DE3208657C2 - Berührungslose Dichtanordnung für die Endflächen einer Rotationsmaschine - Google Patents

Berührungslose Dichtanordnung für die Endflächen einer Rotationsmaschine

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DE3208657C2 DE3208657A DE3208657A DE3208657C2 DE 3208657 C2 DE3208657 C2 DE 3208657C2 DE 3208657 A DE3208657 A DE 3208657A DE 3208657 A DE3208657 A DE 3208657A DE 3208657 C2 DE3208657 C2 DE 3208657C2
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Abstract

Bei einer berührungslosen Endflächen-Dichtung für eine Rotationsmaschine sind die einander gegenüberliegenden Flächen eines Rotors (1) und eines Stators (2) durch einen Spalt (H, h) voneinander getrennt, wobei eine der beiden Oberflächen (1) glatt und eben ausgebildet ist, während die andere in Form einer in sich geschlossenen Kurvenfläche (2) ausgeführt ist, innerhalb deren Innenseite die drehbare Maschinenwelle (3) angeordnet ist und deren Außenseite innerhalb der Kontur der anderen Oberfläche (1) liegt, wobei die geschlossene Kurvenfläche (2) eine Unterteilung zwischen einer Zone höheren und einer Zone niedrigeren Druckes ausgebildet und eine solche Formgebung aufweist, daß die Tangente an einen beliebigen Punkt (D) aus der Kurvenfläche (2) mit dem Vektor (v) der im jeweiligen Punkt gegebenen Geschwindigkeit einen (positiven oder negativen) spitzen Winkel einschließt. Die Spaltweite (h, H) zwischen beiden Oberflächen (1, 2) wird bei den Punkten innerhalb der Kurvenfläche (2), deren Geschwindigkeitsvektoren (vΔ) eine von der Zone höheren Druckes zu der niedrigeren Druckes hin verlaufende Richtung aufweisen, kleiner als bei den Punkten ausgeführt, deren Geschwindigkeitsvektoren (v) eine von der Zone niedrigeren Druckes zu der höheren Druckes hin verlaufende Richtung aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine berührungslose Dichtanordnung zum Abdichten der Endflächen bei einer Rotationsmaschine, die einen auf einer drehbaren Maschinenwelle angeordneten Rotor und einen mit einem Maschinengehäuse verbundenen Stator aufweist, wobei Rotor und Stator einander gegenüberliegende glatte und vorzugsweise planare Oberflächen aufweisen, die durch einen Spalt getrennt sind, der über seinen Verlauf wenigstens zwei Spaltweiten ausbildet.
Solche Dichtungen werden eingesetzt um zwei Räume, die auf unterschiedlichen Drücken gehalten sind, voneinander zu trennen, und um zu verhindern, daß Fluid von der Zone hohen Druckes zu der geringen Druckes hin fließt.
Es sind zwei Arten solcher Dichtungen allgemein bekannt, nämlich solche, die mit Berührung und solche die berührungslos arbeiten. Ganz allgemein läßt sich sagen, daß ein mechanischer Kontakt zwischen den Dichtflächen, wie z. B. in der US-PS 22 50 348 beschrieben, praktisch ein unerwünschtes Ausfließen von Fluid verhindert dies jedoch unter Inkaufnahme relativ hoher Reibungsverluste und von Abrieb, wodurch eine nur kurze Lebensdauer erreichbar ist. In der US-PS 40 26 564 wird ein Vorschlag zur Verringerung der Reibung durch Einführung eines relativ großen Spaltes zwischen den abzudichtenden Flächen gemacht, dies führt aber wiederum unvermeidlich zu Leckverlusten. Aus der US-PS 37 51 045 ist eine berührungslose Dichtanordnung gezeigt, die man als eine Art Kompromiß ansehen kann, indem dort zwar ein Spalt eingesetzt wird, der jedoch so gering ausgebildet ist, daß er gerade noch ausreichend ist, um einen Reibschluß bzw. Reibkontakt zu vermeiden: hierdurch läßt sich zwar ein Leckverlust nicht ganz vermeiden, bewegt sich aber in einem sehr engen Rahmen.
