DE6800924U - Selbsttaetige schraubvorrichtung. - Google Patents
Selbsttaetige schraubvorrichtung.Info
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Description
Herr Karl Weber,8021 Icking, Ulrichstraße 51
Selbsttätige Schraubvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine selbsttätige Schraubvorrichtung,
bei der eine Vereinzelungseinrichtung die aus einem Schraubenvorratsbehälter in eine Sortier- und
Ausrichtschikane geförderten Schrauben von letzterer übernimmt und einzeln in einen zu einer Schraubenziehereinheit
führenden Schraubenzuführungskanal abgibt.
Bei einer bekannten Schraubvorrichtung dieser Art besteht die Vereinzelungseinrichtung aus einer Schiebereinheit.
Diese enthält in einer U-förmigen Schiene einen zweiteiligen Schieber, dessen beide Teile zwischen sich
eine Aufnahme für die aus der Sortier- und Ausrichtschikane austretenden Schrauben aufweisen. Die beiden
Schieberteile werden zunächst gemeinsam vorgeschoben und nehmen zwischen sich eine Schraube auf. SoDaId die
Aufnahme über dem Eintrittsende des Schraubenzuführungskanales angelangt ist, bleibt der eine Schieberteil
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15.2.73
-2-
stehen, während der andere weiterbewegt wird. Dadurch erweitert sich die Aufnahme nach unten zu, so daß die
Schraube in den Zuführungskanal fellen kann. Die einzelnen Teile der Schiebereinheit müssen überaus genau
bearbeitet werden. Der hin- und hergehende Antrieb für den zweiteiligen Schieber ist kompliziert. Die Schiebervereinzelungseinrichtung
kann außerdem nur einen Schraubenkopf typ verarbeiten. Sie hat schließlich den Nachteil,
daß keine Möglichkeit eines rechtzeitigen Stillsetzens der Maschine besteht, wenn keine Schraube in
die Vereinzelungseinrichtung eingeführt wurde.
Es ist ferner eine selbsttätige Schraubvorrichtung bekannt (US-Patentschrift 2 263 858), die einen schrittweise
zur Drehung antreibbaren Schraubenvorratsbehälter aufweist, in dessen Boden gekrümmte, zum Behälterrand
hin offene Schlitze vorgesehen sind. Die Behälterwandung weist im Bereich der Schlitzenden Durchbrechungen auf.
Außerhalb der Durchbrechungen ist eine zylindrische Haltewand angeordnet, die eine einzige Durchtrittsöffnung
aufweist. An die Durchtrittsöffnung schließt sich ein SchraubenZuführungskanal an. Im Bereich der
] Durchtrittsöffnung ist feststehend ein Trennfinger vor-
j gesehen, der bei sich drehendem Schraubenvorratsbehälter
jeweils zwischen die letzte und vorletzte der in den Schlitzen hängenden Schrauben tingreift und es nur der
letzten Schraube erlaubt, durch die öffnung in den Schraubenzuführungskanal
einzutreten. Der Schraubenvorratsbehälter dreht sich lediglich bei jedem Schraubvorgang um
eine Zahnteilung des zu seinem Antrieb dienenden Klinkenrades. Sonst steht der Schraubenvorratsbehälter still.
Unter diesen Umständen ist nicht sichergestellt, daß sich eine ausreichende Zahl von Schrauben in die
Schlitze des Bodens einfädeln. Ein solches Einfädeln setzt eine ständige Bewegung der Schrauben relativ
zu den Schlitzen voraus. Die bei der bekannten Vorrichtung vorgesehene Zusammenfassung der Sortier- und
Ausrichtechikane mit der Vereinzelungseinrichtung führt zu einem funktionsunfähigen Gerät.
