DE1459308C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen von Dachziegelformlingen von einer Pressform an der Unterseite der Trommel einer Revolverpresse - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen von Dachziegelformlingen von einer Pressform an der Unterseite der Trommel einer Revolverpresse

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DE1459308C3
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Michael Christian 8000 Muenchen Ludowici
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen von Dachziegelformlingen aus keramischer Masse von einer nicht waagerecht liegenden Preßform an der Unterseite der Trommel einer Revolverpresse, an der eine um eine waagerechte Achse schwenkbare, mit einem Anschlag für Trockenrahmen versehene Tragplatte angeordnet ist, die die von einer Fördereinrichtung zugeführten Trockenrahmen jeweils einzeln aufnimmt, gegen den von der Preßform abzunehmenden Formling anlegt und nach dessen Ablösung die Trockenrahmen mit dem darauf liegenden Formling auf eine zweite Fordereinrichtung zum Wegführen der Formlinge ablegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 047 697) wird zum Zwecke des Ablösens des Formlings von der Preßform Preßluft zwischen diese und den Formling eingeblasen, wodurch letzterer von der Preßform freikommt.
Es ist auch bereits bekannt geworden, bei der Abnahme der Formlinge Vakuumgreifer anzuwenden, um die Formlinge von ihrer Preßform abzunehmen. Diese Methode hat sich aber weniger gut bewährt, als diejenige, bei welcher das Ablösen der Formlinge durch Abblasen mittels Preßluft erfolgt.
Ferner sind Vorrichtungen zum Abheben von Formungen vom Drehtisch einer Drehtischpresse bekannt, bei der Ziegelformlinge von einem Greifer mit zwei Greifbacken zwischen deren Stirnflächen erfaßt, vom Drehtisch abgehoben und auf einer Fördereinrichtung abgesetzt werden (deutsche Patentschrift 889 423 und deutsche Auslegeschrift 1 058 911). Die Greifbacken dieser bekannten Vorrichtungen dienen selbständig dem Transport massiver Formlinge und halten diese dabei zwischen sich eingeklemmt. Dem Lösen der Formlinge aus der Preßform dienen diese Greifbacken nicht.
Für vollautomatisch arbeitende Anlagen zur Herstellung von Dachziegeln ist es zwecks Gewährleistung eines einwandfreien Betriebsablaufs unbedingt notwendig, daß die Abnahme der Formlinge von der Preßform zuverlässig funktioniert und daß Fehler unbedingt vermieden werden, die, wenn sie entstehen, d. h. wenn einmal ein Formling nicht von der Preßform abgenommen wird, erhebliche Schaden verursachen können.
Von wesentlicher Bedeutung für die einwandfreie Abnahme der Formlinge ist ferner das schonende Ablösen der Formlinge von der Preßform. Sowohl beim Abblasen als auch beim Abziehen mit Hilfe von Vakuumgreifern kann es zu Deformationen der noch weichen Formlinge kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Ablösen der Formlinge aus der Preßform zuverlässig und sehr schonend erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Tragplatte wenigstens eine an die Seitenfläche des noch in der Preßform liegenden Formlings für die Zeitdauer des Ablösens von der Form anlegbare, einen schwachen Kraft- oder Formschluß bewirkende Leiste angeordnet ist.
