DE1798420A1 - Verwendung einer polarographischen Messzelle zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Speisefetten und Emulsionen - Google Patents

Verwendung einer polarographischen Messzelle zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Speisefetten und Emulsionen

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DE1798420A1
DE1798420A1 DE19661798420 DE1798420A DE1798420A1 DE 1798420 A1 DE1798420 A1 DE 1798420A1 DE 19661798420 DE19661798420 DE 19661798420 DE 1798420 A DE1798420 A DE 1798420A DE 1798420 A1 DE1798420 A1 DE 1798420A1
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emulsions
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Ewald Dr Georg
Arthur Dr Niederstebruch
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MARGARINE UNION GmbH
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    • G01N33/02Food
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Description

  • Verwendung einer polarographischen Meßzelle zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Speisefetten und Emulsionen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer po larographischen Meßzelle zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Speisefetten, Speisefettzubereitungen und Emulsionen von Ölen und Fetten.
  • Es ist bekannt, daß Speiseöle und -Fette, insbesondere solche mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, sauerstoffempfindlich sind. Der Sauerstoffgehalt in Ölen und Fetten führt zur Bildung von Peroxyden und weiteren Folgeprodukten, die nicht] nur den Geschmack der Produkte beeinflussen, sondern darüber hinaus physologische bedenklich sein können. Diese Empfindlichkeit überträgt sich selbstverständlich auch auf die diese Öle oder Fette enthaitenden Emulsionen, wie Margarine oder Mayonnaise. Darüber hinaus können in solchen Emulsionen aufgrund ihrer Zweiphasen-Struktur, insbesondere an Grenzflächen obige Oxyda tionsvorgänge verstärkt werden. Ferner können aerobe Mikroorganismen zusätzlich Verderbnistreaktionon in diesen Systemen auslösen.
  • Solche Produkte werden daher stets möglichst luftdicht verpackt, was mit den heutigen Verpackungsmethoden möglich ist.
  • Öle werden teilweise in Behältern unter Vakuum oder unter Schutz eines inerten Gases, wie z.B. Stickstoff, transportiert bzw. aufbewahrt. Obwohl es so möglich ist, die Produkte vor Luftzutritt weitgehendst zu bewahren, ist ihre Haltbarkeit jedoch durch den ursprünglich vorhandenen Sauerstoffgehalt begrenzt.
  • Es ist bekannt, daß Sauerstoff im Vergleich zu Stickstoff bevorzugt sowohl in Öl-Fett-Produkten als auch in wässrigen Medien in Lösung geht. Beträgt der Sauerstoffgehalt der Luft etwa 20 Volumenprozent, so beträgt der Sauerstoffgehalt der Luft bei luftgesättigten Ölen, Fetten bzw. Emulsionen etwa 30 V6hmenprozent.
  • In der Tabelle 4 der Arbeit von Becker/Niederstebruch "Bestimmung von Sauerstoff und Stickstoff sowie Erfassung primärer Oxydationsprodukte in Ölen und Fetten und Emulsionen auf physikalischchemischem Wege" in Fette, Seifen, Anstrichmittel 68", Nr. 3, 1966, Seite 184 sind Sauerstoff- und Stickstoffgehalte in Ölen, Fetten und Emulsionen aufgezeigt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 089 901 sind ein Verfal, lren und eine Vorrichtung zum Entlüften von zur Schaumbildung neigenden Ölen und Fetten für die Alargarineherstellung bekannt. Hierbei werden die Öle durch Anlegen eines Vakuums entlüftet, wobei jedoch Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich der Schaumbildung auftreten, die die Verwendung einer speziellen Verfahrensweise und der beschriebenen Vorrichtung erforderlich machen.
  • Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von Butter oder Margarine in der Homogenisierungsphase das Verkneten und Vermischen unter Vakuum durchzuführen, wobei das Vakuum kurzeitig durch Einlaß eines inerton Gases aufgehoben werden kann.