Es gibt eine Vielzahl von Einsatzfällen, bei denen das Austreten eines Fluids unter allen Umständen vermieden werden muß, so z. B. bei giftigen, korrosiven, radioaktiven oder sehr teueren Flüssigkeiten, oder auch aus
anderen Gründen. So ist eine lange Einsatzdauer ebenfalls ein sehr wünschenswert Faktor per se.
Ausgehend hiervon liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter weitgehender Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine berührungslose Endflächendichtung auch für diese Einsatzfälle zu schaffen, die überdies geringe Anfangs- und Betriebskosten durch Verwendung einfacher Einzelbauteile ermöglicht und die eine lange Einsatzdauer sicherstellt, indem sie das Auftreten von Verschleiß und Abrieb durch Kontakt zwischen s den Dichtflächen verhindert
Diese Aufgabe wird bei einer Endflächen-Dichtanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht daß eine der beiden Oberflächen glatt und gleichförmig cusgebildet ist, daß die andere der beiden Oberflächen eine geschlossen- Kurvenfläche ausbildet, die eine Innenseite aufweist, welche die Maschinenwelle umschließt, und deren Außenseite innerhalb der Kontur der anderen Oberfläche liegt, daß diese geschlossene Kurvenfläche eine Trennung zwischen einer Zone hohen Druckes und einer Zone niedrigen Druckes darstellt und so geformt ist, daß eine Tangente an einen beliebigen Punkt auf dieser Kurvenfläche einen spitzen, positiven oder negativen Winkel zur Richtung des Geschwindigkeitsvektors ausbildet, der durch diesen Punkt geht oder mit ihm zusammenfällt, und daß an allen Punkten dieser Kurve, bei denen der Geschwindigkeitsvektor von der Zone höheren Drucks nach der Zone geringeren Drucks hin ausgerichtet ist, die Spaltweite zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen geringer ist als bei den Punkten, bei denen der Geschwindigkeitsvektor von der Zone geringeren Drucks zu der Zone höheren Drucks gerichtet ist
Die erfindungsgemäße Lösung macht von folgenden grundsätzliche Prinzipien Gebrauch:
Befindet sich ein Fluid in einem Spalt der Weite h zwischen einer stationären Oberfläche und einer beweglichen Oberfläche, dann wird das Fluid durch die bewegte Oberfläche in Richtung des Geschwindigkeitsvektors ν mitgerissen. Der Fluidstrom Q\ pro Längeneinheit läßt sich ausdrücken durch die Gleichung
Falls die bewegte Oberfläche sich von einer Zone geringeren Druckes (P2) zu einer Zone höheren Druckes (TV hin bewegt ergibt sich auch ein durch den Druckunterschied hervorgerufener Fluidstrom Q2 in entgegengesetzter Richtung, der sich durch die Gleichung
wobei L die Länge des Spaltes in Richtung vom höheren zum niedrigeren Druck hin und μ die Viskosität des Fluids bezeichnen (Qi ebenfalls auf Längeneinheit bezogen).
Um zu verhindern, daß Fluid nun durch den Spalt von der Zone höheren zu der niedrigeren Druckes ausfließt, muß der Fluidstrom Q\ gleich oder größer dem Fluidstrom Q2 sein, d. h. die Bedingungen sind erfindungsgemäß so gewählt, daß eine der Flächen der Spaltdichtung stets sich in Richtung von der Zone geringen Druckes zu der hohen Druckes hin bewegt. Die erfindungsgemäße Lösung sieht also einen Rotor und einen Stator vor, die durch einen engen Spalt voneinander getrennt sind, wobei die Ausbildung der Dichtanordnung erfindungsgemäß so gewählt ist, daß die Strömungsbedingungen nicht längs des Umfangs des Spaltes gleich sind, sondern daß sie für jeden Punkt der Dichtflächen unterschiedlich sind, wodurch sich die erfindungsgemäße Aufgabenstellung lösen läßt, was bei Einsatz einer rotierenden axialsymmetrischen Oberfläche und einer stationären Oberfläche nicht erzielbar ist. Die erfindungsgemäß eingesetzte Kurvenfläche weist dabei die Eigenschaft auf, daß eine Tangente, die man an irgendeinen Punkt innerhalb der Kurvenfläche anlegt, einen spitzwinkligen (positiven oder negativen) Winkel mit der Richtung des Geschwindigkeitsvektors des Rotors, der gerade für diesen Punkt gültig ist, einschließt. Dabei werden alle Punkte innerhalb der Statoroberfläche, bei denen der Geschwindigkeitsvektor des Rotors eine Richtung von der Innenseite der geschlossenen Kurvenfläche zu deren Außenseite hin aufweist, von der Rotoroberfläche durch einen Spalt einer vorgewählten Spaltweite getrennt, und alle Punkte auf der Statoroberfläche, bei denen der Geschwindigkeitsvektor für die Rotorgeschwindigkeit eine Richtung von der Außenseite der geschlossenen Kurvenfläche zu deren Innenseite hin aufweist, von der Rotoroberfläche durch einen Spalt mit einer anderen Spaltweite (nämlich einer größeren Spaltweite) getrennt.
