CH657258A5 - Metal connecting device on a chair or table - Google Patents

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CH657258A5
CH657258A5 CH219682A CH219682A CH657258A5 CH 657258 A5 CH657258 A5 CH 657258A5 CH 219682 A CH219682 A CH 219682A CH 219682 A CH219682 A CH 219682A CH 657258 A5 CH657258 A5 CH 657258A5
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CH
Switzerland
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connecting device
leg
chair
legs
shells
Prior art date
Application number
CH219682A
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German (de)
Inventor
Andreas Christen
Original Assignee
Inauen Stuhl Und Tischfabrik A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/08Linkage means with struts between foot and table top

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

The connecting device (1) is used to fasten a wooden leg (B) to the sitting surface (S) of a chair or to the table top of a table. The connecting device (1) is made of metal and includes a support sheet (2) which is connected by means of ribs (22) to a bowl (3) which is adapted to the cross-sectional profile of the leg. The leg (B) is fixedly connected to the connecting device (1) by means of a second bowl (4) and screws (5). The support plate (2) can be connected to a sitting surface or table top by means of screws. If necessary, two or even four bowls (3) can be connected to one another by means of metal webs. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Metallische Verbindungsvorrichtung an einem Stuhl oder Tisch, die mindestens ein hölzernes Stuhl- oder Tisch bein mit der Sitz- oder Tischplatte so verbindet, dass es neben derselben verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das
Bein bzw. die Beine (B) mittels Klemmitteln (5) zwischen einer äusseren und einer inneren, metallischen Schale (3; 31; 4) festgeklemmt ist, bzw. sind, die dem Querschnittsprofil des
Beines angepasst sind und wovon die innere Schale (3; 31) einstückig mit einer Trägerplatte (2, 21) verbunden ist, während die äussere Schale (4), die der inneren diametral gegen  überliegt, aussen auf der Sichtseite des Beines aufliegt.



   2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, die zwei
Stuhl- oder Tischbeine mit der Sitz- oder Tischplatte verbin det, dadurch gekennzeichnet, dass zwei innere Schalen (31) durch einen metallischen Steg (6) einstückig miteinander   ver-    bunden sind, der mit Trägerplatten (21) versehen ist.



   3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) um mindestens den halben
Beindurchmesser nach innen versetzt ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine metallische Verbindungsvorrichtung, die mindestens ein hölzernes Stuhl- oder Tischbein mit einer Sitz- oder Tischfläche so verbindet, dass es neben derselben verläuft.



   Ein bekanntes Verbindungselement dieser Art besteht aus einer Rohrhülse an die eine senkrecht zur Rohrachse verlaufende Trägerplatte angeschweisst ist. Das aus Holz hergestellte Stuhl- oder Tischbein ist in diese Hülse eingepresst und durch eine Schraube zusätzlich gesichert. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass die Befestigung sich lockert, wenn das Holz des Stuhl- oder Tischbeines schrumpft.



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Verbindungselement zu schaffen, das den geschilderten Nachteil vermeidet, beziehungsweise bei dem sich ein Lockerwerden leicht beheben lässt.



   Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Verbindungsvorrichtung, welche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Die Schalen erstrecken sich bei einem runden Bein je nur über etwa einen Viertel von dessen Umfang und wirken ästhetisch günstig, was bei Möbelstücken nicht unwichtig ist.



   In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, die beiden inneren Schalen an den Enden eines metallischen, mit Trägerplatten versehenen Steges anzuordnen.



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Figur 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, befestigt an einem Stuhlbein, in Seitenansicht;
Figur 2 dieselbe Vorrichtung in Ansicht von oben;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie   III - III,    und
Figur 4 eine Verbindungsvorrichtung mit einem Steg, die zwei Stuhlbeine miteinander verbindet, in Ansicht von oben.



