DE1798430B2 - Gerät zur Untersuchung einer Teilchensuspension. Ausscheidung aus: 1773226 - Google Patents

Gerät zur Untersuchung einer Teilchensuspension. Ausscheidung aus: 1773226

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Untersuchung einer Teilchensuspension, bestehend aus einem transparente Wandungen aufweisenden Behälter, aus einem inneren Meßröhrchen mit einer Tastöffnung, die in eine in dem äußeren Behälter enthaltene Suspension eintaucht und aus Elektroden im Bereich der Tastöffnung zur elektrischen Abtastung der durch die Tastöffnung fließenden Suspension, die mit einem elektrischen Schaltkreis zur Analyse der von den durch die Tastöffnung tretenden Teilchen herrührende Impulse verbunden sind.
Vorzugsweise findet ein solches Gerät in der Medizin und Biologie Verwendung. In erster Linie wird das Gerät für diagnostische Zwecke von Hämatologen und Diagnostikern verwendet. Es soll zur Untersuchung einzelner Blutproben, aber auch für fortlaufend durchgeführte Routineuntersuchungen einer großen Anzahl von Proben eingesetzt werden.
Bekanntlich setzt sich Blut aus mikroskopisch kleinen Zellen zusammen, und zwar aus den vorherrschenden roten Blutzellen und den kleineren weißen
ίο Blutzellen. Bei Untersuchungen der Eigenschaften müssen die Zellen selbst sowie auch das Blut als Ganzes untersucht werden. Man hat erkannt, daß eine Gruppe von Messungen oder Kenngrößen eine Information vermittelt, die für eine gegebene Probe als charakteristisch oder weitgehend beschreibend angesehen werden kann. Die eine dieser Kenngrößen ist Hämoglobin (HG) und wird auf dem Gebiet der Medizin als die Anzahl von Gramm Hämoglobin in 100 cm3 des gesamten Blutes definiert. Die Flüssigkeit im Innern der roten Blutkörperchen besteht aus einem eisenhaltigen komplexen Protein, das dem Blut die charakteristische rote Farbe verleiht.
Nach einem bekannten Verfahren zum Ermitteln des Hämoglobins wird eine Suspension des Blutes durch Lösung mittels einer geeigneten chemischen Substanz hergestellt, wobei die Wandung der Blutkörperchen zerstört und das Hämoglobin freigesetzt wird. Dem freien Hämoglobin wird dann ein Reagenzmittel zugesetzt, das im Verdünnungsmittel enthalten ist, wobei die eine Bestimmung ermöglichende farberzeugende Verbindung gebildet wird. Die Farbe der resultierenden Lösung wird durch koloiimetrische Verfahren ermittelt, zu welchem Zweck verschiedene bekannte Geräte benutzt werden.
Es ist ferner nach der französischen Patentschrift 1 374 406 ein Gerät zum Zählen und zum Bestimmen der Größe von Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen bekannt. Eine Suspension von Teilchen wird durch eine Tastöffnung in einem Meßgefäß geführt.
wobei jedesmal wenn ein Teilchen unter Verdrängung von Flüssigkeit entsprechend des eigenen Volumens durch die Tastöffnung tritt, in der Gesamtimpedanz des Strömungsweges eine Änderung eintritt, über denselben Strömungsweg fließt ein elektrischer Strom, so daß bei einer Änderung der Impedanz ein kurzzeitiges elektrisches Signal erzeugt wird. Die Amplitude dieses Signals ist außerdem der Größe oder dem Volumen des Teilchens im wesentlichen proportional. Mit diesem Gerät kann also keine kolorimetrische Messung durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät zur Untersuchung einer Teilchensuspension zu schaffen, welches neben dem Zählen der Teilchen und Bestimmen der Teilchengröße, auch zur Durchführung kolori metrischer Messungen geeignet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein unterhalb des Meßröhrchens gelegener Abschnitt des äußeren Behälters einander gegenüberliegende parallele Wandungen aufweist und daß eine Vorrichtung zur kolorinictrischen Analyse der zwischen diesen Wandungen befindlichen Suspension derart angeordnet ist, daß das Lichtstrahlenbündel dieser Vorrichtung durch die parallelen Wandungen verläuft.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß es nun möglieh ist mit einem Gerät zum Zählen von Teilchen auch kolorimetrische Messungen vornehmen zu können. Hierfür kann ein und dieselbe Suspensionsprobe verwendet werden. Damit wird die Gerätc-Bedie-
nungszeit verkürzt. Außerdem werden die Geräteko- Eine im Verdünnungsmittel enthaltene chemische
sten gegenüber getrennten Ausführungen verringert. Substanz bewirkt eine Oxidation des Hämoglobins
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erae- und erzeugt die gewünschte Farbe,
ben sich aus den Unteransprüchen. " ~ Der äußere Behälter 90 besteht vorzugsweise aus
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in 5 Glas, am oberen Ende 210 ist dieser offen, zum unte-
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieis ren Ende 212 hin verengt er sich. Die Kammer 214
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt im äußeren Behälter 90 ist verhältnismäßig schmal.
