DE1800997A1 - Sicherungsvorrichtung zum Befestigen von Seilen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung zum Befestigen von Seilen

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DE1800997A1
DE1800997A1 DE19681800997 DE1800997A DE1800997A1 DE 1800997 A1 DE1800997 A1 DE 1800997A1 DE 19681800997 DE19681800997 DE 19681800997 DE 1800997 A DE1800997 A DE 1800997A DE 1800997 A1 DE1800997 A1 DE 1800997A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus, der an einer biegsamen Leine oder an einem Seil befestigt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann an einem beliebigen Punkt an dem Seil befestigt werden, ohne daß das Seil von einem Ende her hindurchgefädelt werden muß. Die Vorrichtung erfaßt das Seil, indem sie ein Drehmoment auf das Seil ausübt, wobei das Seil durch Aufheben des Drehmoments wieder freigegeben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Befestigungsvorrichtung aus zwei gegenüberliegenden Teilen, die durch zwei Querstifte oder -Stäbe voneinander getrennt sind. Der eine dieser Stifte kann herausgenommen werden, so daß das Seil zwischen die beiden Stifte eingelegt werden kann. Die Seitenteile sind vorzugsweise
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Patentanwälte Dipl.-ing. Martin Licht, Dipf.-Wirtsch.-ing. Axel Hansmann, Dipi.-Phys, Sebastian Herrmann
kreisförmig. An diesen Seitenteilen sind allgemein dreieckige Seitenplatten drehbar angebracht, zwischen denen drehbare Rollen vorgesehen sind. Diese Rollen dienen zum Führen der Zugleinen (Sicherheitsleinsn), die in den auf dem Umfang der Seitenteile vorgesehenen Rillen entlanglaufen, wodurch die Befestigungsvorrichtung durch eine an der Sicherheitsleine angreifende Last gedreht und daaurch am Seil festgeklemmt wird. Dabei werden die Stifte so bewegt, daß sie die Leine oder daa beil zu einer Art Schlinge verziehen. Wenn das auf die Sicherheitsleinen wirkende Drehmoment aufgehoben wird (etwa dadurch, daß von Hand ein entgegengesetztes Drehmoment ausgeübt wird), dreht sich die Befestigungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung, wodurch die im Seil gebildete Schlinge gelöst wirdj, ao daß die Befestigungsvorrichtung längs des Seils verschoben werden kann,,
Die Erfindung betrifft eise Vorrichtung zum Befestigen oder Ergreifen eines Seils an einem beliebigen„ zwischen den beiden Seilenden befindlichen Punkt« Die Vorrichtung kann an beliebiger Stelle an dem Seil befestigt werden, ohne daß das Seil von dem einen Ende her hindurchgefadelt werden muß»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen weiten Anwendungsbereich und soll die im folgenden angeführten Aufgaben erfüllen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Befestigungsvorrichtung aus zwei vorzugsweise kreisförmigen Seitenplatten, die eine Art Rad darstellen.
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Zwischen diesen Seitenplatten erstrecken eich zwei exzentrisch angebrachte Queratifte oder -Stäbe, von denen einer herausgenommen werden kann. Durch Herausnehmen eines der Stifte kann das zu befestigende Seil in die Vorrichtung zwischen die Stifte eingeführt werden.
Die Seitenplatten sind auf ihrem Umfang mit Rillen versehen, über die die Sicherheitsleine geführt wird, die an einer Person oder an einem Gegenstand befestigt ist. Sollte die Person oder der Gegenstand abrutschen oder herabfallen, | wird der Befestigungsvorrichtung ein Drehmoment erteilt, wodurch sie am Seil festgeklemmt wird, wie noch näher erläutert wird.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung, also auf den beiden Außenseiten des Rades, sind Sperrplatten vorgesehen, die vorzugsweise dreieckige Form haben und drehbar im Mittelpunkt der Seitenplatten oder des Rades befestigt sind. Zwischen diesen Sperrplatten sind Rollen vorgesehen, die dazu dienen, die Sicherheitsleinen in den Rillen der Seitenplatten entlangzuführen und festzuhalten. Das innere Ende der Sperr- " platten ist dort, wo sich der herausnehmbare Stift befindet, eingekerbt. Diese Sperrplatten müssen eine ganz bestimmte Winkelstellung einnehmen, damit der eine Stift herausgenommen werden kann, der sonst durch die Platten festgehalten wird. Die Sperrplatten können nur bei unbelastetem Seil in diese Stellung gedreht werden, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung große Sicherheit gewährleistet.
