DE1801958A1 - OEstrogene Verbindungen und Futtermittel mit einem Gehalt derselben - Google Patents

OEstrogene Verbindungen und Futtermittel mit einem Gehalt derselben

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DE1801958A1
DE1801958A1 DE19681801958 DE1801958A DE1801958A1 DE 1801958 A1 DE1801958 A1 DE 1801958A1 DE 19681801958 DE19681801958 DE 19681801958 DE 1801958 A DE1801958 A DE 1801958A DE 1801958 A1 DE1801958 A1 DE 1801958A1
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Description

  • Östrogene Verbindungen und Futtermittel mit einem Gehalt derselben Priorität: vom 26. Oktober 1967 aufgrund der USA Patentanmeldung 678 177 Die Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel worin A die Gruppe -CH = OH- oder -CH2CH2- bedeutet, B eine der Gruppen >0 = O, >OHOH, >CHOR, oder > CH2 ist, R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, Acylgruppe oder Arylgruppe bedeutet und X und Y Wasserstoffatome, Nitrogruppen, Aminogruppen, Dialkylaminogruppen, Diazoniumgruppen, Oyanogruppen, Hydroxylgruppen, Arylgruppen, Alkenylgruppen, Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Acylgruppen bedeuten, sowie Tierfuttermittel, die das Wachstum fördernde Mengen dieser Verbindungen enthalten.
  • Die Erfindung betrifft neue Verbindungenj und ein Ziei der Erfindung ist es, Verbindungen zu erhalten, die östrogene Aktivität zeigen bzw. die Wachstumsrate bei flsischlieferndsn Tieren, wie beispielsweise Rindvieh, Schafen und Schweinen, erhöhen. Die Verbindungen dieser Erfindung werden durch Sie allgemeine Formel erläutert, worin A die Gruppe - CH2 - CH2 - oder - OH = CH -, B die Gruppe >C = 0, >CHOH, >CHOR oder >CH2 ist, R ein chemisch geeigneter Substituent ist, wie (1) Wasserstoff, (2) eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe, wie beispielsweise eine solche mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatömen7einschließlich niedermolekularer Alkylgruppen, wiedie Methylgruppe, Äthylgruppe, Hexylgruppe usw., (3) eine Acylgruppe, die im allgemeinen etwa 1 - 25 oder mehr Kohlenstoffatome enthält einschließlich acyclischer Reste, wie geradkettige Alkanoylreste, wie beispielesweise der Stearoyl- oder Behenoylrest, verzweigtkettige Alkanoylreste, wie beispielsweise der Isobutyroylrest, Neodecanoylrest oder 2-Äthylhexoylrest, ungesättigte aliphateische Reste, wie beispielsweise der Oleyrest, Linoleoylrest oder Crotonoylrest, hydroxylgruppenhaltige Reste, wie beispielsweise der Lactoylrest, 12-Hydroxyßtearoylrest, der Ricinoleoylreet oder Gluconoylrest, ketogruppenhaltige Reste, wie der Lävulinoylrest, carboxygruppenhaltige Reste, wie der Azelaoylrest, Maleoylrest, Fumaroylrest, Succinoylrest, Adipoylrest, Dodecenylsuccinoylrest oder Malonoylrest, polyfunktionelle aliphatische Reste, wie beispielsweise der Thiodigiycoloyirest, Weinsaurerest, Äpfelsäurerest, Dithiodiglycoloylrest oder Schleimsäurerest, sowie niedermclekulare Acylreste, wie beispielsweise der Valerylrest, Propionylrest oder Acetylrest, oder (4) ein substituierter oder unsubstituierter Arylrest, wie beispielsweise ein monocyclischer Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder mehr einschließlich Aralkylresten, wie beispielsweise der Benzylrest oder Brom benzylrest, und X und Y chemisch geeignete Reste, wie (a) Wasserstoffatome, (b) Nitrogruppen, (c) Aminogruppen, (d) Diazoniumsalze, -N2 + Z-? wie beispielsweise eine Mineralsäure, worin Z ein Chlorion oder Sulfation bedeutet, (e) Cyanoreste, (f) HydroXylgruppen, (g) substituierte oder unsubstituierte Arylgruppen, speziell monocyclische Arylgruppen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder mehr einschließlich Phenylgruppen und substituierten Phenylgruppen mit Substituenten, wie Halogen, beispielsweise Brom oder Chlor, Alkyl, wie beispielsweise niedermolekularem Alkyl, Alkoxy, wie beispielsweise Methoxy oder Carboxy, (h) substituierte oder unsubstituierte Alkenylgruppen, die im allgemeinen etwa 2 - 25 oder mehr Kohlenstoffatome enthalten, speziell - CH = CHR³, - CHR4CH = CH2 oder - CH2CH = CHR4, worin R3 und R4 Alkylgruppen mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise niedermolekulare Alkylgruppen sein können und R3 eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe sein kann, wie beispielsweise eine monocyclische Arylgruppe bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder mehr, wider Phenylrest, oder eine Carboxy- oder Carboxyalkylgruppe sein kann, wie beispielsweise -R5COOH, worin R5 ein Alkylrest, wie beispielsweise der Rest R³ oder R4 ist, (i) Alkylgruppen (R6), (j) Alkoxygruppen (-OR6), worin R6 eine Alkylgruppe, wie die Gruppe R3 bedeutet, (k) Acylgruppen, die im allgemeinen etwa 1 - 25 oder mehr Kohlenstoffatome enthalten einschließlich acyclischer Reste, wie geradkettige Alkanoylreste, wie beispielsweise der Stearoylrest oder Behenoylrest, verzweigtkettige Alkanoylreste, wie beispielsweise der Isobutyroylrest, Neodecanoylrest oder 2-Äthylhexoylrest, ungesättigte aliphatische Reste, wie beispielsweise der Oleylrest, Linoleoylrest oder Crotonoylrest, hydroxylgruppenhaltige Reste, wie beispielsweise der Lactoylrest, 12-Hydroxystearoylrest, Ricinoleoylrest oder Gluconoylrest, ketogruppenhaltige Reste, wie beispielsweise der Lävulinoylrest, carbox;ygruppenhaltige Reste, wie beispielsweise der Azelaoylrest, Maleoylrest, Fumaroylrest, Sucoinoylrest, Adipoylrest, Dodecenylsuccinoylrest oder Malonoylrest, polyfunktionelle aliphatische Reste, wie beispielsweise der Thiodiglycoloylrest. Weinsäurerest, Äpfelsäurerest, Dithioglycoloylrest oder Schleimsäurerest, und niedermolekulare Acylreste, wie beispielsweise der Valerylrest, Propionylrest oder Acetylrest, oder (l) niedermolekulare Dialkylaminoreste, wie der Dimethylaminorest, sind, wobei nicht mehr als eine der Gruppen X und Y ein Wasserstoffatom bedeutet und, wenn 3 die Gruppe > CH2 bedeutet, A die Gruppe - CH2CH2- ist.