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Zählvor- Die Meßröhrchen 144 in der Kammer sind abgeplat-
richtung für Teilchen einer Suspension mit zusätzli- tet, so daß eine sehr kleine Menge der Probe in der
eher kolorimetrischer Meßvorrichtung, io Kammer 214 verhältnismäßig hoch ansteigt. Nach
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fi 2.1 Fig. 2 steigt der Flüssigkeitsspiegel 216 bis über die
und ° Tastöffnung 246 an. Die Meßröhrchen 144 sind
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in durch eine Platte 218 gehalten, so daß alle drei Meß-
Fig. 1. röhrchen 144 zugleich angehoben oder abgesenkt
Zuerst soll die Funktion des Geräts zur Untersu- 15 werden können. Diese Platte 218 ist an einem gro-
chung einer Teilchensuspension beschrieben werden, ßen, nicht dargestellten Träger angebracht, der über
und zwar für die Untersuchung von Blut. dem oberen Ende des Behälters 90 angeordnet ist.
Auf eine geeignete Weise wird e.ne Blutprobe ent- Der Behälter 90 ist am unteren Ende mit einem im nommen. Diese wird mit Hilfe einer Karte identifi- wesentlichen rechteckigen Abschnitt 200 versehen, in ziert, die Leerstellen aufweist, in die die gewünschte 20 dem das Hämoglobin gemessen wird. Die Wandun-Information von dem Druckwerk des C-eiäts einge- gen 220 und 222 des Abschnittes 200 verlaufen pardruckt wird. Das Gerät ist mit einer Sonde versehen. allel zueinander. Sie sind außen und innen eben. Von die in die Probe eintaucht und einen Teil der Probe einer Lichtquelle 202, gebildet von einem Projektor einsaugt. Ein kleiner, abgemessener Teil des Bluts und mit einem Filter 204, wird der Lichtstrahl 224 wird in eine Mischkammer zusammen mit einer vor- 25 durch die Probensuspension geschickt, die auch zum herbestimmten Menge eines Verdünnungsmittels ein- Ermitteln der Anzahl der weißen Blutkörperchen begeführt, in der eine erste Verdünnung erfolgt. Aus nutzt wird. Der Lichtstrahl 224 trifft auf einen lichtdieser Kammer wird ein Teil der resultierenden Sus- empfindlichen Wandler 225 der Hämoglobinbestimpension zu einer weiteren Mischkammer zusammen mungseinrichtung (nicht dargestellt). Von der Zuleimit einem Auflösungsmittel geleitet, in der die Sus- 30 tung 120 kommend wird die Probe über einen Rohrpension so lange verbleibt, bis die roten Blutkörper- stutzen 226 in die Kammer 214 eingeleitet. Der chen aufgebrochen sind und deren Hämoglobin frei- Durchlaß 228 verläuft tangential zur Innenwandung gesetzt wird. der Kammer 214, so daß die einströmende Flüssig-
Die das Hämoglobin enthaltende sogenannte keil, den Pfeilen in F i g. 3 folgend, in die Kammer weiße Blutprobe wird in einen äußeren Behälter ge- 35 214 ohne Turbulenz und ohne Blasenbildung einleitet, in dem drei Meßröhrchen mit je einer Tastöff- strömt.