Beim Zuführen von Stangen zu einer Bohrmaschine, ist es auch bekannt, aus einem Aufgabetrog über einen Ausrichtkanal
austretende Stangen einer rotierenden Zuführungstrommel mit Umfangsaussparungen zuzuführen. Die
Umfangsaussparungen schleppen die Stangen auf einer kreisförmigen Bahn zu einer Arbeitsstelle und von
dort zu einer Ausstoßstelle.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vereinzelungs
einrichtung der Schraubvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie aus
einer geringeren Zahl von Teilen besteht, einfach angetrieben werden kann und ausreichend Zeit zum Stillsetzen
der Schraubvorrichtung gewährleistet, wenn keine Schraube vereinzelt wurde.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vereinzelungseinrichtung einen als sternartige
Scheibe ausgebildeten Träger mit Aufnahmen für die Schrauben zwischen seinen radial vorstehenden Armen
aufweist, daß jede Aufnahme einen äußeren Stützabschnitt
mit gegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser kleinerer
Weite und einen inneren, kreisförmigen Durchtrittεabschnitt
mit gegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser etwas größerer Weite aufweist, daß das Austrittsende
der Sortier- und AusrichtschiKane so angeordnet ist, daß die Schrauben mit ihren Schäften radial in die
Stützabschnitte eintreten und mit ihren Köpfen auf den äußeren Enden benachbarter Arme aufruhen, daß das
Eintrittsende des Schraubenzuführungskanals mit der Bahn der Durchtrittsabschnitte fluchtet, daß ortsfeste
Führungsteile zum Halten der Schraubenköpfe
in den Stützabschnitten zwischen dem Austrittsende
der Schikane und dem Eintrittsende des Zuführungskanals angeordnet sind, und daß ein radial geführter
Stößel zum überführen der Schrauben aus der Stütz- in die Durchtrittsabschnitte im Bereich des Eintrittsendes des Zuführkanals vorgesehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Schraubvorrichtung weist die Vereinzelungseinrichtung als einzig bewegliches Teil
einen rotierenden Träger auf. Dieser kann als Drehteil erzeugt werden und ist daher billig in der Herstellung.
Der Antrieb ist weit weniger kompliziert als bei einem Doppelschieber, da nur eine Drehbewegung
übertragen zu werden braucht. Zwischen den Austrittsende der Sortier- und Ausrichtschikane und dem Schraubenzuführungskanal
befindet sich in der Vereinzelungseinrichtung eine Mehrzahl von Schrauben, so daß ein
Puffermagazin entsteht, dessen vollständige Füllung ohne weiteres überwacht werden kann. Die Vereinzelungseinrichtung
der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung kann außerdem mit demselben Träger Schrauben verschiedener
Kopfform verarbeiten. Da die Schrauben dem Träger radial von außen zugeführt werden und mit ihren Köpfen
auf den Stützabschnitten liegenbleiben und bei der Bewegung geführt werden, bis sie der Stößel genau
über dem Zuführungskanal in den jeweiligen Durchtritt sabschnitt schiebt, ist ein störungsfreier Betrieb
der Vereinzelungsvorrichtung gewährleistet. Insbesondere kann es beim Ausstoßen von Schrauben
in den Zuführungskanal nicht vorkommen, da sich die Schrauben verhängen, weil sie auch hierbei
allseitig geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubvorrichtung, und
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Schraubvorrichtung
nach Fig. 1.
Die Schraubvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der von einer Säule 2 getragen wird. Auf dem Rahmen
ist ein Schraubenvorratsbehälter 3 angeordnet, aus welchem die Schrauben mittels einer Förderspirale
einer bekannten, schienenförmigen Sortier- und Ausrichtschikane 5 zugeführt werden. In dieser hängen
die Schrauben 6 mit ihren Köpfen 6a, wobei die Schraubenschäfte 5b frei nach unten herausragen. An das Austrittsende
5a der Sortier- und Ausrichtschikane schließt
sich eine Vereinzelungseinrichtung 7an, die die Schrauben
einzeln in einen Schraubenzuführungskanal 8 einwirft. Durch diesen gelangen die Schrauben in das untere
Ende einer motorgetriebenen Schraubenziehereinheit 9 bekannter Bauart, deren Schraubenzieher 10 sie
in das nicht-gezeichnete Werkstück einschraubt.
Die Vereinzelungseinrichtung 7 weist als Kernstück
einen Träger 11 auf, der drehfest mit einer Außenhülse 12 verbunden ist. Die Außenhülse 12 sitzt drehbar
auf einer Innenhülse 13, die ihrerseits drehfest
mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Die Innenhülse wird von einer in ihr drehbaren Achse 14- durchsetzt. An
die äußere Hülse 12 angeklemmt ist ein Klinkenzahnrad 15ί das von einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit
16 aus über eine Klinke I7 angetrieben wird. Dadurch
kann der Träger 11 schrittweise um die Hülse I3 bzw. die Achse 14 gedreht werden. Die Steuerung erfolgt
dabei im Takte der Betätigung der Schraubenziehereinheit 9.