  • Die Verbindungen können den Tieren nach irgendeiner geeigneten Methode, beispielsweise oral oder parenteral, verabreicht werden. Beispielsweise können die Verbindungen mit gewöhnlichem Futter mit Nährwert in einer solchen Menge vermischt werden, die die erwünschte Wachstumsrate liefert, und in dieser Porm direkt an die Tiere verfüttert werden. Auch kann die Verbindung in einem geeigneten Injektionssuspensionsmedium, wie Erdnußöl, suspendiert und parenteral injiziert werden. Die an ein Tier verfütterte Menge der Verbindung variiert natürlich je nach der Tierart, der erwünschten Wachstumsrate und dergleichen.
  • Wenn die neuen Verbindungen in Futtermitteln verabreicht werden sollen, kann eine Tierfuttermittelzusammensetzung bereitet werden, die die üblichen nährstoffmäßig ausgeglichenen Mengen von Kohleh,ydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien zusammen mit der Verbindung der vorliegenden Erfindung erhält. Einige dieser üblichen i?uttermitteleiemente sind Körner, wie gemahlenes orn und Kornnebenprodukte, tierische Proteinsubtanzen, wie jene, die man in Fischmehl und Fleischstückchen findet, pflaazliche Proteine, wie Sojabohnenölmehl oder erdnußölmehl, vitaminahaltige Materialien, wie beispielbweise Gemische von Vitamin A und D, Riboflavinzusätze und andere Vitamin B-Komplexe sowie Knochenmehl und Kalkstein, um Mineralien zu liefern.
  • Eine Art eines herkömmlichen Futtermaterials fiir die Verwendung bei Rindvieh enthält Alfalfaheu und gemahlene Maiskolben zusammen mit Zusätzen vitaminhaltiger Substanzen, wenn dies erwünscht ist.
  • Die Verbindungen nach der vorliegenden Erfindung können aus der Verbindung die nachfolgend als östrogene Gä.rsubstanz (ÖGS) bezeichnet wird, durch Nitrieung er ÖGS bei niedriger Temperatur, wie beispielsweise 0 - 5 C, oder aus den geeigneten Derivaten von ÖGS, wie beispielsweise dem DialkyJäther, wie dem Dimethyläther von ÖGS und den ÖGS-Sulfonaten, hergestellt werden.
  • Als Nitrierungsmittel kann konzentrierte Salpetersäure allein verwendet werden. Die ÖGS oder das ÖGS-Derivat wird zu der Salpetersäure allein oder gelöst, beispielsweise in Essigsäure, zugesetzt. Der Dialkyläther der ÖGS kann mit gemischer Säure, einem im Handel erhältlichen Gemisch von Salpetersäure und Schwefelsäure, oder einem geeigneten Gemisch dieser Säuren, die etwa gleiche Mengen derselben oder einem Überschuß an Schwefelsäure enthalten, nitriert werden. ÖGS-Sulfonate können mit HN03 oder nitrosen Gasen wiederum nach Schii-tzen der Hydroxylgruppen mit Alkylgruppen nitriert werden.
  • Wie erwähnt, können die Hydroxylgruppen von ÖGS gegen unerwünschte Nebenreaktion vor der NitXrierung durch Umwandlung der Hydroxylgruppen zu Äthern, wie beispielsweise Methyläthern, geschützt werden, wie in der USA Patentschrift 3 239 342 beschrieben ist, worauf dann die Maskierungsgruppe zur Regenerierung der Hydroxylgruppe anschließend entfernt wird. Die Hydroxylgruppe kann beispielsweise aus einem Methyläther durch Hydrolyse oder durch RUckflußkochen in Essigsäurelösung mit Bromwasserstoffsäure regeneriert werden. Aluminiumchlorid ist ein anderes wirksames Dealkylierungsmittel.
  • Benzylgruppen sind geeignete Maskierungsmittel und können durch katalytische Reduktion entfernt werden. Benzyläther von ÖGS sind in der schwebenden USA Patentanmeldung 620 259 beschrieben. Die USA Patentschriften 3 239 354 und 3 239 347 beschreiben ÖGS-Verbindungen, worin A die Gruppe -CH2-CH2 und R eine Acylgruppe ist. Verbindungen, in denen R eine Acylgruppe ist, können durch anfängliche Sulfonierung eines Alkyläthers von ÖGS, Hydrolyse des Äthers und anschließende Acylierung der Verbindung gewonnen werden. TetrahN*dro-OGS-Verbindungen, worin A die Gruppe - CH2-CH2 und B die Gruppe>CHOH bedeutet und Desoxy-ÖGS-Verbindungen, worin li' die Gruppe -CH2-XH2 und B die Gruppe > CH2 bedeutet, sind in den USA Patentschriften 3 239 345 und 3 239 341 beklchriellen.
