DE1799063U - Naeh- oder stopfnadel. - Google Patents

Naeh- oder stopfnadel.

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Publication number
DE1799063U
DE1799063U DE1959H0032312 DEH0032312U DE1799063U DE 1799063 U DE1799063 U DE 1799063U DE 1959H0032312 DE1959H0032312 DE 1959H0032312 DE H0032312 U DEH0032312 U DE H0032312U DE 1799063 U DE1799063 U DE 1799063U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
slot
sewing
designed
wall
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959H0032312
Other languages
English (en)
Inventor
Thomasdaniel Hunter
Julius M Pomerantz
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Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Titel : Nah-oder Stopfnadel Gebrauchsmuster Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nadeln und Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Näh-oder Stopfnadel zu schaffen, welche leicht eingefädelt werden kann ohne Einführen des Faden-oder Wolleendes durch das rohr, wie die übliche Handhabung ist.
  • Gemäß der Erfindung ist'die Nadel mit einem Schlitz an dem einen oder anderen Schenkel des Öhrs versehen, der gegen das Ende der Nadelspitze zusammenläuft.
  • Das von der Nadelspitze am weitesten abgelegene Innenende ist derart ausgestaltet, daß es halbkugelförmige Enden aufweist, die durch einen zylindrischen Teil verbunden sind. Das so gestaltete Innenende des Schlitzes ist gegenüber dem Außenende des Schlitzes und an dasselbe anliegend angeordnete Das Halbkugelig gestaltete Innenende des Schlitzes ermöglicht und erleichtet das. Einführen des Fadens in das Ende des Öhrs von der Spitze der Nadei abgelegen, welche er normaler Weise während des Nähens oder Stopfens einnimmt.
    Um die Nadel einzufädeln, ist es lediglich notwendig ! die Nadel
    entlang des straff gespannten Fadens in rechten Winkel dazu
    in einer Richtung von dem rohrende der Nadel gegen das Spitzen-
    ende zu bewegen, und der Faden wird in den Schlitz eintreten
    und wischen dem halbkugelfõrmig gestalteten Innenende und dem
    Außenende des Schlitzes yorubergleiten, um auf diese Weise in
    das Ohr der Nadel zu gelangen.
    Diebeiliegenden Zeichnungen stellen Nadeln nach dem üblichen
    Querschnitt in vergrößertem Maßstab dar, welche geschlitzte
    röhre gemäß der Erfindung aufweisen.
    In diesen Zeichnungen veranschaulichen Fig. 1, 2 und 3 die
    , m
    Wand des uhrs gleich einer halben Breite desselben, während
    bei Fig. 4 die Wandstärke gleich der Breite des rohrs ist.
    Die verschieden Ausführungen in diesen leiden Arten hängen
    von den unterschiedlichen längen-zu den Breitenverhältnissen
    ab, wie sie normalerweise vorhanden sind. Diese können 2s1,
    3*1 oder 7=1 und bei sehr verlängerten Ohren so viel wie
    16 : 1 sein. Jedooh in allen Fällen Desitt der Schlitz die
    eichFormgebung.
    ei.-5 zeigt wie die ormgebung des Schlitzes für irgend eine
    .'-
    besondere Nadel bestimmt werden kann.
    Nachdem ein erweiterter Querschnitt des Öhrenbereiches der
    zu sohlitzenden Nadel erzielt ist wird eine seitliche Mittel-
    linie AA* durch dää Ohr geogen Als nächstes wird eine Tan.
    gentiallinie B$B'von einer Krümmung des rohrendes am nächsten
    der Nadelspitze gelegt ; um an der Außenkante der Wandstärke
    diese seitlichee halbierende Linie zu treffen.
    Eine Linie a'parallel z wird durch den Punkt F gezogen,
    wo die seitliche, halbierende Linie A A* die Innenkante der
    Wand stärke in derselben Wand trifft, und wird zu einem neuen
    Punkt E an dieser Wandlänge geführte und auf einen kurzen Ab-
    stand nach einwärts gezogen* Bin Kreis wird nunmehr geaichnet
    (eine Halbkugel darstellend) dessen Mittelpunkt entlang dieser
    Verlängerungslinie und in einem Abstand gleich der Blte der
    'u. %
    anfallenden Wandstärke liegt und zwar von dem Punkt"\ e die
    Tangential-Parallele die halbierende seitliche Linie an der
    Innenfläche derselben Wand trifft. Eine weitere Tangentiale
    Linie je, wird von der Innenfläche des Kreises (dessen Durch-
    messer gleich der Wandstärke ist) mit der inneren Ecke auf der-
    selben Seite an dem anderen Ende des rohre verbundene und die
    neuen Außonlnien der Ohrgestaltung und des Schlitzes werden in
    dieser Weise aufgezeichnete
    Fig. 6 zeigt eine Draufsicht des Nadelöhrs von Fig. 5 während
    Fig7 eine Rückansicht von der linken Seite der Fig. 5 ge-
    sehen darstellt.
    Wenn der BinfQhrungswinkel des Schlitzes zu dem Öhr spitziger
    als 2or ist, wird es als zweckmäßig erachtet, die Ausbildung
    des Nadelspitzend-Sehenkels der geschlitzten Öhrwand abzuändern,
    wie in w 4 md 5 dargestellt ist. Die Innenfläche-nlinie
    der Wand wird von der normalen Ecke parallel zur anderen Wand
    beibehalten, bis sie den Punkt S trifft, wo eine Ausrundllng
    mit gleichem Radius der Stärke der anfallenden Wand ist und mit
    dem gleichen Mittelpunkt des vorhandenen Kreises (oder Halbkugel)
    von dem Punkt X bis zu einer vorher festgelegten Stelle entlang
    derursprüngliehen Tangentiallinie B, Bf auswärts verläuft.

Claims (1)

  1. . tjJG 4 1. CZo--Z-e- 2,--eWtansprüche a."., bt a 11 S pr Ü 0 he
    lo) der Stopfnadel daduroh gekennzeichnet, daß sie auf an dem einen der Schenkel des rohrs einen Schlitz aufweist, der gegen die Nadelspitze susammenlaufend ausgebildet ist, wobei das am weitesten von der Nadelspitze abgelegene Innen- ende des Schlitzes derart gestaltet ist, daß es halbkugel- Srmige durch einen zylindrischen Teil verbundene Enden besitzt, während das so gestaltete Innenende des Schlitzes gegenüber dem Außenende des Schlitzes und an dasselbe anlie- gend angeordnet ist,
DE1959H0032312 1958-07-14 1959-07-13 Naeh- oder stopfnadel. Expired DE1799063U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2249458A GB866549A (en) 1958-07-14 1958-07-14 Improved sewing or darning needle

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Publication Number Publication Date
DE1799063U true DE1799063U (de) 1959-10-29

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ID=10180317

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959H0032312 Expired DE1799063U (de) 1958-07-14 1959-07-13 Naeh- oder stopfnadel.

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DE (1) DE1799063U (de)
GB (1) GB866549A (de)

Families Citing this family (1)

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GB2210389A (en) * 1987-09-30 1989-06-07 Terence Bernard Galligan Improvements in needles

Also Published As

Publication number Publication date
GB866549A (en) 1961-04-26

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