DE1800819U - Presse zur druckbelastung von maskenformteilen fuer die herstellung von gissereiformen bei deren zusammenleimung. - Google Patents
Presse zur druckbelastung von maskenformteilen fuer die herstellung von gissereiformen bei deren zusammenleimung.Info
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- DE1800819U DE1800819U DEC6481U DEC0006481U DE1800819U DE 1800819 U DE1800819 U DE 1800819U DE C6481 U DEC6481 U DE C6481U DE C0006481 U DEC0006481 U DE C0006481U DE 1800819 U DE1800819 U DE 1800819U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
- B30B5/02—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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Description
-
Presezur DrLickbelastun von, LIaskenfornteilen bei derenZusanme nienimu. n. g. Zusammengehörige Maskenformteile werden oftmals mittels li CD besonderer Klammern zusammengehalten, die um hervorste- hende Sammelflanschen an der Teilfuge der Form angebracht werden. In letzterer Zeit ist man jedoch in steigendem Haße dazu übergegangen, die Haskenformen durch Zusammen- weil durch das Zusammenleimen eine gleichmässigere Ver- CD teilung der Kräfte erreicht wird, die die beiden Maskenform- CD teile zusammenhalten, wodurch die Gefahr einer Deformation der Formteile während des Giessvorgangs auf ein Minimum CD Eine Schwierigkeit bei der praktischen Anwendung @ zu- CD sammenleimungsmethode liegt darin, dass die vorhandenen C> Bindemittel die Ausübung einer recht erheblichen Drucke- belastung der Haskenformen während deren Zusammenleimung LD 1 : > - Ein Nachteil bei dieser bekannten Presse liegt darin, dass die in den Presstischen vorhandenen Löcher nicht immer die in bezug auf die Gestalt der Giessform zweckmässigste Placierung der Druckdorne ermöglichen, und ein zweiter Nachteil ist, dass die Umstellung der Presse von einem Formtyp auf einen anderen recht umständlich sein kann.
- In einer anderen bekannten Presse der angegebenen Art sind in den beiden Presstischen T-Nuten ausgeformt, in welchen die Druckdorne festgespannt werden können. In der Längsrichtung der T-Nuten können die Druckdorne, abhängig von der Gestalt der Maskenform, beliebig eingestellt werden, aber teils hat diese Presse keine entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten in Richtung quer zu den T-Nuten, und teils erfordert das Einstellen der Druckdorne sehr viel Sorgfalt, um sicherzustellen, dass die paarweise zu-
sammengehörigen Dorne genau einander gegenüber zu liegen C--CD z- - Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse der zuvor definierten Art, also eine sogenannte Stiftpresse, und hat zur Aufgabe, den beschriebenen Nachteilen der bekannten Pressen dieses Typs abzuhelfen. Erreicht wird dieses gemäss der Erfindung dadurch, dass die Druckdorne magnetisch auf den Tischplatten festgehalten werden. Dieses besondere Festhalten der Druckdorne hat zur Folge, dass man bei deren Einstellung nur Rücksicht auf die Gestalt der zusammenzuleimenden Maskenformen zu nehmen braucht, weil die Dorne nicht an irgend eine besondere Placierung im Verhältnis zu el den Presstischen gebunden sind. Es ist ausserdem von wesentlicher praktischer-Bedeutung, dass das notwendige Festhalten der Druckdorne auf den Presstischen der Presse gemäss der Erfindung kein das Umstellen der Presse von einem Formtyp zum anderen verzögerndes Festspannen von Klemmschrauben oder ähnlichen Festhalteorganen voraussetzt.
- Gemäss der Erfindung besitzt jeder Druckdorn vorzugsweise ein magnetisches Fußstuck mit einer ebenen Unterseite sendrecht zur Achse des Dorns. Dies ist normalerweise eine wesentlich billigere Lösung, als die Anwendung an sich magnetischer Presstische.
- Gemäss der Erfindung besitzt das erwähnte Fußstück vorzugsweise Zylinderform mit kreisförmigem Querschnitt, vor allem um ein schnelles Placieren der Druckdorne in die für eine vorliegende Gießform günstigste Stellung auf den Presstischen mittels einer nach der Giessform hergestellten Lochschablone zu ermöglichen. In der Praxis ist es zweckmässig, direkt auf einer Maskenform zu markieren, wo der
Zusammenleimungsdruck ausgeübt werden soll. An den betref- CD - Wenn die Stiftpresse nach der betreffenden Maskenform eingestellt werden soll, wird die Schablone auf dem unteren Tisch der Presse angebracht, und in jedem Loch der Schablone wird ein Druckdorn angebracht.
- Um zu sichern, dass die beiden Gruppen von Druckdornen auf dem oberen und unteren Presstisch paarweise einander genau gegenüber liegen, sind abnehmbare Buchsen vorgesehen, die die paarweise zusammengehörigen Druckdorne bei der Installierung in der Presse im Verhältnis zueinander festhalten.
