DE1800258A1 - Vorrichtung zum Wenden keramischer Formlinge - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden keramischer Formlinge

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Description

  • "Vorrichtung zum Wenden keramischer Formlinge" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden auf einem Förderer stehender keramischer Formlinge, vorzugsweise auf ihrem Bord stehender glasierter Passen.
  • In der keramischen Industrie ist es häufig erforderlich, Formlinge, die auf einem Förderer stehen, zu wenden, um eine andere Behandlungsstufe durchführen zu können. Es ist für Becher und für Teller bekannt, Saugköpfe und Schwenkhebel zum Wenden zu benutzen. Ein Schwenkhebel mit einem Saugkopf genügt dabei nicht, sondern vorher oder nachher muß der keramische Formling in diesem Fall von einem anderen Saugkopf erfaßt und gehalten werden. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Bauaufwand.
  • Es liegt die Aufgabe vor, einen keramischen Formling mit möglichst geringem Bauaufwand zu wenden. Diese Aufgabe kann beispielsweise auftreten, wenn glasierte, auf ihrem Bord stehende Tassen aus einer Becherglasiermaschine austreten. Die auf dem Bord stehenden Passen sollen in diesem Falle auf den Fuß umgewendet werden, um eine Beschädigung der Bordglasur durch eine längere Auflage auf dem Förderer zu verhindern, d. h. also, um eine einwandfreie Bordglasur sicherzustellen. Nach dem Umwenden des Formlings und seinem Aufstellen auf den Boden kann der obere Rand, also z. B. der Mundrand einer Tasse, nicht mehr beschädigt werden. Er ist außerdem frei zugänglich, z. B. für eine Kontrolle. Außerdem kann nunmehr der Boden auf einem Verschwammband od. dgl. abgeputzt werden.
  • Die vorliegende Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß beiderseits eines Formlings in einer waagerechten, unterhalb seines Schwerpunktes liegenden Linie zwei in Richtung der Linie gegeneinander verschiebbare, m die Linie druhDa* und gemeinsam heb- und senkbare Spannbacken zum Erfassen, Anheben, Absenken und Freigeben eines Formlings angeordnet sind.
  • Beim Anheben des Formlings durch die beiden drehbaren spannbacken schwenkt der Formling selbsttätig aus der labilen in seine stabile Lage. Er wird dann wieder abgesenkt und von den Spannbacken freigegeben, so daß er in gewendeter Lage auf einem Förderer weiterbewegt werden kanne Durch die Ausnützung der Sch-werkraft ist also ein sehr einfacher Wendevorgang ermöglicht, wobei nur ein geringer Bauaufwand für die entsprechende Vorrichtung erforderlich ist.
  • Zum Erfassen des Formlings an zwei einander gegenüberliegenden Stellen unterhalb des Schwerpunktvsind weiche Spannbacken vorgesehen, die drehbar an den einander zugekehrten Enden der Kolbenstangen zweier gleichachsiger Spannzylinder angeordnet sind0 Zum Erfassen und Freigeben des Formlings werden die beiden Spannzylinder pneumatisch oder hydraulisch betätigt.
  • Das Anheben und Absenken des Formlings wird beispielsweise dadurch bewirkt, daß die Spannzylinder an den Enden eines schwenkbaren Hebels angeordnet sind und dieser mittels eines besonderen Zylinders pneumatisch oder hydraulisch geschwenkt wird. Es ist möglich, stattdieses Schwenkhebels eine Einrichtung zur vertikalen Auf- und Abwärtsbewegung des Formlings zu verwenden. Es ist auch möglich, die Spann- und Schwenkeinrichtungen mechanisch oder elektromagnetisch zu betätigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigen Fig, 1 eine schematische Ansicht der Wendevorwiçhtung, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Blickrichtung II von Fig. 1.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Vorrichtung zum Wenden glasierter Tassen, die nach dem Verlassen einer nicht dargestellten Glasiermaschine auf einem Förderer 1 angeliefert werden0 Der Förderer 1 besteht vorzugsweise aus zwei endlosen parallelen sogenannten Transportfedern, wobei es sich um schraubenförmig gewickelte, schnurartige, endlose Zugmittel aus V2A oder ähnlichem Material handelt. ueber dem Förderer 1 ist ein zweiarmiger Hebel 2 angeordnet, der mittels eines Drucknittelzylinders 3 um eine Schwenkachse 4 geschwenkt werden kanne Der untere Teil des schwenkbaren Hebels 2 ist gabelartig ausgebildet, und die beiden Arme 5 tragen an ihren freien Enden zwei gleichachsige, d. h. in einer Linie liegende Spannzylinder 6o Die beiden Spannzylinder 6 sind so angeordnet, daß die Enden ihrer Kolbenstangen einander zugekehrt sind.
