DE1801222B2 - Magnetbandgeraet zur aufzeichnung und wiedergabe von video signalen - Google Patents
Magnetbandgeraet zur aufzeichnung und wiedergabe von video signalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
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Description
1 8 Ö1 222
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Signalen
und bezweckt insbesondere eine Störabstandsverbesserung im Synchronkäiiäl solcher Aufzeichnungs-:,
bzw. Wiedergabegeräte, die nach dem sogenannten Schrägspurverfahren arbeiten.
Bei der magnetischen Aufzeichnung von Video-Informationen ist es der großen erforderlichen
Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsträger wegen üblich, mit Hilfe
von rotierenden Köpfen intermittierende Spuren auf ein mit gleichförmiger Geschwindigkeit transport)
tiertes Magnetband aufzuzeichnen, die sich schräg über die Bandbreite erstrecken. Da hierbei zur Vermeidung von Bildstörungen das Verhältnis der Bandgeschwindigkeit
zur Rotationsgeschwindigkeit der Video-Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeköpfe mit
sehr großer Genauigkeit konstant gehalten werden muß, ist es üblich, mit Hilfe eines feststehenden
Magnetkopfes eine besondere, sich längs einer Bandkante erstreckende Steuerspur aufzuzeichnen, deren
Signale während der Aufzeichnung aus den vertikalen Austastlücken des Videosignals gewonnen und während
der Wiedergabe zur Nachsteuerung, sei es der Kopirotationsgeschwindigkeit, sei es der Bandgeschwindigkeit,
benutzt werden.
Diese Steuersignale enthalten daher als Grundwelle die Bildwechselfrequenz; sehr häufig wird jedoch
bei der Herstellung der Steuersignale ein Halbbild übersprungen, so daß die Frequenz der Grundwelle
des Steuersignals nur noch 25 Hz in Europa, bzw. 30 Hz in USA beträgt und damit an der unteren
Grenze des von einem derartigen Magnetbandgerät übertragbaren Frequenzbereichs liegt. Zum besseren
Verständnis dieses Umstandes sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sich bei der Abtastung einer
mit einem konstanten Schreibstrom hergestellten magnetischen Aufzeichnung ein Frequenzgang nach
F i g. 1 ergibt, bei dem die EMK des abtastenden Magnetkopfes zunächst wegen des Induktionsgesetzes
mit 6 dB/Oktave ansteigt und nach Erreichen eines Maximums aus Gründen, die mit dem Aufzeichnungs-
und Wiedergabemechanismus zusammenhängen, wieder abfällt. Bei in der Video-Aufzeichnungstechnik
üblichen Bandgeschwindigkeiten liegt dies Maximum in der Größenordnung einiger kHz
oder darüber, so daß die Grundwelle der Steuerfrequenz nur noch mit einer Amplitude wiedergegeben
wird, die 46 oder mehr dB unter der Maximalamplitude liegt. Derartige niedrigpegelige Signale
können jedoch durch Ungleichmäßigkeiten in der Magnetschicht des Aufzeichnungsträgers oder durch
andere Störeinflüsse sehr leicht gestört werden.
Zur Vermeidung derartiger Störungen werden daher erfindungsgemäß die Steuerimpulse als »Burst«;
d. h. als kurzzeitig abklingender Wellenzug aufgezeichnet, wobei die Frequenz dieses Wellenzuges um
ein Vielfaches höher liegt als die Grundfrequenz der Steuerimpulse und vorzugsweise gleich derjenigen
Frequenz ist, bei der die Wiedergabe-EMK des die Steuerspur abtastenden Magnetkopfes ihr Maximum
erreicht.
Da die aufzuzeichnenden Steuersignale zunächst in Form von Rechteckwellen vorliegen, wird nach
einem weiteren Erfindungsgedanken der »Burst« ohne jeden zusätzlichen Aufwand dadurch erzeugt,
daß die Induktivität des Aufzeichnungskopfes zusammen mit dem Ankoppelkondensator einen Serienresonanzkreis
bildet; der auf die Frequenz maximaler
■! Wiedergab&-E]ytK abgestimmt ist, undf von den
Flanken der Rechteckwellen des Steuersignals unmittelbar angestoßen wird. Die hierbei entstehende
Impulsverdoppelung wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch vermieden, daß die Änderungsgeschwindigkeit
entweder der ansteigenden oder der abfallenden Flanken der Reckeckwellen durch an sich bekannte Mittel bis unter :die Anschwinggrenze
des aus Aufzeichnungskopf und AnkoppelkondensatOyr gebildeten Schwingkreises herab-■
[■■. gesetzt'wird. , \ j._ \.._
Bei der Wiedergabe derartiger als Burst aufgezeichneter Steuerimpulse wird nach einer ( vorteilhaften
Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens der Störabstand dadurch weiter verbessert, daß bereits
der Abtastkopf mit Hilfe eines Parallelkondensators auf die Frequenz maximaler Wiedergabe-EMK
abgestimmt und der nachfolgende Wiedergabeverstärker selbst selektiv ausgeführt und auf dieselbe
Frequenz abgestimmt wird.
