DE1800585C3 - Adaptionsstück zum Anbringen an einem FaBfüllorgan mit axialem Füllrohr - Google Patents
Adaptionsstück zum Anbringen an einem FaBfüllorgan mit axialem FüllrohrInfo
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Description
Flüssigkeitsventil des Tauchrohrverschlusses anste-
60 henden, abgefederten Druckkörper aufweist, derart, daß der Ringraum zwischen den beiden Hülsen als
Die Erfindung bezieht sich auf ein Adaptionsstück Gasweg und das Innere der Hülse als Flüssigkeitsweg
zum Anbringen an einem FaßfüUorgan mit axial ein- ausgebildet ist und durch die vom FuUrohr bewirkten
führbarem, konzentrische und mechanisch steuerbare Axialverschiebungen der inneren Hülse und des
Ventile aufweisendem Füllrohr und in Form von zwei 65 Druckkörpers die Gas- und Flussigkeitsventile des
konzentrischen, abgefederten und auf die Verschluß- Tauchrohrverschlusses steuerbar sind. Die als Adapöffnung
des Fasses aufsetzbaren und durch das Füll- tionsstück ausgebildete Verbindungsarmatur gemäß
organ relativ zueinander axial, jedoch begrenzt ver- der Erfindung weist in ihrem Innern verschiebbare
I 800 585 Y
3 f 4
Wlv- und Dichtelemcnte auf, die die Bewegungen Gasventile geöffnet, so daß Druckgas in das Faß ein-(Jes
Faßfüllorgans, also insbesondere Axialbewegun- dringen und die Flüssigkeit über das Tauchrohr nach
•en des FüHrohres und des Fußventils, auf die ent- außen weiterbefördern kann. Beim Füllen des leeren
iprechenden Luft- bzw. Flüssigkeitsventile des Fasses muß zunächst das Luftventil des Tauchrobr-Tauchrohrverschlusses
übertragen, wobei gleichzeitig 5 Verschlusses 8 geöffnet werden, damit das Innere des
die unterschiedlichen Abmessungen und Ausbildun- Fasses unter Abfülldruck gesetzt werden kann. Das
«en des FüHorgans und seiner Ventile einerseits und öffnen des Luftventils erfolgt durch Einführen des
die entsprechenden Abmessungen und die Ausbil- Füllrohres in der. Tauchrohrverschluß, wogegen das
dung der Luft- und Gasventile der Tauchrohrver- öffnen des Flüssigkeitsventils durch öffnen des das
ichlüsse überbrückt werden. Eine Anpassung der io Füllrohr am unteren Ende verschließenden Fußven-Ausbildung
und der Abmessungen der in dem Adap- tils bewirkt wird. In vielen Fällen stimmen jedoch die
(jonsstück verschiebbaren Druckelemente an die je- Abmessungen des FüHorgans und die Abmessungen
weilige Ausbildung der Füllorgane einerseits und der des Tauchrohrverschlußkopfes nicht überein, so daß
Tauchrohrverschlüsse andererseits ist erforderlich. jede besondere Ausbildung des Tauchrohrverschlus-
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, 15 ses eine besondere Füllmaschine mit Spezialfüllorgadaß
der als zentraler, durch das Fußventil des Füll- nen erforderlich macht. Durch Verwendung der
robres steuerbarer Druckkörper der inneren Hülse Hülse 4 können solche maßlichen systembedingten
als selbsttätiges, abgefedertes Flüssigkeitsventil mit Unterschiede zwischen Füllorgan und Tauchrohrver-Ventilsitz,
