Zeichnung dargestellten.Lage
gehalten. Mutter und Gegenmutter sind auf ein am freien Ende des Bolzens 2 eingeschnittenes Gewinde gehalten.
Der Druckring und die Druckhülse weisen auf ihren in der gelösten,
in Fig. 2 gezeigten Stellung gegeneinanderliegenden Flüchen zwei verschiedene
Steigungen auf, die sich in Umfangsrichtung dreimal wiederholen.
Diese Flächen sind eine Schrägfläche 33 für die Verschiebung des Revolverkopfirägers und eine Schrägfläche 34 für seine Verspannung.
Die Schrägfläche für die Verspannung hat eine solche Schräglage, daß wie bei einer Mutter Selbsthemmung eintritt. An dem
Druckring 29 greift ein Hebel 35 an.
Am Druckring 29 und am unteren Teil des Revolverkopf trägers 1 ist
jeweils ein Kranz 36 und 37 vorgesehen. Der Kranz 36 greift über die Schrägflächen und der Kranz 37 greift über die Planverzahnung
in jeder Stellung des Revolverkopfträgers. Dadurch wird verhindert, daß Fremdkörper zwischen die Schrägflächen und die Zähne der Planverzahnung
gelangen.
Die Mehrspannvorrichtung kann in sehr einfacher Weise nur durch Verschwenken des Hebels 35 gespannt und gelöst werden. Wird der
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Trautwein
Druckring durch Verschwenken des Hebels 35 im Uhrzeigersinn in Draufsicht verdreht, dann gleiten zunächst die steileren Schrägflächen
aufeinander und die Druckhülse 15 wird in Richtung auf die Grundplatte 3 verschoben. Da die Schulter 17 der Druckhülse über das
Plannadellager 25 auf die Gegenschulter 38 des Revolverkopf halters I
drückt, wird auch dieser gegen die Grundplatte gedrückt und die Zähne der Planverzahnung greifen ineinander. Die Abmessungen von Bolzen,
Revolverkopfträger, Planverzahnung und Muttersitz in Achsrichtung des Bolzens sind nun so aufeinander abgestimmt, daß bei vollem
Eingriff der Planverzahnung das Aufeinanderliegen der steileren j
Schrägflächen 33 vom Aufeinanderliegen der selbsthemmenden Schrägflächen
34 aufeinander abgelöst ist.
Beim weiteren Verdrehen wird also nur noch die Planverzahnung fest miteinander verspannt. Den Grad der Verspannung kann man
leicht durch die Größe des Andrehens des Hebels bestimmen. Beim Verschwenken des Hebels 35 in diesem Sinne sind die Federelemente
zusammengedrückt worden. Bei dieser Art der Verspannung kann in der Spannrichtung die größte überhaupt denkbare Schnittkomponente auftreten,
sie kann diese Spannstellung nicht lösen. Die größte Schnittkomponente ist hier nicht wie bei anderen bekannten Spanneinrichtungen
von der Grüße der Federspannung abhängig.
Die hier verwendeten Federelemente 28 brauchen nur so stark zu sein,
daß sie beim Lösen des Mehrfachstahlhalters durch Verschwenken des Hebels 35 (in Draufsicht) entgegen dem Uhrzeigersinn den Revolverkopfträger 1 mit den an ihm sitzenden Stahlhalter und Stählen und den
Teil 11 der Planverzahnung vom zugehörigen Teil 8 derselben abheben.
Dabei gelangt der Revolverkopf träger von der in Fig. 1 gezeigten in die in Fig. 2 dargestellten Lage. In dieser Lage läßt sich der Revolverkopf
leicht in die gewünschte neue Stellung drehen, in der ein anderer
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1 raut we in
Stahl dann nach dem Festspannen die weitere Bearbeitung des Werkstücks übernehmen kann. Die neue Einstellung läßt sich deshalb
leicht vornehmen, weil sich der Revolverkopfträger durch die zwischen ihm und dem feststehenden Bolzen angeordneten Nadel-
und Kugellager leicht verdrehen läßt.