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Wenn ein Gewicht oder eine Zugspannung auf die Sicherheitsleine odör die leinen einwirkt, wird die Vorrichtung, d. h. die Seitenplatten, zwischen denen sich die Querstiite oder Stäbe befinden, durch das herrschende Drehmoment gedreht. Dadurch verhakt sich die Vorrichtung so in der Leine oder dem Seil, daß sie festgehalten wird und nicht weiter am Seil entlang bewegt werden kann. Die Vorrichtung läßt sich durch ein entgegengesetztes Drehmoment kontrollierbar freigeben und einstellen.
Die Vorrichtung besitzt einen weiten Anwendungsbereich, wie noch näher erläutert wird.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zugrunde: Es soll eine verbesserte und vereinfachte Vorrichtung geschaffen werden, die sich an einer beliebigen Stelle zwischen den beiden Enden einer leine oder eines Seils festhaken oder festklemmen kann, ohne daß das eine Ende der Leine durch die Vorrichtung hindurehgefadelt werden muß.
Es soll weiterhin eine Vorrichtung geschaffen werden, die sich an einer beliebigen Stelle an einer Leine oder einem Seil festhaken kann.
Es soll weiterhin eine Befestigungsvorrichtung der oben beschriebenen Art geschaffen werden, die sich bequem lösen und längs des Seils verschieben läßt.
Es soll weiterhin eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art geschaffen werden, die sicher funktioniert und sich trotzdem kontrollierbar lösen und verschieben läßt.
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Es soll weiterhin eine Befestigungsvorrichtung der oben beschriebenen Art geschaffen werden, die ein aus zwei Seitenplatten mit Querstiften oder Stäben bestehendes Bad enthält, wobei der eine Querstift entfernt werden kann, um das Seil in die Vorrichtung einzulegen, und wobei das Had durch die Zugleine gedreht werden kann, so daß eine Art Schlinge in dem Seil entsteht.
Es soll weiterhin eine Befestigungsvorrichtung der
oben beschriebenen Art geschaffen werden, die eine Vorrichtung ä mit einer Sicherheitsleine enthält, um die Befestigungsvorrichtung zu drehen und dadurch festzuklemmen, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, die den herausnehmbaren Stift sperren, so daß er nur dann herausgenommen werden kann, wenn keine Zugspannung herrscht.
Es folgt nun eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines typischen Anwendungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gerätes im Zusammenhang mit einer von einem Flaschenzug gehaltenen Schwenkbühne oder drehbaren Plattform.
Figur 2 zeigt ein weiteres typisches Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei die Sicherheitsleine des Gerätes an dem Sicherheitsgurt eines Arbeiters, beispielsweise eines Fensterputzers, befestigt ist.
Figur 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und zeigt das Gerät eingebettet im Stützträger.
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Figur 4 ist ein Teilschnitt entlang der linie 4-4 aus Figur ?.
Figur 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Figur 7.
Figur 6 ist ein Teilausschnitt, ähnlieh dem aus Figur 5, wobei der herausnehmbare Stift entfernt ist, um das Seil in das Gerät einlegen zu können.
Figur 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 aus _ Figur 5.
Figur 8 ist eine Ansicht ähnlich der aus Figur 7 und zeigt das Gerät in Sperrstellung.
Figur 9 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung.
Figur 10 ist noch ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung«
Figur 11 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung mit Sicherheitsleine, wobei einer Person die Möglichkeit gegeben ist, sich hochzuziehen und sich in einer ψ bequemen Stellung zum Betätigen des Gerätes zu halten»
In Figur 1 ist eine Plattform 10 gezeigt, die eine von einem Flaschenzug 19 getragene Schwenkbühne darstellt» Die Plattform oder Schwenkbühne 10 wird an ihren Enden durch Trägerbügel gehalten, deren einer bei 14 dargestellt ist» Der Trägerbügel besitzt eine Queryerstrebung 15 unterhalb der Bühne und einen oberen, verschlungenen Abschnitt 16, in den der Haken 18 eingreift, der τοπ den Seilschleifen 19 und -dem.