Ventilschaft und mit einem oberen und Schluß ausgeglichen werden. Für jede Sorte von abunteren
Druckstück ausgebildet ist, wobei jeweils das 20 weichenden Füllrohrverschlüssen muß eine eigene
©bere Druckstück gegen den unteren Ansatz des Hülse 4 vorhanden sein. Gemäß d>:r Erfindung ist die
Fußventils und das untere Druckstück gegen den Auswechselung einfach. Die Halte^mente 2 werden
Kopf des Flüssigkeilsventils anliegt. Das als zt -Hraler gelöst, die Federn 3 entspannt, die Hülse 4 gegen
Druckkörper im Innern des Adaptionsstückes vorge- eine andere ausgetauscht, die Federn 3 wieder getehene
Flüssigkeitsventil dient zusätzlich zur Über- 25 spannt, die Halterungen 2 wieder befestigt,
tragung der Öffnungskraft, die durch das Fußventil In Fi?,. 2 ist das Füllrohr des Füllorgans 1 mit 9
des FüHorgans ausgeübt wird und die Öffnung des bezeichnet. Im Inneren des Füllrohres9 ist eine
Flüssigkeitsventils im Tauchrohrverschluß bewirkt. Stange 10 geführt, die an ihrem unteren Ende ein
Wenn unterschiedliche Faßpartien nacheinander mit Fußventil 11 trägt, dessen Abdichtung 11 a gegen
ein und demselben Füllorgan mit axial verschiebba- 30 den Ventilsitz 9 a des Füllrohres anliegt und das Inrem
Fußventil gefüllt werden, muß das Adaptions- tiere des Füllrohres, das mit Bier gefüllt ist, nach unStück
leicht auswechselbar sein. Das gilt sowohl beim len abschließt. Das Fußventil 11 weist außerdem
Übergang von Fässern mit offenem Spundloch zu einen unteren Ansatz 11 b auf, der als Druckelement
Fässern mit Tauchrohrverschluß als auch bei der dient. Um das Füllrohr9 erstreckt sich ein Mantel-Verwendung
von Fässern mit voneinander abwei- 35 rohr 12, das fest im Füllorgan 1 angeordnet ist und
chenden Tauchrohrverschlüssen. Für alle diese ver- an seinem unteren Ende einen Dichtungskegel 12a
schiedcnen Fässer benötigt der Abfüllbetrieb zu- trägt. Gegen diesen wird durch die Federn 3 die
nächst — was besonders in Unistellungszeiten von Hülse 4 abdichtend angepreßt. Am unteren Ende der
Wichtigkeit ist — seinen herkömmlichen Füller, wie Hülse 4 a ist eine Dichtung 13 vorgesehen, die gegen
er seither für die Abfüllung von Fässern mit offenem 40 den Kopf 8 a des Tauchrohrverschlusses 8 zur AnSpundloch
verwendet wurde und die leicht auswech- lage kommt. Im Inneren der Hülse 4 ist eine axial
seibaren Adaptionsstücke gemäß der Erfindung. verschiebliche innere Hülse 14 vorgesehen, wobei
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand zwischen der Außenseite der Hülse 14 und der Inbeispielsweise
und schematisch dargestellt. nenseite der Hülse 4 ein Ringraum 15 als Gasweg
Fig 1 zeigt das untere Ende eines Faßfüllorgans 45 verbleibt. Am unteren Ende der Hülse 14 ist ein
mit angehängtem Adaptions- bzw. Kupplungsstück Druckstück 14 a mit Dichtung vorgesehen, die auf
gemäß der Erfindung über dem Füllstutzen eines einen hülsenförmigen Einsatz 7 /; zur Anlage kommt.
Fasses, das einen Füllrohrverschluß aufweist; der als Gasventil des Tauchrohrverschlusses 8 dient.