  • Sofern die bekannten Verfahren eine Entlüftung der Produkte bewirken, wird diese Entlüftung durch Anlegen von Vakuum erreicht. Vakuumdichte Apparaturen sind für solche Verfahren eine Voraussetzung.
  • Aus der französischen Patentschrift 573 718 ist bekannt, die lIaltbarkeit von Speiseölen und -fetten dadurch zu verbessern, daß aus ihnen der gelöste Sauerstoff durch Begasung mit einem inerten Gas, wie z. B. Stickstoff, weitgehend bis vollständig ausgetrieben wird.
  • Nach einem nicht zum bekannten Stand der Teclinik gehörenden älteren Vorschlag - bei dem es sich nicht um eine ältere Patentanmeldung, sondern um betriebsinternen Stand der Technik der Anmelderin handelt und der nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzbegehrens ist wird dieses bekannte Verfahren auch für die Behandlung von Fettemulsionen, wie Margarine, eingesetzt, wobei eine Senkung des Restsauerstoffgehaltes aul' unter 0,1 ml pro 100 g Öl angestrebt wird. Bei diesem älteren Verfahren besteht die Schwierigkeit, daß es bisher nicht möglich war, den Sauerstoffgehalt kontinuierlich registrierend zu erfassen.
  • Das Begasen mit dem inerten Gas kann auf verschiedene cise durchgeführt werden. Ein wesentlicher Erfolg wird bereits erzielt, wenn die Produkte unmittelbar vor ihrer Abpackung mit Stickstoff begast werden, oder der Sauerstoff aus den Emulsionen bzw. Fetten vor ihrer Erstarrung verdrängt wird.
  • Durch die Begasung mit einem inerten Gas kann der Sauerstoffgehlat der Fette bzw. Emulsionen unter die paraktische Nachweisbarkeitsgrenze gesenkt werden. In Vielen Fällen genü@@ bereits, wenn der Gehalt der Fette bzw. Emulsionen an bei Sauerstoff unter 1,0 ml/100 g Fett gesenkt wird.
  • Nach der Begasung, werden die Fette bzw, Emulsionen unter einer Schutzschicht aus einem inerten Gas gehalten, damit sie nicht wieder Luft aufnehmen können.
  • Erfindungsgetnäß wird die kontinuierliche und registrierende erfassung des Sauerstoffgehaltes durch Verwendung einer an sich bekannten polarographischen Meßzelle, deren Elektrolyt durch eine Membrane von dem zu messendem Medium getrennt ist gemäß US-Patentschrift 2 913 386 ermöglicht. Dadurch können Speisefette bzw. Fettemulsionen, wie z.B. Margarine und Mayonnaise durch Begasen mit Stickstoff kontrolliert sauerstoffrei hergestellt werden.
  • Es ist überraschend, daß es mit Hilfe dieser Meßzelle, deren Elektrode vorzugsweise direkt in das zu kontrollierende Medium taucht, möglich ist, den Sauerstoffgehalt von halbfesten Fetten, sowie Emulsionen direkt und kontinuierlich zu messen.
  • Dies überrascht umsomehr, als bislang feste Stoffe oder Zw eistoffsysteme, wie z. B. Emulsionen, polarographische Bestimmungen sehr gestört haben. Die Messung des Sauerstoffgehaltes in halbfesten Fetten und in Emulsionen wurde in der US-Patentschrift 2 913 386 weder beschrieben, noch nahegelegt.
  • Zur Kontrolle des Sauerstoffgehaltes genUgt es dberraschenderweise, wenn die polarographische Zelle in die zu prüfende Fettphase, während man sie z.B. in einem Behälter mit Stickstoff begast, eintaucht. Oder man schließt die polarographische Zelle an Rohrleitungen an, durch die das Fettprodukt von einer Raffinationsstufe zu einer anderen geführt, bzw. durcil die beispielsweise die Margarinevoremulsion zum Votator transportiert wird. Die erfindungsgemäßen Messungen des Sauerstoffs beruhen auf dem polarographischen, insbesondere auf dem amperometrischen Meßprinzip, das sich von der Polarographie ableitet.