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Block 17 getragen wird. Über dem Ende der Bühne 10 befindet sich ein aus Holz bestehender Querträger 20 mit Jochbügeln und 22 an den beiden Enden. In den Jochbügeln befinden sich Öffnungen, durch die sich die senkrechten Abschnitte des Trägerbügels 14 erstrecken. Die Seilschlingen laufen durch den Block 23, der von oben gehalten wird, wobei der Seilabschnitt 24 die Zugleine bildet.
Das erfinaungsgemäße Gerät oder die Befestigungsvorrichtung ist in Figur 1 allgemein mit 25 bezeichnet. Bei der { in Figur 1 gezeigten Ausführungsform bilden die Leinen 26 und 26· die Steuerleinen. Ein an diesen Leinen angreifendes Gewicht oder eine Zugspannung bewirbt, daß die Befestigungsvorrichtung das Seil 24 ergreift. Wenn die Plattform oder Bühne 10 durch Herabziehen des Seils 24 angehoben wird, wird die Befestigungsvorrichtung gedreht und in das Ausrichtungs- und Befestigungsteil 28 eingeschoben, wodurch das erfindungsgemäße Gerät in einer Stellung festgehalten wird, in aer das Zugseil bequem durch das Gerät hindurchgleitet.
Das Teil 28 ist ein Stütz- und Stabilisierungsträger für die drehbare Befestigungsvorrichtung. Dieser Träger kann an einem der diagonal verlaufenden Abschnitte des Trägerbügels 14 befestigt werden, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Neben dem einen Ende des Trägers 28 sind Ansätze vorgesehen, von denen einer bei 29 dargestellt ist und an dem Bügel 14 anliegt· Am anderen Ende des Trägers 28 ist ein U-förmiger Bolzen 30 vorgesehen, der den Bügel 14 umschließt und an
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einem Ansatz 31 befestigt ist, der wiederum an dem Bügel 32 befestigt ist, der das Ende der Steuerleinen 26 und 26* bildet. Der Stützträger 28 soll hier im einzelnen beschrieben werden und insbesondere sein Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gerät 25. Figur 3 zeigt das Gerät 25 im Trägerbügel in der Ruhestellung.
Figur 2 zeigt eine Person mit einem Sicherheitsgurt 42, an dem eine Sicherheitsleine 43 befestigt ist, die an ihrem Ende eine Schlaufe 44 bildet, mit der die Steuerleinen 26 und 26' verbunden sind. Wenn die Person herabfällt, bewirkt die Sicherheitsleine 43, daß sich das Gerät 25 am Seil 24* festklemmt, das oberhalb befestigt ist. Wenn sich die Person dann nach oben zieht, bis sie das Gerät 25 mit der Hand erreichen kann, kann sie das Gerät in entgegengesetzter Richtung drehen, um sich dadurch in kontrollierter Weise allmählich am Seil herabzulassen.
In Figur 3 und 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt. Diese Ausftihrungsform enthält zwei einander ähnliche, kreisförmige Seitenplatten 50 und 50', die in Figur 5 im Schnitt dargestellt sind.
Die kreisförmige Seitenplatte 50 beeitzt an ihrem Umfang einen aus Stegen oder Speichen bestehenden Abschnitt 52 mit einer Rille 54, in der eich eine der Steuerleinen 26,26· befindet. Die Seitenplatte 50 besitzt nach innen hin eine Verdickung, wie bei i>6 gezeigt ist. Im Mittelpunkt dieser Verdickung sitzt die Nabe 58, wie noch näher erläutert wird.
