DE1801062U - Vorrichtung zum ankuppeln von kabelverlegewagen an fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum ankuppeln von kabelverlegewagen an fahrzeugen.

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Publication number
DE1801062U
DE1801062U DE1958L0020406 DEL0020406U DE1801062U DE 1801062 U DE1801062 U DE 1801062U DE 1958L0020406 DE1958L0020406 DE 1958L0020406 DE L0020406 U DEL0020406 U DE L0020406U DE 1801062 U DE1801062 U DE 1801062U
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DE
Germany
Prior art keywords
laying
vehicles
legs
free
coupling cable
Prior art date
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Expired
Application number
DE1958L0020406
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English (en)
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LEWA LEHRWERKSTATT GmbH
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LEWA LEHRWERKSTATT GmbH
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Publication of DE1801062U publication Critical patent/DE1801062U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Ankuppeln von Kabelverlegewagen an Fahrzeuge !
    Kabelverlegewagen zur Verwendung im Felde sind
    inder Regel ao gebaut, dgß sie leicht von Iland bewegt
    werden können. Sie sind daher meist einachsig und mit
    zwei Längsholmen versehen, an denen der Bedienungsmann
    angreift, haben also einen schubkarrenähnlichen Aufbau
    undsind infolgedessen sehr wenig zum Anhängen an r-ahrzeuge
    geeinet Sie bhelfsmässige Ankupplung durch ein Abschlepp-
    seil ist unzareichend, da das Seil keine Druckkräfte auf-
    nimto Kan könntp. am Rahmen des Xabelverleg@wagens zwar
    einestarre Deichsel ausbilden wie sie bei einachsigen
    Anhänge= fUr Kraftfahrzeuge üblich Ist. Das etände in-
    dessen im Gegensatz zu der Hauptforderung, den Wagen so
    leicht und für Bewegung von Hand so bequem wie möglich
    zugestalten.
    Diesen kugeln wird durch dsa Gebrauchsmuster
    abgeholfeng, das eine Vorrichtung zum Ankuppeln darstellt,
    die aus einem ü-oder V-fSraigen Bgel besteht dessen
    Schenk, el mae ihren freien End « mit Sohollen zum Anklemmen
    '
    an den Längsholmen des Rahmens des i-agenn versehen sind
    und an den entgegengesetzten Enden einen Ring sum Ein-
    hängen in eine normale Anbängerkupplung aufweisen. die am
    Fahrzeug ständig befestigt ist. Die neue Vorrichtung stellt
    eine Art Anhängerdeichsel dar, die jedoch im Gegensatz zu
    den üblichen Deichsel lesbar mit dem Rahmen verbunden ist
    und nur angebracht wird, wenn der Kabelverlegewagen ausser-
    halb seiner eigentlichen Aufgabe als Anhänger transpor-
    tiertwerden soll.
    Die freien Enden der Schenkel der Vorrichtung
    werden zweckmasaig zu den Holmen des Kabelverlegewagens
    parallel ausgerichtet und mit je mindeatens zvjei Schellen
    versehen. Die dadurch geschaffene Sicherheit der Klemm-
    verbindung kann noch dadurch erhöht werden, daß mindestens
    jeeine Son@ll@ aa edes Sehenkelende an der Innenseite
    einen Zapfen erhält der in ein oeh des sngehSrign Seimes
    greift und die Verbindung dadurch formachlüssig macht,
    Die beiden Schenkel können durch eine Querstrebe
    gegenseitig versMt sein. Man e-rnält einen besonders ein-
    fachen und leichten Aufbau, wenn die Sehenkel und die
    Querstreben aus miteinander verschweißten Rohren bestehen$
    in die am einen Ende der aus gebogenem Rundeieen bestehende
    Ring eingesesweiSt ist. Das ganze Gebilde besteht dann ans
    drd Xren, ines tack Rundeisen und vier Slssshellen.
    EinAugführungebeispiel des Gebrauohimusters ist
    inder Zeichnung dargestellt, wobei der zugel-drige Kabel-
    verlegewagen striehpuMMiert wiedergegeben ist.
    ig. l seigt eine Seitenansicht und
    Pia. 2 eine Ansicht von oben.
    Dgr gezeichnete Kabelve-rlegewageu ist ein.-
    acht-ig.-2ie das zu verlegende Kabel tragende Trommel wird
    swisee d<m bies RSsrs gelagert. As'S&hen aing sw@i
    glme t md 2 ausgebildet, an dera. Bit piffes. versehenes
    ages 3* Bedieaugsa&an aareiftt w@na. der Wagen beim
    ang
    Auslegen oder Aufnehmen von Kabel bewegt wird.
    Die mit vollen Linien Vorric-ht-ung
    hat den 2w@ek des aes an einer norsalen Aahängerkupplung
    , eines Krafttahrseuges nsukappeln. Sie beateht aus zwei
    V-ftirndg zueinander angeordneten Rohreobenkeln 4 und 59
    die durch eine einßeschwelßte, gleiabfalle aus zohr be-
    stehendearatyse 6 aneinander verbunden eiad< Ji@
    freien Baden 7 und 8 der Schenkel.. 4 und 5 verlaufen paral-
    1e1 zueinander und zu den olaa 1 und 2 snd ihr isserer
    etaä tat sssäerad glie. Hehtea ite siesßa
    den lielmen. An den entgegengesetzten Baden ist in die
    Sshenkel, 4 od § ein as Rundeiß@a gebegesr Ring 9 ein-
    ge » b » igt. Die freien Bnden 7 und 8 tragen je » ei hin-
    treia&ap &sge8at@ Xlessßeellea t8 -a t 3.
    Jette dieser scharnie » rtl-gea auftlappbaren Sehellezi hat
    ani&r an&ßeit$ iaa afes <4. a. &pfn is&
    L6cber in den Holmen 1. 2 zugeordnete
    Soll der Sabelverlegewagea als Anhänger eines
    Kraftfahneuges befördert werden, ee wipd die beserbße
    Vorriehtung mittels der Schallen 10, 11, 1 ! 2, 3 am den lmen
    1 und 2 angeklemtt wobei die Z&pfen 14 eine fermsehla-
    eine Sicherung bilden. Das ganze kann nunmehr wie jeder
    eiasehsijgß Anhänger mittels des Ringes 9 in die Kupplung 3
    eingehängt werdar..