Fig Ί zeigt die Hälf'e eines Vertikalschmttes Ventildichtung und Ventilsitz dieses Gasventils im
durch das untere Teil des FüHorgans, den Kupp- 5= TauchrohrverschluS sind mit 7 c bzw. 7 d bezeichnet
lungsstutzen und einen bekannten Tauchrohrver- Das Tauchrohr 7 und der hülsenförmigc Einsatz Ib
schluß sind miteinander verbunden und stehen unter der
Das nicht weiter gezeichnete Füllorgan 1 mit Luft- Kraftwi.kung der Feder 7 e, die an einem Verschlußkanälen
1 η weist Befestigungselemente 2 auf. an de- halter 8c abgestützt wird. Im Verscnlußhalier »e
nen Spannfedern 3 aufgehängt sind, durch die eine 50 sind öffnungen 8/? und 8 c vorhanden, durch die
äußere Hülse 4 an das Füllorgan 1 angepreßt wird. entsprechend den Pfeilen 8 d (Jas hindurchstromen
Die Hülse4 kann an seinem unteren Ende 4a auch kann. Am obere" Ende eier Hülse 14 ist eine weitere
glockenförmig oder abgeschägt ausgebildet sein, um Dichtung Ub vorgesehen, die zur Anlage am untedie
Zentrierung gegenüber einem Einfüllstutzen 5 ren bnde 9a des Füllrohres kommt. Durch dieses
eines nicht weiter gezeichneten Fasses 6 übernehmen 60 untere Ende 9 a des Füllrohres wird die Hülse 14 aD-zu
können Im Inneren des Fasses 6 verbleibt ständig gedichtet nach unten gedrückt, wobei das untere
ein Tauchrohr? durch das die Flüssigkeit in das Faß f.nde 14 a der Hülse mit seiner Dichtung auch das
eingefüllt wird und durch das die Flüssigkeit beim Einsatzstück 7 b des Tauchrohres 7 entgegen der
Entleeren auch wieder nach außen strömt. Am obe- Kraftwirkung der Feder Te nach unten druckt. Uaren
Ende des Tauchrohres 7 ist ein Tauchrohrver- 65 durch entsteht sowohl für das Spanngas als auch tür
schluß 8 vorgesehen, der Flüssigkeits-und Gasventile das Rückgas ein zusammenhangender RingKanal
aufweist und das Faß nnch außen abdichtet. Beim 15 a, 15, 15 ft. Das Rückgas vom Inneren des Fasses
Einsetzen der Zapfarmatur werden Flüssigkeits- und kann also durch die öffnungen Sb, 8 c in den Kaum
15 6, von dort in den Raum 15 und weiter in den
Raum 15 α gelangen und strömt dann über das Faßfüllorgan zurück zur Füllmaschine, z.B. zu dem
Rückgaskessel dieser Maschine. Auch ein Ausströmen ins Freie ist möglich. Durch diesen Ringkanal
kann auch am Ende des Füllvorganges Bier nach oben steigen, was dann im Füllorgan durch eine
Sperreinrichtung in bekannter Weise die Füllung beendet. Durch die abgesetzte Hülse 14, 14 a wird
der Übergang des Gases und der Flüssigkeit trotz unterschiedlicher
Abmessungen der Tauchrohranschlüsse und der Fülleranschlüsse vermittelt. Entsprechendes
wird auch bei bestimmten Tauchrohr-Verschluß-Konstruktionen durch den Stutzen selbst
vermittelt. Im Inneren der Hülse 14 kann, soweit die Hülse 14 nicht selbst diese Funktion übernehmen
kann, ein Flüssigkeitsventil 16 vorgesehen werden, das in dem zylindrischen Unterteil 14a z.B. durch
Flügel geführt ist. Das Ventil gelangt gegen einen Ventilsitz 16 α und sperrt dadurch den Durchtritt von ao
Flüssigkeit. Das Ventil 16 weist einen Schaft 16 ft und ein Druckstück 16 c sowie eine Ventilfeder 16 d
auf, die das Ventil 16, 16 a geschlossen halten. In Fig. 2 ist das Fußventil 11a, 9a geschlossen; die
Flüssigkeit kann nicht austreten. Wird nunmehr das as
Fußventil im Sinne des Pfeiles 10 α abwärts bewegt, dann gelangt der untere Ansatz 11 b des Fußventils
11 gegen das Druckstück 16 c des Flüssigkeitsventils
16 und bewegt dieses entgegen der Kraftwirkung der Feder 16 d ebenfalls im Sinne des Pfeiles 10 a nach
unten. Dadurch gelangt das untere Druckstück 16 e des Flüssigkeitsventils 16 gegen den Kopf 17 a des
Flüssigkeitsventils 17 des Tauchrohrverschlusses 8. Auch dieses Flüssigkeitsventil 17, das in F i g. 2 abdichtend
am Ventilsitz 17 b des Einsatzes 7 b dargcstellt ist, wird nunmehr geöffnet, und zwar entgegen
der Kraftwirkung einer Feder 17 c, die das Flüssigkeitsventil 17 geschlossen hält. Am unteren Ende 9 a
des Füllrohres 9 ist eine Dichtung 9 6, die mit dem unteren Ende des Mantelrohres 12 zusammenwirkt.