Geht man wiederum von dem Fall aus, daß der Druck auf der Außenseite der geschlossenen Kurvenfläche größer als auf deren Innenseite ist, dann wird Fluid bei jedem Punkt auf der Kurvenfläche, bei dem der Geschwindigkeitsvektor nach deren Außenseite hin gerichtet ist, in diese Richtung gegen einen Druckaufbau transportiert. Umgekehrt, wird an all den Punkten, bei denen der Geschwindigkeitsvektor nach der Innenseite der geschlossenen Kurvenfläche hin gerichtet ist, Fluid durch den hydrodynamischen Effekt nach innen transportiert, was noch durch den Druckunterschied begünstigt wird. Da die Kurvenfläche vorzugsweise symmetrisch ist und symmetrisch zur Rotorachse angeordnet ist, wird Fluid über eine Hälfte der Kurvenfläche nach innen und über die zweite Hälfte der Kurvenfläche nach außen transportiert. Sieht man nun eine größere Spaltweite längs des Abschnittes, bei dem der Fluidstrom nach außen gerichtet ist, und einen engeren Spalt längs des Abschnittes der Kurvenfläche, bei dem der Fluidstrom nach innen gerichtet ist, vor, dann ergibt sich der Fluidausstrom durch den größeren Spalt — setzt man den Druck auf beiden Seiten der Kurvenfläche gleich an — als größer als der Fluidstrom nach innen durch den engen Spalt, wie dies sich aus Gleichung (1) ableiten läßt: dies kommt daher, daß der Fluidstrom proportional der Spaltweite ist. Allerdings wird der Druckabfall auch eine nach innen gerichtete Fluidstromkomponente in Übereinstimmung mit Gleichung (2) erzeugen, weshalb zum Erzielen einer vollständigen Dichtwirkung die Ausströmmenge des Fluids gleich oder größer der insgesamt auftretenden Einströmmenge gewählt werden muß. Durch geeignete Wahl der Form der Kurvenfläche, deren Breite sowie der Spaltweite ist es möglich, das einströmende und das ausströmende Fluid für bestimmte Druckvorgaben gegeneinander auszugleichen.
Es bestünde sogar die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Prinzip auch dahingehend anzuwenden, daß man insgesamt ein Eintreten oder ein Austreten von Fluid durch den Spalt zuläßt, entweder durch die Innen- oder durch die Außenwelt der Kurvenfläche des Stators, um hierdurch einen Pumpeffekt ähnlich der Wirkung einer Zentrifugal- oder Zentripedalpumpe zu erreichen. In diesen Fällen müssen Öffnungen auf der Innenseite und Außenseite der Kurvenfläche vorgesehen werden, die als Einlasse und als. Auslässe für das zu pumpende Fluid dienen können. Solche Pumpen können dann von großem Wert sein, wenn eine Verschmutzung des Fluides unter allen Umständen verhindert werden muß. Da in diesem Fall kein mechanischer Kontakt zwischen dem rotierenden Teil einer solchen »Pumpe« gegeben ist, können auch keine Festkörperpartikel abgerieben werden und auf diesem Weg in das Fluid gelangen. Eine vorteilhafte Möglichkeit für den Einsatz einer solchen Pumpe könnte in deren Verwendung als Blutpumpe bei Herz- oder Nierenoperationen sein, bei denen jegliche Art einer Verunreinigung des Fluids tötliche Folgen haben kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtanordnung kann man sowohl die Oberfläche des Rotors glatt und eben und die des Stators in Form der geschlossenen Kurvenfläche oder auch umgekehrt ausbilden.