nung angeordnet sind, und unter einem konstanten Gelangt in die Kammer 214 eine neue Probe, so Druck in alle drei Meßröhrchen zugleich eingesaugt. sind die Meßröhrchen 144 noch mit der früheren Dieses Ansaugen findet innerhalb einer vorherbe- Probe gefüllt. Ein Sog am oberen Ende 198 der stimmten Zeitspanne statt. Die Meßröhrchen sind 40 Meßröhrchen 144 bewirkt, daß die neue Probe durch mit entsprechenden Elektroden versehen, während die Tastöffnungen 146 hindurch in die Meßröhrchen im äußeren Behälter eine gemeinsame Elektrode an- 144 eingesaugt wird. Jedes Meßröhrchen 144 ist im geordnet ist, so daß beim Durchgang der weißen Innern mit einer eigenen Elektrode 230 versehen. Blutkörperchen durch die Tastöffnvngen der Meß- Diese ist über einen Leiter 231 an einen Detektor röhrchen drei Züge von Signalen erzeugt werden. Ein 45 (nicht dargestellt) angeschlossen. In der Kammer 214 Detektor in einer elektronischen Schaltung zeigt an ist eine gemeinsame, geerdete Elektrode 232 aneinem Ausgang direkt die Anzahl der weißen Blut- geordnet, so daß bei einem Durchgang von Teilchen körperchen an. Die weiße Blutprobe ermöglicht wei- durch die Tastöffnungen 144 an den mit den Elekter die Bestimmung des Hämoglobins. Der äußere troden 230, 232 verbundenen elektrischen Leitern Behälter ist zu diesem Zweck mit parallelen Wan- 50 231, 233 Signale auftreten. Jede der drei Tastöffnundungen versehen, durch die ein Lichtstrahl durch die gen 144 wird von einer Lichtquelle 234 angestrahlt, Suspension hindurch auf eine lichtempfindliche Ein- wobei zum Bündeln des Lichtstrahls eine Sammelrichtung geleitet wird, die eine Information über die linse 236 benutzt wird. Dieser Lichtstrahl 238 fällt Hämoglobin-Kenngröße der Probe liefert. Eine an durch die Tastöffnung 144, die üblicherweise verden Ausgang der lichtempfindlichen Einrichtung an- 55 hältnismäßig nahe an e'ner der Seitenwandungen angeschlossene elektronische Schaltung erzeugt eine geordnet ist, wird von einem Spiegel 239 abgelenkt Größe, die den Hämoglobinwert darstellt. und auf einen geschliffenen Glasbildschirm proji-
Es wird nunmehr auf die Fig. 1,2 und3 verwie- ziert. Auf diese Weise können alle drei Tastöffnun-
sen, die die Meßröhrchen und das äußere Gefäß für gen 144 zugleich zu Kontrollzwecken betrachtet wer-
die Blutprobe sowie gewisse Einzelheiten zeigen. 60 den.
Die »weiße Blutprobe« enthält nicht nur rote Blut- Der äußere Behälter 90 endet in einen Auslaß 240,
körperchen, sondern auch außerdem das aus den ro- dessen Auslaßkanal 140 schräg nach abwärts ver-
ten Blutkörperchen freigesetzte Hämoglobin, so daß läuft. Wird von der Leitung 135 zur Leitung 138 eine
die Probe zur Hämoglobinbestimmung geeignet ist. Flüssigkeit bewegt, wird über den Auslaßkanal 140
Dies erfolgt mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung. 65 die Probe aus der Kammer 214 abgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 798 430 Patentansprüche:
1. Gerät zur Untersuchung einer Teilchensuspension, bestehend aus einem transparente Wandungen aufweisenden Behälter, aus einem inneren Meßröhrchen mit einer Tastöffnung, die in eine in dem äußeren Behälter enthaltene Suspension eintaucht und aus Elektroden im Bereich der Tastöffnung zur elektrischen Abtastung der durch die Tastöffnung fließenden Suspension, die mit einem elektrischen Schaltkreis zur Analyse der durch die Tastöffnung tretenden Teilchen herrührenden Impulse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb des Meßröhrchens (144) gelegener Abschnitt (200) des äußeren Behälters (90) einander gegenüberliegende parallele Wandungen (220, 222) aufweist und daß eine Vorrichtung (202, 204, 225) zur kolorimetrischen Analyse der zwischen diesen Wandungen (220, 222) befindlichen Suspension derart angeordnet ist, daß das Lichtstrahlenbündel (224) dieser Vorrichtung (202, 204, 225) durch die parallelen Wandungen (220, 222) verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch tekennzeichnet, daß der äußere Behälter (90) an seinem unteren Ende einen Abzug (140) aufweist und die parallelen Wandungen (220, 222) unmittelbar oberhalb dieses Abzugs (140) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter (90) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist zur Aufnahme mehrerer Meßröhrchen (144) und sich sein unterer Abschnitt zu dem Abzug (140) verjüngt, wobei unmittelbar oberhalb des Abzugs (140) eine Ausbildung von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt vorgesehen ist, welche die gegenüberliegenden Parallelwände (220, 222) einschließt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter (90) abgeflacht ausgebildet ist und die Meßröhrchen (144) flach geformt sind, um das ungenutzte Volumen des äußeren Behälters (90) zu verringern.
5. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des äußeren Behälters (90) ein Einlaufstutzen (226) zum Einlassen der Suspension einstückig mit dem äußeren Behälter (90) ausgebildet ist, wobei seine Bohrung (228) so angeordnet ist, daß die einfließende Suspensionsströmung tangential gegen die Innenwandung des äußeren Behälters (90) gerichtet wird.
DE1798430A 1963-12-12 1968-04-17 Gerät zur Untersuchung einer Teilchensuspension. Ausscheidung aus: 1773226 Expired DE1798430C3 (de)

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