  • Die aminosubstituierten ÖGS-Verblndungen werden durch Reduktion der entsprechenden nitrosubstituierten oGS-Verbindungen mit beispielsweise Eisen oder Zink in einer alkoholischen, beispielsweise methanolischen oder äthanolischen Lösung von HC1 bei Raumtemperatur oder höher hergestellt. Diazoniummineralsäuresalze von ÖGS, wie beispielsweise SS-Diazoniumchlorid oder -sulfat gewinnt man aus dem entsprechenden Amin durch Umsetzung bei niedrigen Temperaturen, wie beispielsweise O - 50 C, mit der Mineralsäure und einer wässrigen Lösung von Natriumnitrit. OGS-Nitrile ergeben sich aus der Umsetzung einer Lösung, wie beispielsweise einer sauren Lösung von Kupfer-I-zyanid in einem ffberschuß von Kaliumzyanid mit einem öGS-Diazoniumsalz.
  • Die Diazoniumsalze sind auch Zwischenprodukte für die Einführung von Aryl- und Hydroxylsubstituenten in den kleineren Ring von ÖGS. Erhitzen einer wässrigen Lösung eines ÖGS-Diazoniumsalzes mit Schwefelsäure entwickelt Stickstoff, und der Aminsubstituent wird in eine Hydroxylgruppe umgewandelt. Die Einführung einer Arylverbindung, wie beispielsweise eines monocyclischen Arylringes, wie Benzol, Benzoesäure, Benzoesäureester usw., einschließlich substituierter Arylverbindungen, wie halogensubstituierter Benzole, in den Benzolring von ÖGS erhält man durch Zugabe eines großen Überschusses von flüssiger Arylkomponente zu einem Diazoniumsalz vcn ÖGS bei niedriger Temperatur, wie beispielsweise 00 G, und anschließende langsame Zugabe einer Natriumhydroxydlösung tropfenweise zu dem heft gerührten System.
  • Die hydroxylsubstituierten ÖGS-Verbindungen ergeben Zwischenprodukte für die Herstellung von 0-Alkyl- und O-Acyl-substituierten OGS-Verbindungen. Beispielsweise können O-Alkylsubstituierte ÖGS-Verbindungen durch Alkylierung der Hydroxylgruppen gewonnen werden, wie in der USA Patentschrift 3 239 342 beschrieben ist. Ein Acyl-ÖGS-Derivat kann man gemaß der USA Patentschrif-t 3 239 347 durch Umsetzung mit dem entsprechenden Anhydrid gewinnen.
  • O-Alkylgruppen, die den O-Alkylgruppen gegenübergestellt werden sollen, können in die ÖGS durch Friedel-Crafts-Alkylierungsverfahren unter Verwendung von Halogenalkylen und einem sauren Katalysator, wie den wasserfreien, anorganischen Halogeniden AlCl3, FeCl3, SnCl4 usw., eingeführt werden.
  • Alkenylsubstituierte ÖGS-Verbindungen gewinnt man durch Umsetzung von ÖGS mit einem Alkenylhalogenid von etwa 1 - 18 Kohlenstoffatomen, wie R4CH = CHCH2A, worin R4 eine Alkylgruppe mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatomen, speziell eine niedermolekulare Alkylgruppe, und A ein Halogenatom, wie beispielsweise Brom oder Chlor, an einer Hydroxylgruppe bedeutet, und anschließende Umlagerung des Produktes. Durch Auswahl der Reaktionsbedingungen kann die Alkenylgruppe beispielsweise entweder CiStlR4CH = CH2 oder CH2CH = CHR4 sein, worin R4 die obige Bedeutung besitzt. Die ÖGS-Diazoniumsalze reagieren auch mit einer nicht-aromatischen, ungesättigten Verbindung einschließtich arylsubstituierten Verbindungen, wie Styrol, in Gegenwart von Kupfer-II-chloriddihydrat, um eine Addition an der ungesättigten Verbindung zu erreichen, wobei die Alkenylgruppe beispielsweise -OH = CH3 bedeutet und R3 die obige Bedeutung besitzt Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 ÖGS-2,4-dimethyläther wird nach Zugabe eines 50/50-Säurege misches von konzentrierter Schwefelsäure und Salpetersäure unter Eiskühlung (Temperatur von etwa 0 - 5° C) nitriert.
  • ÖGS-3,5-dinitro-2,4-dimethyläther und ÖGS-5-nitro-2,4-dimethyläther werden durch Extraktion gewonnen. Die Hydroxylgruppen von ÖGS-3,5-dinitro-2,4-dimethyläther und ÖGS-5-nitro-2,4-dimethyläther werden durch Rückflußkochen in Essigsäurelösung mit Bromwasserstoffsäure regeneriert.
  • Beispiel 2 Der 2,4-Dimethyläther von ÖGS-sulfonat wird nach Zugabe zu HNO3 unter Kühlen in einem Eisbad gemäß Beispiel 1 nitriert, um den 3,5-Dinitro- und 5-Nitro-substituierten 2,4-Dimethyläther von ÖGS zu erhalten.
  • Beispiel 3 Der 3,5-Dinitro-2,4-dimethyläther von Dihydro-ÖGS, der 5,5-Dinitro-2,4-dibenzyläther von ÖGS und der 3,5-Dinitro-2,4-dipropyläther von Desoxytetrahydro-OGS werden durch Nißtrierung gemäß Beispiel 1 von ÖGS-2,4-dimethyläther, ÖGS-2,4-dibenzyläther und Desoxyeeerahydro-ÖGS-2,4-dlpropy2äther gegewonnen.
  • Beispiel 3a Die trimethylsubstituierte Tetrahydro-5GS der allgemeinen Formel wird gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 nitriert, um die entsprechende 3,5-Dinitro-ÖGS-Verbindung zu erhalten.
  • Beispiel 4 Der 3,5-Dinitro-2,4-dimethyläther von ÖGS und der 5-Nitro-2,4-dimethyläther von ÖGS werden jeweils durch Erhitzen auf einem Dampfbad mit Eisenpulver in einer 50%igen methanolischen Lösung, die HCl (0,25 Äquivalente) enthält, reduziert, um den 3,5-Diamir.o-2,4-dimethyläther von ÖGS und den 5-Amino-2,4-dimethyläther von ÜGS zu erhalten.
