DE1800133A1 - Verfahren zum Stanzen von Metallerzeungissen gewoelbter Form aus Blechen und Stanzwerkzeug zu dessen Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum Stanzen von Metallerzeungissen gewoelbter Form aus Blechen und Stanzwerkzeug zu dessen Durchfuehrung

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DE1800133A1
DE1800133A1 DE19681800133 DE1800133A DE1800133A1 DE 1800133 A1 DE1800133 A1 DE 1800133A1 DE 19681800133 DE19681800133 DE 19681800133 DE 1800133 A DE1800133 A DE 1800133A DE 1800133 A1 DE1800133 A1 DE 1800133A1
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punching
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Description

  • BERFAHREN ZUM STANZEN VON METALLERZEUGNISSEN GEWÖLGBTER FORM AUS BLECHEN UND STANZWERKZEUG ZU DESSEN DURCHRÜHRUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich vorwiegend auf das Gebiet des Maschinenbaus, und zwar auf Stanzverfahren zum Stanzen von Metallerzeugnissen gewdlbter Form aus Blechen, vorzugsweise von Böden luftdichter, unter Druck oder Vakuum arbeitender Behälter, und auf Stanzwerkseuge zur Durchführung dieses Verfahrens beim Kalt formen von sperrigen Erzeugnissen.
  • Es sind Verfahren und Stanzwerkzeuge zum Stanzen von Metallerzeugnissen gewölbter Form aus Blechen bekannt, bei denen ein Blechst2ck auf die Matrize aufgelegt wird, die Rinder mit einem Niederhalter eingeklemmt wurden und danach auf das Blochstück der Stempel einwirkt (siehe das Buch von jErunst Müller "Hydraulische Pressen und deren Antriebe". Moskau, 1960).
  • Bei bekannten jStanzwerkzeugen erfolgt des Stansen der Erzeugnisse durch Einpressen eines Blechatückes mittels des Stempeln in Matrize, bis sich eine gewölbt@ Form bildet. Hierbei wird das Blechstück meistenteils erst vorgewärmt.
  • Das bekannte Verfahren erfordert die Herstellung eines t@uren Stanzwerkzengs (Stempel und Matrise), das den Umrissen des zu fertigenden Teils entsprechen xuß. Hierbei wird das Stanzen eines Erzeugnisses durch Einpressen mit Eilfe eines Stempels in der Matrize bis zur BerUhrung des Bleohs mit der Matrise auf der gesamten Oberfläche vorgenommen. In diesen Fall wird es notwendig, eine feste Matrize und einen massiven Staat pel herzustellen, was einen beträchtlichen Metallaufwand tor das Stanzwerkzeug bedingt.
  • Beim Stanzen von Erzeugnissen nach bekannten Verfahren ist die Erzeugung bedeutender Kräfte am Stanzwerkzeug erforderlich, um das Formen des Erzeugnisses an der ganzen Innen~ fläche der Matrize zu gewährleisten. Bei Zusammenwirkung des Stempels und der Matrize findet eine Verdünnung des Bleches an der Stelle des Übegangs von dem gewölbten Teil der Oberfläche zu ihrem zylindrischen Teil statt, d.h., an der Stelle des Bodens, die unter Betriebsverhältnissen den größten Spannungen ausgesetzt ist, Wenn außerdem der Stempel die Form der herzustellenden Erzeugnisse erzählt, so entstehen, insbesondere beim Stanzen sperriger Erzeugnisse mit geringer Dicke, Wellen, welche von an Blech angreifenden erheblichen Kräften bei der Einwirkung des Stempels im mittleren Blechstückteil herrühren, wedurch tangential Spannungen i eingeklemmten Teil des Bleche und radiale in seinem übrigen Teil auftreten.
  • Die Bildung von recht grolen Wellen führt zur Verminderung der Festigkeit der Ersongnisse und zum Ausschuß.
  • In einigen Fällen, wenn dünnwandige Erseugnisse gestanzt werden, benutzt man zur Verminderung der Wellenbildung ein dickeres Blechstück, was jedoch den Überverbrauch an Metall und die Gewichtserhöhung des Erseugnisses verursacht.