Vie die Fig. 2 deutlich zejgb, ist der Träger 11 als
sternartig geformte Scheibe mit radial vorstehenden Armen 11a ausgebildet. Zwischen den Armen 11a befinden
sich in Winkelabständen Aufnahmen 18 für die Schrauben. Jede Aufnahme 18 weist einen äußeren, han artig verengten
Stützabschnitt 18a und einen inneren, kreisförmigen Durchtrittsabschnitt 18b auf. Die Weite des Stützabschnitts
18a zwischen benachbarten Armen 11a ist kleiner
als der Durchmesser der Schraubenköpfe 6a bemessen. Der Durchmesser der Durchtrittsabschnitte 18b ist etwas
größer als der Schraubenkopfdurchmesser.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, gleiten die Schrauben
am Austrittsende 5a cLer Sortier- und Ausrichtschikane 5
schräg von oben und radial von außen in die Aufnahmen 18 hinein. Sie bleiben mit ihren Köpfen 6a auf den äußeren
Enden benachbarter Arme 11a, d.h. im jeweiligen Stützabschnitt 18a der Aufnahmen, liegen. Bei der Drehung des
Trägers 11 im Uhrzeigersinn werden die Schraubenköpfe
zwischen feststehenden Führungsteilen 19 und 20 auf
einer kreisbogenförmigen Bahn geführt. Der äußere Führungsteil 19 ist ein abnehmbar am Rahmen 1 gelagertes
Kreisbogensegment, während der innere Führungsteil 20 durch eine Flanschbüchse gebildet wird, die drehfest
mit der feststehenden Innenbüchse I3 verbunden ist. Oberhalb
des Eintritteendes 8a des Schraubenzuführungskanals 8 weist die Flanschbüchse 20 eine Aussparung 20a auf. Dieser
Aussparung liegt ein federbelasteter Stößel 21 radial gegenüber, der mit seinem Kopf in die Aufnahmen 18 eindringen
und dadurch die Schrauben 6 oberhalb des Eintrittsendes 8a des Schraubenzuführungskanals von den
Stützabschnitten 18a in die Durchtrittsabschnitte 18b
verschieben kann. Der Stößel 21 hat einen konischen Kopf. Dieser legt sich ai. die Schrägflächen 11b der Arme 11a an
und positioniert den Träger 11 genau so, daß die Durchtrittsabschnitte 18b genau oberhalb des Eintrittsendes 8a
des Schraubenzuführungskanals 8 liegen. Aus den Durchtrittsabschnitten 18b fallen die Schrauben 6 dann nach
unten heraus in den Schraubenzuführungskanal 8.
Dem Träger 11 ist eine bei 24 angedeutete Überwachungseinrichtung,
beispielsweise eine Lichtschranke,ein Mikroschalter
oder ein Tastfühler, zugeordnet, die die Schraubvorrichtung stillsetzt, wenn eine Aufnahme 18 keine
Schraube 6 enthält. Da die Überwachungseinrichtung im Drehsinn des Trägers 11 vor dem Eintritt 8a des Schraubenzuführungskanals
8 angeordnet ist, ist sichergestellt, daß die Vorrichtung abgeschaltet wird, bevor die leere
Aufnahme 18 zum Zuführungskanal gelangt.
Zum Anpassen der Vereinzelungseinrichtung 7 an unterschiedliche
Scliraubengrößen, werden lediglich der Trä-
ger 11 und die Führungsteile 19 und 20 ausgewechselt.
Hierzu wird eine auf die Innenbüchse 13 aufgeschraubte
Kiemmutter 22 gelöst, worauf nach Aufhebung der drehfesten Verbindung zwischen dem Träger 11 und der Außenbüchse
12 die auszuwechselnden Teile 11 und 20 nach oben abgezogen werden können. Der jeweilige Träger 11 wird
dann gegen einen anderen Träger 11 mit gleichen Innenanschlußmaßen ausgetauscht, der entsprechend anders bemessene
Aufnahmen für die Schrauben aufweist.