  • Beispiel 5 Der 3,5-Dinitro-2,4-dimethyläther von Dihydro-ÖGS wird durch Zugabe einer Lösung von Zinn-II-chlorid in konzentrierter Salzsäure reduziert um das Hydrochlorid des 3,5-Diamino-2,4-dimethyläthers von Dihydro-ÖGS zu erhalten, der durch Erhitzen auf 1200 C in Benzol mit zwei Äquivalenten -Aluminiumchlorid demethyliert wird.
  • Beispiel 6 Das 3,5"Diazoniumchlorid des 3,5-Diamino-2,4-dimethyläthers von ÖGS gewinnt man durch Zugabe von 3,5-Diamino-2,4-dimethyläther von ÖGS zu Wasser, das wenigstens 6 Äquivalente Salzsäure enthält, Kühlen der Lösung mit Eis und langsame Zugabe einer wässrigen Lösung von Natriumnitrit unter Einstellen der Temperatur auf O - TO C, bis nach einigen Minuten für die Reaktion die Lösung mit Stärke-Jodpapier eine positive Reaktion auf einen ffberschuß salpetriger Säure gibt.
  • Der 3,5-Diamino-2,4-diäthyläther von Dihydro-ÖGS, der 3,5-Diamino-2,4-dibenzyläther von ÖGS und der 3,5-Diamino-2,4-diäthyläther von Desoxy-ÖGS werden in ähnlicher Weise diazotiert, um die entsprechenden Diazoniumchloride zu erhalten.
  • Beispiel 7 Das Diazoniumsulfat des 5-Amino-2,4-dimethyläthers von Dihydro-ÖGS gewinnt man durch Diazotierung gemäß dem Verfahren von Beispiel 6 von 5-Amino-2,4-dimethläther von ÖG'i unter Verwendung von 3 Äquivalenten Schwefelsäure.
  • Beispiel 8 Den 3,5-Dizyano-2,4-dimethyläther von ÖGS bereitet man durch Erhitzen der gemäß Beispiel 6 gewonnenen. Diazoniumchloride in einer Lösung von Kupfer-I-zyanid in einem Überschuß von Kaliumzyanid bei einer Temperatur von etwa 50O C. Der 5-Zyano-dimethyläther vön Dihydro-ÖGS wird in ähnlicher Weise aus dem Diazoniumsulfat des Beispiels 7 hergestellt.
  • Beispiel 9 Eine wässrige Lösung des 3,5-Diazoniumchlorids des 2,4-Dimethyläthers von ÖGS wird mit Schwefelsäure stark angesäuert und zum Sieden erhitzt, worauf sich Stickstoff entwickelt und Diaminogruppen in Hydroxylgruppen unter Bildung von 3,5-Dihydroxy-ÖGS-2,4-dimethyläther umgewandelt werden. Das Diazoniumsulfat des Beispiels 7 wird gemäß diesem Verfahren in dem 5-Hydroxy-2,4-dimethyläther von Dihydro-0GS umgewandelt.
  • Beispiel 10 Der 3,5-Diazoniumchlorid-2,4-dimethyläther von ÖGS wird zu einem großen Ueberschuß von Benzol zugesetzt, worauf man langsam Natriumhydroxyd in das Gemisch einbringt, um den 3,5-Diphenyl-2,4-dimethyläther von ÖGS herzustellen. Die Umsetzung ist beendet, wenn die Stickstoffentwicklung aufhört. Die Temperatur wird auf etwa 0° C mit Hilfe eines Eisbades gehalten.
  • Das Diazoniumsulfat von Beispiel 7 wird in ähnlicher Weise mit Benzol umgesetzt, um 5-Phenyl-2,4-dimethyläther von Dihydro-ÖGS zu gewinnen.
  • Beispiel 11 Die entsprechneden 3,5-Aryl-substituierten 2,4-Dimethyläther von oGS und 5-Aryl=substituierten 2,4-Dimethyläther von ÖGS werden hergestellt, indem man in Beispiel 10 statt Benzol die folgenden Substanzen verwendet: Anisol, Benzoesäure, Toluol und Ohlorbenzol.
  • Beispiel 12 Eine wässrige Lösung des 3,5-Diazoniumchlorid-2,4-dimethyl-Ethers von ÖGS wird auf den pH 3 - 4 durch Zugabe von Natriumazetat eingestellt, die Lösung wird mit einem Äquivalent einer wässrigen Lösung von Acrylsäure in Wasser und etwa 0,1 Mol Kupfer-II-chlorid-dihydrat vermischt, um Stickstoff freizusetzen und den entsprechenden 3,5-Diacrylat-2,4-dimethyläther von ÖGS der allgemeinen Formel zu gewinnen.
  • Beispiel 13 aas Verfahren gemäß Beispiel 12 wird unter Verwendung von jeweils Styrol und Propylen an Stelle von Acrylsäure wiederholt, um die Verbindungen und zu erhalten.
  • Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 12 erhält man unter Verwendung des Diazonium-sulfats gemäß Beispiel 7 die folgende Verbindung: Beispiel 14 2,4-Diacetyl-ÖGS wird beim Erhitzen auf 1650 C in Nitrobenzol und in Anwesenheit von AlCl3 in die Verbindung umgewandelt, Wenn man in ähnlicher Weise 2-Acetyl-4-methyläther von ÖGS auf etwa 250 C erhitzt, wird dieser in die Verbindung ungewandelt, 2-Acetyl-4-methyläther-ÖGS ergibt in ähnlicher Weise beim Erhitzen auf etwa 165 C die Verbindung Beispiel 15 Das Verfahren von Beispiel 14 wird unter Verwendung von 2,4-Diacetyl-dihydro-ÖGS und 2,4-Dipropionyl-desoxy-ÖGS und 2,4-Divaleryl-ÖGS an Stelle von 2,4-Diacetyl-ÖGS durchgeführt, um die entsprechenden Acylderivate zu ergeben.
