DE1801333A1 - UEberzugsmassen fuer den Schutz von Metalloberflaechen - Google Patents

UEberzugsmassen fuer den Schutz von Metalloberflaechen

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DE1801333A1
DE1801333A1 DE19681801333 DE1801333A DE1801333A1 DE 1801333 A1 DE1801333 A1 DE 1801333A1 DE 19681801333 DE19681801333 DE 19681801333 DE 1801333 A DE1801333 A DE 1801333A DE 1801333 A1 DE1801333 A1 DE 1801333A1
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coating composition
metal
oxide
coating
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Application number
DE19681801333
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English (en)
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Wardell Anthony Charles
James Paul Victor
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Foseco Trading AG
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Foseco Trading AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • tberzugsmassen für den Schutz von Metalloberflächen Die Erfindung bezieht sich auf Schutzüberzüge für Metalloberflächen.
  • Bei der Umwandlung von gegossenen Metallblöcken in Bleche, Bänder oder ähnliche Pormen erfahrt das Metall eine Anzahl von Behandlungen oder Verfahren, die ein Erwärmen oder Erhitzen einschließen. Während dieser Verfahren ist es im allgemeinen wichtig zur Vermeidung einer zu starken Oxydation der Oberfläche des Metalls, eine Berührung der Metalloberfläche mit Sauerstoff zu vermeiden. Dies kann dadurch ausgeführt werden, daß man entweder in einer sauorstofffreien Atmosphäre arbeitet - was unzweckmäßig ist - oder daß man die Metalloberfläche mit einem Schutzüberzug überzieht, oft als"Anstrichmittel gegen Verzunderung" bezeichnet.
  • Es ist wichtig, die Oberflächenoxydation zu vorhindern, um die Notwendigkeit einer Desoxydierungsstufe zwischen der Wärmebehandlung und dem nächsten Bearbeitungsvorgang zu vermeiden. Es ist erwünscht, daß jeder auf die Metalloberfläche aufgebrachte Schutzüberzug auch eine solche Beschaffenheit hat, daß er leicht-vor dem nächsten Bearbeitungsvorgang entfernbar ist, und es werden solche Überzugamassen am meisten bevorzugt, die zu einem ilberzug führen, der nach der Wärmebehandlung nur schwach an der Oberfläche haftet oder von der Oberfläche abblättert. Ein solches Abblättern kann ausgeführt werden, indem man den Koeffizienten der linearen Ausdehnung des Überzugs -so einstellt, daß er verschieden und vorzugsweise niedriger als derjenige des Metalls ist.
  • In der britischen Patentanmeldung Nr. 25227/67 sind Anst.richmittel gegen Verzunderung beschrieben, die einen nichtionischen, mit einem organischen Rest modifizierten Ton, eine. Fritte und ein organisches Lösungsmittel enthalten. Solche Massen geben ausgezeichnete Ergebnisse. Sie sind jedoch in manchen Fällen infolge der Art des Suspendierungsmittels und des verwendeten flüssigen Mediums zu teuer. Ihre feuerfesten Eigenschaften sind nioht ausreichend, um den höheren Temperaturen (etwa L2500C), die bei der Wärmebehandlung von z.B. Nickel- oder Kobaltlegierungen, zur Anwendung gelangen, gewachsen zu sein.
  • Es scheint auch als ob die Oberflächenspannung und Viskosität dieser Massen durch die Metallunterlage beeinflußt wird, wodurch ein Verlust der Eigenschaften zum Selbstabblättern herbeigeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Uberzugsmasse für den Schutz von Metalloberflächen während einer Wärmebehandlung vorgesehen, die eine keramische Fritte, Wasser, ein Suspendierungsmittel und ein hitzebeständigee oder feuerfestes Silicatmaterial, wie einen Ton, Feldspat oder Pyrophyllit, um faßt. Das Suspendierungsmittel kann aus einem Mittel bestehen, wie sie üblicherweise bei der Bildung von Überzugsmassen verwendet werden; Natriumcarboxymethylcellulose und raganthgummi sind beide mit Erfolg verwendet worden.