Wird die Oberfläche des Rotors glatt und eben und die des Stators in Form der geschlossenen Kurve ausgebildet, dann ist es besonders empfehlenswert, daß die Oberfläche des Stators in Form eines Kreisringes gleicher Breite ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt um einen Abstand vom Mittelpunkt der Oberfläche des Rotors versetzt ist, wobei die Statoroberfläche durch einen kleinen Spalt einer Weite h für all die Punkte auf ihr, die auf einer Seite einer durch die Mittelpunkte der Oberflächen des Rotors und des Kreisringes gelegten Geraden liegen, und durch einen größeren Spalt einer Weite H für alle anderen Punkte, die auf der anderen Seite dieser Geraden liegen, von der Oberfläche des Rotors getrennt ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn bei einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung Mittel zum Verändern der Spaltenweite zwischen den Oberflächen von Rotor und Stator vorgesehen sind. Hierfür lassen sich alle geeigneten Mittel einsetzen, besonders vorzugsweise wird dabei jedoch die Oberfläche des Stators einstückig mit einem ringförmigen Körper verbunden, der axial relativ zur Oberfläche des Rotors hin beweglich ist und mittels einer Elastizität, vorzugsweise einer Schraubenfeder, gegen die Oberfläche des Rotors hin vorgespannt wird.
Unter bestimmten Einsatzbedingungen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn der Rotor auf der Maschinenwelle axial beweglich angeordnet und mittels einer Elastizität wiederum vorzugsweise mittels einer Schraubenfeder, gegen die Oberfläche des Stators hin vorgespannt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung besteht darin, daß die Oberfläche des Stators in Form von zwei oder mehr gleichen Kreisringabschnitten als Kurvenfläche ausgebildet ist. wobei die Kreisringabschnitte zusammen eine geschlossene Kurvenfläche ausbilden und an ihren Enden ineinanderlaufen, und daß die Kurvenfläche von der Oberfläche des Rotors, jeweils abwechselnd durch größere und kleinere Spaltweiten entfernt ist, derart, daß sich jeweils eine solche Spaltweite über je eine Hälfte eines Kreisringabschnittes erstreckt, woran sich dann anschließend über die andere Hälfte desselben Kreisringabschnittes die andere Spaltweite anschließt.
Die Erfindung setzt das Prinzip ein, daß zwischen einer nicht-rotationssymmetrischen, geschlossenen Kurvenfläche einerseits und einer in einem Abstand von ihr angeordneten anderen ebenen Fläche andererseits dann, wenn eine der beiden Flächen bewegt und die andere feststeht, in einem Fluid innerhalb des Spaltes an jeder Stelle unterschiedliche Strömungsverhältnisse derart ausbilden, daß dabei insgesamt sowohl ein Fluidstrom von der Innen- nach der Außenseite der in sich geschlossenen Kurvenfläche als auch umgekehrt auftritt. Herrschen nun unterschiedliche Drücke im Bereich innerhalb und außerhalb der geschlossenen Kurvenfläche, dann kann das erfindungsgemäß erkannte Prinzip durch geeignete Wahl der Spaltweiten so eingesetzt werden, daß entweder ein vollständiger Ausgleich zwischen dem nach außen aus der geschlossenen Kurvenfläche austretenden und dem in sie von außen her eintretenden Fluidstrom erzielt wird oder daß gar ein gewünschter Gesamtaustritt bzw. Gesamteintritt von Fluid bezüglich des innerhalb der geschlossenen Kurvenfläche liegenden Raumes erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dichtanordnung mit einer exzentrisch gelagerten kreisförmigen Statoroberfläche;
F i g. 2 einen Schnitt längs B—B aus F i g. 1 zur Darstellung der Geometrie für die Fließverhältnisse zwischen Rotor und Stator;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung mit einer Statoroberfläche, die symmetrisch zur Rotoroberfläche angeordnet ist; F i g. 4 einen Schnitt längs C—Cin F i g. 3, und
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung für eine Statoroberfläche bei einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Rotor 1 dargestellt, der an einer Maschinenwelle 3 befestigt ist und, wie durch einen Pfeil dargestellt, sich in Uhrzeigerrichtung dreht. Der Rotor 1 ist vom Stator 2 durch einen Spalt getrennt, der längs seines halben Umfanges eine Spaltweite h und längs der anderen Hälfte seines Umfanges eine Spaltweite H aufweist Der Stator 2 ist in Form einer Kreisringfläche mit einem mittleren Radius R und einer Breite L ausgeführt wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, worauf verwiesen wird.