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Die Seitenplatte 50 enthält einen nach innen reichenden Vorsprung 58, der hohl ist und konische Form hat, wobei sich gegenüber diesem Vorsprung auf der anderen Seite des Speichenabschnittes 50 ein weiterführender Flansch 60 befindet. Die "Platte 50» ist ähnlich der Platte 50 bis auf die folgenden Punkte« Sie besitzt eine ähnliche Nabe 58', und in der Verdickung 50· befindet sich eine Öffnung 62 mit einem Flansch 64 auf der einen Seite des Speichenabschnittes 50' und einem Flansch oder Eand 66 auf der gegenüberliegenaen Seite (Figur 4). Der Vorsprung 58 und die öffnung 62 sind exzentrisch zum Mittelpunkt der Platten 50 und 50' angebracht. Der Vorsprung 58 reicht durch die Öffnung 62 und ist in die auf den gegenüberliegenden Seiten des Teils 50' vorgesehenen Flanschteile eingepaßt, wobei das Ende mit dem Flansch 64 verschweißt ist, wie bei 68 gezeigt ist (Figur 4). Hierdurch sind die Platten 50 und 50· miteinander verbunden.
Die Bezugsnummer 74 bezeichnet einen Stift, der sich zwischen aen Platten 50 und 50· in gewissem Abstand von dem Vorsprung 58 erstreckt. Der Speichenabschnitt 50 besitzt eine | Bohrung oder Öffnung 76, as deren Ende sich eine Gegenbohrung 78 mit etwas kleinerem Durchmesser befindet. Die Verdickung 50f enthält eine Bohrung 76' und eine ffegenbohrung 78'. Der Stift 74 besitzt an seinem einen Jünde einen Kopf 80 mit einem Hals 82, der einen kleineren Durchmesser aufweist, wobei ein King ö3 diesen Hals umschließt. Das andere Ende des Stiftes entnält eine ringförmige Rille, in der sich ein Sicherungsring 84 befindet, der an dem .Radanschlag der GegenDOhrung 78 anliegt,
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wenn der Stift /4 ganz nineingeschoben iat. Der Stift 74 ist teilweise herausziehbar, um die Leine oder das Seil 24 in das Gerät einzuführen, wie Figur 5 zeigt.
Figur 6 zeigt den teilweise herausgezogenen Stift 74, so daß das Seil 24 eingelegt werden kann. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann der Stift nur teilweise zurückgezogen werden, nicht aber vollständig herausfallen.
Das G-erät 25 besitzt Vorrichtungen zum Führen der Steuerleinen und eine Sperrvorrichtung, die den verschiebbaren Stift festhält. Beim Betrieb drehen sich die vorzugsweise kreisförmigen Seitenplatten 50 und 50· wie ein Rad und bilden dadurch die Halteschlinge in der Leine oder in dem Seil 24. Wie aus Figur 5 zu ersehen ist, sind Seiten- oder Sperrplatten oder Führungsplatten 90 und 90' vorgesehen. Diese ,.Sperr- oder Führungsplatten sind allgemein dreieckig und enthalten im inneren eine Aussparung oder öffnung, wie bei 92 in Figur 3 gezeigt ist. Die Platte 90 ist durch eine Schraube 94 und Beilagscheibe 96 an der Nabe 58 drehbar befestigt. Die Sperroder Führungsplatte 90' ist in ähnlicher Weise durch eine Schraube 94' und eine Beilagscheibe 96· mit der Nabe 58 drehbar verbunden.
Eine zylindrische Holle 100, die einen Stift 102 umschließt, erstreckt sich zwischen den Sperr- oder Pührungsplatten 90 und 90'. An seinem einen Ende besitzt der Stift 102 einen Hals 104, der durch eine öffnung 106 in der Platte 90 ragt, wobei der Stift an seinem Außenende einen Kopf 108 bildet.
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An seinem anderen Ende besitzt der Stift 102 einen Hals 104', der in einer Öffnung 106· in der Platte 90' ruht und nach außen einen Kopf 108' bildet. Die Eolle 100 befindet sich an einer Ecke zwischen den dreieckigen Pührungsplatten 90 und 90', und eine ähnliche Eolle 100a an einer anderen Ecke der dreieckigen Platten 90 und 90'. An der dritten Ecke sind die Platten 90 und 90· an dem aus den Seitenplatten 50 und 50' bestehenden Rad drehbar befestigt. Die Enden der Sicherheitsleine oder Leinen 26 und 26' sind in Halterungen 27 und 27' g befestigt, wie Figur 4 zeigt. Diese Halterungen sind ihrerseits an den Speichen der kreisförmigen Platten 50 und 50' befestigt, wie Figur 3 zeigt.
