DE1801788A1 - Pumpe fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Pumpe fuer Fluessigkeiten

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DE1801788A1
DE1801788A1 DE19681801788 DE1801788A DE1801788A1 DE 1801788 A1 DE1801788 A1 DE 1801788A1 DE 19681801788 DE19681801788 DE 19681801788 DE 1801788 A DE1801788 A DE 1801788A DE 1801788 A1 DE1801788 A1 DE 1801788A1
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pump
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cylindrical
springs
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DE19681801788
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Mowbray Dorian Farrar
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0845Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising elastic means, e.g. springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/089Construction of vanes or vane holders for synchronised movement of the vanes

Description

C.A.V. LIMITED 7· Oktober 1968
Warple Way, Acton
London/ England
Pumpe für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Pumpe für Flüssigkeiten, die in einem zylinderförmigen Pumpenraum mit Ein- und Auslaß für die zu fördernde Flüssigkeit und mit Endwänden einen Rotor besitzt, dessen Achse gegenüber der Achse des zylinderförmigen Pumpengehäuses versetzt ist und der wenigstens zwei in Schlitze des Rotors verschiebbar gelagerte Flügel aufweist, die an der zylinderförmigen Wand des Pumpenraumes anliegen.
Bei bekannten Pumpen dieser Art bestehen die Flügel aus einem Stück und sind mit Spiel in axialer und radialer Richtung in dem Pumpenraum eingesetzt, so daß zwischen den Enden der Flügel und der inneren zylinderförmigen Wand des Pumpenraumes und zwischen den Seitenkanten und den Endwänden des Pumpenraumes ein geringer Spalt besteht. Aufgrund dieses Spiels tritt Leckflüssigkeit zwischen den Flügeln und den Wänden der Pumpe aus, wodurch der Wirkungsgrad der Pumpe herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die'Aufgabe zugrunde, eine einfache Pumpe zu schaffen, bei der die im Pumpengehäuse auftretende Leckflüssigkeit gegenüber der Leckflüssigkeit bei der bekannten Pumpe verringert ist.
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Diese Aufgabe wird er.findungsgemäß bei einer Pumpe der oben beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Flügel in zwei Teile unterteilt sind, deren Enden durch Federn gegen die zylindrische Wand gedrückt sind. Durch die Unterteilung der Flügel und durch die Belastung der Teile der Flügel mit Federn wird erreicht, daß die Enden der Teile der Flügel an der zylindrischen Wand des Pumpengehäuses auch bei der Rotation anliegen. Ein Spalt zwischen den Enden und der Wand, durch den fe bei den bekannten Pumpen den Wirkungsgrad der Pumpen beeinträchtigende Leckflüssigkeit trat, ist bei der erfindungsgemäßen Pumpe nicht mehr vorhanden. Durch die federnde Lagerung kann jedes Teil der Pumpe nach innen ausweichen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Feder eine Blattfeder ist, die zwischen den beiden Teilen eines jeden Flügels eingerannt ist. Besondere Lagerungen der Federn sind also nicht vorgesehen, da die beiden Teile des Flügels als gegenseitige Gegenlager der Feder dienen.
^ Vorzugsweise überlappen sich die Teile der Flügel teilweise und es sind zwei Federn für jeden Flügel vorgesehen, die die Teile eines jeden Flügels gegen die Wand der Pumpenkammer drücken. .
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Angriffsflächen für die Blattfedern gegenüber der Rotationsachse des Rotors geneigt sind. Damit läßt sich auf einfache Weise erreichen, daß die Flügel auch an den Endwänden des Pumpengehäuses anliegen. Erfindungsgemäß liegen dabei die beiden Teile eines Flügels an den gegenüber-
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liegenden Endwänden an. Dadurch wird der Pfad der Leckflüssigkeit vergrößert, und der Durchtritt der Leckflüssigkeit verringert und der Wirkungsgrad der Pumpe erhöht. ■
Gegen axiale Verlagerung kann die Blattfeder nach einem zweckmäßigen Vorschlag der Erfindung auf einfache Weise dadurch gesichert sein, daß eine der Angriffsflächen für die Blattfeder eine Ausbuchtung hat, in der die Blattfeder liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Pumpe aus der Sicht der Pfeile 1-1,
Pig. 2 eine Aufsicht auf die Pumpe nach Fi-. I aus der Sicht des Pfeiles A, wobei die Endwand der Pumpe weggenommen ist und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Pumpe mit Endwand aus der Sicht des Pfeiles A.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Purnpengehäuse Io besitzt im Innern eine im wesentliche zylinderförmige Pumpenkammer mit einer umlaufenden Innenwand 11. An ihren Enden ist die Pumpenkammer durch "^ndwände 12, IJ verschlossen. In der Pumpenkammer ist ein Rotor 14 drehbar gelagert, in dem diametral verlaufende Sehlitze Ip, l6 vorgesehen sind. Die Rotationsachse des Rotors 14