Claims (1)

  1. Sehat&anssyehe
    1. Vorrichtung zum Ankuppeln von Kabelverlegewagen an Fahr- zeugent bestehend aus einen U-oder V-fürmigen Btlgel, d « sen Schenkel(4f5) nahe ihren freien'4nden (7g8) mit (6H12) ss AnklEsen an den ä8golmea (2) des Rahmens des Sabelverlegewagens versehen sind und an den eatßBsetsten Enden einee. Ring (9) zum Einhäaen in eine am F&hrg ständig befestigte Anbäsgerkapßisg (3) aufweisen. Vorrichtung nach iinapruch d a d, u r o b g e k e na- z e 1 eh n e t, daß die freien Baden (7e8) der Schenkel (45) dea Halmen (t, 2) des Kaelverlegewagens parallel ausgerichtet sind und je mindestens zwei Schellen (10911 und12, 13) tragen. 3. Vorrichtung nach Anapruch 1 oder 29 d a d u r o o- k e n n a e i o h n e ty daß mindestem eine der mehreren : ; ija@& Sakelende (7, 8) zgeord&ßts S&lls (Qt 3 * T sch 1 04 odert3) am er Innenseite einen 2apfen (t4) za in- s\5'ß 7 o=* tO griff in ein Looh des Iolae (1, 2) aufweist. 4.? erxic&taag sae inrn er Ass-prSe t M. 9 3t gß&e nn- t o 1 a b a t t d u r a b eine die Sch-enkel (41, 5) gesen- *eitig versteifende Querstrebe (6)
DE1958L0020406 1958-02-10 1958-02-10 Vorrichtung zum ankuppeln von kabelverlegewagen an fahrzeugen. Expired DE1801062U (de)

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