DE2036200A1 - Rotationspumpe - Google Patents
RotationspumpeInfo
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/18—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
- F04C14/22—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
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Description
Hobourn - Eaton Manufacturing Company Limited, Strood, Rochester, Kent/England
Rotationspumpe
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe mit einer in
einem inneren Teil vorgesehenen Pumpenkammer, in der ein Rotor drehbar angebracht ist, sowie einer Vielzahl von
radial zum Rotor beweglichen und während der Drehung des
Rotors mit diesem drehenden Pumpenelementen, welche die sich am Umfang erstreckende Kammerwand erfassen und einen Pumpvorgang durchführen und mit Elementen, die einen Zufluß in
die Pumpenkammer und einen Abfluß aus der Pumpenkammer darstellen,
wobei sich dieser Zufluß und Abfluß an entgegenge-
■■'"..- 2 -
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setzten Seiten der Drehachse des Drehkörpers zur Pumpkammer
öffnen, und mit einem äußeren Teil, welcher in Bezug auf die Drehachse des Drehkörpers feststeht und in welchem
das innere Teil zur Ausführung einer geführten Gleitbewegung angebracht ist, und zwar in Richtungen, die durch die
Wirkungslinie der Resultierenden aus den während des Pump-'
betriebs auf die Kammerwand wirkenden Flüssigkeit drücken bestimmt sind.
Ziel der Erfindung ist, eine verbesserte Pumpe der genannten Art zu schaffen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch Federelemente, die zwischen den äußeren und inneren Teilen
wirken und die der Bewegung des inneren Teils In Bezug auf
den äußeren Teil entgegenwirken, welche sich aus einem erhöhten Förderdruck der Pumpe ergibt, und durch Dämpferelemente
zum Dämpfen der Gleitbewegung des inneren Teils in
Bezug auf den äußeren Teil.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß ein umschlossener Zwischenraum zwischen dem inneren und
äußeren Teil gebildet ist, der mit Flüssigkeit angefüllt ist und in dem das innere und das äußere Teil je Flächen
vorsehen, welche zusammenwirken, um das innere Teil zur
Ausführung der geführten Gleitbewegung zu stützen und daß
die Dämpfelemente Begrenzungsmittel umfassen, welche die
Teile des Zwischenraums an den entgegengesetzten Enden der zusammenwirkenden Flächen miteinander verbinden·
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, besteht darin, daß das Dämpferelement ein Aneohlagelement
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enthält, welches einen Anschlag vorsieht, der das innere
Teil gegenüber dem Federelement erfaßt und der sich wirksam auf das innere Teil zu und von demselben fort bewegt,
wenn das innere Teil durch eine Erhöhung des Förderdruckes und durch die Federelemente bewegt wird, wobei der Anschlag
in dem äußeren Teil angebracht ist, um sich quer zur Richtung der Gleitbewegung des inneren Teils zu bewegen und
das innere Teil durch Kellwirkung zu erfassen.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin,
daß der Anschlag ein Element mit einer auf dem äußeren Teil
aufliegenden Grundfläche enthält, wobei dieses Element mit
Bezug auf das äußere Teil um eine Seitenkante der Grundfläche drehbar ist und welches eine von der Grundfläche
entfernte Kante hat, die von dieser Seitenkante der Grundfläche
seitlich versetzt ist, und zwar mit Bezug auf die Richtung der Gleitbewegung des inneren Teils, und die eine
geneigte Fläche des inneren" Teils erfaßt, wobei durch den
Druck der Federelemente das Element auf seiner Grundfläche drehbar ist. Eine andere Ausführung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Anschlag eine Rolle enthält, die mit einer geneigten
Fläche des inneren Teils und/oder einer geneigten Fläche des äußeren Teils zur Auslösung der Keilwirkung zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Figur 1 ist ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Pumpe, wobei das innere Teil sich In einer Stellung befindet,
in der keine Druckflüssigkeit befördert wird,
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Figur 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, die jedoch das innere Teil in seiner Stellung für maximale
Förderleistung zeigt,
Figur jj ist ein den Figuren 1 und 2 ähnlicher Querschnitt,
in dem jedoch das innere Rotorteil und einige andere
Teile entfernt sind,
Figur 4 ist eine geschnittene Teilansicht nach Linie 4-4
in Figur 1.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Figuren 5 und 4
hat die Pumpe 10 ein dickes Stirnteil 11, in welchem eine
Zuflußleitung 12 und eine Abflußleitung 13 ausgebildet sind.