An der als Drehpunkt dienenden Ecke der dreieckigen Sperrplatte 90 befindet sich eine runde Kerbe 114. Eine entsprechende Kerbe 114V ist an der Sperrplatte 90* vorhanden. Diese Kerben oder Ausschnitte dienen dazu, den Stift 74 herausziehen zu können, wenn die Platten 90 und 90' eine ganz bestimmte Winkelstellung einnehmen, d. h. dann, wenn keine Zugspannung anliegt, wie Figur 3 zeigt. Wie Figur 3 zeigt, Ί kann dabei der Stift entweder am Ausschnitt 114 oder 114' herausgezogen werden.
In Figur 1 und 8 ist das Gerät 25 in Sperrstellung gezeigt, in der der Stift 74 nicht herausgezogen werden kann. In Figur 3 und 7 ist das Gerät in geöffneter oder in Ruhestellung gezeigt, wobei die Platten 90 und 90' so gedreht sind, daß der Stift 74 herausgezogen werden kann, um das Seil 24
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in das Gerät einlegen zu können, wie Figur 6 zeigt. In Figur 1 wirkt auf das Seil 24 und auf die Steuerleinen26 und 26' eine · Last oder eine Zugspannung. Diese Last erteilt dem aus den Platten 50 und 50* bestehenden Rad ein Drehmoment, so daß eich das Rad in Figur 1 im Uhrzeigersinn dreht (in Figur 8 im Gegenuhrzeigersinn). Durch diese Drehung bewegen sich die exzentrischen Stifte 58 und 74, zwischen denen sich das Seil 24 befindet, aus der in Figur 7 gezeigten Stellung in die in Figur 8 gezeigte Stellung, so daß das Seil 24 eine Schlinge bildet, durch die das Gerät 25 am Seil festgehalten wird. Das Gerät 25 kann sich nun nicht mehr entlang dem Seil 24 bewegen, so daß in Figur 1 die Bühne oder Plattform in jeder gewünschten Höhe festgehalten werden kann. Wie aus Figur 8 zu ersehen ist, hat das an der Rolle 100 anliegende Seil 24 die aus den Platten 90 und 90· bestehende Anordnung relativ zu dem aus den Platten ^O und 50' bestehenden Rad gedreht, so daß die bogenförmigen Ausschnitte 114 und 114' nun nicht mehr den Bohrungen oder Öffnungen gegenüberliegen, in denen der Stift 74 ruht. Dadurch wird der Stift 74 festgehalten und kann nicht entfernt werden und auch nicht von selbst herausfallen, solange das Gerät 25 am Seil 24 festgeklemmt ist. Die Plattform oder Bühne 10 aus Figur 1 kann1 durch das Zugseil (der unterhalb des Gerätes 25 befindliche Abschnitt des Seils 24) hochgezogen werden, wobei sich daß Gerät 25 automatisch durch eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung öffnet. Dadurch kann die Plattform von dem Flaschenzug angehoben werden· Eine auf der Plattform 10
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befindliche Person kann die Plattform dadurch herablassen, daß sie das Gerät 25 in entgegengesetzter Richtung dreht, wodurch das Gerät 25 in kontrollierter Weise freigegeben wird und die Bühne nach Wunsch gesenkt werden kann.