Durch Anlegen der Leiste unter Berücksichtigung der Anlagekräfte zwischen Formling und Unterlage wird eine feste Verbindung geschaffen, die ausreicht, die benötigten Ablösekräfte auf den Formling zu übertragen, wenn dieser von seiner Formhälfte gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Abnahmevorrichtung bringt verschiedene Vorteile mit sich. Es wird durch sie insbesondere vermieden, daß die Formlinge beim Ablösen eine Deformierung erfahren, da die Leisten deiart eingestellt sind, daß eine sanfte Anlage erfolgt, weshalb eine stärkere Druckeinwirkung auf die Formlinge verhindert wird. Es hat sich bei Versu-. chen gezeigt, daß dies völlig ausreichend ist, um ein exaktes und schnelles Ablösen des Formlings von der Preßform herbeizuführen, so daß ein genau definierter, stets gleichbleibender Zeitpunkt für das Ablösen des Formlings gegeben ist, was für eine automatische Abnahme der Formlinge von entscheidender Bedeutung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet aber noch den weiteren Vorteil, daß wegen des letztgenannten
Umstands und da der Formling im Augenblick seines Ablösens eine gewisse Führung enthält, die Fläche der Trockenunterlage, auf der der abgenommene Formling zu liegen kommt, nach allen Seiten nur einen relativ geringen Spielraum erfordert, weshalb die Trockenunterlagen beträchtlich kleiner ausgebildet sein können, als dies bisher notwendig war. Dadurch wird nicht unbeträchtlich Material für die Trockenunterlagen eingespart. Besonders ins Gewicht fallend ist aber der infolge verkleinerter Trokkenunterlagen für die Trocknung der gestapelten Unterlagen erzielte Raumgewinn.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße mechanische Abnahmevorrichtung mit den bisher gebräuchlichen pneumatischen Vorrichtungen, welche den Formling von seiner Preßform trennen, zu kombinieren. Auf jeden Fall erfolgt aber das Ablösen von der Form bzw. die Auflage auf die Trockenunterlagen mittels mechanischer Führungselemente, durch die eine justierte gleichmäßige Ablage gewährleistet wird.
Je nach der Form und Größe der Formlinge wird man eine, zwei oder gegebenenfalls auch mehr Leisten vorsehen müssen. Die Leisten können entweder eine metallische Anlagefläche aufweisen oder an der dem Formling zugekehrten Seite mit einer Auflage aus Gips, Gummi, Filz, Holz od. dgl. Werkstoff versehen sein. Auch ist es möglich, an den Leisten in die Formlinge eindringende kurze Nadeln anzubringen, die beim Andrücken der Leisten in die Formlinge eindringen. Vorzugsweise ist der Weg der Leisten in Richtung auf den Formling einstellbar begrenzt, um zu erreichen, daß die Leisten sich gerade eben noch mit einem schwachen Druck an die Seitenflächen der Formlinge anlegen und um zu verhindern, daß dabei Deformierungen der Formlinge im Bereich der Leisten eintreten. Der Antrieb der Leisten kann in unterschiedlicher Weise erfolgen: Zweckmäßig und einfach ist eine Konstruktion unter Verwendung hydraulischer oder pneumatischer Zylinder, da Drucköl oder Preßluft ohnehin in der Regel zur Verfügung steht. Auch ist es möglich, Elektro-Hubmagnete als Antrieb für die Leisten vorzusehen. Die Steuerung der die Leisten bewegenden Antriebselemente erfolgt in Abhängigkeit von der Lage der die Trockenunterlagen an die Formlinge heranbringenden Aggregate, insbesondere der Winkellage der schwenkbaren, die Trockenunterlagen tragenden Platten. Es ist aber auch möglich, den Antrieb der Leisten mechanisch auszubilden, und zwar beispielsweise mittels Nockenscheiben sowie Übertragungshebeln und -gestängen.
In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Pressentrommel einer Revolverpresse mit unter dieser angeordneter, schwenkbar gelagerter Tragplatte,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die schwenkbare Tragplatte und
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Tragplatte nach F i g. 2,
An der Trommel Il einer Revolverpresse sind Preßformen 12 befestigt, an denen die Formlinge 13 bis zu ihrer Abnahme haften. Unterhalb der Trommel 11 befindet sich eine um die Achse 14 schwenkbar gelagerte Tragplatte 15. Diese nimmt bei ihrer Schwenkbewegung von unten nach oben jeweils einen Trockenrahmen 16 auf ihrer Oberseite auf, wobei dieser festgespannt wird, und führt dann diesen Trockenrahmen 16 gegen die freie Unterseite des Formlings 13.