  • Beispiel 16 Der 2,4-Dimethyläther von 3,5-Dimethoxy-ÖGS wird durch Zugabe von überschüssigem Dimethylsulfat zu einer wässrigen Lösung, die 0,3 g 3,5-Dihydroxy-ÖGS und 2 g Natriumhydroxid enthält, gewonnen. Der 2,4-Diäthyläther von 3,5-Diäthoxy-ÖGS wird in ähnlicher Weise durch Verwendung von Diäthylsulfat an Stelle von Dimethylsulfat bereitet.
  • Beispiel 17 ÖGS-2,4-Dimethyläther wird alkyliert, um 3,5-Dimethyl-ÖGS-2,4-dimethyläther zu gewinnen. Die Alkylierung erfolgt durch Priedel-Crafts-Reaktion mit einem Überschuß von Methylbromid bei etwa 0 - 5° C in Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator.
  • Beispiel 18 Die 3,5-Diäthyl-, 3,5-Dibutyl- und 3,5-Dihexylderivate von ÖGS-2,4-dimethyläther und von Dihydro-ÖGS-2,4-dimethyläther gewinnt man nach dem Verfahren von Beispiel 21 unter Verwendung von Äthylchlorid, n-Butylchlorid und n-Hexylbromid an Stelle von Methylbromid.
  • Beispiel 19 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der-Verbindung gemäß Beispiel 4 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 20 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 9 je 100 Pfd Puttermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 21 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 10 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 22 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglicher atio von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 11 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 23 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alf alfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 12 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 24 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 14 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 25 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 16 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 26 Sechs Stück Rindvieh werden mit einer täglichen Ration von Alfalfaheu und gemahlenen Maiskolben mit einem Gehalt von 5 bis 20 Unzen der Verbindung gemäß Beispiel 18 je 100 Pfd Futtermittelration gefüttert, wobei ihre Wachstumsrate verbessert wird.
  • Beispiel 27 Zu 100 ml kalter, konzentrierter Salpetersäure in einem Becherglas in einem Eisbad setzt man langsam 10,0 g ÖGS-2,4-dimethyläther zu. Dieses Gemisch wird zwei Stunden gerührt, während welcher Zeit die Feststoffe in Lösung gehen, Das Reaktionsgemisch wird auf Eisstücke gegossen und, dann, filtriert. Das Rohprodukt wird aus 100 ml Methanol umkristallisiert; um 3,0 g hell-gelber Kristalle von 5-Nitro-2,4-dimethyläther von ÖGS zu ergeben. F, 163 bis 164°C.
  • Beispiel 28 Zu 100 ml kalter, konzentrierter Salpetersäure in einem Eisbad setzt man langsam 10,0 g ÖGS zu. Das Gemisch wird drei Stunden gerührt und dann auf Eisstückchen gegossen. Das Rohprodukt wird aus 15 ml Nitromethan und dann aus 25 ml Nitromethan umkristallisiert, um 1,6 g gelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 206 - 208° C zu ergeben. Bei jeder Umkristallisation wurden 0,5 g Nuchar-C-1000 verwendet, Das Produkt ist Beispiel 29 Zu 5,00 g hochschmelzendem Tetrahydro-ÖGS in 150 ml Essigsäure setzt man langsam 10,0 ml kalte, konzentrierte Salpetersäure zu. Das Gemisch wird eine Stunde gerührt, in 1000 ml Wasser gegossen, 4 Tage in einen Kühlschrank gestellt und dann filtriert, um 4,7 g Feststoff zu ergeben. Umkristallisation aus einem Gemisch von 40 ml Isopropanol und 50 ml Wasser ergibt 2,5 g Produkt mit einem Schmelzpunkt von 157 - 1800 C.
  • Weitere Umkristallisation aus einem Gemisch von 25 ml Isopropanol und 25 ml Wasser ergibt 1,32 g hellgelbes Produkt mit einem Schmelzpunkt bei 179 - 1820 a nach Vakuumtrocknung. Die Stickstoffanalyse ergibt 6,53%, berechnet 6,79%. NMR-Analyse zeigt keine aromatischen Wasserstoffatome, und die lnfrarotanalyse zeigt vorhandene N02-Gruppen, Das Produkt ist 3,5-Dinitro-tetrahydro-ÖGS.
  • Dihydro-ÖGS und Desoxytetrahydro-ÖGS werden in ähnlicher Weise nitriert, um die entsprechenden 3,5-Dinitroderivate zu ergeben.
  • Das Nitrierungsderivat von Desoxytetrahydro-ÖGS ist ein gelbes Produkt mit einem Schmelzpunkt von 147 - 1490 C und einer Stickstofftanalyse von 7,82 und 6,92%, berechnet 7,10C,4.
  • Das Nitrierungsderivat von Dihydro-ÖGS ist ein gelbes Produkt, P. 134 -136° C, durch Trocknen auf 161 - 1670 C gesteigert.
  • Die Stickstoffanalyse des getrockneten Produktes beträgt 6,88%, berechnet 6,83%.
  • Beispiel 50 Zu 50 ml konzentrierter Schwefelsäure (95%ig) in einem Eisbad setzt man 1,50 g ÖGS und dann 0,50 -g Kaliumnitrat zu.
  • Nach einstündigem Ruhren sind alle Feststoffe gelöst, und die Lösung wird in 500 ml .Wasser gegossen und 18 Stunden in einen Kühlschrank von etwa 40 C gestellt. Das Reaktionsgemisch wird dann filtriert, um 1,22 g eines Produktes mit einem Schmelzpunkt von 185 - 1900 a zu ergeben. Umkristallisation aus 5 ml Nitromethan ergibt 0,69 g eines hellgelben Produktes, P. 205 - 2060 C. Das Produkt ist 5-Nitro-ÖGS.
  • Beispiel 31 2 g 5-Nitro-ÖGS in 150 ml Äthanol werden bei Raumtemperatur in Gegenwart von 0,5 g eines im Handel erhaltlichen Katalysators mit 5% Palladium auf Tierkohle bei einem Wasserstoffdruck von 3,5 kg/cm2 (50 psi) während drei Stunden katalytisch reduziert. Das Reduktionsgemisch wird filtriert, auf 90 ml auf einem Dampfbad bei 50 ml Hg Gesamtdruck konzentriert, zwei Stunden gekühlt und erneut filtriert, um 0,66 g eines bei 182 bis 1850 C schmelzenden Produktes zu ergeben. Umkristallisation aus 10 ml Äthanol ergibt 0,42 g Produkt. F. 185 - 190° C.