  • Das Stanzen von Erzeugnissen großen Durchmessers und geringer Dicke ist mit Hilfe der bekannten Stanzwerkzeuge tiberhaupt unmöglich.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Stanzverfahren ist starre Befestigung des Blechs in der Matrize mit Hilfe unterschiedlicher Niederhalter, beispielsweise eines Andrückringes mit Spannschrauben. Hierbei ist der Anpreßdruck auf das Blech gleichbleibend und nicht regulierbar, wobei infolgedessen ein ungleichmäßigendes Überschieben des Blechstückes und Herausreißen seiner Ränder unter dem Niederhalter hervor erfolgen, was eine ungleichmäßige Höhe des zylindrischen Teils zur Folge hat. Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang für des Ausgleichen der Erseugnisrknder und führt in manchen Fällen zum Ausschuß.
  • Beim Stanzen mit Hilfe von Stempel und Matrize müssen außerdem zur Anderung der Erzeugnisform (des gewblbten Teils des Erzeugnisses) der Stempel und die Matrize unbedingt ausgewechselt werden.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, daß sich die Arbeitsflächen des Stapels und der Matrize infolge hoher Beanspruchungen und Reibungskräfte schnell abnutzen. Die Abnutzung der Arbeitsflächen von Stempel und Matrize fahrt zur unorwUnsohter Formänderung des Erzeugnisses und folglich zum Ausschuß.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, ein Stansverfahren für Metallerzeugnisse gewölbter Form aus Blechen zu entwickeln und ein Stanzwerkzeug zu dessen Durchftiiirung zu scharfen, die die Herstellung von Erzeugnissen mit einem zylindrischen Gurt gewährleisten und es ermöglichen, die Wellenbildung und Verdünnung im gefährdeten Querschnitt zu vermeiden sowie die zur Formung erforderliche Kraft zu verringern.
  • Darüber hinaus erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren, die Herstellung der Matrize und des Stempels zu verbilligen und erfordert keine zusätzliche AusrUstung zur Erwärmung des Halbzeugs und zur Bördeiung der Erzeugnisse.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß bei dem Verfahren zum Stanzen von Metallerzeugnissen gewölbter Form aus Blechen, vorzugsweise von 3ehälterbden ein Blechstück auf eine ringibrmige Matrize aufgelegt und mittels eines Nieden derhalters an'Rändern eingespannt wird, worauf man vorläufig auf das Blechstück durch den Stempel einwirken läßt, bis sich in diesem ein eingestanzter zylindrischer Teil gebildet hat.
  • Danach wird das Erzeugnis durch den Druck der in.einen Spalt zwischen dem Stempel und dem Stanzblech zugeführten Flüssig keit fertig geformt, bis das Erzeugnis eine gewölbte Form angenommen hat, wobei die Blechränder sich einwärts zum Mittelpunkt hin verschieben.
  • Es ist zweckmäßig, im Spalt zwischen dem Stempel und dem Stanzblech einen Fliissigkeitsdruck von 40 bis 300 atm herzustellen.
  • Im Stanzwerkzeug zur Durchführung des Stanzverfahrens fiir Metallerzeugnisse gewölbter Form, vorzugsweise von Behälterböden aus Blechen, besitzt der Stempel, dessen untere Arbeitsfläche im Mittelteil eben ausgeführt ist, einen Kanal fUr die Flüssigkeitszuführung unter Druck in den Spalt zwischen dem Stempel und Stanzblech beim Formen des Erzeugnisses, während die Matrize als ein an der unteren Traverse befestigter Ring gestaltet ist, unter welchem ein freier Raum vorhanden ist, wobei sich Uber der Matrize ein Niderhalter befindet, dessen Anpreßdruck auf das Blechstück reguliert werden kann.
  • Unter der ringförmigen Matrize ist im mittleren Teil der unteren Traverse zweckmäßigerweise ein Erzeugnisausstoßer anzuordnen, in dem ein einstellbarer Begrenzer der Erzeugniswölbung montiert wird, der das System der Fltissigkeitszuführung unter Druck in den Spalt zwischen dem Stempel und Stanzblech abschaltet.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß der Niederhalter in Form eines mit am Stempel befestigten Kraft zylindern gelenkig verbundenen Ringes mit einer Folgeeinrichtung ausgebildet wird, welche die Verschiebung der Blechränder zur Mitte hin bei vorläufiger Einwirkung des Stempel. auf dar Blechatück und bei endgilltiger Formung des Erzeugnisses durch Flüsaigkeitszufhhrung unter Druok und den Anpreßdruck der erwähnten Kraftzylinder auf den erwähnten Flachring beeinflußt.