Der Mittelpunkt des Stators 2 ist zum Mittelpunkt des Rotors 1 um eine Exzentrizität e versetzt exzentrisch angeordnet wobei die Mittelpunkte des Rotors 1 und des Stators 2 auf einer Durchmesserlinie A —A angebracht sind. Betrachtet man die obere Hälfte von F i g. 2, d. h. den oberhalb der Schnittlinie A -A liegenden Abschnitt der Figur, und insbesondere Punkt D auf dem Stator 2, dann wird ersichtlich, daß jeder Punkt des Rotors 1 auf einem Radius R sich mit einer Geschwindigkeit v, die von der Innenseite zur Außenseite der Statoroberfläche
gerichtet ist, bewegt. Dies führt dazu, daß das Fluid im Spalt über die Breite des Stators 2 hinweg mit einer Geschwindigkeit vr bewegt wird, wobei vrdie Komponente der Geschwindigkeit ν in Richtung des Radius R des Stators 2 darstellen soll.
Aus der Figurendarstellung kann weiterhin gesehen werden, daß bei jedem Punkt in der oberen Zeichnungshälfte der F i g. 2, d. h. oberhalb der Schnittlinie A —A, ein nach außen gerichteter Geschwindigkeitsvektor (wie beschrieben) vorliegt, der bis auf den Wert 0 hin abnimmt, wenn der betreffende Punkt die Linie A —A schneidet. Gleichermaßen ist erkennbar für den Abschnitt aus Fig.2, der unterhalb der Linie A-A liegt und dort den Punkt D' aufweist (unterhalb der Schnittlinie A —A), daß dort an jedem Punkt der Vektor v'der Rotorgeschwindigkeit nach innen, d. h. von der Außenseite zur Innenseite der Statoroberfläche hin gerichtet ist. Wenn man nun die Spaltweite Wim Abschnitt oberhalb der Linie A —A in F i g. 2 größer ausbildet als die Spaltweite Λ unterhalb dieser Linie, dann wird bei zwei Punkten, die symmetrisch bezüglich der Linie A —A in den beiden Hälften des Rotors liegen, ein größeres Fluidvolumen nach außen (in der oberen Hälfte) als nach innen (in der unteren Hälfte) bewegt. Der netto nach auswärts fließende Fluidstrom läßt sich analytisch durch entsprechende Anwendung von Gleichung(l) — siehe oben — wie folgt erfassen: |
d<?, -dQi-dQi'. (3) 15
Die Gleichung (3) führt nach Integrierung über den Statorumfang zu: |
Qt = w e ■ R(H-h). (4) 20 |
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich nur auf eine Ausführungsform für die Erfindung, nämlich auf eine |
solche, die sich auf einen Rotor 1 mit glatter Oberfläche bezieht, und auf eine Statoroberfläche, die in Form einer §
geschlossenen Kurve ausgebildet ist. Zum selben Ergebnis kann man aber auch gelangen, wenn man die %
Aufgaben des rotierenden und des stationären Teils miteinander vertauscht, da der vorstehend beschriebene 25 '·'+
Effekt auf die Relativgeschwindigkeit zwischen Stator und Rotor zurückzuführen ist. ?■
In einer alternativen Ausführungsform kann man daher den Stator auch mit einer glatten, ebenen Oberfläche |
ausbilden, während der Rotor mit einer erhabenen und geschlossenen Kurve an seiner Oberfläche versehen ist, $
wobei diese Kurve von der Statoroberfläche durch einen Spalt getrennt ist, dessen Weite unterschiedlich ist in
Übereinstimmung mit dem relativen Geschwindigkeitsvektor an jedem Punkt der Kurve, wie weiter oben für 30 K
das andere Ausführungsbeispiel im Prinzip ausgeführt. pj
Der Fluidfluß durch den Spalt ergibt sich als Differenz zwischen den Fluidströmen, die nach auswärts und nach fe
einwärts gerichtet sind, entsprechend dem Druckgradienten P\—P2 (vgl. Gleichung (2) weiter oben). Demgemäß § läßt sich der resultierende Gesamtfluß Q durch den Spalt berechnen zu
Q = R (H-h)w -e-π- R (H3 + tf) ■ (Px-P2)IU ■ \i ■ L. (5)