  • Aus der einschlägigen Literatur ist es bekannt, drall sol cllt' amperometrische Messungen zwei Voraussetzungen $orfordern: a) die Dinhaltung einer reproduzierbaren Sauerstoff-Diffusion zur Elektrode und b) Die Verwendung gasförmiger oder einphasiger Flüssigkeiten, wobei die Elektroden nicht von in dem zu messenden Medium vorhandenen festen Stoffen blockiert wird Bei Anwendung üblicher polarographischer bzw. amperometriscuer Meßverfahren wird die konstante Sauerstoff-Diffusion durch ein konstantes Rühren der zu messenden Lösung erreicht. zum Beispiel wird von Täufel und Linow, Nahrung, 1983, S. 41 ff, ein amperometrisches Meßverfahren zur Erfassung des in Ölen gelösten Sauerstoffs beschrieben, bei dem die konstante Rührgeshcwindigkeit durch einen Magnetriührer (Meßgerät: "Bioflux" nach Tödt) erzielt wird.
  • UNerwarteterweise ist die erfindungsgemäße Meßvorrichtung zur Sanerstoffbestimmung in Fetten und Fettemulsionen praktisch unabiiiiic; ig vor 1 er fL'ihrg0s cIi j 10( Lt'' i t 1) Lese f'rsclie iii)lr)g i t Ia'11 so überraschender, weil sie weder in der USA-Patentschrift 2 913 386 beschrieben noch nahegelegt und weil die Sauerstoff-Diffusion durch Fette und halbfeste Emulsionen, wie Margarine, gegenüber Flüssigkeiten, wie Ölen, bekanntlich erheblich vermindert ist.
  • Ebenfalls war es üb erraschend festzustellen, daß die gemäß der Eri indung benutzte polarographische Zelle gegenüber festen Stof-@en, wie sie in Fetten und Fettemulsionon vorkommen, indifierent ist. Auch diese Erscheinung i@t nicht vorbeschrieben und überraschend. Denn es war aufgr@nd des Standes der Technik (@ien@ Nahrung 1963, s. 41 ff, insbes. S. 48, 3. Abs, ff) zu erwa@@en, daß anch die erfindungsgemaß benntzte Elektrode störanfallig gegenäber s@bhen festen Stoffen sein würde.
  • Versuche haben ergeben, daß eine Margarine, deren Voremulsion mit Stickstoff begast ; worden war, wodurch der Sauerstoffgehalt im Endprodukt auf 0,85 ml/100 g Margarine erniedrigt worden war, nach einer Lagerungszeit von vier Woche (18°) noch einen frischen Geschmack aufwies und bei der Bewertung die gleiche Note wie zii Beginn der Lagerung erhielt. Die gleiche Margarine, die nicht in dieser Weise rnit Stickstoff begast worden war und somit einen wesentliche höheren O2-Gehalt hatte (1,8 ml/100 g Margarine), zeigte schon nach 3-wöchiger Lagerung einen stark abweichenden Geschemak (Oxydationsgeschmack) und konnte dementsprechend organoloptisch nur mit einer ungünstigen Prüfnote beurteilt werden.
  • Beispiel: 5 kg einer Margarine-Voremulsion, deren Fettphase aus einer üblichen Fett/Öl-Komposition bestand, wurden in einen luftdicht abgeschlossenen, mit Gaszuleitung versehenen Metallbehälter eingebracht. Nachdem der Behälter an einen Beckmann/ Sauerstoffanalysator angeschlossen worden war, wurde die Margarine-Voremulsion durch Einleiten von Stickstoff begast und die Abnahme des Sauers toffgehaltes ständig aufgrund der Anzeige im Sauerstoffanalysator kontrolliert. Nach 50 Miunten betrug der Sauerstoffgehalt ca. 0,09 ml pro 100 g Öl.
  • Die organoleptische Prüfung der aus der Voremulsion hergestellten Margarine ergab nach Lagerung bei 20°C folgende Prüfungsnoten nach einer Lagerzeit von: 0 Tagen 10 Tagen 17 Tagen 7,5 7,1 6,9 Note 8 = gut Note 5 = Grenze der Genußtauglich-Note 7 = ziemlich gut keit Note 6 - genügend Note 4 = nicht genügend

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung einer zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Ölen bekannten polarographischen Meßzelle, deren Elektrolyt durch eine Membrane von dem zu messenden Medium getrennt ist gemäß US-Patentschrift 2 913 386 zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Speisefetten, Speisefettzubereitungen und Emulsionen von Ölen und Fetten.
DE19661798420 1966-08-03 1966-08-03 Verwendung einer polarographischen Messzelle zur Messung des Sauerstoffgehaltes von Speisefetten und Emulsionen Pending DE1798420A1 (de)

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