  • Als Folgeeinrichtung wird Zweckmäßig ein System von am Umfang unter den Flachring des Niederhalter. angeordneten und mit dem Antrieb verbundenen Fühlern mit Gebexu verwendet, die im Augenblick des Kontaktes mit dem Blechstück mit Hilfe eines Elektromagneten auf den Schieber eines Regelventils für den Flüssigkeitsdruck in einem der Kraft Zylinder des Nieder halters, in denen der Druck vorgegeben wird, einwirkend Es ist erwünscht, daß der Antrieb der Fühler ein von einem Elektromotor Uber ein Getriebe in umkehrbare Drehbewegung versetztes System von Rollen, die mittels eines endlosen Diese mens miteinander verbunden sind, und Schneckenpaare enthält, deren Schnecken auf den Achsen der vorgenannten Rollen angeordnet sind, während die Schneckenräder auf das Gewinde der Fühler aufgeschraubt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der AusfUrrungs beispiele und durch beigeftigte Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. 1 Stanzwerkzeug gemäß der Erfindung zum Stanzen von Metallerzeugnissen gewdlbter Form aus Blechen, vorzugsweise von Behälterböden, Seitenansicht (Teilschnitt mit abgenommenen vorderen Baugruppen der Folgeeinrichtung); Fig. 2 Niederhalter mit Folgeeinrichtung, Seitenansicht (in Schnitt); Fig. 3' Ansicht in Richtung "K" in Fig. 2; Fig. 4 Schnitt IV-IV der Fig. 2 Fig. 5 schematische Darstellung der Stempel-Ausgangsstellung vor dem Voreinpressen des Blechstückes, das auf der htrize aufgelegt ist und mit Hilfe des Niederhalters festgehalten wird; Fig, 6 schematische Darstellung der Stempellage nach Beendigung des Voreinpressens des Blechstückes vor der F1ssigkeitszuführung unter Druck auf den eingestanzten Blechteil; Fig. 7 dieselbe nach Beendigung der Formung des Erzeugnisses durch die Fllissigkeit; Fig. 8 dieselbe bei der Herstellung eines Erzeugnisses ohne Flansch (sichtbar ist der mit Hilfe von Rlngvorsprtingen am Stempel und an der Matrize eingeklemmte Erzeugnisteil)0 Das erfindungsgemäße Stanzwerkzeug enthält eine Matrize 1 (Fig, 1), einen Stempel 2, einen Niederhalter 3 mit Folgeeinrichtung 4 und einen Ausstoßer 5 mit einstellbarem Begrenzer 6 der Erzeugniswölbung.
  • Die Patrize 1 ist in Gestalt eines Ringes 7 ausgebildet, der an der unteren Traverse 8 der Presse mit Hilfe eines Rohrelements 9 befestigt ist. Der Ring 7 weist auf der oberen Fläche eine Vertiefung 10 zum Festhalten des BlechstUckes 11 beim Pressen und Radialnuten 12 zur Unterbringung von Fuhlern 13 (Fig. 2) der Fogeeinrichtung auf.
  • Der Stempel 2 (Fig 1) weist einen Arbeitsteil 14 auf, der mit der oberen Traverse 15 mit Hilfe von rohrförmigen StUtzen 16 verbunden ist.
  • In dem ebenen Unterteil der Stempelarbeitsfläche, u.zw.
  • im mittleren Teil derselben ist ein Kanal 17 vorgesehen, welcher zur Flüssigkeitssuiiihrung unter Druck in den Spalt zwlschen dem Stempel und Stanzblech 11 dient.
  • Eine besondere Einrichtung, die einen bedeutenden Effekt bringt, ist der bei dem Stanzwerkzeug angewandte Niederhal ter 3, der gemäß der Erfindung mit einer Folgeeinrichtung 4 ausgeführt ist. Der Niederhalter 3 (Fig. 1) besteht aus der Folgeeinrichtung 4, einem Flachring 18, den zwölf Kraftzylin dern 19 mit Regelventil 20 für Flüssigkeitsdruck. Die Kolbenstangen 21 der Kraft zylinder 19 sind mit dem Flachring 18 am Kreisumfang mittels Gelenken 22 verbunden, während die Zylin der 23 hier am Stempel 2 oder uOU. an der oberen Traverse 15 der Presse starr befestigt sind.Die letztgenannte Zylinderbefestigung wird hier nicht betrachtet.