Liegt die Dichtung 9 6 fest am Mantelrohr 12 an, dann kann durch den Kanal 15 α kein Gas nach unten
und weder Gas noch Flüssigkeit nach oben gelangen. In der in F i g. 2 dargestellten Stellung ist das
Ventil 9 b, 12 geöffnet, so daß im Kanal 15, 15 α Gas oder Flüssigkeit strömen können.
Vor dem Aufsetzen der Hülse 4 auf den Füllstutzen 5 des Fasses 6 ist zunächst einmal das Füllrohr 9
in seiner oberen Position, so daß die Dichtung 96 mit dem unteren Ende des Mantelrohres 12 abdichtet.
Im Kanal 15 befindliches Gas kann also zunächst nicht nach außen dringen. Weiter befindet sich das
Fußventil 11 mit seiner Dichtung 11 α abdichtend am unteren Ende 9 α des Füllrohres. Dadurch kann auch
die im Inneren des Füllrohres 9 unter Druck stehende Flüssigkeit nicht nach außen gelangen. Nun
wird die Hülse 4 abgesenkt, so daß die Dichtung 13 gegen den Kopf 8 α des Tauchrohrverschlusses 8 gelangt.
Gleichzeitig setzt sich Teil 14 a der Hülse 14 mit seiner Dichtung auf den Kopf des hülsenförmigen
Einsatzes 7 b auf, wobei aber zunächst das Gasventil 7 r, 7 d geschlossen bleibt. Nun wird zur Einleitung
des Füllvorganges das Füllrohr 9 gegenüber dem Füllorgan 1 und der Hülse 4 sowie dem Faß 6 in
Richtung des Pfeiles 10 a nach unten bewegt, so daß sich die Dichtung 9 6 des Füllrohres 9 von ihrem Sitz
am unteren Ende des Mantelrohres 12 abhebt. Gleichzeitig wird durch diese Bewegung des Füllrohres
9 die Hülse nach unten bewegt, wobei diese Bewegung auf den hülsenförmigen Einsatz Ib des
Tauchrohrverschlusses 8 übertragen wird, so daß sich auch das Gasventil 7 c, Td des Tauchrohrverschlusses
öffnet. Spanngas strömt dann durch Leitung 15 a, 15, 15 6 und die öffnungen 8 6 und 8 c ins Innere
des Fasses, wodurch ein Gegendruck erzeugt wird. Danach wird, falls dies der Konstruktion des Tauchrohnerschlusses
entspricht, als weiterer Schritt des Füllvorganges das Fußventil 11 durch die Stange 10
im Sinne des Pfeiles 10 α bewegt. Dadurch kommen der untere Ansatz 116 und das Druckstück 16 c in
Berührung, und das Flüssigkeitsventil 16 wird nach unten bewegt. So gelangt auch das Druckstück 16 e
gegen den Kopf 17 a des Flüssigkeitsventils 17, das somit ebenfalls nach unten bewegt wird, wodurch
sich das Ventil 17, 17 6 öffnet und Flüssigkeit über die nunmehr geöffneten Flüssigkeitsventile 9 a, 11a,
16a, 17, 17 6 nach unten in das Tauchrohr? und damit
in das Faß 6 gelangen kann.
