DE1797913U - Sitzmoebel, insbesondere stuhl. - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere stuhl.

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DE1797913U
DE1797913U DE1959ST011389 DEST011389U DE1797913U DE 1797913 U DE1797913 U DE 1797913U DE 1959ST011389 DE1959ST011389 DE 1959ST011389 DE ST011389 U DEST011389 U DE ST011389U DE 1797913 U DE1797913 U DE 1797913U
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thread
plastic
seating furniture
legs
steel tube
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STUHLFABRIK ARTUR KLEIN
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STUHLFABRIK ARTUR KLEIN
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • S i t z m ö b e 1
    Die Erfindung besieht sich auf Sitzmöbel :, ins-
    besondere Stühle ;, bei denen die Beine fest einge-
    setzt oder auch zwecks Raumersp&r-uiß beim Trans-
    p bs au f ; S 0 d o Gel e.
    portabschrabbar befestigt sind. Gerade bei
    letzteren muß die Be, Llestigurig
    stabil sein da nur das urse Gewinde am oberen
    Ende des Stuhlbeines die gesamte Belastung auf-
    nehmen müsse Aus diesem Grunde liegt es Dahe
    hierfür in an sich bekannter Weise Beine aus
    Stahlrohr zu verwenden, die den auftretenden
    Beanspruchungen an der Befestigungsstelle durch-
    ausstandhalteno Diese Stahlrohre haben aber den
    Nachteile dass sie aus optischen Gründen für
    Woh'amobel in den Meisten Fällen nicht verwend-
    bar sind, weil die Beine aus ästhetischen Gründen
    su den anderen aus Eols gefertigten Teilen des
    Stuhles passen müssen Dieser Nachteil wird durch
    die Erfindung beseitigte
    Diese besteht im wesentlichen darin dass die
    Beiae des Stuhles in an ai h bekannter Weise
    aus Stahlrohr bestehen dieses Stahlrohr aber
    einen Kunststoffttbersug besitsto Dieser Kunst-
    stoffüberzug kann farblich dem Polsterstoff des Stuhles angepasst seinp oder in Farbe und Maserung den benutzten Holzteilen entsprechen. Bei glatt verlaufenden zylindrischen Beinen oder auch solchen,
    die sich von oben bis unten leicht konisch ver-
    jungen, kann der Kunststoff als Schlauch geformt
    und auf das Stahlrohr aufgeschrumpft sein. Hier-
    bei kann ohne weiteres eine solche Wandstärke für den Kunststoffschlauch benutzt werden :, dass das Gewinde am oberen Ende in den Kunststoff eingeschnitten werden kann. An sich konnte der Eunststoffübersug bereits vor dem Gewinde enden und das Gewinde in das Stahlrohr eingeschnitten seine Aus hier nicht zur Erörterung stehenden Gründen ist aber die Verwendung eines metallischen Werkstoffes für Mutter- und vatergewinde sehr nungünstig, und aus diesem Grunde wird bei den Stuhlbeinen nach der Erfindung zweckmässig der Kunststoffüberzug stets über das Gewinde hinweggezogeno Wenn also das Gewinde in das Stahlrohr einigeschnitten wird, wird der Kunststoffüberzug zumindest am Gewindeteil durch Tauchen hergestellte Es besteht auch die Möglichkeit, das Gewinde an einem gesonderten Pfropfen aus Kunststoff anzubringen und das Stahlrohr auf diesen Gewindepfropfen aufzuschrumpfeno Hierbei ist es zweckmässig, das Ende des Stahlrohres mit Bohrungen zu versehen, in die sich beim Aufschrumpfen Werkstoff des Gewindepfropfens hereindrückt und letzteren dadurch in seiner Lage sichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Fig. 1 und 2 zeigen zwei an sich gleiche Stühle
    jedoch mit verschieden geformter-Beinen.
    CD
    Fig.3 bis 6 zeigen Einzelheiten des Gegenstandes
    der Erfindung in vergrössertem Ißasstabo
    DerStuhl besteht in üblicher Weise aus der
    Sitzplatte 4 und der Lehne 3o Auf der Unterseite
    der Sitzplatte 4 sind metallische Schraubmuffen 2 angeordnete in die die Beine 1 eingeschraubt sind.
    . Wie aus den Figo 3 bis 6 ersichtlichp besteht der
    fragende Teil des Beines aus einem Stahlrohr 5°
    NachFig. 3 ist auf das Stahlrohr 5 ein Kunst-
    stoffschlauoh 6 aufgeschrumpfte Eine solche Aus-
    bildunglässt sich ohne weiteres bei glatten
    Beinen gemäss Figo 1 durchführen. Bei Beinen mit vorspringenden Teilen gemäss Fig. 2 kann auf den geraden Teil in gleicher Weise ein Kunststoffschlauch aufgeschrumpft sein, während der untere kugelige Teil einen gleichartigen Überzug durch Tauchen erhält. Selbstverständlich kann der'Überzug über das ganze Bein gemäss Fig. 2 durch Tauchen aufgebracht werden. In diesem Fall geht der Kunststoffüberzug 6 über das in das Stahlrohr eingeschnittene Gewinde 7 hinweg. Gemäss Figo 5 und 6 ist das Stahlrohr 5 wiederum mit einem Kunststoffmantel 6 überzogen. Das Stahlr9ohr 5 ist in diesem Fall auf einen aus Kunststoff bestehenden Pfropfen 8 aufgeschrumpfte In den
    oberen Teil dieses Kunststoffpfropfens ist das
    Gewinde 7 eingeschnitten. Normalerweise wird eine
    gut ausgeführte Sehrumpfverbindung dieser Art
    den beim Festschrauben des Beines auftretenden Beanspruchungen völlig genügen. Zur Sicherung können jedoch gemäss Figo 6 am letzten Ende des Stahlrohres 5 radiale Bohrungen 9 vorgesehen sein derart, dass beim Aufschrumpfen des Stahl-
    rohres sich etwas des des Pfropfens 8 in
    dieBohrung 9 hereindrückto Hierdurch wird eine
    unbedingt sichere Lagebefestigung des Pfropfens
    8mit dem Gewinde 7 erztelle