Die Kanäle liegen an der Vorderseite des Stirnteils je als
öffnungen 14 und 15. Das Stirnteil sieht auch ein Lager für eine Welle 16 vor, die von der Vorderseite aus vorspringt
und an seinem vorspringenden Ende einen Rotor 17 trägt. Der Rotor ist an der Welle 16 zur Drehung mit dieser mittels eines
sich diametral durch ausgerichtete Bohrungen in Rotor und
Welle erstreckenden Keils 18 verbunden» Der Rotor ist im allgemeinen ringförmig und hat vier radiale Schlitze 19
(Figuren 1 und 2), die in gleichmäßigen Abständen um die Achse des Rotors angeordnet sind und sich über die gesamte
achsiale Länge des Rotors erstrecken. Ein Schieber 20 ist in jedem Schlitz 19 dichtend angeordnet und kann in radialer
Richtung in diesem frei gleiten. Breite, sich achsial erstreckende Kanäle 21 sind an der Außenfläche des Rotors
zwischen den Schiebern ausgebildet. Ein ringförmiges inneres Teil 22 umgibt den Rotor und hat eine zylindrische Innenfläche, die von den Schiebern gestreift wird, wenn sich der
Rotor dreht. Die Schieber sind durch zwei Ringe (siehe Fig. 4) radial mit dem inneren Teil in Berührung gehalten, wobei die "
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'Ringe je in Vertiefungen am vorderen und hinteren Ende des
Rotors angeordnet sind, und an den die radial verlaufenden
Innenflächen der Schieber anliegen. Der Ring kann sich in der Vertiefung unbehindert drehen und kreisen. Die in Figur
gezeigte Drehung des Drehkörpers in Pfeilrichtung bewirkt, daß die Flüssigkeit durch die öffnung 14 in die Pumpenkammer
zwischen innerem und äußerem Teil angesogen und durch die öffnung 15 in der bekannten Weise ausgepumpt wird.
Das innere Teil 22 ist von einem äußeren Gehäuseteil 25 umgeben.
Eine in Figur 4 gezeigte Abschlußkappe 26 ist auf die Vorderseite des äußeren Teils aufgesetzt und vier Schrauben
28 befestigen die Abschlußkappe 26 und den äußeren Teil 25
an dem Stirnteil 11. Die achsialen Endflächen des Rotors 17, die Schieber 20 und das innere Teil 22 bilden dichtende Verbindungen
zwischen dem Stirnteil 11 und der Abschlußkappe
Das innere Teil ist in Richtung seines Durchmessers innerhalb des äußeren Teils geradlinig gleitbar und ist dabei von zwei
sich auf der äußeren Fläche des inneren Teils achsial erstreckenden Rippen 30 und einem in Figur 3 gezeigten Stift
geführt, der an der Vorderseite des Stirnteils 11 angebracht ist und in einen nicht gezeigten radialen Schlitz in der
benachbarten Endfläche des inneren Teils eingreift. Die Rippen 30 bilden in dieser Konstruktion keine dichtende Verbindung
mit der benachbarten Fläche des äußeren Teils sondern bilden mit diesen Flächen Begrenzungselemente, um zu vermeiden,
daß die Flüssigkeit an den Rippen vorbei fließt. Wie am besten in Figur 2 zu sehen ist, führt während der Drehbewegung
des Drehkörpers der in den Pumpenkammern wirkende Druck der gepumpten Flüssigkeit dazu, daß das innere Teil
radial in einer Richtung bewegt wird, um eine Feder 32 zu-
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sammenzudrücken, die in einer Bohrung Im äußeren Teil 25
angeordnet ist und deren inneres Ende in einer Ausnehmung an der Außenseite des inneren Teils liegt«, Das äußere Ende
■ der Feder 32 liegt an einem Pfropfen 33 an, der in den äuße·*
ren Bereich der Bohrung geschraubt ist, und der Druck der
Feder kann mittels des Pfropfens verstellt werden.