Bei vorgegebenen Einsatzbedingungen, etwa bei einer Druckdifferenz Pi-P2, einer Rotationsgeschwindigkeit w und einer Viskosität μ des Fluides, kann eine Dichtungsgeometrie, welche die Werte für H, h, L und e erfaßt, so ausgewählt werden, daß Q entweder den Wert Null oder einen positiven Wert einnimmt, wodurch ein Fluidstrom von der Hochdruckzone zur Niederdruckzone verhindert wird.
F i g. 1 zeigt auch einige konstruktive Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Endflächen-Dichtanordnung. Der Stator 2 weist eine kreisringförmige Formgebung mit einer zylindrischen Bohrung auf und ist in axialer Richtung längs einer zylindrischen Nabe 5 verschieblich, die als innenliegender Vorsprung eines Gehäuses 4 ausgeformt ist Die zylindrische Oberfläche der Nabe 5 ist exzentrisch zur Achse der Welle 3 um einen Abstand e (Exzentrizität) versetzt, wodurch sich die exzentrische Lage des Stators 2 ergibt. Dabei werden die beiden Teile gegenseitig gegen das Eindringen von Fluid durch eine ringförmige Dichtung (Ringdichtung) oder einen O-Ring 6 abgedichtet Weiterhin ist eine Schraubenfeder 7 vorgesehen, welche den Stator 2 in Richtung auf die Oberfläche des Rotors 1 hin drückt Anstelle der Schraubenfeder 7 kann jedoch auch jede andere geeignete Einrichtung zum Andrücken des Stators 2 in Richtung auf die Rotoroberfläche vorgesehen werden, wie etwa eine Druckdose, ein Faltenbalg, ein Federungsblech oder eine Serie geeignet verteilter kleiner Druckfedern. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß bei der Darstellung der Spaltweiten Hund h in der Zeichnung und des Unterschiedes zwischen beiden Größen aus Gründen einer besseren und klareren Darstellung viel größere Weiten ur.d Unterschiede dargestellt sind, als diese in Praxis, wo es sich nur um Bruchteile von Millimetern handelt, auftreten.
Die Flächendichtung, die in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, ist im wesentlichen identisch mit der aus den F i g. 1 und 2, mit Ausnahme der Tatsache, daß hier die Statorfläche 2a symmetrisch relativ zur Wellenachse angeordnet ist, was zu einer ausgeglichenen Druckverteilung auf dem Rotor 1 führt Die Statorfläche (»Statorkurve«) 2a ist aus zwei zusammenlaufenden Kreisbögen zusammengesetzt, die ihrerseits von der Oberfläche des Rotors 1 über zwei weite Spalte Hx und zwei enge Spalte h\ getrennt sind (vgl. F i g. 3). Die in F i g. 4 dargestellte Fließrichtung des Fluids entspricht einer Drehung des Rotors 1 in Uhrzeigerrichtung (wie durch den Pfeil dargestellt). Eine noch andere Ausbildung der Statorfläche ist in F i g. 5 dargestellt;, die Statorfläche hat hier einen symmetrisch zur Rotorachse angeordneten Kurvenverlauf und ist aus vier Kreisbögen zusammengesetzt
Wie bei den vorhergehenden Figuren bereits dargestellt, ist jeder der vier Kreisbögen jeweils mit einem Oberflächenabschnitt, der von der Rotoroberfläche durch einen engen Spalt getrennt ist, und mit einem Oberflächenabschnitt der von der Rotoroberfläche durch einen weiteren Spalt getrennt ist, versehen. Es ist durchaus möglich, auch noch andere Ausgestaltungen für die Form der Statorfläche zu finden, wobei sich insbesondere verschiedene Kombinationen aus gleichen Kreisbögen einsetzen lassen, deren jeder, wie vorstehend erwähnt,
Exzentrizität e = 21 mm
Breite L = 4 mm
große Spaltweite H = 0,018 mm
enge Spaltweite Λ = 0,010 mm
Viskosität des Fluids = 0,030 Pa ■ see.