  • In diesem Niederhalter 3 werden zwölf gleichmäßig am Umfang verteilte Kraft Zylinder 19 benutzt. Es können auch weniger als zwölf Kraft zylinder 19 zum Einsatz kommen, jedoch soll ihre Anzahl den erforderlichen Anpreßdruck des Blechstückes 11 an die Matrize 1 gewährleisten.
  • Die Folgeeinrichtung 4 besteht aus zwölf Fühlern 13 (Fig. 2) in die Geber 24 eingesetzt sind, die zum Bleohstüok 11 hin mittels Federn 25 gedrückt werden. Im mittleren Teil der Außenfläche der Fühler sind Schraubengewinde 26 vorhanden. Mit ihrem einen Ende sind die Fühler in den Nuten 12 (Fig, 1) des Ringes 7 und mit dem anderen mit Möglichkeit in einer hin- und hergehender Bewegung den Zylindern 27 (Fig. 2) untergebracht. Im Hinterteil der Zylinder 27 gibt es elektrische Kontakte 28, die mit den Gebern 24 und Elektromagneten 29 verbunden sind, die auf die Sohieber 30 der Ventile 20 einwirken. Die Sahneckenräder 31 sind auf das Gewinde 26 der Fühler 13 aufgeschraubt und wirken mit den Schnecken 32 (Fig, 3) zusammen, auf deren Achsen 33 Rollen 34 sitzen, welche durch einen Riemen 35 mit dem mit einem Elektromotor 37 in Verbindung stehenden Getriebe 36 (Fig. 4) gekoppelt sind.
  • In der unteren Traverse 8 ist unter dem Ring 7 im mittleren Traversenteil ein Ausstoßer 5 (Fig, 1) montiert. In der Kitte des Ausstroßers 5 befindet sich ein einstellbarer Begrenzer 6 der Erzeugniswdlbung, der das Hydrauliksystem (in der Zeichnung nicht angedeutet) abschaltet, durch welches die Flüssigkeit zur Formung des rzeugnisses unter Druck zufließt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stanzen von lletallw erzeugnissen aus Blechen wird wie folgt durchgeführt.
  • Das Blechstück 11 (Fig. 5) wird in die Vertiefung 10 der oberen Ebene des Ringes 7 eingelegt, worauf man die obere Traverse 15 (Fig. 1) mit dem Stempel 2 bis zur Bertihrung mit dem Bleohstllck 11 niedersenkt und die Ränder des letsteren mittels des Flachrings 18 des Niederhalters 3 festemspannt. Auf das eingespannte Blechsttick 11 wirkt man vorläufig durch den Stempel 2 ein, bis sich ein zylindrischer eingestanzter Teil des Blechstüokes 11 (Fig. 6) bildet. Dabei erfolgt eine gleichmäßige Verschiebung der Blechnjzider zur Mitte hin, wodurch Verdünnung und Wellenbildung vermieden werden.
  • Das Uberschieben der eingespannten Ränder des Blechstücks 11 findet mit Hilfe von Kraft zylindern 19 (Fig. 2) des Niederhalters 3 statt. Hierbei soll die Kraft in den Zylindern 19 etwa ein Viertel der Kraft betragen, die durch den Stempel 2 zum vorläufigen Stanzen des Blechstückes 11 (Fig. 5) erzeugt wird, bis sich in diesem ein zylindrischer Einstanzteil bildet. Diese Kraft reicht dazu aus, um eine Verdünnung an der Stelle des Uebergangs von dem krummlinigen Erzeugnisteil zum zylindrischen und eine Wellenbildung ann den Stempel nicht berührenden Blechteil auszuschließen.
  • Die Wellenbildung wird auch dadurch vermieden, daß bei dem Stempel 2 der Arbeitsflächenunterteil eben ausgeführt ist und die anfängliche Einwirkung kommt somit fast auf die ganze zu berbeitende Oberfläche des Blechstückes 11 zu, d.h. , in diesem Falle gleichen sich tangentiale und radiale Spannungen in dem Teil des Blechs 11 aus, der mit dem Stentpel keinen Kontakt hat.
  • Beim Stanzen des Blechstückes li wird die Verschiebung seiner Ränder mit Hilfe der Folgeeinrichtung 4 (Fig. 2) regeliert. Das Folgen der Randverschiebung des Stanzbleches, 11 geschieht folgenderweise.