Durch die Gaskanäle strömt Rückgas nach oben fort. In ganz entsprechender Weise wird nach Beendigung
des Füllens das Füllorgan samt Hülse 4 und den in ihrem Inneren angeordneten, verschiebbaren
Elementen 14, 14 a, 16, 16 e vom Füllstutzen entfernt, wobei der im Füllstutzen 5 des Fasses 6 verbliebene
Tauchrohrverschluß gegen den inneren Überdruck abschließt. Das wird durch die Ventilfedern
7 e, 17 c bewirkt.
Durch entsprechende Ausbildung der verschiebbaren Innenteile der Hülse können Abweichungen in
System und Maßen zwischen den Teilen des Füllorgans 1 und den Anschlußteilen eines Tauchrohrverschlusses
völlig ausgeglichen werden, so daß es sich erübrigt, für jeden besonderen TauchrohrverschluC
einen eigenen Füller vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Adaptionsstück zum Anbringen an einem u. dgl. so B«JB"~* . Hülse hjndurch in das Faß
FaßfüUorgan mit axial einführbarem, konzentri- 5 durch das ^fntrum ^^ ^^ ^^
sehe und mechanisch steuerbare Ventile aufwei- hineingelange η "" · passes Luftsäcke mit gesendem
Füllrohr und in Form von zwei konzentri- dem, daß umι ιinnen Beendj
sehen, abgefederten und auf die Verschlußöff- spanntet DmeMuft■*£*£ Wegnehmen des Füllnung
des Fasses aufsetzbaren und durch das Füll- gung des ^^Seodes Füllrohres aus dem
organ zueinander axial, jedoch begrenzt ver- u. organs und ™ra«™n™ Tei, der abgefüllten FlOsschiebbaren
und dabei Gaswege steuernden Hül- Faß «^d£2,Ä ?eta AteiehSi de, Füllorsen,
dadurch gekennzeichnet, daß be, sigkeit ™* ^^„«r Federdruck die beiden
an sich bekannten Fässern mit jeweils einem in gans ^recmeoen wodurch die im Faß
der Verschlußöffnung verbleibenden, konzentri- Hu]^ .^J, ^1Zm eigenen Weg ins Freie
sehen, gegen Federzuhaltung von oben her zu 15 vorh^n ^^fn X" Vorrichtung" kann nur
öffnenden Gas- und Flüssigkeitsventile aufwei- expandieren kann, in ο esc
senden Tauchrohrverschluß die äußere Hülse (4) der Abfül Vorgang bj»M«
als fest zwischen dem Füllorgan (1) und dem An- ser mit offenem sP™dI~^nd
schlußstück (8 a) des Tauchrohrverschlusses (8) ein in das Faß ^^
anpreßbares Kapplungsstück ausgebildet ist, die *o bessert werden. Andere
in™« Hü.se (14)Pdaggegen axial Verschiebbar is, Adaptionsstuck nicht zu ^^„^^r
und beim Füllvorgang einerseits gegen das untere re.ts Fa.ser ^an£ ^e £ ^ Faß verb]eibt und
Ende des Füllrohres (9a) und andererseits gegen aufweisen, das u, ™ n ' ' h .ußen reichen
das Gasventil (7 fr) des Tauchrohrveischlusses (8) am oberen Ende fest mit ememnacJ J^en ^J
abdichtend ansteht und in sich einen einerseits *5 den Tauch rohrverschluß, der von außen steuerbare
gegeneinen unteren Ansatz {lib} des Fußventils Ventile für Fluss.gkeits- und Gaswege aufweist ver
(11) des Füllrohres (9) und andererseits gegen banden ist. Solche Fässer mit je*eilse η em in der
das Flüssigkeitsventil (17 fr) des Tauchrohrver- Verschlußöffnung verbleibenJ"k°"'C"inS^^nd g c e n
Schlusses (8) anstehenden, abgefederten Druck- gen Federzuhaltungen von «ben her zu otf^ndc"
körper (16) aufweist, derart, daß der Ringraum 30 Gas- und Flussigkeitsventile .^^en Ta^h-(15)
zwischen den be.den Hülsen (4, 14) als Gas- rohrverschluß benoügen SPez,alfuIlge ate, J, b n,
weg und das Innere der Hülse ;i4) als Flüssig- Ansetzen an die T?f uchroh^"chSiaÄleertte
keitsweg ausgebildet ist und durch die vom Füll- Flüssigkeiisvent.le offnen OiC%.^^^
rohr (9) bewirkten Axialverechiebungen der inne- können aber ,hrerse.ts nicht zum Fullenhedmnn ren
Hülse (14) und des Druckkörpers (16) die 35 eher Fässer imt offenem Spundloch venvu.de, μγ-Gas-
und Flüssigkeitsventile (7, 17) des Tauch- den. . offiir,„ ·„,.