Nachdem sich der Formling 13 von seiner Preßform 12 gelöst hat, wird der Trockenrahmen 16 zusammen mit dem Formling 13 nach unten geschwenkt und dabei auf einer Abtransportvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Förderbandes, abgelegt. Zur Abnahme des Formlings 13 von seiner Preßform 12 sind an der schwenkbaren Tragplatte 15 zwei Ablösevorrichtungen 17 angeordnet, die an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seitenflächen
18 des Formlings 13 angreifen. Die Ablösevorrichtungen 17 bestehen im wesentlichen aus einer Leiste 19, die parallel zu den Seitenflächen 18 des Formlings 13 beweglich und mittels eines Führungsgestänges 20 geführt ist. An dem Führungsgestänge 20 greift die Kolbenstange 21 eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 22 an, der den Antrieb der Leiste 19 bewirkt. Die Kolbenstange 21 ist zur Begrenzung des Hubes der Leiste 19 von einer Gewindebüchse 23 umgeben, die in eine vor dem Zylinder 22 liegende Platte 24 eingeschraubt und mittels eines Gewinderinges 25 festgestellt werden kann. An ihrem freien Ende trägt die Gewindebuchse 23 einen Anschlagflansch 26, an dessen Außenfläche ein Joch 27 des Führungs- und Antriebsgestänges 20 bei jedem Hub anschlägt. Dadurch wird erreicht, daß die Leiste
19 sich bei jedem Hub mit einstellbarem Druck an die Seitenflächen 18 des Formlings 13 anlegt. Zur parallelen Führung der Leisten 19 können alle an sich bereits bekannten Mittel vorgesehen werden. An Stelle des pneumatischen oder hydraulischen Antriebszylinders 22 kann auch ein Elektro-Hubmagnet oder ein mechanisches Hebel- und Antriebsgestänge, welches von der die schwenkbare Platte bewegenden Antriebsvorrichtung angetrieben wird, vorgesehen sein.
Die in den Zeichnungen dargestellte Leiste 19 besteht beispielsweise aus einer Metallschiene 28, die an ihrer dem Formling 13 zugekehrten Seite mit einer Auflage 29 aus einem geeigneten, nicht metallischen Werkstoff versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen von Dachziegelformlingen aus keramischer Masse von einer nicht waagerecht liegenden Preßform an der Unterseite der Trommel einer Revolverpresse, an der eine um eine waagerechte Achse schwenkbare, mit einem Anschlag für Trockenrahmen versehene Tragplatte angeordnet ist, die die von einer Fördereinrichtung zugeführten Trockenrahmen jeweils einzeln aufnimmt, gegen den von der Preßform abzunehmenden Formling anlegt und nach dessen Ablösung die Trockenrahmen mit dem darauf liegenden Formling auf eine zweite Fördereinrichtung zum Wegführen der Formlinge ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (15) wenigstens eine an die Seitenfläche (18) des noch in der Preßform (12) liegenden Formlings (13) für die Zeitdauer des Ablösens von der Preßform (12). anlegbare, einen schwachen Kraft- oder Formschluß bewirkende Leiste (19) angeordnet ist.
    *~ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Formling (13) anlegbare Leiste (19) eine metallische Anlagefläche aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Formling zugekehrte Seite der Leiste (19) mit einer Auflage (29) aus Gips, Gummi, Filz, Holz od. dgl. Werkstoff versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (19) in den Formling (13) eindringende Nadeln angebracht sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Leiste (19) in Richtung auf den Formling (13) einstellbar begrenzt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (19) mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs (20,21,22) oder eines elektrischen Hubmagneten bewegbar ist.
DE19631459308 1963-08-26 1963-08-26 Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen von Dachziegelformlingen von einer Pressform an der Unterseite der Trommel einer Revolverpresse Expired DE1459308C3 (de)

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DE1459308A1 DE1459308A1 (de) 1968-11-28
DE1459308B2 DE1459308B2 (de) 1973-07-12
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