DE1801940U - Zielfernrohr. - Google Patents

Description

• Zielfernrohr

  Die Neuerung betrifft ein Zielfernrohr, bei dem das Objektiv

  und das Okular durch Dechel e&chütst sind.

  Diebekannten Docicel dieser Art sind otuedcr vollkommen vom

  1.,-man vom

  Zielfernrohrabnehmbars, dies hat den Nachteil, dass sie häu-

  fig verloren u-chen, oder sie aind mittels eines Riemens, G-uL---

  mizu. ses oder dsl. miteinander ver unden und hängen nach den Ab-

  nehmen mehr oder minder lose am Zielfernrohr herum, was eben-

  falls nicht angenehm ist.

  Die Neuerung sieht deegenfber zwei rru. 3 einem unstülpbaren

  ,. n Punl-, t ver--

  Material bestehende nit den Zielfernrohr an eine Punkt ver-

  bundeneKappen als Schutzdeoel für die Objektieund Oulare

  vor. Diese Kajen werden zum Abnelmen umgekrempelt und liegen

  dannam Ziolfornrohr an. Da oie andererseits am Zielfernrohr

  befestigt sin. können sie nicht verloren chen und sie

  hängen nicht lose a Zielfernrohr herum.

  Zweckmässig sind zwo ! auf den Tubus gesteckte Halsen aus ela-

  stischemMaterial vorzugsweise Gu]'i"iy oder dl. vorgesehene

  an denen die Kappen befestig sind. I''. en und Hülacn bilden

  danngleichseitig einen Stoßschu-b für das Sielfernrohr.

  In weiterer Ausgestaltung der lleuerun. hat jede Hülse einen

  Schlitz und jede Ka.'c eine Lasche, vorzugsweise in T-Form,

  wobei die Lasche durch den Schlitz gestecht ist, derart,

  CD

  dass sie zwischen Tubus und Hülse liegt. Diese Laschenverbindung hat den Vorteil, dass sie nicht so leicht aus.-. reisst wie beispielsweise eine Rietverbindung oder dgl.
• Die Laschen können so ausgebildet sein, dass die Kappen im abgenommenen Zustand an Zielfernrohr anliegen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführugnsbeispiel der Neuerung dargestellte und zwar zeigen :

  Fig. 1 ein Zielfernrohr rJLt abgcnorienen Kappen,

  Fig. 2 ein Zielfernrohr mit aufgesetzten Kappen.
• Auf die Enden des Zielfernrohre 1 sind Gummihülsen 2 und 3 gesteckt. Die Gummihülsen 2 und 3 haben einen Schlitz 4 bzw. 5. Durch die Schlitze 4 und 5 sind Laschen 6 und 7 zweier Kappen 8 und 9 gesteckt. Die Laschen 6 und 7 liegen zwischen den Gummihülsen 2 und 3 und dem Tubus des Ziel-

  fernrohres 1. Die Kappen 8 und 9 bestehen aus einem um-

  stülpbaren Iílaterial , derart ;, dass sie im umgekrempelten

  Zustand, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das Objektiv und das

  Okularschützen ;, im abgcnomnenen Zustand jedoch ai. i Ziel-

  kernrohr anliegen (Fig. 1).

Claims (2)

1. Schutzansprüche 1. Zielfernrohr gekennzeichnet durch zwei aus einem umstülpbaren Material bestehende, mit dem Zielfernrohr an einem Punkt verbundene Kappen als Schutzdeckel für die Objektive und Okulare.
2. 2. Zielfernrohr nach Anspruch 1, gekonnzeichnet durch zwei auf den Tubus gestsckto Hülsen aus elastischem Male- rial, vorzugsweise Gunmiy an denen G-ic Mappen befestigt sind. 3.Zielfernrohr nach Anspruch ; ; dadurch gekennzeichnete dass jede Hülse einen Sch tz uncl jeee t e eine Laschc vorzugsweisein T-Fora aufweis't und dasu die Lasche durch den Schlitz gesteckt ist ; derart dass sie zwischen ubus und Hülse liegt. 4.Zielfernrohr nach Anspruch . clnnseichne't durch eine derartige Ausbildung der Laschen, dass die Kappen im abge- nommenen Zustand a Zielfernrohr anliegen.