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Claims (9)
1. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter für Werkzeugmaschinen, wie Drehbänke, Hobelmaschinen oder dergl., mit einem über einen
Bolzen geschobenen Revolverkopf träger, der sich durch Verschwenken
eines Druckrings, der mit zum Revolverkopfträger hin axial ansteigenden Druckflächen verschiedener Steigung versehen ist,
mit einer Arretierung verspannen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckring eine den Revolverkopfträger
beim Verschwenken des Druckrings in Richtung auf die Arretierung zu bewegende Druckhülse mit entsprechenden, ebenfalls
axial ansteigenden Gegendruckflächen zugeordnet ist, und daß von den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Druckflächen
verschiedener Steigung wenigstens zwei der einander zugeordneten Druckflächen auf dem Druckring und der Druckhülse eine
selbsthemmende Steigung aufweisen.
2. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Druckring und der Druckhülse in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend je dreimal zwei Schrägflächen
für Verschiebung mit größerer und Verspannung mit geringerer Steigung angeordnet sind.
3. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse zwischen Bolzen und Revolverkopfträger sitzt und gegen eine Schulter des Revolverkopfträgers
drückt, während in Gegenrichtung Federelemente an einem Absatz des Revolverkopfträgers angreifen, die sich andererseits
an einer Grundplatte abstützen.
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P/G 604 -8- -j on 970 7 23.4.68
lbU^JÜ/ Trautwein
4. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bolzene in der Grundplatte
sitzt, die einen Teil einer Planverzahnung trägt, deren anderer Teil an der der Grundplatte zugekehrten Fläche des
Revolverkopfträgers angebracht ist.
5. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Planverzahnung nach dem Trautwein-Prinzip gemäß Patentanmeldung hergestellt ist.
6. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopfträger in Axialrichtung
auf dem Bolzen mit einem Schulterkugellager und auf der Druckhülse einerseits Un Axialrichtung und anderereeite quer
zur Festspannrichtung mit einem Nadellager, abgestützt ist.
7. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach den Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen, der gegenüber der Grundplatte durch eine Verkeilung gegen Verdrehen gesichert
ist, eine Ausnehmung aufweist, in die eine die Druckhülse gegen Verdrehen sichernde Zunge der Druckhülse hineinragt.
8. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter nach den Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet durch einen federnd nachgiebigen Stift, der in Vertiefungen
auf einem Planverzahnungsteil einrastbar ist, die in einer solchen Anzahl und Lage vorgesehen sind, daß ein Kuppeln
der Planverzahnung zwischen den einzelnen Vorwahlstellungen vermieden wird.
9. Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter naeh.den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopfträger und der
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Trautwein
Druckring mit je einem auch in gelöstem bzw. gespanntem Zustand des Mehrfachstahlhalters den unteren Teil der Planverzahnung
bzw. den oberen Band der Druckhülse übergreifenden Kranz versehen sind.
009808/0224
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT468568A AT305728B (de) | 1968-05-15 | 1968-05-15 | Umsetzbarer Mehrfachstahlhalter |
DE19691928841 DE1928841A1 (de) | 1968-05-15 | 1969-06-06 | Umsetzbarer Halter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802307A1 true DE1802307A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1802307B2 DE1802307B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1802307C3 DE1802307C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=32509114
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1802307A Expired DE1802307C3 (de) | 1968-05-15 | 1968-10-10 | Von Hand schaltbarer Mehrfachwerkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
DE19691928841 Pending DE1928841A1 (de) | 1968-05-15 | 1969-06-06 | Umsetzbarer Halter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928841 Pending DE1928841A1 (de) | 1968-05-15 | 1969-06-06 | Umsetzbarer Halter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1802307C3 (de) |
-
1968
- 1968-10-10 DE DE1802307A patent/DE1802307C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-06 DE DE19691928841 patent/DE1928841A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1802307B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1802307C3 (de) | 1974-07-04 |
DE1928841A1 (de) | 1970-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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