DE1234482B - Verfahren zur Reinigung von Metalloberflaechen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von MetalloberflaechenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
C23g
Deutsche Kl.: 48 d2-1/28
Nummer: 1234482
Aktenzeichen: F33626VTb/48d2
Anmeldetag: 8. April 1961
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Entzunderung von Metallen, insbesondere von Stahl- und Eisenlegierungen sowie Legierungen der
Metalle der Eisengruppe, stellt bei der Herstellung von Halbfabrikaten ein wichtiges Problem dar. Die
Oberflächen der Halbfabrikate müssen für die Kontrolle und für die Auslieferung eine saubere, zunderfreie
Oberfläche aufweisen. Die Reinigung geschah bisher durch Beizen, mechanische Entzunderung wie
Sandstrahlen oder durch Abflämmen. Das Beizen ist relativ einfach, ergibt aber einen großen Anfall an
nicht verwendbaren Beizlaugen, deren Aufarbeitung oder Beseitigung bisher noch nicht befriedigend gelöst
werden konnte. Die mechanische Entzunderung sowie das Abflämmen sind kostspielige Arbeitsgänge,
die einen gesonderten Arbeitsprozeß erfordern.
Es ist bekannt, die Entfernung des Zunders in einem gesonderten Arbeitsprozeß durchzuführen, indem
man einen Emailschlicker auf die Metalloberfläche aufspritzt, diesen trocknet und durch Erhitzen
aufschmilzt. Bei geeigneter Zusammensetzung des Emails ergeben sich beim Abkühlen innerhalb der
Emailschicht so hohe Spannungen, daß diese spontan abplatzt und den Zunder von der Metalloberfläche
mit abreißt. Das besondere Kennzeichen des hierfür bisher verwendeten Emails ist die Freiheit von
Alkalioxiden und von Natriumoxid im besonderen. Diese Maßnahme erschien notwendig, da die Alkalioxyde
den thermischen Ausdehnungskoeffizienten eines solchen Emails angeblich drastisch erhöhen
und damit das Ausbilden der erwünschten Spannungen zwischen Metall und Email im kalten
Zustand verhindern. Der Verzicht auf die Verwendung von Alkalioxiden in diesem Email bedeutet
eine nicht unbeträchtliche Einschränkung in den Arbeitstemperaturen und in der Benetzungsfähigkeit
des Emails für die Zunderschichten und kann nur durch einen größeren Anteil an toxischem Barium
teilweise ausgeglichen werden.
Es sind ferner laut französischer Patentschrift
792 913 Gläser mit relativ hohem Gehalt an B2O3
bekannt, die für das Überziehen von Natriumdampflampen vorgesehen sind, um diese gegen den Angriff
von Natriumdampf zu schützen. Die thermische Ausdehnung dieser Gläser ist auf Grund der restlichen
Komponente wie Natriumoxid, Aluminiumoxid und Bariumoxid jedoch so hoch, daß bei ihrer
Anwendung auf Stahl die zum Abplatzen der Glasschicht beim Abkühlen notwendigen Spannungen
ausbleiben.
In der schwedischen Patentschrift 149 348 wird eine Schmelze aus Natriumhydroxid, Borax, Natriumcarbonat
und einem sehr geringen Anteil an Natrium-Verfahren zur Reinigung von Metalloberflächen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Fritz-Rolf Meyer,
Dr. Hans Kyri, Köln-Stammheim
Dr. Fritz-Rolf Meyer,
Dr. Hans Kyri, Köln-Stammheim
silicat beschrieben, die zur Reinigung von Metalloberflächen dienen soll. Der weit über das Verhältnis
Na2O zu B2O3 an Borax hinausgehende Anteil von
Na2O ergibt ebenfalls Schmelzen von extrem hoher thermischer Ausdehnung, so daß diese auch nach
dem Erkalten nur in einem zusätzlichen Arbeitsgang von der Metalloberfläche entfernt werden können.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von Metalloberflächen, insbesondere zum Entzundern
von Eisen- und Stahloberflächen, unter Verwendung von Borsilicatgläsern mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten
unter etwa 70 · 1O-7 bei Temperaturen
von etwa 0 bis 100° C und einem Gehalt von 50 bis 75 Gewichtsprozent Boroxid und 5 bis 12 Gewichtsprozent
Alkalioxid gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das feinzerteilte Borsilicatglas
auf die heißen Metalloberflächen aufgebracht, in der eigenen Hitze des Metalls zu einem geschlossenen
Überzug aufgeschmolzen und durch Abkühlen wieder entfernt wird.