  • Stickstoffanalyse 3,97, berechnet 4,18. Die Infrarotanalyse steht in Übereinstimmung mit einer reduzierten Nitrogruppe.
  • Das Produkt ist 5-Amino-dihydro-dGS.
  • Beispiel 32 2 g 5-Nitro-2,4-dimethyläther von ÖGS in 150 ml Äthanol werden wie in Beispiel 31 katalytisch reduziert und aufgearbeitet und ergeben 1,31 g bei 132 - 1520 C schmelzendes Produkt. Umkristallisation aus 10 ml Äthanol ergibt 0,87 g eines bei 140 bis 1440 C schmelzenden Produktes. Weitere Umkristallisation aus 10 ml Äthanol gibt 0,75 g eines bei 139 - 1440 C schmelzenden Produktes mit einer Stickstoffanalyse von 3,78%, berechnet 3,85%. Die Infrarotanalyse ist in Übereinstimmung mit einer reduzierten Nitrogruppe. Das Produkt ist 5-Amino-2,4-dimethyläther von Dihydro-ÖGS.
  • Beispiel 33 2 g 5-Nitro-0OS in 150 ml Äthanol werden im Gemisch mit 10 g einer Suspension von Raney-Nickel in Wasser (7 g Nickel) bei einem Wasserstoffdruck von 3,5 Kg/cm² (psi) während 5 Stunden katalytisch reduziert. Das Reaktionsgemisch wird filtriert, mit Salzsäure auf pH 2 angesäuert, auf 80 ml auf einem DamDfad bei 50 mm Hg Gesgmtdruck konzentriert, über Nachtgekühlt wnd filtriert, um 1,2, g eines bei 258 - 2650 C sohmelsenden Produktes mit einer Stickstoffanalyse von 3,51% (3,75% berechnet) und einer Chloranalyse von 9,45% (berechnet 9,49%) zu ergeben, Dieses Produkt wird in Wasser gelöst, mit Natriumhydroxyd neutralisiert, mit Diäthyläther extrahiert, und der Äther wird Abgedampft, um 5-Amino-tetrahydro-ÖGS zu ergeben, Beispiel 34 2 g 3,5-Dinitro-desoxytetrahydro-ÖGS in 150 ml Äthanol werden bei Raumtemperatur in Gegenwart von 0,2 g eines im Handel erhältlichen Katalysator mit 5% Palladium auf Tierkohle bei einem Wasserstoffdruck von 3,5 kg/cm2 (50 psi) während zwei Stunden katalytisch reduziert. Das Reduktionsgemisch wird filtriert, mit konzentrierter HC1 (36in) angesäuert, auf einem Dampfbad bei 50 mm Hg Gesamtdruck auf 30 ml konzentriert und 19 Tage gekühlt. Man erhält keine Kristalle. Zu dem Reaktionsgemisch werden 40 ml Diäthyläther und 200 ml Petroläther zugesetzt. Es erscheinen Kristalle, und das Gemisch wird filtriert, um 1,72 g. eines bei 202 - 2080 C schmelzenden Produktes zu ergeben. Stickstoffanalyse 6,66%, für das Dihydrochloridsalz, berechnet 6,85%. Dieses Produkt wird in Wasser gelöst, mit Natriumhydrcxyd neutralisiert, mit Diäthyläther extrahiert, und der Äther wird verdampft, um das 3,5-Diaminodesoxytetrahydro-ÖGS zu ergeben.
  • Beispiel 35 2 g 5-Nitro-ÖGS in 150 ml Äthanol werden bei Raumtemperatur im Gemisch mit 10 g einer Suspension von Raney Nickel in Wasser 2 (7 g Nickel) bei einem Wasserstoffdruck von 3,5 kg/cm2 (50 psi) während drei Stunden katalytisch reduziert. Zu dem Reaktionsgemisch setzt man 1,5 ml Formaldehyd zu, und die katalytische Reduktion wird weitere drei Stunden fortgesetzt. Das Realrtionsgemisch wird filtriert und das Filtrat zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 30 ml heißem äthanol aufgenommen, durch Eindampfen an der luft auf etwa 20 ml konzentriert, gekühlt und filtriert, um 0,41 g eines bei 158 - 16b0 C schmelzenden Produktes zu ergeben.
  • Das obige Reduktionsverfahren wird unter Verwendung von 3 g 5-Nitro-5GS und 2,3 ml Formaldehyd wiederholt. Der Rückstand wird wiederum in 30 ml heißem Äthanol aufgenommen, durch Eindampfen an der Luft auf etwa 20 ml konzentriert, gekühlt und filtriert, um 1,28 g eines bei 159 - 1600 C schmelzenden Produktes mit einer Stickstoffanalyse von 3,70% (berechnet 3,83%) zu ergeben. Die Infrarotanalyse zeigt die Abwgenheit der Nitrogruppe und bestätigt, daß das Produkt 5-Dimethylamino-tetrahydro-ÖGS ist.
  • Beispiel 36 Zu 200 ml konzentrierter Salpetersäure in einem Becherglas in einem Wasserbad gibt man langsam 20,0 g ÖGS zu. Das Reaktionsgemisch wird zwei Stunden gerührt und mit 200 ml kalten Wasser vermischt. Man läßt das Reaktionsgemisch zwei Stunden stehen, filtriert dann, das filtrat wird beiseitegestellt und das feste Produkt durch Verrühren mit zwei Anteilen von 800 ml Wasser'gewaschen. Das feste Produkt wird aus einem Gemisch von 500 ml heißem Isopropanol und 3,0 g Tierkohle umkristallisiert, wobei die Tierkohle von der heißen Lösung abfiltriert wird. Dabei erhält man 3,6 g eines festen Produktes, das erneut aus einem Gemisch von 200 ml Isopropanol und 1,0 g Tierkohle umkristallisiert, dann weitere zwei Mal aus 150 ml Isopropanol umkristallisiert wird, um jedesmal 1,20 g eines bräunlich-gelben Produktes mit einem Schmelzpunkt von 143 - 1460 C zu ergeben. Dieses Produkt wird wiederum aus 130 ml Isopropanol umkristallisiert, um 1,1 g bei 145 - 1490 C schmelzendes Produkt zu ergeben. Ein Teil des Produktes wird bei 1000 C vier Stunden getrocknet und schmilzt bei 147 - 1500 C. Das Produkt ist 3-Nitro-ÖGS.
