DE1801316U - Vorrichtung zur herstellung von hohlglaskoerpern mit stiel und standplatte. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von hohlglaskoerpern mit stiel und standplatte.

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DE1801316U
DE1801316U DE1958S0026295 DES0026295U DE1801316U DE 1801316 U DE1801316 U DE 1801316U DE 1958S0026295 DE1958S0026295 DE 1958S0026295 DE S0026295 U DES0026295 U DE S0026295U DE 1801316 U DE1801316 U DE 1801316U
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glass
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pliers
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SUEDBAYERISCHE SUDETENGLASHUET
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglaskörpern it Stiel und Standplatte.
  • Die Herstellung von Hohlglaskorpern mit Stiel und Standplatte wie längliche Weingläser oder Sektkelche erfolgte bisher in der Weise, daß man an ein an einex Glasmacherpfeife oder pneumatischen Pfeife hängendes Kölbel an seinem unteren Ende mit einem pinzettenarti, Eisen zu einer Spitze ausgezogen
    hat, worauf in die Form eingeblasen wird. Dann wird neues
    Glas an der Spitze aufgelegt und mit einem &chereisen der
    Stielausgezogen. Am Ende dieses Stiels muß nociunal flüssiges
    Glas angesetzt und zur Bodenplatte ausgeschert uerden. Dieses
    Verfahren beansprucht eine außerordentlich große Geschicklich-
    keit und nur wenige* sehr geübte Service-Glasmacher sind im-
    stande, diese Fabrikation einigermaßen gleichmäßig durchzu-
    führen. Aus diesem Grunde gibt es nur wenige Hersteller, welche
    so gut eingeübte Arbeiter haben, daß sie qualitativ und auch in c
    den preislichen Anforderungen d ? s Marktes nachkommen können.
    Nach einem älteren Vorschlag wird zunächst in einem
    Pressvorgang der ganze Stiel mit Standplatte erzeugt, der dann als Bodenstück in eine rotierende Form mit Sehschlitzen zum sichtbaren Einblasen des Hohlglaskörpers eingesetzt wid.
  • In dieser Rotationsform wird denn ein vorgeformtes Glaskölbel so eingeblasen, daß der hohle Glaskörper mit dem oberen Ende des Stiels vereinigt und verschmolzen wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine noch einfachere und gleichmäßigere Herstellung der Hohlgleskörper mit Stiel und Standplatte erreichte Das neue Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung der schlanken Sektkelche, bei denen der Kelch konisch in glatter Linie in den Stiel übergehen soll. Erfindungsgemäß wird nun zunächst aus einem plastischen Glasbatzen ein von einer Zange erfaßtes Kölbel für den Kelch zusammen mit dem Stiel in einem Preßvorgang vorgeformt, worauf das an der Zange hängende plastische Kölbel schnell in eine Form gebracht und dor@t fertig ausgeblasen wird. Die in einem parallelen Arbeitsgang gepreßte Standplatte wird nun in an sich bekannter Weise durch Verschmelzen mit dem Stielende verbunden. Die Kombination von Saugen und Pressen von plastischem Glas in eine Form ist an sich bekannt. So hat man bereits Trichter in der Weise hergestellt, daß man das Glas in eine entsprechend gestaltete Form eingebracht hat, wobei am unteren Ende der Trichterform gesaugt wurde, worauf durch einen Dom der Trichter mit einem Rohrende ausgeformt wurde. Für die Herstellung von durch eine Zange gehaltenen
    Glaskölbel mit massive Stiel wurde dieser Saug-Preßvorgang
    noch nicht beschrieben.
  • Bei der Herstellung des Kölbels mit Stiel wird zur Beschleunigung und Erleichterung der Ausformung des Stiels vorzugsweise die Glesmasse nicht nur durch den Stempel nach unten in die Form gepreßte sondern zugleich in die sich verjüngende Form eingesaugt. Die Glasmasse soll bei dem einsetzen des an der Zange hängenden Kölbels in die Ausblasform noch so heiß sein, daß der massive Stiel durch sein Eigengewicht in der Form nach unten sinkt und debei die Wandung des Kälbele gleichmäßig dünn auszieht. Vorzugsweise wird durch eine Saugwirkung bzw. ein von unten eingeführtes, sich nach unten bewegendes Saugrohr, an das das untere Stielende angesaugt wird, das Ausziehen unterstützt. In entsprechender Weise kann man auch von oben einen gekühlten, spitzen Stempel in das Innere des Kölbels einführen, damit der Stiel schnell in die unterste Lage der Ausblasform gebracht wird.
  • Wenn der Stiel seine richtige Lage in der Ausblasform erreicht hart, wird durch die Druckluft einer an die das Kölbel haltende Zange angeschlossenen pneumatischen Pfeife der Hohlglaskorper ausgeblasen, wobei sich das Glas des Kel@hteils an die Form innen anlegt. Dieses Ausformen des Kelchteils kann auch gegebenenfalls in einer Rotation form mit Sehschlitzen sichtbar erfolgen. Statt durch Druckluft von innen kann das Ausformen auch durch Unterdruck in der Form erreicht werden.