Es wurde gefunden, daß überraschenderweise glasartige Borosilicate mit dem erforderlichen niedrigen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten keineswegs alkalifrei sein müssen. Es gelingt vielmehr, sogar
unter Verzicht auf das giftige Barium, geeignete Zusammensetzungen auszuarbeiten, die bis zu 12°/o
Alkalioxid, vorzugsweise Natriumoxid, enthalten, und deren thermischer Ausdehnungskoeffizient nur
unwesentlich höher als jener einer alkalifreien Zusammensetzung ist, die bei der Verarbeitungstemperatur
von 800 bis 1000° C ein ausreichendes Fließverhalten besitzt. Dabei hat sich gezeigt, daß
diese Gläser ein besonders hohes Lösevermögen für Eisenoxide besitzen. Die oberste Grenze des linearen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten, bei dem die Spannungen zum spontanen Abplatzen vom Metall
noch ausreichen, liegt etwa bei 70 · 10~7. Die Erkenntnis,
daß alkalioxidhaltige Gläser einen derart
709 509/426
Claims (1)
- 3 4niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten be- temperatur von 850° C aufgepudert. Das Email versitzen können, steht im Widerspruch zu der bis- schmolz zu einer glatten Schicht. Beim Abkühlen herigen Auffassung vom Einfluß der Alkalioxide auf des Stahlknüppels platzte die Emailschicht unterden thermischen Ausdehnungskoeffizienten glas- halb 200° C ab und legte die silberhelle, blanke artiger Borosilicate. 5 Metalloberfläche frei. Die abgeplatzten Emailblätt-Die Zusammensetzung der Emailglasur für die chen zeigten eine Schichtdicke von 0,2 bis 0,3 mm. Entzunderung der Metalloberflächen kann durch Zusätze von Oxiden der Elemente der zweiten Gruppe Beispiel 2 des periodischen Systems variiert werden, und zwar Das im Beispiel 1 genannte Email wurde auf ein innerhalb folgender Grenzen: io rundes Grobblech von 25 mm Dicke nach dem Glü-B2O3 50 bis 75 Gewichtsprozent hen beidseitig aufgestreut so daß es zu einem glätten23 r Film verschmolz. Das Blech wurde anschließend zuSl02 10 bis 30 Gewichtsprozent einem Kesselboden verformt. Beim Erkalten sprangNa2OK2O 5 bis 12 Gewichtsprozent das Email unter Freilegung des blanken Metalls ab.MgO5CaO3ZnO 3 bis 10 Gewichtsprozent 1S Geringe Reste an den Innenkrümmungen konntendurch kurzes Berühren mit einer Flamme zum Ab-Die für die erfindungsgemäß zu verwendenden springen gebracht werden. Emails sind so leichtflüssig, daß zu ihrem Glatt-schmelzen die Temperatur der Metalle nach ihrer Patentansprüche: Verarbeitung bei Rotglut noch durchaus ausreicht. 20 1. Verfahren zur Reinigung von Metallober-Es ist daher möglich, sie unmittelbar nach der Ver- flächen, insbesondere zum Entzundern von Eisenarbeitung der Metalle aufzubringen und die Rest- und Stahloberflächen, unter Verwendung von hitze zum Aufschmelzen des glasartigen Filmes aus- Borsilicatgläsern mit einem linearen Ausdehzunützen. Ein geeignetes Verfahren zur Aufbringung nungskoeffizienten unter etwa 70 · 10~7 bei Temist das Aufstreuen (Pudern) des gepulverten Emails, 25 peraturen von etwa 0 bis 100° C und einem Geeventuell unter Anwendung elektrischer Felder, auf halt von 50 bis 75 Gewichtsprozent Boroxid und die heißen Metalloberflächen, nachdem sie — wie 5 bis 12Gewichtsprozent Alkalioxid, dadurch in der Metallindustrie allgemein üblich — durch gekennzeichnet, daß das feinzerteilte Borein kurzes