Winkelgeschwindigkeit w = 100 rad/sec.
einen Spaltabschnitt mit kleiner Weite Λ und einen Spaltabschnitt mit größerer Weite H zur Rotoroberfläche ausbildet. Die für einen bestimmten Einsatzfall zu treffende Wahl wird im wesentlichen abhängig sein von den gegebenen Herstellmöglichkeiten sowie von anderen Überlegungen.
Wenn bei geringen Geschwindigkeiten und bei Stillstand ein unerwünschtes Austreten von Fluid verhindert werden muß, kann die erfindungsgemäße Dichtung mit einem Schutzelement versehen werden, etwa mit einem Ring S(vgl. F i g. 5), der entweder innerhalb der geschlossenen Statorkurve oder der diese umgebend angeordnet ist und der von der gegenüberliegenden Oberfläche durch einen Spalt der Weite h oder geringer entfernt ist.
Bei einem praktisch ausgeführten Versuch, der mit einer kreisringförmigen Enddichtung durchgeführt wurde, und bei dem ein Druckunterschied von 11 kp/cm2 erzielt wurde, hatte die Dichtung die nachfolgend angegebenen Dimensionen und arbeitete unter den folgenden Einsatzbedingungen:
Um einen Austritt des Fluids durch die Dichtung trotz des Druckgefälles zu verhindern, ist es erforderlich, die
Spaltweite in Abhängigkeit von der Änderung der Druckverhältnisse einzustellen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man in geeigneter Form Dimensionen und Eigenschaften der Schraubenfeder 7 (F i g. 1) berechnet bzw. auswählt. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, den Stator mit einem mechanischen oder hydraulischen Mechanismus zu verbinden, der dafür eingerichtet ist, den Stator axial in Richtung auf die Rotorfläche hin oder von dieser weg zu bewegen, wobei dies abhängig von einem Signal ausgelöst werden kann, das von einem Sensor erhalten wird, wobei dieser Sensor auf Druckänderungen oder Änderungen der Fluidgeschwindigkeit anspricht.
Wenn im vorhergehenden nur Ausgestaltungen der Statoroberfläche beschrieben wurden, so ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt: es besteht sehr wohl die Möglichkeit, eine Vielzahl anderer Arten von Statorausbildungen (»Statorkurven«) für denselben Zweck einzusetzen, wobei nach der Erfindung die Bedingung erfüllt sein muß, daß nämlich wechselseitige Spannungen bzw. Kräfte auftreten müssen, bei denen die Geschwindigkeitsvektoren hinsichtlich der geschlossenen Statorfläche einmal nach innen und einmal nach außen gerichtet sein müssen. Die geschlossene Statorfläche muß dabei nicht notwendigerweise eine symmetrische Formgebung aufweisen, weder bezüglich ihrer eigenen Halbierungslinie, noch bezüglich der Rotorachse. Aber es versteht sich von selbst, daß eine symmetrische Formgebung für die Statorfläche, wie z. B. in F i g. 4 dargestellt, zu einer symmetrischen Belastung des Rotors führt, was für den Ausgleich der rotierenden Teile von Vorteil ist.
