DE2906773C3 - Reagens zur Bestimmung von ungelöstem Wasser in Kohlenwasserstoffgemsichen - Google Patents

Reagens zur Bestimmung von ungelöstem Wasser in Kohlenwasserstoffgemsichen

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DE2906773C3 DE19792906773 DE2906773A DE2906773C3 DE 2906773 C3 DE2906773 C3 DE 2906773C3 DE 19792906773 DE19792906773 DE 19792906773 DE 2906773 A DE2906773 A DE 2906773A DE 2906773 C3 DE2906773 C3 DE 2906773C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reagens zur Bestimmung von ungelöstem Wasser in Kohlenwasserstoffgemischen, insbesondere in Düsenkraftstoffen, enthaltend einen wasserlöslichen Fluoreszenzfarbstoff als Indikator.
Bekanntlich können selbst kleinste Mengen an freiem Wasser im Kraftstoff den Flugbetrieb gefährden, da bei den von Düsenflugzeugen benötigten großen Kraftstoffmengen sich diese minimalen Mengen Wasser summieren können und bei der Abkühlung unter Eisbildung in großen Flughöhen zum Brennschluß führen. Die höchstzulässige Menge an freiem Wasser beträgt etwa 30 ppm. Eine stetige Kontrolle der Düsenkraftstoffe auf ihren Gehalt an freiem Wasser ist daher eine Grundvoraussetzung für die Flugsicherheit, obwohl in der Regel über 90% des Düsenkraftstoffs keine solchen störenden Mengen an freiem Wasser enthalten.
Die meisten der bisher angewendeten Methoden zur Bestimmung des freien Wassers in Düsenkraftstoffen sind relativ kompliziert durchzuführen, weshalb sie eine laboratoriumsmäßige Ausstattung erfordern, was ihre Durchführung nicht nur verteuert, sondern auch geschultes Personal erfordert und eine Analyse an Ort und Stelle unmöglich macht.
Eine solche Methode bestand darin, daü eine Menge von 0,5 Liter des Kraftstoffs durch ein mit Natriumfluoreszein getränktes Filter filtriert wurde. Das Filter wurde dann im Fluoreszenzkolorimeter mit einem
Eichfilter verglichen.
Bei dieser Methode üben im Kraftstoff enthaltene Additive, wie Frostschutzmittel und Korrosionsinhibitoren, Störeinflüsse aus, weshalb für jede Kraftstoff-Additivmischung das Gerät neu kalibriert werden muß. Die kleinste erfaßbare Menge an freiem Wasser ist bei dieser Methode 2 ppm.
Auch sind die .Meßergebnisse von der Zeitdauer zwischen Beginn der Probenahme und der Ablesung des
ίο Meßwerts abhängig. Zudem erfordert die Durchführung dieser Methode eine gewisse Geschicklichkeit und Erfahrung sowie von Zeit zu Zeit eine Wartung bzw. Oberprüfung der Funktionsfähigkeit des Geräts.
Aus der DE-OS 19 61811 ist eine vereinfachte Methode bekannt, die mit einer Indikatorzusammensetzung arbeitet, welche beim Schütteln eine Farbänderung entsprechend der Menge de? ungelösten Wassers ergibt Diese Zusammensetzung besteht aus einer Feststoffkombination und die nach dem Absitzen der Feststoffe wahrgenommene Farbe wird dann mit einem Farbstandard verglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Zurverfügungstellung eines ebenfalls ein Farbsignal ergebenden Reagens, das nach einer sogenannten Feldmethode es ermöglicht, schnell und von ungeschultem Personal ohne großen Arbeits- und Materialaufwand die Anwesenheit schon von 1 bis 2 ppm dispergiertem Wasser festzustellen. Wichtig ist ferner, daß durch die üblichen Kraftstoffzusätze die Zuverlässigkeit des Nachweises nicht beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Reagens der eingangs genannten Art besteht aus einer Lösung eines in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Fluoreszenzfarbstoffs in einem schwachpolaren organischen, in dem zu testenden Kohlenwasserstoffgemisch löslichen Lösungsmittel. Durch Erwärmen kann die Lösungsbildung gefördert werden. Nach Zugabe einer geringen Menge des Reagens von etwa 0,1 bis 5 ml, vorzugsweise 03 bis 0,8 ml, zu jeweils 100 cm3 des zu testenden Kohlenwasserstoffgemisches und kräftigem Schütteln unter Bildung einer Suspension von feinverteiltem Fluoreszenzfarbstoff bildet sich am Boden des Probengefäßes bei Anwesenheit von freiem Wasser ein deutlich bereits mit dem bloßen Auge wahrnehmbares, in der für den verwendeten Fluoreszenzfarbstoff typischen Farbe, z. B. bei Natriumfluoreszein, gelb-grün fluoreszierendes Tröpfchen. Auf diese Weise ist noch 1 ppm freies Wasser feststellbar. Die Größe dieses Tröpfchens ist proportional der Menge des vorhandenen freien Wassers, die sich daran schnell abschätzen läßt.
Bildet sich kein fluoreszierendes Tröpfchen, ist die Probe frei von Wasser.