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ist gegenüber der Achse der zylinderförmigen Pumpenkammer versetzt. In den Schlitzen 15, 16 sind zwei Flügel 17) l8 verschiebbar gelagert, die zwischen ihren Enden Aussparungen 2o besitzen.
Die Flügel 17, l8 werden bei der Drehung des Rotors in ihren Schlitzen 15, l6 verschoben. Dabei vergrößert und verkleinert sich das Volumen des Kammerteiles, der zwischen zwei benachbarten Flügeln liegt. Die Pumpenkammer besitzt einen Einlaß 21 und einen Auslaß 22, ψ durch den die zu pumpende Flüssigkeit in und aus der
Pumpenkammer gefördert wird. Der Einlaß 21 und der Auslaß 22 liegen in der Endwand 12. ■
Um die Menge der Leckflüssigkeit herabzusetzen, ist jeder Flügel erfindungsgemäß in zwei Teile unterteilt. Die beiden Teile überlappen sich einander, wie in Fig. dargestellt ist. Jeder Flügel besitzt zwei Blattfedern 19, die so zwischen den beiden Teilen angeordnet sind, daß sie diese voneinander weg nach außen drücken.. Auf. diese V/eise werden die Enden der Teile der Flügel 19 in Kontakt mit der zylindrischen Innenwand 11 der Pumpenkammer gehalten. Zur weiteren Herabsetzung der r Leckflüssigkeit, die zwischen den Flügeln und den Endwänden hindurchtritt, v/erden die beiden Teile eines jeden Flügels 17, l8 in entgegengesetzte Richtung axial voneinander v/eg gedrückt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Angriffsflächen für die Federn I9 zur Rotationsachse des Rotors 14 versetzt sind. Da jeder Flügel mit zwei Federn versehen ist, ist die Neigung der Angriffsflächen der Flügel I7, 18 so gewählt, daß zwei Federn die Teile des Flügels in die richtige Richtung drücken.
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Um die Federn gegen axiale Verschiebung zu sichern, ist in einer Oberfläche eine Ausbuchtung vorgesehen, in der die Feder liegt. Durch diese versetzte Anordnung der Teile des Flügels ist der Pfad für Leckflüssigkeit ebenfalls versetzt, wodurch der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert ist. Jede Feder ist zwischen den benachbarten Flächen eines Schlitzes 16 eingeklemmt .
Es ist zu erwähnen, daß die innere Wand 11 des Pumpengehäuses bei Pumpen mit einstückigen Flügeln nicht ganz zylinderförmig sein kann, da die Länge eines jeden Flügels nicht größer sein kann als der Abstand gegenüberliegender Punkte der Innenwand des Pumpengehäuses, die in einer durch die Rotationsachse des Rotors gehenden Ebene liegen, die senkrecht zu der Ebene liegt, die durch die Achse des Pumpengehäuses und durch die Rotationsachse des Rotors geht. Bei dieser Länge des Flügels und bei einer exakt zylindrischen Pumpenkammer ist, wenn die Flügel senkrecht zur ersterwähnten Ebene angeordnet sind, ein beachtlicher Spalt zwischen den Enden der Flügel und der inneren Wand des Pumpengehäuses, so daß der Wirkungsgrad einer derartigen Pumpen praktisch" Null ist. Die Pumpenkaramer wird deshalb entsprechend geformt.
Wenn die Flügel aber in der beschriebenen Weise ausge*
führt werden, dann kann·die Pumpenkammer ihre Ursprung- I
liehe Form, wie dargestellt, behalten oder sie kann so- ;
gar exakt zylinderförmig sein, .'
Patentansprüche:
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Pumpe für Flüssigkeiten, die in einem zylinderförmigen Pumpenraum mit Ein- und Auslaß für die zu fördernde Flüssigkeit und mit Endwänden einen Rotor besitzt, dessen Achse gegenüber der Achse des zylinderförmigen Pumpengehäuses versetzt ist und der wenigstens zwei in Schlitze des Rotors verschiebbar gelagerte Flügel aufweist, die an der zylinderförmigen Wand des Pumpenraumes anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (17,18) in zwei Teile unterteilt sind, deren Enden durch Federn (19) gegen die zylindrische Wand (11) gedrückt sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    (19)
    die Feder/eine Blattfeder ist, die zwischen den beiden Teilen eines jeden Flügels (17,18) eingespannt ist.
  3. 3. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile der Flügel (17,18) teilweise überlappen und zwei Federn (I9) für jeden Flügel (17,18) vorgesehen sind, die die Teile eines jeden Flügels (17/18) gegen die Wand (11) der Pumpenkamraer drücken.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß
    die Angriffsflächen für die·Blattfedern (19) gegen- : über der Rotationsachse des Rotors (14) geneigt sind.
  5. 5. Piimpe nach Anspruch 4, dadurch gekermgeichnet, daß eine der Angriffsflächen für die Blattfeder (19) eine Ausbuchtung hat, in der die Blattifeder (19) gegen axiale Verlagerung gesichert liegt.
    909842/0923
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FR (1) FR1587440A (de)
GB (1) GB1231187A (de)

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GB1231187A (de) 1971-05-12
DE6801280U (de) 1971-07-08
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