Claims (1)

  1. Se h u t z a n s p r ü c h e --------------------------------
    l ! o) Sitsmöbelj) insbesondere Stuhl mit fest en- gesetzten oder abschraubbaren Beinen da" durch gekennzeichnet, dass die Beine (1) ElU, £ SS ; ak @ 7 tlem 7. nc4t'oe- aus Stahlrohr (5) mit einem Hunststoffüber- besteheil,. 2")Sitsmcbel nach Anspruch 1p dadurch gekenn- zeichnet das bei glatt zylindrischen oder sich leicht ionisch verjüngenden Beinen der j z Kunststoff als Schlauch auf das Stahlrohr aufgeschrumpft (Fig=3) nd das Gewinde in den Kunststeffsohlauch eingeschnitten isto 3o) Sitsmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet 9 dass das Gewinde (7) in das Stahlrohr (5) eingeschnitten und der Kunst- stoffüberzug (6) aus einer Tauchmasse besteht (Fig.4). 4.)Sitzmöbel nach Ansprüchen 1 bis 3 dadureh gekennzeichnete dass das Gewinde (7) an einemgesonderten Pfropfen (8) aus Kunst- stoffsitzt und das Stahlrohr (5) auf dan Gewindepfropfel1 aufgeschrumpft ist (Figo 5Ja 5.)Sitzmobel nach Ansprüchen 1 bis 4 ? dadurch gekennzeichnete dass das Stahlrohr (5) Bohrungen (9) aufseistp in die sich beim j umpSe er o£+ ge< GeF9r-p~ ? x 9 Aufschrumpfen Werkstoff dea Geindepfrc-pfens hereindrückt und letzteyen dadurch in seiner Lagesicherto
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