  • Die in einem eigenen Preßvorgang gefertigte Standplatte wird nun an das Ende des Stiles angesetzt und verschmolzen. Vorzugsweise sieht man bei der Herstellung der Standplatte an ihrer Oberseite eine halbkugelige Aussparung vor, in die das untere Ende des Stiels eingepaßt werden kann, wodurch ein genaues Vereinigen der beiden Glasteile erleichtert wird.
    Das so hergestellte Kelchglas muß nunmehr lediglich in
    tD
    die Abschmelzmaschine eingespannt und der von der Zange gehaltene überschüssige Rand oben abgeschmolzen werden.
  • Um eine gleichmäßige Wandstärke der Kelche zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man bei dem Preß-
    vorgang dfür sorgt, daß das Kölbel immer die gleiche Glas-
    masse aufweist. Da ein genaues Abmessen des in die Preßform
    eingebrchten'lasbatzens praktisch kaum durchführbar ist,
    wird erfindungsgemäß dieses Problem dadurch gelostedaß die
    Wandstärke des Kölbels immer jzleich raon dafär sorgi
    daß beim Press n des Kölbels der Stempel in einem bestimmten
    Abstand von der Fmrmmatritze stehen bleibt und das überschüssige Glas zwischen dem Stempel und der als Rand der Formmatritze dienenden Zange für das Kölbel aus der Preßform entweichen kann. Nach dem Entfernen des Stempels hat
    man ein Glaskölbel, dessen Vand eine gleichmäßige gewünschte
    Dicke aufweist. Das zwischen den beweglichen Formteilen ausgetretene überschüssige Glas kann an dem Wölbet als fragen verbleiben. Es wird bei dem Abschmelzen des oberen Randes des Kelches zusammen mit dem von der Zange erfaßten Glasanteil entfernt.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß man diese Art der Formung eines Gl@skölbels mit vorgegebener gleichmäßiger Wandstärke nicht nur in Verbindung mit der Herstellung des Kölbels mit festverbundenem Stielansatz anwenden kann, sondern daß dieses Verfabren ganz allgemein zur Herstellung von Glaskölbeln, die denn an einer Zange hängend durch eine pneumatische Pfeife oder dgl. zu Hohlglasgegenständen ausgeblasen werden. Die so hergestellten hohlen Glasgegenstände zeichnen sich durch eine besonders gleichmäßige Stärke der Wandung
    aus, wodurch innere Spannungen kaum auftreten. Dies ist be-
    sonders wichtig bei Glskolben, die plötzlichen thermischen
    Belnzturi.ausgestt werden, denn dabei können Unterschiede
    in der Stärke der Wand, wie sie die bisher übliche Kölbelherstellung mit sich gebracht hat, zu Spannungen und Sprüngen in der Glaskolbenwandung führen. Dadurch, daß man nun von einem Glaskölbel ausgeht, das bereits eine gleichmäßige
    Wandstärke ufweist, v ; ird auch bei de ! fertigen Bohlglas-
    körper eine nicht nur in sich gleichmäßige Wandstärke erreicht, sondern diese ist uch bei ollen Glasgegenständen untereinander gleich.
  • Im folgenden soll an Hand der Zeichnungen das erfin-
    dunsemäße Verfahren an DurchfUhrunsbeispielen zur Her-
    stellung von Sektkelchen erläutert werden.
  • In der Fig. 1 ist die Preseform 2 im Querschnitt gezeigt, in der das Kölbel für den Kelch vorgepreßt und gleichzeitig der Stiel im Preß-Saugverfahren ausgebildet wird,Dies geschieht dadurch, daß das Kölbel 1 mit der Zsnge 3 auf die Preßform 2 aufgesetzt wird und von oben ein abgerundeter Stempel 4 nach unten drucke so dèß der Kelch und der Stiel vorgeformt werden. Um zu erreichen, daß die Glasmasse
    in den für den Stiel vorgesehenen Teil der Form fließt,
    wird am Ende dieses Rohrförmigen Teils der Form durch ein kleines Rohr 5 gesaugt. Beim Eindrücken des abgerundeten Stempels 4 wird die überschüssige Glasmasse 6 durch den Zwischenraum zwischen der Zange 3 und dem Stempel 4 aus der Form herausgepreßt.
  • Dieses so vorgeformte Kölbel mit Stiel wird so rasch wie möglich, an der Zange 3 hängend, aus der Preßform 2 herausgehoben und in die Ausblaoform 7 der Fig. 2 eingehängt.
