DE1801482A1 - Dreiwegeventil,insbesondere fuer Kraftfahrzeugheizungen - Google Patents
Dreiwegeventil,insbesondere fuer KraftfahrzeugheizungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description
180U82
3353 iodGond.rsb.im, 3· Oktober 1968
T«l»fon: (05382) 2842
SooiStl Anonyme Francaise du FERODO
Patentgesuoh vom 3. Oktober 1968
Societe Anonyme Francaise du PERODO
64, Avenue de la G-rande-Armee,
P ar is, Seine, Prankreich
Dreiwegeventil, insbesondere für Kraftfahrzeugheizungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreiwegeventil, insbesondere für Kraftfahrzeugheizungen, mit zwei Ventilsitzen,
die jeweils einen von zwei Wegen mit dem dritten Weg verbinden. Ein derartiges Ventil dient zur Regelung
von Durchflußmengen, die durch wenigstens zwei der Wege strömen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreiwegeventil
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, mithilfe einer einzigen Betätigungseinrichtung
progressiv einen ersten Weg zu öffnen und danach progressiv einen zweiten Weg freizugeben, während
der erste Weg weiterhin geöffnet wird.
Eine derartige Regelung ist vorteilhaft besonders
bei einer Kraftwagenheizung, die einen Lufterhitzer verwendet, der zwei Heizflüssigkeitskreise aufweist, von
denen der eine zum Erwärmen eines auf den Boden des Fahrgastraumes
gerichteten Luftstroms und der andere zum Erwärmen eines nach oben gerichteten Luftstroms dient.
Bei nicht zu niedriger Außentemperatur empfiehlt es
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sich, um die Fahrgäste nicht zu belästigen, nur den ersten Kreis zu öffnen, und zwar progressiv, um die
Temperatur im Fahrzeug mit der für das Wohlbefinden
- der Fahrgäste erforderlichen Genauigkeit zu regeln. Wenn das Wetter kalter wird, muß der erste Kreis noch
mehr geöffnet werden, und es empfiehlt sich, gleichzeitig den zweiten Kreis zu öffnen, um die nach oben
gerichtete Luft zu erwärmen. Um die Fahrgäste nicht zu belästigen, darf diese luft jedoch nicht zu warm
sein, und ihre Temperatur muß mit einer gewissen Genauigkeit regelbar sein. Die zweite Kreis muß also
progressiv geöffnet werden, während der" erste Kreis
sich weiterhin öffnet. ■ "
Die geschilderte Aufgabe wird nach der Erfindung ^ dadurch gelöst, daß einer der Sitze des Dreiwege-
* ventils völlig von dem anderen Sitz umschlossen ist,
daß die beiden Sitze mit nur einem elastisch verform-—
baren Ventilteller zusammenarbeiten, der eine Aufdrückfläche aufweist, die auf einen der Sitze auflegbar ist,
ohne auf dem anderen Sitz aufzuliegen, und daß die Be^
tätigungseinrichtung ein Organ aufweist, das dem zweiten Sitz gegenüberliegend auf den Ventilteller drückt, diesen
elastisch verformt und die Aufdrückfläche in Auflage auf beide Sitze bringt. Auf dieae Weise wird mit einfachen
Mitteln die gewünschte und für die Kraftwagenheizung geschilderte Wirkung erreicht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die
" lufdrückfläche des Ventiltellers im Ruhezustand einen
dem einen der Sitze gegenüberliegenden planen Teil und einen dem anderen Sitz gegenüberliegenden kegelatumpfförmigen
Teil auf. Auf diese Weise ist eine besonders günstige Anpassung des VentiltellerB an die gewünschte
Öffnungefunktion erreicht.
Nach einer anderen Ausführungsfοrm der Erfindung
liegen die beiden Sitze in zwei verschiedenen Ebenen, so daß auoh mithilfe einer derartigen einfachen Ausbildung
die gewünschte Wirkung ersielt wird.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Ventilgehäuse zwei parallele «ylindriache !Trennwände
auf, von denen die eine innerhalb der anderen liegt und die in je einen Sitz auslaufen, wobei die Trennwände
im Gehäuse eine Innenkammer, eine Zwisehenkammer und eine Außenkammer begrenzen, die mit je einem der
drei die drei Wege bildenden Stutzen in Verbindung stehen. Dabei münden zweckmäßig die drei Stutzen tangential
in die Kammern.
iiach einer weiteren Aus führung sf orm der Erfindung
ist die Innenkammer in Sichtung auf den zugehörigen Stutzen aus der Achse gerückt,
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mündet einer der Stutzen axial in die Innenkammer.
Eine besonders einfache und für die gewünschte Punktion zweckmäßige Ausführungsform des Ventiltellers
wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ventilteller ein Membranteller ist, der
eine Membran aufweist, die zwischen dem Ventilgehäuse und dessen Deckel eingespannt ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung erläutert wird. In der Zeichnung zeigen»
Fig. 1 eine Teildarstellung eines Ventils nach der Erfindung im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit dem Ventil in völlig geschlossener Stellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gehäuse des Ventils nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende, eine Abwandlung
des Ventil^ehäuses zeigende Ansicht, und
Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten
einer anderen Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung, und zwar in Fig. 5 völlig geöffnet und
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in Fig. 6 völlig geschlossen.
Das Ventil nach den i'ig. 1 bis 3 v/eist einen an
eine Druckflüssigkeitsquelle angeschlossenen iSinlaßstutzen 1 und zwei Auslaßstutzen 2 und 3 auf und soll
sich progressiv in der 'Weise öffnen, daß eine progressiv zunehmende Durchflußmenge zunächst zum Auslaß 2 und
dann zum Auslaß 3 geleitet wird, während die Durchflußmenge durch den Auslaß 2 weiterhin zunimmt.
Das Grehäuse 4 des Ventils ist als eine Art zylindrischer
Dose ausgebildet, deren Boden zwei koaxiale zylindrische Trennwände 6 und 7 trägt, die
das Gehäuse 4 in drei Kammern 8, 9, 10 teilen, in die die Stutzen 1 bzw. 2 bzw. 3 durch die Öffnungen 11 bzw.
12 bzw. 13 münden. Die oberen Ränder der Trennwände 6 und 7 bilden kreisförmige konzentrische öitze 14 bzw.
15, die bei der dargestellten Ausführung3form in einer
gemeinsamen, zur Ventilachse XjC' senkrechten Ebene liegen.
Das Ventil ist ein Membran-Teller-Ventil, d.h. sein aus elastischem viierkstoff hergestellter Verschluß
weist einen Teller 16 auf, der an seinem Hand durch einen dünneren ringförmigen, eine nachgiebige Membran
17 bildenden Teil verbunden ist mit einem Wulst 18, der zwischen zwei einander gegenüberliegenden ringförmigen
lauten 19, 20 im Gehäuse 4 bzw. dessen Deckel 21 eingezwängt ist. Mit den schematisch dargestellten Bolzen
22 ist der Deckel 21 auf dem Gehäuse 4 festgeschraubt, so daß der Wulst 18 dazwischen eingepreßt ist und der
iiembranteller die Dichtigkeit des Ventils sicherstellt.
Der Teller 16 ist drehrund um die Achse XX' und weist auf seiner Unterseite einen Mittelteil 23, der
plan ist, und einen davon unter Bildung eines Kegelstumpfs zurückweichenden Randteil 24 auf. Der Durchmesser
des Mittelteils 23 ist größer als der des inneren Sitzes 14, aber kleiner als der des äußeren Sitzes 15,
so daß, wenn der Teller 16 ohne Nachdruck auf dem Sitz
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aufliegt, zwischen dem Sitz 15 und dem itandteil 24
ein in Pig. 1 sicutbarer Zwischenraum 25 verbleibt, der die Kammern 8 und 9 verbindet.
Dem äußeren Sitz 15 gegenüberstehend weist der Teller 16 eine ringförmige Ausnehmung 26 auf, in die
der nach außen abgebogene ±iand 27 einer Schale 28 eingreift,
die bei 29 am Ende einer Betätigungsstange 30 befestigt ist, die durch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Betätigngseinrichtung längs der Achse
XX1 auf- und abwärts bewegbar ist. Wenn aus der in Fig.1
dargestellten Stellung, in der der alittelteil 23 den
Sitz 14 zwar berünrt, aber nicht gegen ihn angepreßt "ist, die Stange 30 nach unten bewegt wird, kommt der
Randteil 24 durch Verformung infolge seiner Abstützung auf dem Hand 27 der Schale 28 in Auflage auf dem Sitz
15. Fig. 2 zeigt, wie in dieser Stellung völliger Schließung die Kammer 8 gegen die Kammern 9 und 10 abgesperrt
ist.
Wenn aus dieser Stellung nach Fig. 2 die Stange 30
progressiv, gehoben wird, hebt sich zunächst der Randteil 24 des Tellers 16 vom Sitz 15 ab, so daß die Kammer 8,
die vom Eintritt 1 durch die öffnung 11 Flüssigkeit erhält, durch den Zwischenraum 25 mit der Kammer 9 verbunden
wird, aus der die Flüssigkeit in progressiv zunehmender Menge durch die Öffnung 12 zum Auslaß 2 läuft.
Bei weiterer, über die Stellung nach Fig. 1 hinausgehender Hebung des Tellers 16 hebt sich der Mittelteil
23 vom Sitz 14 ab und verbindet so die Kammer 10 mit den Kammern 8 und 9» und die Flüssigkeit läuft·in
progressiv zunehmender Menge in die Kammer 10 und von dort durch die Öffnung 13 in den Auslaß 3, während die
Durchflußmenge im Auslaß 2 gleichzeitig progressiv zunimmt .
Die Genauigkeit der Regelung der Durchflußmengen in den Auslässen ist bestimmt durch die Progressivität
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der Öffnung des Ventils, die ihrerseits von der Progressivität der Verschiebung der -Betätigungsstange
30 abhängt. Die (nicnt dargestellte) Betätigungseinrichtung
der Stange 30 bildet keinen "Teil der Erfindung und kann eine beliebige, eine progressive Verschiebung
gewährleistende Einrichtung sein, z.B. eine mit Gewinde versehene Stange, die durch einen Handgriff betätigt
wird, oder vorzugsweise eine isoekeneinricatun^.
Es ist auch eine automatische, z.ü. theriaostatische
.Betätigung verwendbar.
Das Uff.nen des einen Auslasses oder beider Auslässe
kann noch progressiver gemacnt werden, wenn in dem entsprechenden Sitz bzw. in den Sitzen ein oder mehrere
ρ Ausschnitte angeuracnt werden, wie sie im deutschen
Gebrauchsmuster 1 920 255 der Anmelderin beschrieben sind.
Die Ausführungsform nach Pig. 4 unterscneidet sich
von der obigen nur dadurch, dali der innere Sitz und die
entsprechende Trennwand in bezug auf die äußere Trennwand aus der Acnse gerückt sind. In Fig. 4 sind die !'eile,
die die gleiche Rolle wie in den vorhergehenden Figuren
spielen, mit den gleichen .Bezugszeichen unter Zusatz des Index & bezeichnet. Die Trennwand Sa ist in Richtung
auf den Stutzen .3a verschoben, so daß der Strömungsverlauf von der Kammer 10a durch die Öffnung 13a in den
Stutzen 3a unter weniger scharfer Richtungsänderung und ^ daher geringerem Ladeverlust als bei der Ausführungsform
nach Pig. 3 erfolgt.
Bei dieser Aus führung sform wird der gleiche Teller
16 wie bei den Pig. 1 und 2 verwendet, wobei sich versteht, daß der kreisförmige Oberflächenteil 23 des Tellers
den Sitz 14a voll decken muß.
Bei den mit Bezug auf die Pig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen liegen die beiden Sitze in einer gemeinsamen
Ebene, und die Basis des Tellers ist kegelstumpfförmig. Ein ähnliches Ergebnis wird erzielt mit einem
Teller mit planer Basis bei axialer Verschiebung der
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Sitze. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, in denen feile, die die gleiche iiolle wie
in den vornergenenden Ausführungsformen spielen, mit den gleichen De~ugszeichen unter Zusatz des Index Jd
bezeichnet sind.
Die Sitze 14b und 15b liegen in zwei verschiedenen, zur Ae ils e XX1 senkrechten Ebenen, v/o bei der Sitz 15b
etwas höher liegt als der öitz 14b. Die Unterseite 23b
des Tellers 16b ist plan. Die Schale 28 der Fig. 1 und 2 ist durcn eine Scheibe 28b ersetzt, deren Durchmesser
vorteilhaft größer als der des Sitzes T4b und kleiner als der des Sitzes 15b ist. Wenn aus der Stellung nach
Fig. 5 die Stange 30b gesenkt wird, kommt die Unterseite
23b des !ellers 16b zunächst in Auflage auf dem Sitz 15b und läßt dabei über dem Sitz 14b einen Durchlaß
frei, der die Kammern 10b und 9b verbindet. Wenn die
Stange 30b ihre Bewegung nach unten fortsetzt, verformt sich die Platte 16b unter dem Druck der Scheibe 28b
und. Gegendruck des Sitzes 15b und deckt den Sitz 14b zu.
Der Einladstutzen 1b mündet axial in die Kammer 10b,
während die Auslaßstutzen seitlich in die Kammern 9b und. 8b münden. Die wirkungsweise dieses Ventils ist gleich
der oben beschriebenem wenn die Betätigungseinrichtung die Stange 3üb progressiv von der Stellung nach Fig. 6
ausgehend hebt, Öffnet der Teller 16b progressiv den mit der Kammer yb verbundenen Auslaß 2b und dann den mit
der Kammer 8b verbundenen Auslaß.
Patentanwalt· DIpi.-Ing. Hellmuth Koset
Dlpl.-Ing. Hont Rose
Dipl.-Ing. Peter Kose!
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Claims (3)
1. Dreiwegeventil, insbesondere für Kraftfahrzeugheizungen,
mit zwei Ventilsitzen, die jeweils einen von zwei Wegen mit dem dritten Weg verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Sitze (14 oder 14a'oder 14b) völlig von dem anderen Sitz (15 oder 15a oder 15b) umschlossen
ist, daß die beiden Sitze mit nur einem elastisch verformbaren Ventilteller (16) zusammenarbeiten,
der eine Aufdrückfläche (2.3,24 oder 23b) aufweist, die auf einen der Sitze (14 oder 14a oder 15b) aUflegbar ist,
ohne auf dem anderen Sitz 15 oder 15a oder 14b) aufzuliegen,
und daß die Betätigungseinrichtung ein Organ (28, 27 oder 28b) aufweist, das dem zweiten Sitz (15,
15a oder 14b) gegenüberliegend auf den Ventilteller drückt, diesen elastisch verformt und die Aufdrückfläche
(23, 24 oder 23b) in Auflage auf beide Sitze bringt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdrückfläche des Ventiltellers im Ruhezustand
einen dem einen der Sitze (14, oder 14a) gegenüberliegenden planen Teil (23) und einen dem anderen Sitz
(15 oder 15a) gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen
Teil (24) aufweist. ■
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sitze in zwei verschiedenen Ebenen liegen.
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4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse zwei parallele
zylindrische trennwände (6,7) aufweist, von denen die eine innerhalb der anderen liegt und die in je einen
Sitz auslaufen, wobei die Trennwände im Gehäuse eine Innenkaminer (1ü), eine Zwischenkamrner (9) und eine
Außenkammer (8) begrenzen, die mit je einem der drei
die drei Ί/ege bil· -nden Stutzen (3,2,1) in Verbindung
stehen.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stutzen (3,2,1) tangential in die Kammern
(10,9,8) münden.
6. Ventil nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkammer (10a) in Richtung auf den zugehörigen Stutzen (3a) aus der Achse gerückt ist.
7. Ventil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stutzen (1b) axial in die Innenkammer (10b)
mündet.
8. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller ein Membranteller ist, der eine Membran (17) aufweist, die zwischen dem
Ventilgehäuse (4) und dessen Deckel (21) eingespannt
Patentanwalt· DFpl.-!ng. Hellmuth Kosel Dipl.-Ing. Horst Röte
Dipl.-lng. Peter Kosel
9 0 9833/0751
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=8639684
Family Applications (1)
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