Das durch die elektrischen Eigenschaften der Schaltelemente-bedingte Auftreten von Resonanzstellen
in magnetische Aufzeichnungs- oder Wiedergabeköpfe enthaltenden Schaltungen ist an sich
bekannt und läßt sich bei der magnetischen Tonaufzeichnung durch geeignete Dimensionieruhg leicht
vermeiden. Da aber weder die Kopfinduktivität noch die Streu- und Leitungskapazitäten beliebig klein gemacht
werden können, lassen sich Resonahzstellen bei sehr hohen Frequenzen praktisch nicht vermeiden
und fallen daher leicht in den Übertragungsbereich von breitbandigen Hochfrequenz-, beispielsweise
Fernsehaufzeichnungen. Es ist daher bekannt, die Kopfresonanz entweder durch besonders dimensionierte
Übertrager an das äußerste Ende des Übertragungsbereichs zu verlagern (deutsche Auslegeschrift
1162 868) oder durch spezielle Gegenkopplungsschaltungen zu kompensieren (deutsche Auslegeschrift
1 229 580). In jedem Fall wurden bisher Kopfresonanzen als Störquellen für breitbandige
Magnetaufzeichnungen angesehen.
Im. Gegensatz hierzu geht die Erfindung von zwei Gesichtspunkten aus: Einmal von der Erkenntnis,
daß die an sich eine breitbandige Aufzeichnung verlangenden Rechteckimpulse der Steuerspur bei den
in Frage stehenden Video-Aufzeichnungsgeräten nicht notwendig als Rechteckimpulse und damit nicht
. notwendig breitbandig aufgezeichnet werden müssen, sondern als' abklingende Wellenzüge aufgezeichnet
werden können, und dann von der Tatsache, daß die Wiedergabe-EMK eines induktiven Magnetkopfs ein
Maximum und damit einen maximalen Rauscb-
abstand bei einer Frequenz aufweist, die nicht durch elektrische Eigenschaften der Schaltelemente/sondern
ausschließlich durch die auf dem Magnetband aufgezeichnete
Wejjenl^nge bestimmt wird. Wenn nun bereits bei der Aufnahme diese wellenlängenabhängige
Frequenz maximaler Wiedergabe-EMK zu einer durch elektrische Schaltelemente bestimmten Kopfresonanz
ausgebaut wird und wenn durch dieselben Schaltelemente die an sich weitab von dieser Kopfresonanz
liegende Nutzinformation in dies Resonanzgebiet transportiert wird, werden mit einfachsten
Mitteln optimale Rauschabstände für diese Nutzinformation erzielt.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, ist in F i g. 2 schematisch ein aus einem Transistor 1 und
einem Widerstand! bestehender Emitterfolger dargestellt,
der als Generator für die rechteckförmigen Steuersignale entsprechend Fig. 3a dienen möge.
Durch geeignete Dimensionierung des Ankoppelkondensators 3 wird der aus Kondensator 3 und Induktivität
des Schreibkopfes 4 bestehende Reihenschwingkreis auf die Frequenz maximaler Wiedergabe-EMK/m
entsprechend Fig. 1 abgestimmt, so daß der Schreibstrom durch 4 aus abklingenden
Wellenzügen entsprechend F i g. 3 b besteht.
Zur Unterdrückung jedes zweiten Wellenzuges kann jede hierzu bekannte Anordnung, beispielsweise
eine Schaltung nach F i g. 4 verwendet werden, bei der an der Klemme 5 wieder die Steuerspannung
nach Fig. 3a steht. Bei gesperrtem Transistor 6 lädt
sich der Kondensator 7 über den Widerstand 8 auf Betriebsspannung auf. Wird im Augenblick f0 (Fig. 3)
der Transistor 6 leitend, so entlädt sich der Kondensator 7 sehr schnell, und die Spannung an ihm beginnt
erst wieder zu steigen, nachdem im Augenblick ij der Transistor 6 wieder gesperrt wird. Der
zeitliche Verlauf der Spannung am Kondensator? hat also die Form von F i g. 3 c, und wenn der Kehrwert
der aus Kondensator 7 und Widerstand 8 resultierenden Zeitkonstante klein gegen die Kreisfrequenz
des aus Kondensator 3 und Aufzeichnungskopf 4 bestehenden Reihenschwingkreises ist, löst nur die steile
Flanke 9, nicht aber die exponentiell verschliffene Flanke 10 in F i g. 3 c einen Wellenzug des Schreibstromes
durch 4 aus. Der Schreibstrom hat also einen Verlauf nach F i g. 3 d.