  • An diesen Enden sind zwei Spannbacken 7 angebracht, die beispielsweise aus Moosgummi bestehen und zur Aufnahme des Formlings dienen. Die Spannbacken 7 sind leicht drehbar an den Enden der Kolbenstangen der Spannzylinder 6 befestigt. Sie sind durch Beaufschlagen der Spannzylinder 6 gegenläuSig in einer geraden Linie bewegbar.
  • Die Vorrichtung ist nun in solcher Höhe über dem Förderer 1 angebracht, daß die Angriffslinie der beiden Spannbacken 7, die mit den Mittelachsen der Spannzylinder 6 übereinstimmt, unterhalb des Schwerpunktes einer Tasse 8 liegt, die mit ihrem Bord auf dem Förderer 1 steht. Wird nun diese Tasse 8 mittels der Spannbacken 7 von dem Förderer 1 abgehoben, so liegt ihr Schwerpunkt über der Angriffslinie der Spannbacken 7, sie hat also eine labile Lage. Wenn die Tasse 8 genügend weit angehoben wird, so schwenkt sie von selbst in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete stabile Lage 8' ein, in der der Schwerpunkt unterhalb der Angriffslinie der Spannbacken 7 liegt.
  • Die Arbeit der Vorrichtung kann in einfacher Weise unter Verwendung bekannter Bauelemente durch eine lichtelektrische Steuerung beherrscht werden. Wie besonders Fig. 2 erkennen läßt, liegt in passender Höhe über dem Förderer 1 eine Lichtschranke 9, die von einer Lichtquelle 10 und einer Fotozelle 11 gebildet wird. Wenn die Lichtschranke 9 durch eine auf dem Förderer 1 angeförderte glasierte Tasse 8 durchbrochen worden ist, so werden durch den Impuls einer elektrischen Steuerung die beiden Spannzylinder 6 mit Druckmittel beaufschlagt. Beide Spannbacken 7 legen sich dadurch entsprechend der in Fig. 2 eingezeichneten Stellung an die Tasse 8 an, wobei die Angriffslinie der Spannbacken 7 unterhalb des Schwerpunktes der auf dem Bord stehenden Tasse liegt.
  • Anschließend wird der Druckmittelzylinder 3 derart beaufschlagt, daß der Hebel 2 aus der ausgezogenen in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung geschwenkt wird. Die Arme 5 des Hebels 2 schwenken also zusammen mit den Spannzylindern 6 und den Spannbacken 7 beim Abheben der Tasse 8 in der Förderrichtung des Förderers 1. Die von dem Förderer 1 frei gewordene Tasse 8 schwenkt automatisch um 1800 in die stabile, in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Lage 8' und kann nun wieder auf den Förderer 1 abgesetzt werden. Dies geschieht durch Zurückschwenken des Hebels 2 mittels der Druckmittelpresse 3 z. B. unter dem Einfluß eines elektrischen Zeitrelais oder einer Nockensteuerung.
  • Während des Zurückschwenkens kann ,die Tasse in geringer Höhe über dem Förderer 1 durch entsprechende Beaufschlagung der Spannzylinder 6 freigegeben werden, so daß sie beispielsweise einige Millimeter frei fällt. Die Tasse steht dann mit ihrem Fuß auf dem Förderer 1, und der Hebel 2 wird bis in seine Ausgangslage weitergeschwenkt.