  • Das nach der ersten Filtration nach der Nitrierung beiseitegestellte Filtrat wird zur Trockne eingedampft, in 60 ml heissem Witromethan plus 1,0 g Tierkohle aufgenommen, zurEntfernung der Tierkohle filtriert, durch Eindampfen an der Luft auf 50 ml konzentriert, über Nacht gekühlt, filtriert und ergibt 3,7 g bei 197 - 2020 C schmelzendes Produkt. Dieses Produkt wird aus 30 ml Nitromethan umkristallisiert, um 2,4 g bei 205 - 2060 C schmelzendes Produkt zu ergeben. Dieses Produkt ist 5-Nitro-ÖGS.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern Eierfuttermittelzusammensetzungen nach der Erfindung, die zur Erhöhung der Wachstumsrate und Putterwirksamkeit junger Tiere bis zu deren Marktgewicht geeignet sind.
  • Beispiel 37 Jungen Rindern, d. h. einjährigen Kälbern, fortlaufend bis zu einem Alter von zwei Jahren, wurden 5 - 20 mg je Tag der in Beispiel 28 hergestellten Verbindung, innig vermischt mit etwa 18 - 22 Pfd/Kopf je Tag einer vollständigen gekörnten Futterration,während etwa 180 lagen gegeben. Die vollständige gekörnte Futterration besteht außer der Verbindung gemäß Beispiel 28 aus den folgenden Bestandteilen: Gerste 40 - 43 % Melasse, getrockneter Rübenbrei 34,5 - 37,50 Alfalfa-Pellets 8,0 ffi Talg 2,5 % Calciumcarbonat 0,30% Harnstoff 0,30% Phosphorquelle 0,40% Salz 0,50% Melasse 10,00%o Spurenmineralien 0,5 % Vitamin A 2-4 MMIE/Tonne (An Stelle von Gerste kann beispielsweise auch Milo oder Mais verwendet werden).
  • Die Verbindung gemäß Beispiel 28 wird mit den obigen Bestandteilen einem feststehenden Mischer oder in einem Futter mischiastwagen in den folgenden Menge in Gramm je Tonne vermischt, um ein geeignetes vollständiges granuliertes Futtermittel mit einer Dosierung im Bereich von 5 - 90 mg pro Kopf je Tag zu liefern.
  • Gramm/Tonne mg/Kopf/Tag 0,5 5 1,0 10 2,0 20 4,0 40 8,(} 80 Diese Gramm-Mengen werden beispielsweise mit 10 Pfd Sojabohnenhülsen vorgemischt, bevor sie mit den anderen Bestandteilen vermengt werden.
  • Beispiel 38 Jungen Schweinen, d. h. 6 Wochen alten Schweinen bis etwa 100 Pfd schweren Schweinen, gibt man 5 - 20 mg/Tag der Verbindung gemäß Beispiel 31, innig vermischt mit etwa 1 1/2 bis 5 1/2 Pfd/Kopf je Tag einer Züchterration, bis sie ein Gewicht von etwa 100 Pfd erreichen. Wenn das Schweinegewicht zwischen 90 und 125 Pfd liegt, wird das Futter gewechselt, wobei jedes Tier 20 - 50 mg/Tag der Verbindung gemäß Beispiel 31, innig vermischt mit etwa 5 1/2 - 10 Pfd/Kopf je Tag einer AbschIußration erhält, bis es Marktgewicht von etwa 220 Pfd erreicht.
  • Die Züchter- und Abschlußrationen enthalten außer der Verbindung gemäß Beispiel 31 die folgenden Bestandteile: Züchter- Abschlußration ration Gemahlener gelber Mais 77% 86,7% Sojabohnenmehl (44 Protein) 16% 6,5% Fleisch- und Knochenstückohen 2,5% 2,5% (50% Protein) Entwässertes Alfalfamehl (17%) 2,5% 2,5% Mit Dampf behandeltes Knochenmehl 0,5%0 0,5% Gemahlener'Kalkstein 015 o, Jodhaltiges Salz 0,5% 0,5% Vormischung von Vitamin, Antibioti- 0,5% cum und Spurenmineralien Die Verbindung gemäß Beispiel 31 wird mit den obigen Bestandteilen in einem Mischer in den folgenden Mengen in mg/Pfd vermischt, um ein geeignetes Futtermittel mit einer Dosierung iia Bereich von 6 - 96 mg/Kopf je Tag zu ergeben.