Anstelle gleichmäßiger Spaltweiten h und //längs eines vollständigen Bogens der geschlossenen Statorkurve ist es auch möglich, die Spaltweite entsprechend den Änderungen der Vektorkomponente vr(Fig. 2) zu- und abnehmen zu lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Berührungslose Endflächen-Dichtanordnung für eine Rotationsmaschine, die einen auf einer drehbaren Maschinenwelle angeordneten Rotor und einen mit einem Maschinengehäuse verbundenen Stator aufweist, wobei Rotor und Stator einander gegenüberliegende glatte und vorzugsweise ebene Oberflächen aufweisen, die durch einen Spalt voneinander getrennt sind, der über seinen Verlauf wenigstens zwei unterschiedliche Spaltweiten aufweist dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Oberflächen glatt und eben ausgebildet, ist, während die andere die Form einer in sich geschlossenen Kurvenfläche (2; 2a) ausbildet, innerhalb deren Innenseite die drehbare Maschinenwelle (3) angeordnet ist und deren Außenseite innerhalb der Kontur der anderen Oberfläche (1) liegt, daß die geschlossene Kurvenfläche (2; 2a) eine Unterteilung zwischen einer Zone höheren und eine" Zone niedrigeren Druckes ausbildet und eine solche Formgebung aufweist, daß die Tagente an einen beliebigen Punkt (D; DJ aus der Kurvenfläche (2; 2a^mit dem Vektor (v; v') der im jeweiligen Punkt gegebenen Geschwindigkeit einen (positiven oder negativen) spitzen Winkel einschließt, und daß die Spaltweite (h, H;h\, Hi) zwischen beiden Oberflächen bei den Punkten innerhalb der Kurvenfläche (2; 2a), deren Geschwindigkeitsvektoren (v') eine von der Zone höheren Druckes zu der niedrigeren Druckes hin verlaufende Richtung aufweisen, kleiner als bei den Punkten ist, deren Geschwindigkeitsvektoren (v) eine von der Zone niedrigeren Druckes zu der höheren Druckes hin verlaufende Richtung aufweisen.
2. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rotors (1) glatt und eben und die des Stators (2) in Form der geschlossenen Kurve ausgebildet ist
3. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Oberfläche des Stators (2) glatt und eben und die des Rotors (1) in Form der geschlossenen Kurve ausgebildet ist
4. Dichtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Oberfläche des Stators (2) in Form eines Kreisringes gleicher Breite (L) ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt um einen Abstand (e) vom Mittelpunkt der Oberfläche des Rotors (1) versetzt ist wobei die Oberfläche des Stators (2) durch einen kleinen Spalt einer Weite (h) für den Abschnitt von ihr, der auf einer Seite einer durch die Mittelpunkte der Oberfläche des Rotors (1) und des Kreisringes (2) verlaufenden Geraden (A-A) liegt, und durch einen größeren Spalt einer Weite (H) für den anderen, auf der anderen Seite der Gerade (A-A) liegenden Abschnitt von der Oberfläche des Rotors (1) getrennt ist.
5. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (7) zum Verändern der Spaltweite zwischen den Oberflächen von Rotor (t) und Stator (2) vorgesehen sind.
6. Dichtanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Oberfläche des Stators (2) einstückig mit einem ringförmigen Körper verbunden ist, der axial relativ zur Oberfläche des Rotors (1) hin beweglich ist und mittels einer Elastizität (7) gegen die Oberfläche des Rotors (1) hin vorgespannt wird.
7. Dichtanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastizität eine Schraubenfeder (7) vorgesehen ist.
8. Dichtanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) auf der Maschinenwelle (3) axial beweglich angeordnet und mittels einer Elastizität gegen die Oberfläche des Stators (2) hin vorgespannt ist.
9. Dichtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stators (2) in Form von zwei oder mehr gleichen Kreisringabschnitten ausgebildet ist, die zusammen eine geschlossene Kurvenfläche ausbilden und an ihren Enden miteinander verbunden sind, und daß die Kurvenfläche von der Oberfläche des Rotors (1) durch abwechselnd größere und kleinere Spaltweiten entfernt ist, wobei sich jeweils eine solche Spaltweite über je eine Hälfte eines Kreisringabschnittes erstreckt.
DE3208657A 1981-03-11 1982-03-10 Berührungslose Dichtanordnung für die Endflächen einer Rotationsmaschine Expired DE3208657C2 (de)

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DE3208657A1 DE3208657A1 (de) 1982-10-21
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IT (1) IT1198361B (de)
ZA (1) ZA821513B (de)

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