  • Die Überzugsmassen gemäß der Erfindung werden auf die Metalloberfläche vor der Wärmebehandlung aufgebracht; während der Wärmebehandlung schmilzt der Überzug und bildet einen sauerstoffundurchlässigen keramischen Überzug huber der Metalloberfläche, der beim Abkühlen von der Metalloberfläche abflockt und das Metall sauber und glänzend zurückläßt Vermutlich ist die Wirkungsweise eines'solchen Uberzugs etwa wie folgt Während der Erhitzung kann eine gewisse Oberflächenoxydation des Metalls stattfinden, bei höherer Temperatur, z.B. etwa 800°C, beginnt der Überzug jedoch zu schmelzen und eine flüssige Glasierung zu bilden, die sich gleichmäßig über die Metalloberfläche ausbreitet und das Oxyd von ihr auflöst. Es findet keine weitere Oxydation statt.
  • Beim Abkühlen infolge der verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Metalls und der Glasierung blättert die Glasierung ab und läßt eine saubere oxydfreie Metallfläche zurück.
  • Die Überzugsmassen gemäß der Erfindung sind besonders für den Oberflächenschutz yon Nickel, Kobalt und ihren Legierungen sowie zahlreiche Legierungsstähle, insbesondere rostfreie Stähle, geeignet.
  • Es ist wichtig, die Eigenschaften der verwendeten Fritte oder Fritten dem zu behandelnden Material anzupassen. Im allgemeinen liegt der mittlere Koeffizient der linearen Ausdehnung der angegebenen Metalle und Legierungen zwischen etwa 14 und 17 . lo 6 je °C. Die verwendeten Fritten haben jedoch einen viel niedrigeren Koeffizienten, z.B. in der Grössenordnung von 5 . 10-6 Je cc (die Fritte P.30 von Podmore hat einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von 5,4 . lo 6 je °C).
  • Es können oxydierbare Materialien in Anstrichmitteln gemäß der Erfindung eingeschlossen~werden, um die Oxydentfernungseigenschaften des Anstrichmittels anstatt ihre Schutzeigenschaften zu erhöhen. Für diesen Zweck können Aluminium und Ferrosilicium eingeschlossen werden.
  • Es ist auch wichtig, daß die Viskosität der Masse beider maximalen Wärmebehandlungstemperatur nicht zu niedrig wird oder daß eine Neigung besteht, daß der Überzug bricht und freiliegende Metalloberflächen hinterläßt. Die Viskosität bei hoher Temperatur kann dadurch erhht werden, daß man einen Anteil eines teilchenförmigen feuerfesten Materials, wie Siliciumdioxyd, Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd oder Zinkoxyd, einschließt.
  • Es ist auch wichtig, zu gewährleisten, daß der Überzug eine niedrige Oberflächenspannung hat, um die Neigung des Überzugs zun3rechen bei höheren Temperaturen auf ein Minimum herabzusetzen. Chromoxyd kann für diesen Zweck eingeschlossen werden.
  • Um eine wirksame Aufbringung der Uberzugsmasse zu gewährleisten, ist es erwünscht, auch einen geringen Anteil eines Netzmittels einzubringen, wie z.B. ein Netzmittel auf der Basis von höheren sec. Alkylsulfonaten (Teepol) und vorzugsweise Natriumdioctylsulfosuccinat (Manaxol O.T. von Hardman und Holden).