Die Achse 14 ist am oberen Ende mit einem Vierkantkopf 14a und am unteren Ende mit einem Gewinde 14b versehen.
Mit letzterem ist sie in ein Innengewinde 23 der Säule 2 eingeschraubt. Durch Drehen der Achse 14 mittels
eines bei 14a angesetzten Schlüssels kann der ganze Rahmen 1 mit allen daran gelagerten Teilen gegenüber der
Säule 2 angehoben werden. Dadurch läßt sich die Höhenlage der Schraubvorrichtung verändern, wenn dies in Anpassung
an andere Werkstückgrößen erforderlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie läßt sich insbesondere auch
auf andere Befestigungsei emente anwenden. Der Ausdruck "Schraube" soll daher in der Beschreibung und den Ansprüchen
allgemein Befestigungselemente symbolisieren.
Claims (2)
1. Selbsttätige Schraubvorrichtung, bei der eine Vereinzslungseinrichtung
die aus einem Schraubenvcrratsbehalter
in eine Sortier- und Ausrichtschikane geförderten Schrauben von letzterer übernimmt und einzeln
in einen zu einer Schraubenziehereinheit führenden Schraubenzuführungskanal abgibt, dadurch gekennzeichnet , daß die Vereinzelungseinrichtung (7)
einen als sternartige Scheibe ausgebildeten Träger (H) mit Aufnahmen (18) zur die Schrauben (6) zwischen seinen
radial vorstehenden Armen (11a) aufweist, daß jede Aufnahme
einen äußeren Stützabschnitt (i8a) mit gegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser kleineren Weite und einen
inneren, kreisförmigen Durchtrittsabschnitt (18b) mit
gegenüber dem Schraubenkopfdurchmesser etwas größerer
Weite aufweist, daß das Austrittsende (5a) der Sortier- und Ausrichtschikane (5) so angeordnet ist, daß die
Schrauben mit ihren Schäften (6b) radial in die Stützabschnitte eintreten und mit ihren Köpfen (6a) auf den
äußeren Enden benachbarter Arme aufruhen, daß das Eintrittsende (8a) des SchraubenZuführungskanals (8)
mit der Bahn der Durchtrittsabschnitte fluchtet, daß
ortsfeste Führungsteile (19»2O) zum Halten der Schraubenköpfe
in den Stützabschnitten zwischen dem Austrittsende der Schikane und dem Eintrittsende des Zuführungskanals angeordnet sind, und daß ein radial geführter
Stößel (21) zum Überführen der Schrauben aus den Stütz-
in die Durchtrittsabschnitte im Bereich des Eintrittsendes des Zuführkanals vorgesehen ist.
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel (21) zugleich
als Positioniervorrichtung für die Einstellung des Trägers (11) mit den Durchtrittsabschnitten (I8b) der
Aufnahme (18) genau oberhalb des Eintrittsendes (8a) des Schraubenzuführungskanals (8) ausgebildet ist, indem
er sich mit abgeschrägtem Kopf an Gegenschrägflächen (11b) der Arme (Ha) anlegt.
Schraubvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2 j dadurch gekennzeichnet , daß
der Träger (11) schrittweise im Takt der Schraubvorgänge
der Schraubenziehereinheit (9) antreibbar ist.
8Airtaüwpr. T It Bl. A, zurückgezogen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6800924U DE6800924U (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Selbsttaetige schraubvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6800924U DE6800924U (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Selbsttaetige schraubvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6800924U true DE6800924U (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=33481352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6800924U Expired DE6800924U (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Selbsttaetige schraubvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6800924U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115255901A (zh) * | 2022-08-16 | 2022-11-01 | 深圳市聚鑫视科技有限公司 | 一种柔性生产用的螺钉锁附方法及设备 |
-
1968
- 1968-10-04 DE DE6800924U patent/DE6800924U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115255901A (zh) * | 2022-08-16 | 2022-11-01 | 深圳市聚鑫视科技有限公司 | 一种柔性生产用的螺钉锁附方法及设备 |
CN115255901B (zh) * | 2022-08-16 | 2024-04-02 | 深圳市聚鑫视科技有限公司 | 一种柔性生产用的螺钉锁附方法及设备 |
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