  • Burch die Schwere des Stiels sinkt das Kölbel 1 nach unten in die Form ab und zeht die Wandung des den Kelch ergebenden Teils des Kölbels dünn. Wenn der Stiel seine richtige Lage in der Ausblasform erreicht hat, was wiederum durch Saugen durch das dünne Rohr 8 erleichtert wird, kann das Kölbel in der Form ausgeblasen werden, so daß der Kelch mit Stiel in der charakteristischen spitzen Form fertig in der Form vorliegt* Parallel zu diesem Vorgang wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Standplatte 9 bzw. der Boden für das Kelchglas durch Pressen mit den beiden Stempelteilen 10 und 11 hergestellt. Die Standplatte erhält vorzugsweise bei diesem Preßvorgang am Mittelpunkt ihrer Oberfläche durch den Ausstoßer 12 eine halbkugelförmige Aushöhlung, in die das vorgeformte btielende des Sektglases ungefähr paßt. Der letzte Arbeitsschritt, der im Zusammenschmelzen der Standplatte mit dem Stiel besteht, wird durch Fig. 4 erläuterte Nachdem der vorgeformte Kelch mit Stiel aus der Ausblasform 7 herausgenommen wurde, wird d er obere Teil des Kelches, der in die Zange 3 eingespannt ist, abgesprengt. Der Kelch mit Stiel wird danach in eine geeignete Vorrichtung eingespannt und die Standplatte auf eine zur Längsachse des Kelches konzentrisch ausgerichtete Vorrichtung 13 aufgesetzt, die sich unterhalb des Kelchstiels befindet und rotiert. Die Ränder der Standplatte 9 werden dabei durch den Brenner 14 verschmolzen. Gleichzeitig wärmt der Brenner 15, dessen Flammen nach entgegengesetzten Richtungen brennen, die Schmelzstellen in der halbkugelförmigen Aushohhng der Standplatte und am Stielende des Kelches vor. Sobald die Ränder an der Standplatte verschmähen sind und die vorgewärmten Schmelzstellen aufglühen. wird der Brenner 15 seitlich weggeschwenkt, die Standplatte 9 durch die Vorrichtung 13 angehoben und gegen das Stielende des Kelches gepreßt. Durch diesen Vorgang erfolgt unmittelbar ein Verschmelzen von Stiel und Standplatte in einer schr exakten Weise.
  • Damit ist das Hohlglas fertiggestellt. Es wird nun in
    s
    der üblichen Weise in die AbschmeTmaschine eingespannt,
    wobei der obere Ramd abgeschmolzen wird.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das Glaskölbel 1, das in die Zange 3 eingespannt ist, auf die Fertigform 16 aufgesetzt. In dieser Fertigform kann von unten durch das Stielteil der Form ein Saugrohr 17 eingeführt verden, das an seinem in der Form befindlichen Ende eine Vertiefung aufweist, mit der die den Stiel ergebende Glasmasse angesaugt und in dem Maße nach unten in das Stielteil der Form gezogen wird, in dem man das Saugrohr nach unten absenkt. Statt dessen kann auch vo oben ein spitzer Stempel 18, der innen mit Luft gekühlt wird, auf den inneren Teil des Glaskölbels drücken. Wenn der Stiel die vorgesehene Lage in der Form erreicht hat, kann das Kölbel in der Form ausgeblasen werden « Die weitere Herstellung ist die gleiche wie bei der zuerst geschilderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Patentansprüche :

Claims (1)

  1. S" t z & n a 1&"''"'
    Torriehtmg &ay Heratell'asg vn HohlglaskSrjßem mit Stiel und Standplatte, g e k $ n n z e 1 c h n e t durch eine zur Torformung des Kalbels bestimmte Treßferm, dieso Austreten übersc-hi1saiger Glasmasae einen Zwischen- raum. zwischen dem Stempel und der Matrizantor. m. freiläßt, und eine Aueblastorm mit einem beweglichen SU8rohr. da. den Stiel den Kalbel. nach unten in die für das Ausblasen des XSIbels richtige Stellung zieht 2. Vorrichtung nach Anspruoh 1 J g e k e n n z e i h- n e t dnreh eine Matrixenform mit einer als Zange für ein Glask81bel wirkendes oberes Beil (3, einem davon lesbaren unteren Teil (2) bzw* (7) und einem bis zu einer vorgegebe- nen Stellung in die Form beweglichen Stempel (4). wobei zwischen dem Stempel und dem als Zange dienenden Teil ein ZwischenraMm vorgesehen ist* 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, e k e n n z eie h- n o t durch eine Ja unteren Teil sieh innen koni ach ve : r- fangende Matrisenform, die eine öffnung (5) bzw. (8) für einenSaugansohluß ausweist.
    4* Vorrichtung nach Anspruch 1 bia 3 ? 3c n s <** z e i 0 h ne t durch einen spitzen Stempel in der Aublasform, der den Stiel des Xölbela Ton oben in die tilr da. Ausblasen gewUnsohte Stellung bringt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis dz g e k e n n- x e i e h n e drch <ine Rotationsfom mi ShseKlita alsAusblaatorme,
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