- Nachdem die eine Gruppe Dorne, z. B. wie zuvor erwähnt, am unteren Presstisch angebracht worden ist, können auf diese Dorne die Buchsen aufgeschoben werden, die sich über die oberen Enden der Dorne hinaus erstrecken. Danach kann die zweite Gruppe Druckdorne in umgekehrter Stellung, also mit dem Fußstück nach oben zeigend, in die Buchsen eingesteckt werden. Wenn die beiden Presstische danach einander genähert werden, wird automatisch gesichert, dass auch die zweite Gruppe Druckdorne die richtige Placierung erhält. Nach dem
Abnehmen der Buchsen ist die Presse fertig zum Gebrauch. CD Die Neuerung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung CD der Presse nach der Erfindung, CD - Die in"ig. 1 dargestellte Presse hat ein Gestell in Form eines Schrankes 1, der auf der Oberseite senkrechte Säulen 2 trägt, die an ihrem oberen Ende einen oberen Presstisch 3 tragen und die Fuhrung für einen unteren Presstisch 4 mit Führungsbuchsen 5 bilden. Der untere Presstisch 4 ist mit einem im Schrank 1 angebrachten Hebe-und Senkmechanismus verbunden, der auf der Zeichnung als ein hydraulischer Zylinder 6 gezeigt ist, dessen Einzelheiten der Übersicht halber fortgelassen sind. 7 bezeichnet einen Druckknopf, durch den die Hebebewegung des unteren Presstisches ausgelöst wird, und 8 ist ein Zeitschalter, der nach Verlauf einer einstellbaren Zeitspanne die Abwärtsbewegung des Presstisches 4 in die in der Zeichnung gezeigte Stellung startet. An jedem der beiden Presstische 3 und 4 sind zwei Druck-
dorne 9 angebracht, die paarweise einander gegenüber liegen. CD denNaskenformteilen, ermöglicht. - Nachdem die Dorne 9, z.B. unter Anwendung einer Schablone, wie zuvor erklärt, in richtiger Stellung auf dem unteren Presstisch 4 angebracht sind, können über den Stiften 12 dieser Dorne, wie in ig. 2 punktiert gezeigt, S-eeuerungsbuchsen 13 angebracht werden, und die oberen Druckdorne 9 können von oben her in die betreffenden Steuerungsbuchsen 13 hineingesteckt werden. lenn aer untere Presstisch 4 danach gehoben wird, bis die oberen Druckdorne 9 in Anlage gegen den oberen Presstisch 3 kommen, sind auch diese
Druckdorne in richtiger Stellung angebracht, in welcher 1- ID finger Verbindung mit dem Oberteil-an den Stiften 12 der gen Druckdorne ruhenden Maskenform gegen die oberen Druck- ID CD dorne 9 gehoben wird. Nach Ablauf des am Zeitschalter 8 CD eingestellten Zeitraums wird der untere Presstisch 4 wieder C-3 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung herabgesenkt und die CD zusarmengesetzte Maskenform kann aus der Presse entfernt CD - Obgleich in Fig. 1 nur zwei Druckdorne 9 auf jedem der Presstische 3 und 4 gezeigt sind, lässt sich aus oben stehender Erklärung ersehen, dass die Anzahl der Druckdorne gewöhnlich weit grösser ist. Es kann beispielsweise erforderlich sein, für eine Maskenform von ca.
- 300 x 400 mm 30 bis 60 Paar Druckdorne anzuwenden.
Claims (1)
-
S c hut z ans p r Q c h e Schutz anspreche dorne zur Anlage gegen die Maskenformteile haben, da- CD Z> durch gekennzeichnet, dass die Druckdorne a magne- tn tisch auf den Tischplatten festgehalten sind. CD 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass CD jeder Druckdorn ein magnetisches Fußstuck mit einer CD ebenen Unterseite senkrecht zur Achse des Dornes hat. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass CD 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass abnehmbare Buchsen vorgesehensind, die die paarweise zusammengehörigen Druckdorne CD bei der Anbringung in der Presse im Verhältnis zuein- CD ander festhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK328458AA DK93251C (da) | 1958-09-09 | 1958-09-09 | Presse til trykbelastning af skalformparter under disses sammenlimning og fremgangsmåde ved anvendelse af en sådan presse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800819U true DE1800819U (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=8121188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC6481U Expired DE1800819U (de) | 1958-09-09 | 1959-08-08 | Presse zur druckbelastung von maskenformteilen fuer die herstellung von gissereiformen bei deren zusammenleimung. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1800819U (de) |
DK (1) | DK93251C (de) |
ES (1) | ES251188A1 (de) |
-
1958
- 1958-09-09 DK DK328458AA patent/DK93251C/da active
-
1959
- 1959-07-31 ES ES0251188A patent/ES251188A1/es not_active Expired
- 1959-08-08 DE DEC6481U patent/DE1800819U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES251188A1 (es) | 1960-04-16 |
DK93251C (da) | 1962-04-16 |
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