  • Das folgende Beispiel dient zur -Veranschaulichung der Erfindung. Die in diesem Beispiel benutzten Fritten haben die folgende prozentuale Zusammensetzung: 1. Feuerfeste Glasfritte Z 772 (von Baines Ltd0, Stoke-on-Trent) SiO2 73,1 Gew.% Fe2O3 4,44 " Al2O3 12,23 " Na2O 8,1 " K2O 0,85 " CaO 1,28 " 100,00 Gew.% 2. Fritte P.30 (von Podmore & Sons, Stroke-on-Trent) PbO 61,0 Gew.% Al2O3 7,0 " SiO2 32,0 " 3. Fritte H (von Podmore & Sons) Na2O 3,6 Gew.% K20 2,73 CaO 7,31 " MgO o,15 't Al2O3 9,37 " B2O3 14,34 " SiO2 62,00@ " 4. Fritte G (von Podmore & Sons) Na2O 5,44 Gew.% CaO 3,68 " MgO 2,20 " ZnO 0,90 " A1203 6,7 B2O3 15,35 " SiO2 65,8 " Beispiel Es wurde ein Anstrichmittel der folgenden prozentualen Zusammensetzung hergestellt: Fritte Z 772 25,16 Gew.% Borax-Fritte H 15,40 Borax-Fritte G 7,70 " Blei-Fritte P.30 7,70 Kaolin 2,31 Natriumcarboxymethylcellulose 0,23 Netzmittel (60%ige wäßrige Lösung) o,lo Wasser 41,4 Dieses Anstrichmittel wurde auf die Oberfläche eines Bleches aus einer Nickellegierung mit einemGehalt von etwa 51% Ni, 15,5 bis 17,5% Cr, 16 bis 18% Mo, 4 bis 5 W, 4 bis 7% Fe und 0,15% C (Hastelloy "C") aufgebracht, das bei 1215° C zwischen 5 und lo Minuten in einem Ofen mit Gasfeuerung, indem eine oxydierende Atmosphäre unterhalten wurde, erhitzt wurde. Beim Abkühlen wurde beobachtet, daß das Muster einen Metallverlust von o,o5% erlitten hatte und daß die Oberfläche rein und glänzend war.
  • Ein ähnliches Blech, das jedoch unbehandelt war, erlitt bei derselben Behandlung, wie sie vorstehend geschildert wurde, einen Metallverlust von 1,52% und hatte eine oxydierte Oberfläche, die ein Beizen vor der Verwendung erforderte.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anstrichmittelzusammensetzung ist die Z 772-Fritte die hitzebeständigste Fritte, die vorhanden ist; sie verhindert, daß der Anstrichfilm bei hohen Temperaturen zu flüssig wird. Die anderen drei Fritten vereinigen sich, um ein System zu bilden, das Oxyd auf der Ob er fläche des Metalls auflöst, während gleichzeitig die Viskosität der Koeffizient der linearen Ausdehnung und die Oberflä chenspanaung des Überzuges eingestellt werden. Das optimale Gewichtsverhältnis dieser drei Fritten (P.30 : G : H) beträgt, wie gefunden wurde, im wesentlichen 1 : 1 : 2.
  • Die Erfindung umfaßt nicht nur die neuen Überzugsmassen, sondern auch Verfahren zur Wärmebehandlung von Metallen, bei denen auf das Metall vor der Wärmebehandlung eine Überzugsmasse gemäß der Erfindung aufgebracht ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    4)1. Überzugsmasse für den Schutz von Metalloberflächen während einer Wärmebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine keramische Fritte, Wasser, ein Suspendierungemittel und ein feuerfestes Silicatmaterial umfaßt.
    2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicatmaterial aus Ton, Feldspat oder Pyrophyllit besteht.
    3. Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Suspendierungsmittel aus Natriumcarboxymethylcellulose oder Traganthgummi besteht.
    4. Überzugemasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anteil eines teilchenförmigen feuerfesten Materials umfaßt.
    5. Überzugemasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige feuerfeste Material aus Siliciumdioxyd, Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd oder Zinkoxyd besteht.
    6. Überzugsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Chromoxyd enthält.
    7. Überzugsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Netzmittel enthält.
    8. Überzugsmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel aus Natriumdioctylsulfosuccinat besteht.
    9. Verfahren zur Wärmebehandlung von Metallen, bei dem auf das Metall vor einer Wärmebehandlung eine Überzugsmasse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufgebracht wird.
DE19681801333 1967-10-05 1968-10-04 UEberzugsmassen fuer den Schutz von Metalloberflaechen Pending DE1801333A1 (de)

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