  • Die Vorrichtung wird vorzugsweise im Anschluß an eine Glasiermaschine angeordnet, und an den Förderer 1 schließt sich vorteilhafterweise ein Abförderer 12 an, der zum Abputzen des Tassenbodens beispielsweise als Vibrationsschwammband auge, bildet ist.
  • Wenn es sich um Tassen mit Henkeln handelt, so werden diese auf dem Förderer 1 vorher so ausgerichtet, daß die von der Wendevorrichtung aufgenommene Tasse mit ihrem Henkel frei zwischen den Gabelarmen des Schwenkhebels durchschwenken kann. Außer für Tassen kann die Wendevorrichtung auch für andere verhältnismäßig hohe keramische Formlinge verwendet werden, beispielsweise Becher und Vasen. Beim Aufsetzen der gewendeten Tasse auf den Förderer braucht ein etwaiges Auspendeln der Tasse nicht abgewartet zu werden. Fig. 1 läßt auch erkennen, daß die gewendeten Tassen 18 nunmehr mit dem Henkel voraus auf ihrem Fuß stehend mittels des Abförderers 12 abgefördert werden. Die weichen Spannbacken müssen natürlich für das Wenden vorher glasierter Formlinge besonders elastisch ausgebildet sein, und das Anpressen beim Erfassen des Formlings muß feinfühlig erfolgen, um die Glasur zu schonen.
  • Wenn das Abheben eines glasierten keramischen Formlings vom Förderer 1 nicht durch eine Vertikalbewegung,sondern wie im Ausführungsbeispiel mittels eines Schwenkhebels erfolgt, so ist noch folgendes zu beachten: Die Schwenkung des Hebels muß der Geschwindigkeit des Förderers 1 angepaßt sein, damit keine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Formling und dem Förderer auftritt, welche die Glasur beschädigen könnte. Auch durch eine andere Ausbildung des Abhebegestänges kann dieser Gesichtspunkt berücksichtigt werden, Beispielsweise kann der Formling zunächst ein Stück vertikal angehoben und anschließend geschwenkt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Wenden auf einem Förderer stehender keramischer Formlinge, vorzugsweise auf ihrem Bord stehender glasierter Tassen, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines Formlings (Tasse 8) in einer waagerechten, unterhalb seines Schwerpunktes liegenden Linie zwei in Richtung der Linie gegeneinander verschiebbare, um die Linie drehbare und gemeinsam heb- und senkbare Spannbacken (7) zum Erfassen, Anheben, Absenken und Freigeben eines Formlings (Tasse 8) angeordnet sind.
20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiche Spannbacken (7) drehbar an den einander zugekehrten Enden der Kolbenstangen zweier gleichachsiger Spannzylinder (6) angeordnet sind, die zum Erfassen und Breigeben des Formlings (Tasse 8) pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzylinder (6) an den Enden eines schwenkbaren Hebels (2, 5) angeordnet sind, der zum Anheben und Absenken eines Formlings (Tasse 8) mittels eines Druckmittelzylinders (3) geschwenkt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderer (1) im Wege der Formlinge eine durch eine Lichtquelle (10) und eine Fotozelle (11) gebildete Lichtschranke (9) liegt und daß der Formling (Tasse 8) mittels einer elektrischen Steuerung bei seinem Durchgang durch die Lichtschranke (9) durch Beaufschlagung der Spannzylinder (6) erfaßt, anschließend durch Beaufschlagung des Drucioiittelzylinders (3) oder mechanische Schwenkung des Hebels (2, 5) in Förderrichtung des Förderers (1) bewegt und dabei angehoben wird und nach seinem selbsttätigen Übergang aus der labilen in die stabile Lage durch Zurückschwenken des Hebels (2, 5) abgesenkt und in geringer Höhe über dem Förderer (1) freigegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für glasierte keramische Formlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Anschluß an eine Glasiervorrichtung angeordnet ist und daß sich an den Förderer (1) ein Abförderer (12) anschließt, der die bordglasierten keramischen Formlinge auf dem Fuß abtransportiert, um eine Beschädigung der Bordglasur zu vermeiden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (12) als Bodenabputzvorrichtung ausgebildet ist, beispielsweise als Vibrationsschwammband.
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