Diametral gegenüber der Feder32 sind zwei Keilelemente 34
mit ihren Grundflächen in einer in der unteren Kammer 36 des
äußeren Teils 25 ausgebildeten Vertiefung 35 eingesetzt. Die Elemente 34 und die Vertiefung 35 erstrecken sich über
die gesamte achsiale Breite des äußeren Teils 25 und die
äk Enden der Elemente bilden Dichtungen mit der Abschlußkappe
26 und dem Stirnteil 11. Die Elemente sind auf ihren aneinander
liegenden Flächen ausgespart. Druckflüssigkeit kann von der Abflußleitung 13 entlang eines Durchgangs 44 (Fig. 3)
im Stirnteil 11 zu einer öffnung 38 fließen, welche sich zu dem zwischen den Elementen von deren Vertiefungen gebildeten
Raum öffnetj, um die Elemente voneinander weg zu
drehen, und zwar um die äußeren Seitenkanten aus der in Figur 2 gezeigten in die in Figur 1 gezeigte Stellung« Die
Seiten 34a der Elemente 34 in der Mhe des inneren Teils
sind voneinander geneigt* Die am Keilelement gelegene Außenfläche des Teils 22 ist mit einer nach außen gerichteten
Aussparung versehen, deren Seiten 40 sieh im allgemeinen
™ parallel zu den geneigten Flächen der Keilelement;© erstrecken
Die Keilelemente sind durch"jeweils"in Bohrungen .angeordnete-Druckfedern
37, die an ebenfalls ia den-Bohrungen befindlichen Gewindestopfen 38 angeordnet sindU in Ihren-In Figur
gezeigten aufrechten Stellungen gehaltene
Unter normalen Arbeitsbedingungen nehmen das imeye Seil 2S-.
und die Keilelemente Stellungen zwischen de» in
gezeigten äußersten Stellungen ein. Wenn aus irgend einem
Grund, wie z.B. einer Erhöhung der Rotorgeschwindigkeit der Förderdruck der Pumpe sich erhöht, so bewegt sich das innere
Teil 22 gegen den Widerstand der Feder 32, so daß die
Exzentrizität des inneren Teils zum-Rotor reduziert id.rd.
Dies reduziert wiederum das Kompressionsverhältnis der Pumpe und infolgedessen auch den Förderdruck. Auf diese Weise
neigt die Pumpe in der Praxis dazu, Flüssigkeiten unter konstantem
Druck zu fördern. Der Druck kann mittels eines Pfropfens 33 verstellt werden, um die von der Feder 32
ausgeübte Kraft zu verstellen. Die Feder 32 hält das innere
Teil in Berührung mit den Keilelementen.