Wenn die Bühne durch Ziehen am unteren Ende des Seils 24 gehoben wird, schiebt sich das Gerät 25 in den Stützträger 28, wie Figur 3 zeigt, wo es in einer stabilen Lage gehalten wird, in der die Stifte 58 und 74 die in Figur 7 gezeigte Stellung einnehmen, in der das Seil 24 frei durch das Gerät hindurchlaufen kann. ™
Die Oberetite des Trägers oder Teils 28 ist, wie bei 33 gezeigt ist, gebogen und hat den gleichen Krümmungsradius wie die Seitenteile 50, 50· des Gerätes 25, so daß der Träger das Gerät aufnehmen kann, wie Figur 3 zeigt. Ein Vorsprung 120 am Träger 28 wird dabei zwischen die Seitenplatten 50 und 50· geschoben. Am Ende des Trägers 28 befindet sich ein weiterführender Ansatz 122, der einen Zwischenraum zum Träger läßt, durch den das Seil 24 hindurchläuft und auf diese Weise geführt werden kann. Der Träger ist gegabelt, wie bei d 124 in Figur 1 gezeigt ist. Der Vorsprung 120 und die gebogenen Flächen 33 führen und halten das Gerät 25, so daß das Seil frei hindurchgleiten kann.
Wenn das Gerät in dem Träger 28 ruht, wie Figur zeigt, befindet eich d»s Gerät in der in Figur 7 gezeigten Buhestellung, in der das Seil im wesentlichen senkrecht hindurchläuft. In diteer BttlXtiDg des Gerätes 25 kann dit am
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Piaschenzug befestigte last hochgezogen werden, wobei das durch das Gerät hindurchlaufende Seil nahezu keine Reibung erfährt.
Figur 11 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung , dit hier im Zusammenhang mit einer an einem Sicherheitsgurt befestigten Sicherheitsleine verwendet wird. Die Sicherheits- oder Rettungsleine ist als Gurtband 130 dargestellt, wie es für Sicherheitsgurte in Plugzeugen und Kraftwagen verwendet wird. Die Steuerleinen 46 und 46' sind an einem Zughaken 131 befestigt, der seinerseits an einer Schnalle 132 angebracht ist, wie sie bei Sicherheitsgurten üblich sind. Wenn an dem einen Ende der Sicherheitsleine 130 gezogen wira, gleitet der Gurt durch die Schnalle, so daß sich eine Person abschnittweise hochziehen kann, wobei die Schnalle den Gurt festhält, wenn das Ende 134 losgelassen, wird. Wenn also ein an diesem Gurt befestigter Arbeiter herabgefallen ist, kann er sich auf diese Weise bis zu dem Gerät 25 selbst nachziehen, das er dann ait der linken Hand ergreifen und im Gegenuhrzeiger-•inn drehen kann, ua «ich am Seil 24* herabzulassen. Die Sicherheiteleine 130 kann beispielsweise 180 cm (6 Fuß) lang sein, wobei der Arbeiter beim Herabstürzen so tief fällt, wie diese Lein« lang ist. Auf dit oben beschriebene weise kann er sich bit KU dem Gerät 25 selbst hochziehen und sich dann mit dem Gerät am Seil herablassen.
Ersichtlicherweise kann das Gerät und das Anwendungs-Terfabren aus Figur 11 beispielsweise beim Abseilen in Gebirge verwendet werden.
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In Figur y und 10 sind weitere Anwendungsbeispiele für das erfindungsgemäße Gerät gezeigt. Das in Figur ^ gezeigte oeii <z4 mit Flaschenzug entspricht uen in Figur 1 gezeigten Elementen. In ü'igur y ist aie äteuerleine 43' bei 140 befestigt, eine am Seil hängende Last hält das Gerät 25 in der in Figur gezeigten Stellung, wobei eine Bedienungsperson das Gerät kontrollierbar drehen kann, um eine last 142 allmählich herabzulassen. Figur 10 zeigt ein ähnliches Anwendungsbeispiel, bei dem eine last 142 auf ähnliche Weise über eine Felskante herabgelassen wird.
Aus dem vorstehenden ist für Fachleute ersichtlich, wie das erfindungsgemäße Gerät gehandhabt wird und welche Vorteile es besitzt. Es liefert ein Maximum an Sicherheit und Wirksamkeit für den jeweiligen Zweck, läßt sich leicht herstellen und ist einfach im Gebrauch.
Ersichtlicherweise dient die vorstehende Beschreibung nur zur Erläuterung, nicht aber als Einschränkung der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung t Sicherungsvorrichtung
    zum Befestigen von Seilen.