Vorzugsweise ist der Fluoreszenzfarbstoff Natriumfluoreszein und das organische Lösungsmittel 2-Äthylhexansäure. Andere geeignete organische Lösungsmittel sind Butanol, sowie Äthylenglykol-monoäthyläther oder -butyläther.
Eine verbesserte Löslichkeit des Natriumfluoreszeins in dem schwachpolaren Lösungsmittel bzw. einen besseren Verteilungsgrad des Natriumfluoreszeins in dem Kraftstoff erzielt man bei einem Zusatz von stark polarem Dimethylsulfoxid zu dem Reagens.
Ein einwandfrei arbeitendes erfindungsgemäßes Reagens besteht z. B. aus Natriumfluoreszein, Dimethylsulf-
M oxid und 2-Äthylhexaiisäure, deren Anteile in der Lösung innerhalb eines weiten Bereichs schwanken können, und zwar zwischen 0,0001 bis 0,2 Gew.-°/o Natriumfluoreszein, 2 bis 50 Gew.-% Dimethylsulfoxid
und 50 bis 98 Gew.-% 2-Äthylhexansäure.
Besonders wirksam erwies sich eine Zusammensetzung von 0,065 Gew.-% Natriumfluoreszein, 28,9 Gew.-% Dimethylsulfoxid und 71,035 Gew.-% 2-Äthylhexansäure.
Das erfindungsgemäße Reagens besitzt als weiteren Vorteil eine sehr hohe Lagerstabilität; so blieb das vorstehend näher definierte Reagens bei Aufbewahrung in verschlossenen PVC-Flaschen oder Ampullen über ein Jahr lang stabil.
Nachstehend wird anhand eines Beispiels die Anwendung des erfindungsgemäßen Reagens erläutert:
In einen Teflonbecher gibt man 500 ecm der Kraftstoffprobe und versetzt mit 2 ecm des Reagens; dann schüttelt man den Becher mit kreisender Bewegung etwa 1 Minute vorsichtig, daß kein Kraftstoff überfließt Danach betrachtet man die Probe von oben, gegebenenfalls mittels einer UV-Lampe. Bei Anwesenheit von nur etwa 1 bis 2 ppm freiem Wasser in dem Kraftstoff beobachtet man dann am Boden des Bechers einen oder mehrere kleine fluoreszierende Tröpfchen oder Pünktchen, die im Falle von Natriumfluoreszein als Farbstoff eine gelb-grüne Farbe aufweisen. Wenn keine Fluoreszenz zu beobachten ist, ist der Kraftstoff für den Flugbetrieb einwandfrei.
Die Kraftstoffprobe muß natürlich unmittelbar nach ihrer Entnahme aus dem Vorratsbehälter oder dem Tank mit dem Nachweisreagens behandelt werden, da sie sonst bei längerem Stehen in Berührung mit feuchter Luft Wasser aufnehmen kann, welches das Testergebnis verfälschen würde.
ι ο Auch sollte die Kraftstoff probe nach der Probenahme selbst unter Luftabschluß möglichst bald unter Vermeidung größerer Temperaturschwankungen untersucht werden, da andernfalls bei einer Abkühlung stets vorhandenes gelöstes Wasser als freies Wasser ausfallen bzw. bei Erwärmung etwaiges vorhandenes freies Wasser in Lösung gehen kann.
Auch sollten zur Durchführung des Tests Behälter verwendet werden, die nicht zur Adsorption von Wasser an ihrer Oberfläche neigen, da sonst im Kraftstoff enthaltenes freies Wasser dadurch dem Nachweis entzogen werden könnte.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reagens zur Bestimmung von ungelöstem Wasser in Kohlenwasserstoffgemischen, enthaltend einen wasserlöslicher Fluoreszenzfarbstoff als Indikator, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Lösung eines in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Fluoreszenzfarbstoffs in einem schwachpolaren organischen, in dem zu testenden Kohlenwasserstoffgemisch löslichen Lösungsmittel besteht
2. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluoreszenzfarbstoff Natriumfluoreszein und das organische Lösungsmittel 2-Äthylhexansäure ist.
3. Reagens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es noch Dimethylsulfoxid enthält.
4. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Butanol ist.
5. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Äthylenglykolmonoäthyläther oder -butyläther ist.
6. Reagens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluoreszenzfarbstoff in einer Menge von 0,0005, vorzugsweise 0,1 Gew.-°/o, bis zur Kaltsättigung der Lösung zugegen ist.
7. Verfahren zur Bestimmung von ungelöstem Wasser in Kohlenwasserstoffgemischen mit einem Fluoreszenzfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu testenden Kohlenwasserstoffgemisch ein Reagens nach einem der Ansprüche 1 —6 zusetzt, die Probe schüttelt und anschließend auf das Erscheinen eines fluoreszierenden Tröpfchens prüft.
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DE2906773B2 DE2906773B2 (de) 1981-01-22
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DE2906773B2 (de) 1981-01-22

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