  • In Ausgangsstellung sind um das mit Hilfe des Niederhalters 3 eingespannte Blechstücke 11 am Kreisumfang die FUhler 13 mit den Gebern 24 mit einem gewissen Spiel bezüg lich des Blechs 11 angeordnet. In den Kraft zylindern 19 ist ein bestimmter Druck vorgegeben, der un fähr dem Viertel der Rauptpreßkraft gleich ist. Dieser Druck wird während des Einpressens durch Auslaß der Flüssigkeit in die Atmosphäre über Regelventile 20 konstantgehalten. Der Speisedruck P1 der Flüssigkeit in den Ventilen 20 ist kleiner als der Druck PO in den Kraftzylindern 19, was ein unvollständiges Öffnen der Öffnungen 38 gewährleistet.
  • Zu Beginn der Abwärtsbewegung des Stempels 2 schaltet man den Elektromotor 37 (Fig. 3) ein, der über das Getriebe 36, den Riemen 35, die Rollen 34 und das Schneckenpaar 31, 32 die Fühler 13 in Bewegung versetzt, wodurch die letzteren anfanges, sich hinter dem Rand des Bleohstückes 11 synchron zu verschieben.
  • Bleibt an irgendwelcher Stelle der Rand des bleches 11 zurück, so wird der auf dieses stoßende Geber 24 (Fig. 2) eines entsprechenden Ftihlers 13 versenkt und schl-teßt die elektrischen Kontakte 28, wodurch der Elektromagnet 29 den Schieber 50 des Ventils 20 in die hintere Endstellung ver-Verbindet schiebt und den Raum 39 des Ventils 20 mit dem Raum 40. Da der Druck P2 im Raum 39 unter dem Speisedruok P1 liegt, so verschiebt sich der kolben 41 in der Zeichnung nach links und öffnet dadurch vollständig die Öffnung 38 im Eraftsylinder 19. Der Druck im Kraft zylinder 19 fällt ab und der Flachring 18 hebt sich, wobei infolgedessen der Anpreßdruck auf das Blechstück 11 an dieser Stelle abnimmt. Der Blechrand wird freigegeben und verschiebt sich nun schneller. Nach Abgleichung des Bleohrandes werden die elektrischen Kontakte 28 geöffnet, das entsprechende Ventil 20 schließt (der Sohleber 30 nimmt die ursprüngliche Lage ein) und der Druck im jeweiligen Kraftzylinder 19 steigt bis zum Druck in den anderen Zylindern an. Somit steigt auch der Anpreßdruck auf den Rand des Blechßtücks 11 an dieser Stelle.
  • Bleibt der Rand des Blechstückes 11 an einer anderen Stelle zurück, so spricht entsprechend das Ventil 20 eines anderen Kraft zylinders 19 an.
  • Auf diese Weise arbeiten also einzelne Baugruppen der Folgeeinrichtung, indem sie einander periodisch abwechseln.
  • Es ist auch eine solche AusfUhrung der Folgeeinrichtung möglich, bei der anstelle von Rollen 34 mit dem Riemen 35 Selsyne vorgesehen sind, die in einem geschlossenen Kreis oder auf eine andere Weise verbunden sind, so daß eine konzentrieche Verschiebung der Fühler 13 gewährleistet wird, die mit der Verschiebung des Randes des Blechs 11 synchron erfolgt (diese Ausführungsformen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Nach Beendigung des vorläufigen Einstanzens des zylindrischen Blechstückteils wird über den Kanal 17 des Stempels 2 in den Spalt zwischen dem Stempel und dem eingestanzten Blechteil (Fig. 6) Flüssigkeit unter Druck zur endgültigen Formung des Erzeugnisses zugeführt. Hierbei erfolgt die Formung bis zur Bildung einer gewölbten Erzeugnisform, die durch den einstellbaren Begrenzer 6 der Erzeugniswölbung tiberwacht wird. Bei der endgültigen Formung findet ebenfalls die Vorschiebung der Blochränder statt, die auf die oben beschriebene Weise geregelt wird. Das Auspressen des Fertigerzeugnis ses wird mit Hilfe des Ausstoßers 5 vorgenommen.
  • Der Flüssigkeitsdruck für die endgültige Formung des Erl Zeugnisses wird je nach den physikalischen Eigenschaften des Materials und den Abmessungen des Blechsttickes 11 gewählt.