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gerät zum Ergreifen einer biegsamen Leine, beispielsweise eines Seils, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (50,50') mit sich dazwischen erstreckenden Querteilen (58,74), die sich zu beiden Seiten der leine befinden, Vorrichtungen zum Drehen der ersten Vorrichtung (50,50·), wobei die Querteile quer zur Leine bewegt werden, so daß in der Leine eine Schlinge entsteht, durch die das Gerät das Seil festhalte
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teile (58,74) so bewegt werden kann, daß eine Leine zwischen die Teile eingelegt werden kann, ohne die Leine von dem einen Ende her hindurchfädeln zu müssen.
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    .Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-WSrtsch.4ng. Axe! Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 ■ Te!efoni28i202 · Teiegramm-AdTewet lipqll'i/MOndisn
    Ί800997
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung aus zwei kreisförmigen Seitenplatten (50,50·) besteht, zwischen denen sich die Teile (58,74) erstrecken.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung so ausgelegt ist, daß sie ein Drehmoment auf die Platten (50,50*) ausübt.
    5. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (90,90·) mit einer drehbaren Verbindung zur ersten Vorrichtung und einem Abschnitt, der normalerweise eine solche Stellung einnimmt, daß eine seitliche Verschiebung des einen Teils (74) nicht möglich ist, wobei diese Führungsplatte in eine bestimmte Stellung gedreht werden kann, in der eine seitliche Verschiebung des Teils (74) möglich ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite, ähnlich bewegliche Führungsplatte (90·), die an der ersten Führungsplatte (90) befestigt ist und sich mit dieser
    Platte bewegt, mit Führungsvorrichtungen, die an diesen |
    Platten befestigt sind, um Steuerleinen (2b,26') relativ zur ersten Vorrichtung führen zu können.
    7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Seitenplatten (50,50·) auf ihrem Umfang mit Rillen versehen sind, in denen die aus zwei Leinen bestehenden Steuerleinen (26,26») geführt werden und ein Drehmoment erzeugen.
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    8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (90,90·) im Mittelpunkt der ersten Vorrichtung drehbar befestigt ist.
    9. Verfahren sum Befestigen eines Gerätes an einer biegsamen Leine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte« Anbringen atarrer Teile an gegenüberliegenden Seiten der leine und senkrecht zu dieser* gleichzeitiges Drehen beider starrer Teile um eine parallel zu den Teilen und zwischen den Teilen una senkrecht zur biegsamen Leine verlaufende Achse so ι daß die Leine eiae Schlinge bilaet, aurcn aie aie starren Teile an der Leine festgehalten werden.
    10. Verfahren Dach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, laß die Leine zwischen die starren Teile eingelegt wird, ohne die Leine vom einen lade her hindurchfadeln zu müssen0
    11» Gerät nach Anspruch 7s» gekennzeichnet durch eiaen Stützträger (28), der mit der Steuerleine verbunden ist und aa einem feststehenden Segenstand angebracht werden kann, wobei der träger so geformt ist, daß er das Gerät in eiaer stabilen Stellung heuen kann, in der das Gerät nicht am Seil festhält, so daß sich das G-erät längs der Leine frei bewege» liana,,
    I C,
    Gerät na ca Anspruch 7f gekennzeichnet durch eine
    Sieherbeitaleiiie (130) und ein Halteteil (132), durch das
    die Sicheraeitsleiiie hineVarehgeführt ist, wobei die Sieher-
    heitsleine in der einen lichtujQg frei durch daa Halteteil
    hindurcbgleiten kann, während es in der anderen Eichtung
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    die Leine automatisch festhält, so daß sieh eine abgestürzte Person mittels diener Sicheriieitsleine bis zu dem Gerät nach oben ziehen kann, das die Person dann von Hand betätigt, um sich auf kontrollierte Weise herablassen zu können.
    13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß αie Leine in kontrollierter Weise freigegeben werden kann, indem ein Drehmoment erzeugt wird, das das Gerät in entgegengesetzter Richtung zu drehen sucht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3039073A1 (fr) * 2015-07-24 2017-01-27 Paillardet Dispositif d'accrochage a un cable de transport

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