Ansprühen mit Wasser vom größten Teil silicatglas auf die heißen Metalloberflächen aufdes groben Zunders befreit wurden. Infolge des 30 gebracht, in der eigenen Hitze des Metalls zu Alkaligehaltes sind diese Emails sehr leichtflüssig einem geschlossenen Überzug aufgeschmolzen und benetzen dadurch den Restzunder sehr rasch und durch Abkühlen wieder entfernt wird, und vollständig. Beim Abkühlen platzen die so er- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gezeugten Schichten spontan von der Metalloberfläche kennzeichnet, daß ein Borsilicatglas der Zuab und legen das blanke Metall frei. Um das spon- 35 sammensetzung tane Abplatzen zu sichern, ist es notwendig, daß an ..,.__ ^, ., „ ., der Oberfläche der erzeugten Schicht ein geschlos- 50 bis 75 Gewichtsprozent Boroxid, sener, glasartiger Film besteht, der selbst noch vor- 10 bis 30 Gewichtsprozent Siliciumoxid, handene gröbere Zunderstellen völlig abdeckt. Das 5 bis 12 Gewichtsprozent Natriumoxid abgeplatzte Glas kann, gegebenenfalls nach ober- 40 und/oder Kaliumoxid, flächlicher Reinigung von anhaftendem Zunder, noch 3 bis 10 Gewichtsprozent Magnesiumoxid, mehrere Male zur Entzunderung eingesetzt werden. Calciumoxid und/oder ZinkoxidBeispiel 1 verwendet wird.Es wurde ein Email folgender Zusammensetzung 45 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurcherschmolzen: gekennzeichnet, daß das feingepulverte Bor-g Q JQ0, silicatglas auf die heißen Metalloberflächen auf-2 s ° gepudert oder elektrostatisch aufgesprüht wird.6ιυ2 15 '" ' 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurchNa2O 99/ο 5o gekennzeichnet, daß das fein gepulverte Bor-ZnO 3 Vo silicatglas bei Temperaturen von 800 bisMgO 3 °/o 1000° C auf die Metalloberflächen gebracht wird.und nach dem klären Durchschmelzen in eine Eisen- In Betracht gezogene Druckschriften:form ausgegossen und zum Erstarren gebracht. 55 Französische Patentschrift Nr. 792913;Dieses Email wurde vermählen und auf einen Stahl- »Chemisches Zentralblatt«, 1959, S. 2610 (schweknüppel nach dem Walzen bei einer Oberflächen- disches Patent Nr. 149 348).709 509/426 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365382A1 (fr) * | 1976-09-24 | 1978-04-21 | Nippon Steel Corp | Procede et dispositif pour appliquer un agent de transformation de la calamine sur une bande d'acier laminee a chaud |
JPS5436901B2 (de) * | 1974-02-05 | 1979-11-12 |
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US8004193B2 (en) | 2005-11-21 | 2011-08-23 | Panasonic Corporation | Glass composition and display panel using the same |
Citations (2)
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CH149348A (de) * | 1930-07-22 | 1931-09-15 | Franck Jules | Verfahren zur Herstellung von Baukörpern aus einer hydraulisch erhärtenden Zementmörtelmasse. |
FR792913A (fr) * | 1929-08-30 | 1936-01-13 | Lampes Sa | Composition vitreuse et leur application aux lampes à vapeurs métalliques |
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1961
- 1961-04-08 DE DE1961F0033626 patent/DE1234482B/de not_active Withdrawn
-
1962
- 1962-03-16 LU LU41396D patent/LU41396A1/xx unknown
- 1962-04-05 BE BE616027A patent/BE616027A/fr unknown
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BE616027A (fr) | 1962-07-31 |
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