Der Widerstand 8 kann natürlich auch durch eine Konstantstromanordnung ersetzt werden, beispielsweise
durch einen zu 6 komplimentären Transistor, dessen Emitter mittel- oder unmittelbar mit idem
positiven Pol der Betriebsspannung verbunden und dessen Basispotential an eine entsprechende, zeitlich
konstante Spannung gelegt wird.
Da in F i g. 2 der Widerstand 2 klein gegenüber dem Realteil des Scheinwiderstandes von 4 und in
F i g. 4 die Kapazität von 7 groß gegen die von 3 ist, braucht nach Abschaltung der Steuerspannungen an
1 oder 6 der ebenfalls auf die Frequenz maximaler Wiedergabe-EMK jm abgestimmte Wiedergabeverstärker
nur an den Verbindungspunkt zwischen Koppelkondensator 3 und Magnetkopf 4 angeschlossen
zu werden: 3 und 4 bilden dann einen auf die richtige und gewünschte Frequenz abgestimmten Parallelschwingkreis.
Der Erfindungsgedanke ist ersichtlich unabhängig davon, ob während der Aufnahme eine aus der Tonfrequenztechnik
her bekannte HF-Vormagnetisierung benutzt wird oder nicht. Soll eine Vormagnetisierung
benutzt werden, so ist sie in den Verbindungspunkt zwischen Koppelkondensator 3 und Schreibkopf 4
einzuspeisen, wobei selbstverständlich auch alle übrigen Maßnahmen, die bei Anwendung einer Vormagnetisierung
zweckmäßig sind, benutzt werden können. Hierzu zählt beispielsweise ein auf die Vormagnetisierungsfrequenz
abgestimmter Sperrkreis in Reihe mit dem Ankoppelkondensator 3, der ein Abfließen
der Hochfrequenz über den Signalstromkreis verhindert.
Claims (5)
1. Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Signalen, bei dem außer
den die eigentliche Video-Information tragenden Spuren eine Steuerspur zum Synchronisieren der
Video-Spuren vorhanden ist und bei dem die aufzuzeichnenden Steuersignale rechteckförmig mit
einer Grundwellenfrequenz an der unteren Grenze des vom Magnetbandgerät übertragbaren
Frequenzbereichs sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Steuerspur vorgesehene Aufzeichnungskopf an die Steuersignalquelle
über einen Kondensator angekoppelt ist, der zusammen mit der Induktivität des Aufzeichnungskopfes
einen auf die Frequenz maximaler Wiedergabe-EMK abgestimmten Reihenresonanzkreis
bildet, so daß die Flanken der rechteckförmigen Steuersignale im Aufzeichnungskopf
einen Schreibstrom erzeugen, der die Form eines abklingenden Wellenzuges aufweist.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß entweder in der
ansteigenden oder in der abfallenden Flanke der rechteckförmigen Steuersignale der Schreibsitrom
in Form eines abklingenden Wellenzuges unterdrückt wird.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Flanken der
rechteckförmigen Steuersignale, bei denen der Schreibstrom unterdrückt werden soll, so verschliffen
sind, daß die maximale Änderungsgeschwindigkeit innerhalb dieser Flanken kleiner
ist als die maximale Änderungsgeschwindigkeit innerhalb der nicht unterdrückten Wellenzüge.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe
der die Steuerspur abtastende Magnetkopf mit Hilfe eines Kondensators zu einem Parallelschwingkreis
ergänzt wird, der ebenso wie der nachfolgende Wiedergabeverstärker auf die Frequenz maximaler Wiedergabe-EMK abgestimmt
ist.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines für
Aufnahme und Wiedergabe kombinierten Steuerspur-Magnetkopfes der abgestimmte Wiedergabeverstärker
nach Abschaltung der Steuerspannungen an den Verbindungspunkt zwischen Ankoppelkondensator
und Magnetkopf angeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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GB1227895D GB1227895A (de) | 1968-10-04 | 1969-10-03 |
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Publications (2)
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DE1801222B2 true DE1801222B2 (de) | 1971-03-11 |
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ID=5709659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1227895A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2827826C2 (de) * | 1978-06-24 | 1984-11-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes bei der Magnetaufzeichnung von Digitalimpulsen |
-
1968
- 1968-10-04 DE DE19681801222 patent/DE1801222B2/de not_active Withdrawn
-
1969
- 1969-09-01 CH CH1323369A patent/CH502038A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-03 GB GB1227895D patent/GB1227895A/en not_active Expired
- 1969-10-03 FR FR6933807A patent/FR2019923A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2019923A1 (de) | 1970-07-10 |
DE1801222A1 (de) | 1970-04-23 |
CH502038A (de) | 1971-01-15 |
GB1227895A (de) | 1971-04-07 |
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