rohrverschlusses (8) steuerbar sind. Aufgabe der Erf.ndung .st d.e Schaffung eine,
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch ge- Adaptionsstückes das es m emfacher Weise erlaub .
kennzeichnet, daß der als zentraler, durch das zum Füllen von Fassem mit ei.igeschraubt blute Fußventil
(11) des Füllrohres (9) steuerbarer 40 dem Tauchrohr und Tauchrohrverschluß ein Faßfull-Druckkörper
der inneren Hülse (14) als selbsttä- organ mit axial m Fasser ™ offenem Spu. ^ e>ntiges,
abgefedertes Flüssigkeitsventil (16) mit führbaren konzentrischen Fullrohrcn zu ver enden
Ventilsitz (16 α), Ventilschaft (16 fr) und mit Zur Lösung dieser Aufgabe w.rd gemäß der Erfmeinem
oberen und unteren Druckstück (16 c, dung ein Adaptionsstuck der eingangs genannten Art
16 e) ausgebildet ist, wobei jeweils das obere 45 vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
Druckstück (16 c) gegen den unteren Ansatz bei an sich bekannten Fässern mit jeweils emern ,n
(11 b) des FuBventils (11) und das untere Druck- der Verschlußöffnung verbleibenden, konzentrischen,
stück (16 e) gegen den Kopf (17«) des Flüssig- gegen Federzuhaltung von oben her zu öffnenden
keitsventils (17) anliegt Gas- und Flussigkeitsventile aufweisenden Tauch-
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- 50 rohrverschluß die äußere Hülse als fest zwischen
sprüche 1 od^rl, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllorgan und dem Anschlußstuck des Tauchdas
Adaptionsstück mittels an der äußeren Hülse rohrverschlusses anpreßbare Kupplungss uck ausge-(4)
angeordneter Federn (3) am Füllorgan (1) des bildet ist, die innere Hülse dagegen axial verschicb-Faßfüllers
aufhängbar und leicht auswechselbar bar ist und beim Füllvorgang einerseits gegen das unaneeordnet
ist 55 tere Ende des Füllrohrs und andererseits gegen das
Gasventil des Tauchrohrverschlusses abdichtend ansteht und in sich einen einerseits gegen das Ende des
Fußventils des Füllrolircs und andererseits gegen das
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
BE57789 | 1968-04-30 |
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DE1800585B2 DE1800585B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1800585C3 true DE1800585C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=3840973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681800585 Expired DE1800585C3 (de) | 1968-04-30 | 1968-10-02 | Adaptionsstück zum Anbringen an einem FaBfüllorgan mit axialem Füllrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
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NL (1) | NL6816853A (de) |
Cited By (1)
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DE102008024579B4 (de) * | 2008-05-21 | 2010-08-19 | Khs Ag | Behälter |
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1968
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- 1968-11-26 NL NL6816853A patent/NL6816853A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6816853A (de) | 1969-11-03 |
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DE1800585B2 (de) | 1974-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |