DE1800312A1 - Motorisch angetriebene,einachsig fahrbewegliche Maschine,insbesondere fuer Zwecke der Land-,Forst- und Gartenwirtschaft - Google Patents

Motorisch angetriebene,einachsig fahrbewegliche Maschine,insbesondere fuer Zwecke der Land-,Forst- und Gartenwirtschaft

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DE1800312A1
DE1800312A1 DE19681800312 DE1800312A DE1800312A1 DE 1800312 A1 DE1800312 A1 DE 1800312A1 DE 19681800312 DE19681800312 DE 19681800312 DE 1800312 A DE1800312 A DE 1800312A DE 1800312 A1 DE1800312 A1 DE 1800312A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
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    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking

Description

  • Motorisch angetriebene, einachsig fahrbewegliche Maschine, insbesondere für Zwecke der Land-, Forst und Gartenwirtschaft Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch angetriebene einachsig fahrbewegliche und an Handgriffen geführte Maschine, insbesondere für Zwecke der Land-,- Forst- und Gartenwirtschaft od,dergl zum Ziehen und/oder Antreiben von Geräten, bei welcher der Naschinenrahmen aus einem den Motor tragenden Getriebegehäuse besteht, das mit unterschiedlichen Arbeitsgeräten verbindbar ist.
  • Es ist bekannt, bei landwirtschaftlichen Kleinarbeitsmaschinen, die einachsig fahrbar sind und an nach hinten ragenden Handgriffen geführt und gelenkt werden, als Maschinenrahmen ein den Antriebsmotor tragendes Getriebegehäuse zu verwenden, das stehend oder liegend angeordnet sein, mit Triebrädern oder unlaufinden Werkzeugen ausgerüstet oder mit unterschiedlichen Geräten verbanden werden kann, zgB. mit einem vorderen Mühmesserbalkan, ester Kehrwalze, einem Räumschild oder mit einem hinteren Pflug- .schar9 Ein derartiges Getriebegehäuse ist in seiner Getriebeausrastung kompliziert und muß für die unterschiedlichen Geräte viele Sahaltmdgliahkeiten aufweisen, die aber nicht ausgenutzt werden, wenn die Maschine ständig nur für eine bestimmte Arbeitsverrichtung verwendet wird. Bei Verbindung des einachsig fahrbaren Maschinenrahmens mit unterschiedlichen Geräten ist es außerdem schwierig, dafür zu sorgen, daß die Maschine bei ihren unterschiedlichen Ausrüstungen stets eine günstige, dem Arbeitszweck angepaßte Schwerpunktlage hat.
  • Ferner ist es bekannt, für die einzelnen Geräte unterschiedlichte Getriebegehäuse zu verwenden, an denen der Antriebsmotor auswechselbar ist Schließlich ist es auch bekannt, ein Getrie begehäuse, z*B. den Getriebekasten eines Einachsschleppers, mit einem Anbaugetriebe zu versehen, um zusätzliche Schältmöglich keiten oder einen veränderten Drehzahlbereich zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Maschinenrahmen für einachsig fahrbewegliche Maschinen dienendes Getriebegehäuse so auszubilden. daß eß auf einfache Weise in seiner Gestalt und Getriebeausrüstung verändert, der bei unterschiedlichen Geräten für die Arbeitsverrichtung und für die leichte Führung und Lenkung der Maschine an nach hinten ragenden Handgrif fen jeweils günstigen Schwerpunktslage angepaßt werden kann und für jedes der unterschiedlichen Geräte eine vereinfachte Getriebeausführung unter weitgehendem Fortfall von nicht benötigten Schaltmöglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maschinenrahmen aus mindestens einem von mehreren Teilgetriebe gehäusen besteht, die auswechselbar zusammenpassende, gleiche Kupplungsenden aufweisen und mit ihren Gehäusen und Getrieben untereinander und mit dem Motor in unterschiedlichen Zusammenstellungen zu Maschinenrahmen von unterschiedlicher Gestalt verbindbar sind.
  • Die Getriebe der zu Maschinenrahmen von unterschiedlicher Gestalt verbindbaren Teilgetriebegehäuse können unterschiedliche Übersetzungen aufweisen.
  • Vorzugsweise besteht ein Teilgetriebegehäuse aus einem Schnekkentriebgehäuse, das an einem Ende den Schneckentrieb mit der als Radantriebs oder Arbeitswelle dienenden Schneckenradwelle enthält, an diesem Ende mit einem Gehäusedeckel verschließbar ist und am anderen Ende einen Lageransatz zum wahlweisen Anbringen eines gegabelten Führungsholms oder eines Anhängebügels versehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die bevorzugte Ausführung der zu unterschiedlichen Formen des Maschlnenrahmens zusammen.
  • setzbaren T*5lgetrlebegehäuse und sonstigen Rahmenteile und der damit hergestellten Maschinenrahmen für den Betrieb der Maschine mit unterschiedlichen Arbeitsgeräten1 und zwar zeigen Fig. 1 die unterschiedlichen Einzelteile des Naschinenrahmeüs in schematischer Seitenansicht und Fig. 2 - 8 aus diesen Teilen und Teilgetriebegehäusen zusammengesetzte unterschiedliche Maschinenrahmen für den Betrieb der Maschine mit unterschiedlichen Geräten Gemäß Fig. 1 sind zur Herstellung des Maschinenrahmens die folgenden Einzelteile vorgesehen: Ein Motor 1 mit Anbaurand 2 ; ein Führungsholm 3 mit Handgriffen 4 und einem unteren, mit einer Stirnflächenzahnung versehenen, kreisförmigen Befestigungsansatz 5; ferner ein Anhängebügel 6, der gleichfalls mit einem derartigen Befestigungsansatz 7 versehen ist; ein Winkeltriebgehäuse 8, das zwischen seinem Eingang und Ausgang ein Ubersetzungsverhältnis von etwa l : l aufweist; ferner ein Winkelriebgehäuse 9 mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa 1 : 3,7 und einem zugeordneten Wendegetriebe ; sodann einem Schneckentriebgehäuse 10, dessen Schneckentrieb 11 an dem einen. Ende des Gehäuses liegt und das auf der gleichen Seite am anderen Ende einen kreisförmigen Befestigungsansatz 12 für die Teile 3 und 6 aufweist, wobei der Schneckentrieb ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1 : 23 hat ; und schließlich zwei Triebgehäuse 13 und 14 mit koaxialen Endenf von denen das letztere mit einem kreisförmigen Befestigungsansatz .15 versehen ist.
  • PigO 2 zeigt eine Hackmaschine , deren Maschinenrahmen nur aus dem Schneckentriebgehäuse 10 besteht, das den Antriebsmotor l trägt, mit seiner in Fahrtrichtung hinten liegenden Schneckenrad welle 16 einen Hackmesserstern 17 antreibt, darüber ein Schutzdc 18 trägt und an seinem Befestigungsansatz 12 mit dem Führungsholm 3 und dem Anhängebügel 6 verbunden ist- an dem sin 19 mit einem tragarm 20 angelenkt ist0 Fig. 3 zeigt eine Hackmaschine mit liegend angeordnetem Schnekkentriebgehäuse 10, das am vorderen Ende durch einen Deckel 21 verschlossen ist, hier zusammen mit dem hinten angebrachten Winkeltriebgehäuse 8 aus Fig. 1 den Maschinenrahmen bildet, auf dem nach oben weisenden Schenke; des Winkeltriebgehäuses den Antriebsmotor 1 trägt und an seinem nach unten ragenden Befestigungsansatz 12 nicht nur mit dem Führungsholm 3, sondern überdies mit einer hinteren Stützscheibe 22 und dem ßremssporn 19 verbunden ist0 Fig. 4 zeigt einen Motorpflug mit waagerechtem Maschinenrahmen aus dem Schneckentriebgehäuse 10 und im Winkeltriebgehäuse 9 von Fig. 1, das den Antriebsmotor 1 trägt. Die Schneckenradwelle 16 des hinten liegenden Schneckentriebes dient hier zum Antrieb von beidseitig angeordneten Triebrädern, während der mit dem Befestigungs ansatz 12 des Schneckentriebgehäuses 10 über ein Zwischenstück 24 verbundene Anhängebügel 6 die Verbindung mit dem Grindel 25 eines Pflugkörpers 26 herstellt.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenansicht einer Mähmaschine mit vorderem Mähmesserbalken 27. Der Maschinenrahmen ist hier aus dem Schneckentriebgehäuse 10 und dem hinten angesetzten Winkeltriebgehäuse 9 gebildet, das den Antriebsmotor 1 trägt.
  • Fig. 6 zeigt eine von Hand fahrbare Mähmaschine ohne Triebruder mit einem auf Stützrollen 28 laufenden Kreismesserschneider 2, dessen Gehäuse als Maschinenrahmen das Teilgetriebegehäuse 14 nach Fig. 1 mit dem darauf sitzenden Antriebsmotor lträgt und an seinem Befestigungsansatz 15 mit dem Führungscholm 3 starr versunden ist.
  • Eine abgeänderte Ausführung dieser Mähmaschine, bei der das Kreismesserschneidwerk 29 durch beidseitig angeordnete Triebräder 23 einen Fahrantrieb erhält, ist in Fig. 7 dargestellt. Der Maschinenrahmen besteht hier aus sämtlichen Teilgetriebegehäusen 8,9,10,13 und 14 von Fig.l, die in der dargestellten Weise den Antriebsmotor 1 mit dem Kreismesserschneidwerk 29 verbindens Figo 8 zeigt eine Kehrmaschine, deren Maschinenrahinen in der dargestellten Weise aus den Teilgetriebegehäusen 8,9,10 zusammengesetzt ist, wobei das Teilgetriebegehäuse 9 den Antriebsmotor 1 trägt, das Schneckentriebgehäuse 10 die beidseitig aRgeordneten Triebräder 23 antreibt und das Winkeltriebgehäuse 8 mit dem Antriebsstutzen 30 eines Kehrwalzenrahmens 31 gekuppelt ist, der über ein gekapseltes Kettengetriebe 32 die von einem Schutzschild 33 abgedeckte Kehrwalze 34 antreibt, Dis Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen und dargestellten Teilgetriebegehäuse und auch nicht auf die daraus zusammengestellten und hier beschriebenen und dargestellten Maschinenrahmen beschränkt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Motorisch angetriebene, einachsig fahrbewegliche Ma= schine, insbesondere für die Land~, Forst- und Gartenwirtschaft odçderglO, zum Ziehen undZoder Antreiben von Geräten, bei welcher der Maschinenrahmen aus einem den Motor tragenden Getriebe~ gehäuse besteht, das mit unterschiedlichen Arbeitsgeräten verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen aus mindestens einem von mehreren Teilgetriebegehäusen (8,9, 10,13,14) besteht, die auswechselbar zusammenpassende, gleiche Kupplungsenden aufweisen und untereinander und mit dem Motor (1) in unterschiedlichen Zusammenstellungen zu Maschinenrahmen von unterschiedlicher Gestalt verbindbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe der einzelnen, zu einem Maschinenrahmen verbind baren Teilgetriebegehäuse (8, 9, 10, 13, 14) eine unterschiedliche Getriebeausfuhrung aufweisen, z,B. als Schneckentrieb, Winkeltrieb, Wendetrieb od.dergl. ausgebildet sind.
3. Maschine nach nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe der einzelnen, zu einem Maschinenrahmen ver bindbaren Teilgetriebegehäuse (8, 9, 10, 13, 13) zwischem dem Gehäuseeingeang und dem Gehäuseausgang unterschiedliche Übersetzungen aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem als Scheckentrieb ausgebildeten TeilgetrieUegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckentriebgehäuse t10) an beiden Ge hauseenden und an beiden Enden der Schneckenwelle mit übereinstimmenden Kupplungsmitteln versehen ist, mit dem einen Ende in kurzem Abstand, mit dem anderen Ende in mehrfach längerem Abstand von der querliegenden Schneckenradwelle (16) angeordnet und am kürzeren Ende mit einem Deckel (22) verschließbar ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem als Winkeltrieb ausgebildeten Teilgetriebegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkeltriebgehäuse sowohl ein Übersetzungsgetriebe, als auch ein Wendegetriebe enthält.
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