Die Keilelemente 34 dienen als Anschläge, die die Bewegung
des inneren Teils dämpfen und das Teil daran hindern, auf
die Druckimpulse hin zu schwingen, die während des normalen
Arbeitsablaufes der Pumpe auftreten. Der zwischen den Keilelementen wirkende Flüssigkeitsdruck zwingt sie auseinander
und die Keile schwingen, wobei ihre Spitzen in Berührung mit der äußeren Fläche des inneren Teils bleiben. Wenn der
Förderdruck relativ langsam abnimmt, veranlaßt die Bewegung des von der Feder 32 betätigten inneren Teils die geneigten
Nockenflachen 40, die Elemente mit zusätzlicher Hilfe der
Federn 37 gegeneinander in ihre aufrechten Stellungen zu bringen. Die Nockenflächen 4o bewirken auf diese Weise, daß
die Keilelemente entlang der unteren Außenkanten der Nockenflachen
geschwenkt werden. Während des.Arbeitsablaufs ist
der Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Teil mit Flüssigkeit angefüllt und eine in Figur 3 gezeigte öffnung 41
im Stirnteil 11 öffnet sich zu diesem Zwischenraum und steht durch einen Kanal 42 mit der Zuflußleitung 12 in Verbindung,
so daß der Druck in dem Zwischenraum gesteuert wird. Die
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Flüssigkeit, die so die Keilelemente umgibt dämpft die
Reaktion der Keilelemente auf die sohneilen Impulse des Forderdruckes.
Die Flüssigkeit in der Kammer J>6 zwischen den Rippen j50
und den Keilelementen steht unter einem höheren Druck als dem des Zuflußkanals, und zwar wegen eines bestimmten Verlustes
an Druckflüssigkeit auf dem Weg zwischen den Keilelementen
in die Kammer 36 und wegen der Begrenzungswirkung der Rippe 20. Der Abstand zwischen den Rippen 30 und
der öffnung 41 hängt natürlich im wesentlichen vom Pumpeneinlaßdruck
ab. .
Dadurch, daß das Verhältnis von Höhe und Breite der Keilmaße
zweckentsprechend ist, hat es sich als möglich herausgestellt, die Federn 37 wegzulassen.
In einer anderen Konstruktion können die Keilelemente durch auf Flächen des äußeren und inneren Bauteils rollenden Rollen
ersetzt werden., wobei entweder eine oder beide der
Flächen in die Richtung der Gleitbewegung des inneren Teils geneigt ist. Jedes-geeignete Zwischenglied, das eine Dämpfvorrichtung
darstellt, kann zwischen innerem und äußerem Teil als Verbindung eingesetzt werden, um die Bewegung des
inneren Teils zu dämpfen, aber die. gezeigte Konstruktion hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Bei den beschriebenen und gezeigten Ausführungen handelt es sich um eine Flügelradpumpe, jedoch ist die Erfindung auch
auf Rollenpumpen zu verwinden· Das Profil der inneren Fläche
des inneren Ringes muß nicht kreisförmig, es kann auch nockenförmig
sein.
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Claims (10)
1.7 Rotationspumpe mit einer in einem inneren Teil vorgesehenen
Pumpenkammer, in der ein Rotor drehbar angebracht ist, sowie einer Vielzahl von radial zum Rotor beweglichen
und während der Drehung des Rotors mit diesem drehenden Pumpenelementen, welche die sich am Umfang erstreckende
Kammerwand erfassen und einen Pumpvorgang durchführen und mit Elementen, die einen Zufluß in die Pumpenkammer und
einen Abfluß aus der Pumpenkammer darstellen, wobei sich
dieser Zufluß und Abfluß an entgegengesetzten Seiten der Drehachse des Drehkörpers zur Pumpkammer offen, und mit
einem äußeren Teil, welcher in Bezug auf die Drehachse des Drehkörpers feststeht und in welchem das innere Teil
zur Ausführung einer geführten Gleitbewegung angebracht ist, und zwar in Richtungen, die durch die Wirkungslinie
der Resultierenden aus den während des Pumpbetriebs auf die Kammerwand wirkenden Flüssigkeit drücken bestimmt sind,
gekennzeichnet durch Federelemente (32),
die zwischen den äußeren und inneren Teilen (22, 25) wirken
und die der Bewegung des inneren Teils (22) in Bezug auf den äußeren Teil (25) entgegenwirken, welche sich aus
einem erhöhten Förderdruck der Pumpe ergibt, und durch
Dämpferelemente (20) zum Dämpfen der Gleitbewegung des
inneren Teils (22) in Bezug auf den äußeren Teil (25).
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η
e t , daß ein umschlossener Zwischenraum zwischen dem
inneren (22) und äußeren Teil (25) gebildet ist, der mit Flüssigkeit angefüllt ist und in dem das innere (22) und
das äußere Teil (25) je Flächen vorsehen, welche zusammen-
- 10. 109808/1363
wirken, um das innere Teil (22) zur Ausführung der geführten Gleitbewegung zu stützen und daß die Dämpf elemente Be-*
grenzungsmittel (30) umfassen, welche die Teile des Zwischenraums
an den entgegengesetzten Enden der zusammenwirkenden Flächen miteinander verbinden.
3. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Begrenzungselement (30) in einem freien Raum zwischen den von dem inneren (22)' und äußeren Teil
(25) vorgesehenen zusammenwirkenden Flächen eingesetzt ist,
4. Pumpe nach Anspruch l-3# dadurch gekennzeich
net, daß das Dämpferelement ein Anschlagelement enthält,
welches einen Anschlag (34) vorsieht, der das innere Teil (22) gegenüber dem Federeleraent (32) erfaßt und der
sich wirksam auf das innere Teil (22) au und von demselben fort bewegt,, wenn das innere Teil (22) durch eine Erhöhung
des Förderdruckes und durch die Federelement© (32) bewegt wird, wobei der Anschlag (34) in dem äußeren Teil (25) angebracht
ist, um sich quer zur Richtung der Gleitbewegung des inneren Teils (22) zu bewegen und das innere Teil (22)
durch Keilwirkung zu erfassen.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch --.gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) ein Element mit einer auf
dem äußeren Teil (25) aufliegenden Oxnmdf lache..entliält,
wobei dieses Element mit Bezug auf das äußere Teil (25)
um eine Seitenkante der Grundfläche drehbar ist und"welches
eine von der Grundfläche entfernte Kante (34a) h&t«.- die yqh
dieser Seltenkante der Grundflache seitlich versetzt "1st* ~
und zwar mit Bezug auf die Richtung der Gleitbewegung des
inneren Teils (22), und die ein© geneigte FXäüh©; ren Teils (22) erfaßt, wobei'duroh den Brook der.
mente (37) "das Element auf seiner- Grundf liehe drehte»: 1st s
10SiOi/1361
203620G
- ii -
6. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (34) eine Rolle enthält, die mit einer geneigten Fläche des inneren Teils (22) und/oder
einer geneigton Fläche des äußeren Teils (25) zur Auslösung der Keilwirkung zusammenwirkt. -
7· Pumpe nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichne
t , daß der Anschlag (54) durch eine Feder (JJ) so
bewegt wird, daß er das innere Teil (22) zur Erhöhung des
Pumpendrucks bewegt.
8. Pumpe nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (34) von dem Pumpenförderdruck
dahingehend betätigt wird, daS er das innere Teil zur Reduzierung des Pumpendrucks bewegt.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeiohn
e t , daß das Anschlagelement ein Paar dieser Anschläge
(34) enthält, die das innere Teil (22) erfassen und die sich gegeneinander und voneinander weg bewegen, wobei, der
Zwischenraum zwischen den Anschlägen (34) in ständiger offener Verbindung mit dem Pumpenabfluß (13) steht, wodurch
der Pumpenförderdruck die Anschläge (34) dahingehend beeinflußt, daß die Förderung der Pumpe (10) reduziert wird.
10. Pumpe nach Anspruch 9 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (34) in dem umschlossenen
Zwischenraum angeordnet sind, wodurch die in diesem Zwischenraum befindliche Flüssigkeit die Bewegung der Anschläge
(34) dämpft.
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Applications Claiming Priority (1)
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