  • mg/Pfd mg/Kopf/Tag 2 6 4 12 8 24 16 48 32 96 Beispiel 39 4 - 10 Monate alte Lämmer mit einem Gewicht von 50 - 70 Pfd erhalten je 1 - 15 mg/Uag der Verbindung gemäß Beispiel 33, innig vermischt mit etwa 3 - 6 Pfd/Kopf je Tag einer vollständigen Futterration während 30 - 90 Tagen. Die vollständige Futterration umfaßt außer der Verbindung gemäß Beispiel 33 die folgenden Bestandteile: Fein vermahlene Maiskolben 630 Teile Vermahlener Mais 600 Teile Entwüssertes Alfalfamehl 300 Teile Getrocknete Malasse 120 Teile Sojabohnenmehl (44% Protein) 300 Teile Dicalciumphosphat 14 Teile Spurenmineraliensalz 17 Teile Vormischung von Vitamin, Mineralien und 19 Teile Antibioticum Die Verbindung gemäß Beispiel 33 wird mit den obigen Bestandteilen in einem Mischer in den folgenden Mengen in mg/Pfd vermischt, um ein geeignetes vollständiges Futtermittel mit einer Dosierung im Bereich von 1 - 15 mg/Eopf je Tag zu ergeben mg/Pfd mg/Kopf/Tag 0,5 2 1,0 4 1,5 6 2,0 8 2,5 10 3,75 15 Beispiel 40 Für Brathühnchen, d. h. Hühnchen mit einem Alter von 1 Tag bis zu 4 Wochen, wird ein Züchterfutter bereitet, um die Hühnchen während der ersten vier Wochen damit zu füttern, und sodann wird ein Abschlußfutter bereitet, um die vier Wochen alten Hühnchen während der letzten 5 Wochen damit zu füttern, bis sie Marktgewicht von 2 1/2 - 3 Pfd erreicht haben. Je Pfd Gewichtszunahme fressen die Hühnchen etwa 1,5 - 2 Pfd Futter. Demnach fressen sie etwa 1,5 Pfd ,Futter während der'ersten vier Wochen und etwa 5 Pfd Futter während der nächsten 5 Wochen. Während des Verlaufs dieses Fütterungsplanes sollte jeder Vogel eine Gesamtmenge von etwa 12 - 36 mg der Verbindung gemäß Beispiel 35 in dem Züchterfutter und dem Abschiußfutter erhalten, die beide außer der Verbindung gemäß Beispiel 35 die folgenden Bestandteile enthalten: Züchterfutter Abschlußfutter Gemahlener gelber Mais 1000 Teile 1200 Teile Sojabohnenmehl (44% Protein) 700 Teile 500 Teile Fischmehl (60% Protein) 100 Teile 80 Teile Alfalfamehl 50 Teile 50 Teile Pleisch- und Knochenstückchen O Teile 30 Teile Tierisches Fett 80 Teile 80 Teile Dicalciumphosphat 35 Teile 40 Teile Jodhaltiges Salz 10 Teile 10 Teile Kalkstein 15 Teile O Teile Vormischung von Vitaminen, Spuren- 10 Teile 10 Teile mineralien und Antibiotica Beispiele 41 - 47 Im wesentlichen das gleiche Verfahren wie in Beispiel 14 wird angewendet unter Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel als Ausgangsmaterialis, worin die Bedeutung für A, B, R, R', X und Y in der nachfolgenden Tabelle I angegeben ist. Die aus diesen Ausgangsmaterialien gewonnenen Produkte entsprechen in ihrer Struktur ebenfalls der allgemeinen Formel, und die Bedeutung für A, B, R, R', X und Y der Produkte ist in der Tabelle II angegeben. Wie oben ausgeführt, können die Ausgangsmaterialien unter Verwendung herkömmlicher Acylierungsmethoden hergestellt werden.
  • Tabelle I Ausgangsverbindungen Beispiel A B R R' X 41 -CH=CH- >C=0 Stearoyl Stearoyl H H 42 -CH=CH- >CH2 Isobuty- CH3 H H oyl 43 -CH2CH2- >CH2 Oleyl CH3 H H 44 -CH2CH2- >CHOCH3 Gluconoyl Gluconoyl H 45 -CH2CH2- CHOH Adipoyl CH3 H H 46 -CH=CH- >C=O Lävulinoyl CH3 H H 47 -CH2CH2- >CH2 Thiodily- CH3 H H colyl Tabelle II Gewonnene Produkte Beispiel A B R R' X Y 41 -CH=CH- >C=O H H Stearoyl Stearoyl 42 -CH=CH- >CH2 H CH3 H Isobutyroyl 43 -CH2CH2- >OH2 H CH3 Oleyl H 44 -CH2CH2- >CHOCH3 H H Gluconoyl Gluconoyl 45 -CH2CH2- >CHOH H CH3 H Adipoyl 46 -CH=CH- >C=O H CH3 H Lävulinoyl 47 -CH2CH2- >CH2 H CH3 H Thiodigly-

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungen der allgemeinen Formel worin A die Gruppe - CH=CH- oder -CH2-CH2- bedeutet, B eine der Gruppen >C=O, >CHOH, >OH0R oder >OH2 ist, wobei A die Gruppe -CH2-CH2--bedeutet, wenn B >CH2 bedeutet, R3 ein Wasserstoffatom, eine niedermolekulare Alkylgruppe, ein acyclischer Acylrest mit etwa 1 - 25 Kohlenstoffatomen oder ein monocyclischer Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen ist, X und Y Wasserstoffatome, Nitrogruppen, Aminogruppen, niedermolekulare Dialkylaminogruppen, Diazoniumgruppen, Cyanogruppen, Hydroxylgruppen, monocyclische Arylgruppen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit etwa 2 - 25 Kohlenstoffatomen, Alkylgruppen mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatomen oder acyclische Acylgruppen mit etwa 1 - 25 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei höchstens eine der Gruppen X und Y ein Wasserstoffatom bedeutet.
  2. 2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gruppen X und Y eine Nitrogruppe, Aminogruppe, niedermolekulare Acylgruppe oder niedermolekulare Alkylgruppe bedeutet.
  3. 3. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine niedermolekulare Alkylgruppe bedeutet.
  4. 4. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gruppen X und X eine der Alkenylgruppen -CH=CHR3, -CHR4CH=CH2 oder -CH2CH=CHR4 ist, worin R3 eine Alkylgruppe mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatomen, eine monocycl.ische Arylgruppe, Carboxygruppe oder die Gruppe -R5COOH bedeutet und R4 und R5 Alkylgruppen mit etwa 1 bis 15 Kohlenstoffatomen sind.
  5. 5. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gruppen X und Y eine Alkoxygruppe der Formel -oR6 bedeutet, worin R6 eine Alkylgruppe mit etwa 1 - 15 Kohlenstoffatomen ist.
  6. 6. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gruppen X und Y eine Phenylgruppe, Chlorphenylgruppe, Tolylgruppe, Methoxyphenylgruppe, oder Benzoylgruppe bedeutet.
  7. 7. Tierfuttermittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer das Wachstum fördernden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 1.
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