DE1801340C - Selbsttätige Schraubvorrichtung - Google Patents

Selbsttätige Schraubvorrichtung

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DE1801340C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Weber, Karl, 8021 Icking
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Description

abschnitten (18Z>) der Aufnahme (18) genau daß sich eine ausreichende Zahl von Schrauben in
oberhalb des Eintrittsendes (8a) des Schrauben- die Schlitze des Bodens einfädeln. Ein solches Ein-
zuführungskanals (8) ausgebildet ist, indem er fädeln setzt eine ständige Bewegung der Schrauben
sich mit abgeschrägtem Kopf an Gegenschräg- relativ zu den Schlitzen voraus. Die bei der be-
flächen (Hb) der Arme (lla) anlegt. 45 kannten Vorrichtung vorgesehene Zusammenfassung
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, der Sortier- und Ausrichtschikane mit der Vereinzedadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) lungseinrichtung führt zu einem Gerät, das nicht geschrittweise im Takt der Schraubvorgänge der nügend funktionstüchtig ist.
Schraubeuziehereinheit (9) antreibbar ist. Beim Zuführen von Stangen zu einer Bohr-
50 maschine ist es auch bekannt, aus einem Aufgabetrog über einen Ausrichtkanal austretende Stangen
einer rotierenden Zuführtrommel mit Umfangs-
aussparungen zuzuführen. Die Umfangsaussparungen schleppen die Stangen auf einer kreisförmigen Bahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige 55 zu einer Arbeitsstelle und von dort zu einer Aus-Schraubvorrichtung, bei der eine Vereinzelungs- stoßstelle.
einrichtung die aus einem Schraubenvorratsbehälter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
in eine Sortier- und Ausrichtschikane geförderten Schraubvorrichtung der eingangs beschriebenen Schrauben von letzterer übernimmt und einzeln in Gattung so auszugestalten, daß die Vereinzelungseinen zu einer Schraubenziehereinheit führenden 60 einrichtung aus einer geringeren Zahl von Teilen Sihraubenzuführungskanal abgibt. besteht, einfach angetrieben werden kann und aus-
Bei einer Schraubvorrichtung dieser Art, die als reichend Zeit zum Stillsetzen der Schraubvorrich-Vormodell des Anmelders bekannt ist, besteht die tung gewährleistet, wenn keine Schraube vereinzelt Vereinzelungseiiuichtung aus einer Schiebereinheit. wurde.
Diese enthält in einer U-förmigen Schiene einen 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezweiteiligen Schieber, dessen beide Teile zwischen löst, daß die Vereinzelungseinrichtung einen als sich eine Aufnahme für die aus der Sortier- und sternartige Scheibe ausgebildeten Träger mit Auf-Ausnchlschikanu austretenden .Schrauben aufweisen. nahmen für die Schrauben zwischen seinen radial
vorstehenden Armen aufweist, daß jede Aufnahme einen äußeren Stützabschnitt mit gegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser kleinerer " Weite und einen inneren, kreisförmigen Durchtrittsabschnitt mit gegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser etwas S größerer Weite aufweist, daß das Austrittsende der Sortier- und Ausrichtschikane so angeordnet ist, daß die Schrauben mit ihren Schäften radial in die Stützabschnitte eintreten und mit ihren Köpfen auf den äußeren Enden benachbarter Arme aufruhen, daß χα das Eintrittsende des Schraubenzuführungskanals mit der Bahn der Durchtrittsabschnitte fluchtet, daß ortsfeste Führungsteile zum Halten der Schraubenköpfe in den Stützabschnitten zwischen dem Austrittsende der Schikane und dem Eintrittsende des Zuführungskanals angeordnet sind und daß ein radial geführter Stößel zum Überführen der Schrauben aus der Stütz- in die Durchtrittspbschnitte im Bereich des Eintrittsendes des Zuführkanals vorgesehen ist. ao
Bei der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung weist die Vereinzelungseinrichtung als einzig bewegliches Teil einen rotierenden Träger auf. Dieser kann als Drehteil erzeugt werden und ist daher billig in der Herstellung. Der Antrieb ist weit weniger kornpliziert als bei einem Doppelschieber, da nur ein«. Drehbewegung übertragen zu werden braucht. Zwischen dem Austrittsende der Sortier- und Ausrichtsvhikane und dem Schraubenzuführungskanal befindet sich in der Vereinzelungseinrichtung eine Mehrzahl von Schrauben, so daß ein Puffermagazin entsteht, dessen vollständige Füllung ohne weiteres überwacht werden kann. Die Vereinzelungseinrichtung der erfindungsgemäßen Schraubvorriehtung kann auC ordern mit demselben Träger Schrauben verschiedener Kopfform verarbeiten. Da die Schrauben dem Träger radial von außen zugeführt werden und mit ihren Köpfen auf den Stützabschnitten liegenbleiben und bei der Bewegung geführt werden, bis sie der Stößel genau über dem Zuführungskanal in den jeweiligen Durchtrittsabschnitt schiebt, ist ein störungsfreier Betrieb der Vereinzelungsvorrichtung gewährleistet. Insbesondere kann es beim Ausstoßen der Schrauben in den Zuführungskanal nicht vorkommen, da sich die Schrauben verhängen, weil sie auch hierbei allseitig geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einet, teilweisen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubvorriehtung und
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Schraubvorriehtung nach Fig. 1.
Die Schraubvorriehtung weist einen Rahmen 1 auf, der von einer Säule 2 getragen wird. Auf dem Rahmen 1 ist ein Schraubenvorratsbehälter 3 angeordnet, aus welchem, die Schrauben mittels einer Förderspirale 4 einer bekannten, schienenförmigen Sortier- und Ausrichtschikane 5 zugeführt werden. In dieser hängeu die Schrauben 6 mit ihren Köpfen 6a, wobei die Schriubenschäfte 6 b frei nach unten herausragen. An das Austrittsende Za der Sortier- und Ausrichtschikane schließt sich eine Vereinzelungseinrichtung 7 pa. die die Schrauben einzeln in einen Schraubenzuführungskanal 8 einwirft. Durch diesen gelangen die Schrauben in das untere Ende einer motorgetriebenen Schraubenziehereinheit 9 bekannter Bauart, deren Schraubenzieher 10 sie in das nicht gezeichnete Werkstück einschraubt.
Die Vereinzelungseinrichtung 7 weist als Kernstück einen Träger Ii auf, der drehfest mit einer Außenhülse 12 verbunden ist. Die Außenhülse 12 sitzt drehbar auf einer Innenhülse 13, die ihrerseits drehfest mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Die Innenhülse wird von einer in ihr drehbaren Achse 14 durchsetzt. An die äußere Hülse 12 angeklemmt ist ein Klinkenzahnrad 15, das von einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 16 aus über eine Klinke
17 angetrieben wird. Dadurch kann der Träger 11 schrittweise um die Hülse 13 bzw. die Achse 14 gedreht werden. Die Steuerung erfolgt dabei im Takte der Betätigung der Schraubenziehereinheit 9.
Wie die Fig. 2 deutlich zeigt, ist der Träger 11 als sternartig geformte Scheibe mit radial vorstehenden Arrncii 11« ausgebildet. Zwischen den Armen 11a befinden sich in WinkelabstL =!εη Aufnahmen 18 für die Schrauben. Jede Aufnahme 18 weist einen äußeren, halsartig verengten Stützabschnitt 18a und einen inneren, kreisförmigen Durchtiittsabschnitt
18 ft auf. Die Weite des Stützabschnitts 18a zwischen benachbarten Armen Πα ist kleiner als der Durchmesser der Schraubenköpfe 6a bemessen. Der Durchmesser der Durchtrittsabschnitte 18 b ist etwas größer als der Schraubenkopfdurchmesser.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, gleiten die Schrauben am Austrittsende 5 σ der Sortier- und Ausrichtschikane 5 schräg von oben und radial von außen in die Aufnahmen 18 hinein. Sie bleiben mit ihren Köpfen 6 a auf den äußeren Enden benachbarter Arme 11a, d. h. im jeweiligen Stützabschnitt 18a der Aufnahmen, liegen. Bei der Drehung des Trägers 11 im Uhrzeigersinn werden die Schraubenköpfe zwischen feststehenden Führungsteilen 19 und 20 auf einer kreisbogenförmigen Bahn geführt. Der äußere Führungsteil 19 ist ein abnehmbar am Rahmen 1 gelagertes Kreisbogensegment, wäh -pnd der innere Führungsteil 20 durch eine Panscabüchse gebildet wird, die drehfest mit der feststehenden Innenbüchse 13 verbunden ist. Oberhalb des Eintrittsendes 8a des Schraubenzuführungskanals 8 weist die Flanschbüchse 20 eine Aussparung 20a auf. Dieser Aussparung liegt ein federbelasteter Stößel 21 radial gegenüber, der mit seinem Kopf in die Aufnahmen 18 eindringen und dadurch die Schrauben 6 oberhalb des Eintrittsendes 8 a des Schraubenzuführungskanals von den Stützabschnitten 18 a in die Durchtriitsabschnitte 18 b verschieben kann. Der Stößel 21 hat einen konischen Kopf. Dieser legt sich an die Schrägflächen 11 b der Arme 11a an und positioniert den Träger 11 genau so, daß die Durchtrittsabschnitte 18 b genau oberhalb des Eintrittsendes 8a des Schraubenz.führungskanal 8 liegen. Aus den Durchtrittsabschnitten 18 b fallen die Schrauben 6 dann nach unten heraus in den Schraubenzuführungskanal 8.
Dem Träger 11 ist eine bei 24 angedeutete Überwachungseinrichtung, beispielsweise eine Lichtschranke, ein Mikroschalter oder ein Tastfühler, zugeordnet, die die Schraubvorriehtung stillsetzt, wenn eine Aufnahme 18 keine Schraube 6 enthält. Da die Überwachungseinrichtung im Drehsinn des Trägers 11 vor dem Eintritt 8a des Schraubenzuführungskanals 8 angeordnet ist, ist sichergestellt, daß die Vorrichtung abgeschaltet wird, bevor die leere Aufnahme 18 zum Zufühmngskanal gelangt.
Zum Anpassen der Vereinzelungseinrichtung 7 an unterschiedliche Scbraubcngrößcn, werden lediglich
der Träger 11 und die Führungsteile 19 und 20 ausgewechselt. Hierzu wird eine auf die Innenbüchse 13 aufgeschraubte Kiemmutter 22 gelöst, worauf nach Aufhebung der drehfesten Verbindung zwischen dem Träger 11 und der Außenbüchse 12 die auszuwechselnden Teile 11 und 20 nach oben abgezogen werden können. Der jeweilige Träger 11 wird dann gegen einen anderen Träger 11 mit gleichen Innenanschlußmaßen ausgetauscht, der entsprechend anders bemessene Aufnahmen für die Schrauben aufweist.
Die Achse 14 ist am oberen Ende mit einem Vierkantkopf 14 a und am unteren Ende mit einem Ge-
winde 146 versehen. Mit letzterem ist sie in ein Innengewinde 23 der Säule 2 eingeschraubt. Durch Drehen der Achse 14 mittels eines bei 14 a angesetzten Schlüssels kann der ganze Rahmen 1 mit allen daran gelagerten Teilen gegenüber der Säule 2 angehoben werden. Dadurch läßt sich die Höhenlage der Schraubvorrichtung verändern, wenn dies in Anpassung an andere Werkstückgrößen erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung läßt
ίο sich auch auf andere Befestigungselemente anwenden. Der Ausdruck »Schraube« soll daher in der Beschreibung und den Ansprüchen allgemein Befestigungselemente symbolisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 Die beiden Schieberteile werden zunächst gemeinsam Patentansprüche: ' vorgeschoben und nehmen zwischen sich eine Schraube auf. Sobald die Aufnahme über dem Ein-
1. Selbsttätige Schraubvorrichtung, bei der . trittsende des Schraubenzuführungskanals angelangt eine Vereinzelungseinrichtung die aus einem s ist, bleibt der eine Schieberteil stehen, wahrend der Schraubenvorratsbehälter in eine Sortier- und andere weiterbewegt wird. Dadurch erweitert sich Ausrichtschikane geförderten Schrauben von die Aufnahme nach unten zu, so daß die Schraube letzterer übernimmt und einzeln in einen zu in den Zuführungskanal fallen kann. Die einzelnen einer Schraubenziehereinheit führenden Schrau- Teile der Schiebereinheit müssen überaus genau bebenzuführungskanal abgibt, dadurch ge-io arbeitet werden. Der hin- und hergehende Antrieb kennzeichnet, daß die Vereinzelungs- für den zweiteiligen Schieber ist kompliziert. Die einrichtung (7) einen als sternartige Scheibe Schiebervereinzelungseinrichtung kann außerdem ausgebildeten Träger (11) mit Aufnahmen (18) nur einen einzigen Schraubenkopftyp verarbeiten, für die Schrauben (6) zwischen seinen radial vor- Sie hat schließlich den Nachteil, daß keine Möglichstehenden Armen (Πα) aufweist, daß jede Auf- 15 keit eines rechtzeitigen Stillsetzens der Maschine benahme einen äußeren Stützabschnitt (18a) mit steht, wenn keine Schraube in die Vereinzelungsgegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser klei- einrichtung eingeführt wurde.
nerer Weite und einen inneren, kreisförmigen Es ist ferner eine selbsttätige Schraubvorrichtung .Durchtrittsabschnitt (186) mit gegenüber dem bekannt (USA.-Patentschrift 2 263 858), die einen Schraubenkopfdurchmesser etwas größerer Weite ao schrittweise zur Drehung antreibbaren Schraubenaufweist, daß das Austirittsende (5c) der Sortier- vorratsbehälter aufweist, in dessen Boden ge- und Ausrichtschikane (5) so angeordnet ist, daß krümmte, zum Behälterrand hin offene Schlitze die Schrauben mit ihren Schäften (6 b) radial in vorgesehen sind. Die Behälterwandung weist im Bedie Stützabschnitte eintreten und mit ihren Köp- reich der Schlitzenden Durchbrechungen auf. Außerfen (6a) auf den äußeren Enden benachbarter 35 halb der Durchbrechungen ist eine zylindrische Arme aufruhen, daü das Eintrittsende (8a) des Haltcwand angeordnet, die eine einzige Durchtritts-Schraubenzuführungskanals (8) m , der Bahn Öffnung aufweist. An die Durchtrittsöffnung schließt der Durchtrittsabschnitte fluclitet, daß ortsfeste sich ein Schraubenzuführungskanal an. Im Bereich Führungsteile (19, 20) zum Halten uer Schrau- der Durchtrittsöffnung ist feststehend ein Trennfinger benköpfe in den Stützabschnitten zwischen dem 30 vorgesehen, der bei sich drehendem Schrauben-Austrittsende der Schikane und dem Eintritts- vorratsbehälter jeweils zwischen die letzte und vorende des Zuführungskanals angeordnet sind, und letzte der in den Schlitzen hängenden Schrauben daß ein radial geführter Stößel (21) zum Über- eingreift und es nur der letzten Sch 2übe erlaubt, führen der Schrauben aus den Stütz- in die durch die Öffnung in den Schraubenzuführungskanal Durchtrittsabschnitte im Bereich des Eintritts- 35 einzutreten. Der Schraubenvorratsbehälter dreht sich endes des Zuführkanals vorgesehen ist. lediglich bei jedem Schraubvorgang um eine Zahn-
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, da- teilung des zu seinem Antrieb dienenden Klinkendurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) zu- rades. Sonst steht der Schraubenvorratsbehälter gleich als Positioniervorrichtung für die Ein- still.
stellung des Trägers (11) mit den Durchtritts- 40 Unter diesen Umständen ist nicht sichergestellt,

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