  • Zum Beispiel, bei der Herstellung von Böden mit 1800 mm Durchmesser bei einer Wanddicke von 10 mm wird für die Formung eines gewölbten Bodenteils ein Flssigkeitsdruck von 70 atm angewandt.
  • Man kann die endgültige Formung des Erzeugnisses (auch unter Berücksichtigung von physikalischen Werkstoffeigenschaften und Erzeugnisabmessungen) auch mittels volumetrischen Dosierens der Flüssigkeit durchführen. In diesem Fall wird seitens des Stempels 2 auf die konkave Oberfläche des Blechsttlckes 11 ein bestituites Flüasigkeitsvolumen geleitet, das einen gewölbten Erzeugnisteil von gegebenen Abmessungen bilden kann.
  • Die beste Variante der endgtlltigen Formung ist die Verwendung eines einstellbaren Begrenzers 6 der Erzeugniswölbung, der für das Abschalten (Abnahme) in einer vorgegebenen Lage des Druckes der Flüssigkeit sorgt, die für die Formung des Erzeugnisses zugeführt wird.
  • In allen Fällen liegt der Druck der in den Kanal 17 des Stempels 2 geleiteten Flüssigkeit in einem Bereich von 40 bis 300 atm Je nach Dicke, Durchmesser, Aufwölbung des herzustellenden Erzeugnisses sowie physikalischen Eigensohaften des Erzeugniswerkstoffs.
  • Es können Erzeugnisse sowohl mit als auch ohne Flansch (Fig. 7) hergestellt werden. Bei der Herstellung eines Erzeugnisses ohne Flansch ist es zweckmäßig, daß der Arbeitsteil 14 des Stempels 2 ringförmige Vorsprikige 42 aufweist.
  • In diesem Fall verschiebt sich beim Voreinpressen des zylindrischen Erzeugnisteils der gesamte eingespannte Rand des Blechstückes 11 in den zylindrischen Teil des zu formenden Erzeugnisses und wird durch ringförmige Vorspringe 42 eingeklemmt. Außerdem dienen die Vorspringe 42 als Dichtung, welche die Verluste an Flüssigkeit zwischen dem Blechstück 11 und Stempel 2 verhindert.
  • In allen obenbeschriebenen Fällen sorgt für das Einspannen des BlechstUckes und Folgen seines Randes der Niederhalter 3 mit der Folgeeinriohtung 4.
  • Die Vorteile des Herstellungsverfahrens von Metaller-Zeugnissen gewölbter Form aus Blechen und des Stanzwerkzeugs iAr die Durchführung dieses Verfahrens bestehen gemäß der Erfindung im folgenden.
  • teure metzllaufwendige Prefilstanzwerkzeuge brauchen nicht hergestellt zu werden.
  • Die für die Herstellung des Erzeugnisses erforderliche Preßkraft vermindert sich ungefähr um das zweifache, da nur der zylinddsche Erzeugnisteil gestanzt wird.
  • Es werden qualitativ bessere Erseugnisße von gleicher Festigkeit erhalten, da Verdünnungen an der Stelle des Übergangs vom Krummlinigen Erzeugnisteil in den zylindrischen (im gefährdeten Querschnitt) ausgeschlossen und die Weiienbildung im freien, mit dem Stempel 2 nicht in Berllhrnng atehenden Teil des BleGhstUckes II verhindert wird.
  • Es werden Erzeugnisse mit gleichen Rändern (mit und ohne Flansoh) hergestellt. Dies wird durch Verwendung des Niederhalters 3 mit der Folgeeinrichtung 4 erreicht. Außerdem gestattet die Anwendung des Niederhalters 3 mit Hilfe von Kraft zylindern 19 die obere Traverse 15 mit dem Stempel 2 in der Presse auszurichten.
  • Es besteht die Möglichkeit, Erzeugnisse mit großem Durch messer und geringer Dicke herzustellen. Die Verwendung der Wärmöfen zur Erwärmung des Blechstijokes 11 vor dem Stanzen erübrigt sich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und das ertindungsgemäße Stanzwerkzeug erlauben es, die Form des Erzeugnisses (dessen gewölbten Teil) ohne Auswechselung des Stempels 2 und der Matrize 1 zu verändern, Infolge der Verminderung von Belastungen und Reibungskräften wird schnelle Abnutzung des Stempels 2 und der katrisse 1 ausgeschlossen, was durch den Einsatz von Stempel 2 und Matrize 1 der erfindungsgemäßen Ausführung erreicht wird.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Erzeugnisse können keiner thermischen Behandlung unterworfen werden. Dies ermöglicht, die Festigkeitseigenschaften des Erzeugniswerk stoffs beizubehalten, welche bei der Kaltverformung des Er-Zeugnisses erzielt werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stanzverfahren zum Stanzen von Metallerzeugnissen gewölbter Form aus Blechen, vorzugsweise von Behälterboden, bei dem ein Blechstück auf eine Matrize aufgelegt und dessen Ränder durch einen Niederhalter eingespannt werden, wonach man auf das Blachstück einen Stempel einwirken läßt, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Blechsttick auf einer ringförmigen Matrize aufgelegt und dessen Ränder eingespannt werden und das Bleohsttlck dann der vorläufigen Einwirkung des Stempels unterworfen wird, bis sich in ihm ein zylindrischer Teil ausbildet, wonach man das Erzeugnis endgültig durch den Druck einer Flllssigkeit formt, die Ln den Spalt zwischen dem Stempel und dem Stanzblech solange zugeführt wird, bis das Erzeugnis eine gewölbte Form annimmt, wobei sich die Blechränder zur Mitte hin verschieben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i @ h n e t, daß in Spalt zwischen Stempel und Stanzblech ein Flüssigkeitadruck von 40 bis 300 atm erzeugt wird.
3. Staniworkseug zur Durchführung des Verfahrens sul Stanzen von Metallerzeugnissen aus Blechen, vorzugsweise von Behälterböden nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n s e i o h n e t, daß sein Stempel (2), bei den der mittlere Teil der unteren Arbeitsfläche eben ausgeflihrt ist, einen Kanal (17) zur Flüssigkeitszuführung unter Druck in den Spalt zwischen dem Stempel (2) und dem Stanzblech bei der Formung des Erzeugnisses besitzt, während die Matrize (1) als ein an der unteren Traverse (8) befestigter Ring ausgebildet ist, unter welchem ein freier Raum vorhanden ist, wobei über der Matrize (1) ein Niederhalter (3) angeordnet ist, dessen Anpreßdruck anf das Blechstück reguliert werden kann.
4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n s e i a h n e t, daß unter der ringförmigen Matrize (1) im mittleren Teil der unteren Traverse sich ein Ausstoßer (5) des Erzeugnisses befindet, in dem ein einstellbarer Begrenzer (6) der Erzeugniswölbung montiert ist, welcher das Syatem der Fiüsaigkeitszuführung unter Druck in den Spalt zwischen dem Stempel und dem Stanzblech abschaltet.
5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z Q i C h n e t, daß der Niederhalter (3) als ein Flachring (18) gestaltet ist, der mit an dem Stempel (2) befestigen Kraftzylindern (19) gelenkig verbunden ist, und eine folgoeinrichtung (4) besitst, die die Verschiebung der Stanzbleohrinder sur Mitte hin bei vorläufiger Einwirkung des Stempel@ auf das Bleohatück und bei endgiiltiger Formung des Erzeugnisses dnroh Flüssigkeitszuführung unter Druck und den Anpreßdruck der Kobenstangen (21) der erwähnten Kraftzylinder (19) auf den genannten Flaohring (18) reguliert.
6. Stanswerkzeug nach Anspruch 4, d a d u r o h g g ek e n n s e i c h n e t, daß als Folgeeinrichtung (4) ein System von am Umfang unter dem Flachring (18) des Niederhalters (3) angeordneten und mit dem Antrieb verbundenen Fühlern (13) mit Gebern ( 24) angewandt ist, die im Augenblick des Kontaktes mit dem blechsttlck mit Hilfe eines Elektromagnetes (29) auf den Schieber (30) des Regelventils (20) fUr den Flüasigkeitsdruck in einem der Kraftzylinder des Niederhalters, in denen der Druck vorgegeben wird, einwirken.
7. Stanzwerkzeug nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n s e i e h n e t, daß der Antrieb der Fehler (13) ein durch einen Elektromotor (37) fieber ein Getriebe (36) in umkehrbare Drehbewegung versetztes System von Rollen (34), die mittels eines endlosen Riemens (35) miteinander' verbunden sind, und Schneckenpaares enthält, deren Schnecken (32) auf den Achsen (33) der erwähnten Rollen angeordnet sind, während die Schneokenräder (31) auf das Gewinde der Fühler aufgeschraubt sind.
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