   In den Figuren 1-3 ist B ein Stuhlbein und S ein Teil einer mittels der Verbindungsvorrichtung 1 damit verbundenen Sitzfläche. Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Verbindungsvorrichtung umfasst eine Trägerplatte 2, die einstückig durch Rippen 22 mit der Schale 3 verbunden ist und eine zweite Schale 4, die mittels zwei das Bein B diagonal durchsetzenden Schrauben 5 mit der ersten verbunden ist.



   Im dargestellten Beispiel ist eine Senkkopfschraube 5 dargestellt, die mittels einer Mutter 51 das Bein B zwischen den Schalen 3, 4 klemmend hält. Der Sitz S ist mittels zwei, nicht dargestellten Schrauben mit der Trägerplatte 2 verbunden. Statt in der Schale 3 Durchgangsbohrungen anzubringen, könnten hier auch Gewindebohrungen angebracht sein, wodurch die Muttern 51 entfallen könnten.



   Aus ästhetischen Gründen wird man für die Schrauben 5 vorzugsweise Senkschrauben verwenden, beispielsweise mit Innensechskant. Da die Schrauben 5 die Beine durchsetzen, besteht auch beim Lockerwerden der Verbindung keine Gefahr, dass die Beine sich axial verschieben.



   Die Verbindungsvorrichtung nach Figur 4 umfasst einen Steg 6 mit zwei Trägerplatten 21, die an beiden Enden eine damit einstückig verbundene Schale 31 aufweist.



   Dadurch können mit dieser Verbindungsvorrichtung zwei Beine B klemmend verbunden werden. Dazu dienen wieder die Schalen 4, die wie bei den Figuren   1-3    mittels zwei Schrauben 5 die Beine B zwischen den Schalen 31 und 4 klemmend halten. Wird eine solche Verbindungsvorrichtung zur Befestigung der Beine an einem Stuhlsitz   S I    verwendet, wird man sie beidseitig des Sitzes anbringen. Dadurch, dass der Steg 6 bezüglich den Beinen B um mindestens den Durchmesser derselben nach innen versetzt ist, kann ein damit aufgebauter Stuhl gestapelt werden, wobei als besonderer Vorteil beim Stapeln die metallischen Stege 6 aufeinander aufliegen.

 

   Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen die Verwendung der Verbindungsvorrichtung an einem Stuhl. Es dürfte klar sein, dass mit Hilfe des Elementes nach Figur   1 - 3    auch Tischbeine an einer Tischplatte befestigt werden können. Bei entsprechender Dimensionierung kann auch das Befestigungselement nach Figur 4 zur Befestigung von Tischbeinen an einer Tischplatte verwendet werden.



   Es dürfte an Hand der dergestellten Beispiele klar sein, dass sogar eine solche Verbindungsvorrichtung möglich ist, bei der durch vier Stege vier Schalen miteinander verbunden sein könnten. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Metallic connecting device on a chair or table that connects at least one wooden chair or table leg to the seat or table top so that it runs next to the same, characterized in that the
Leg or legs (B) is or are clamped by means of clamping means (5) between an outer and an inner, metallic shell (3; 31; 4), which correspond to the cross-sectional profile of the
Leg are adapted and of which the inner shell (3; 31) is integrally connected to a support plate (2, 21), while the outer shell (4), which is diametrically opposed to the inner, rests on the outside on the visible side of the leg.



   2. Connecting device according to claim 1, the two
Chair or table legs connected to the seat or table top, characterized in that two inner shells (31) are integrally connected to one another by a metallic web (6) which is provided with support plates (21).



   3. Connecting device according to claim 2, characterized in that the web (6) by at least half
Leg diameter is offset inwards.



   The invention relates to a metallic connecting device that connects at least one wooden chair or table leg to a seat or table surface so that it runs next to the same.



   A known connecting element of this type consists of a tube sleeve to which a support plate running perpendicular to the tube axis is welded. The chair or table leg made of wood is pressed into this sleeve and additionally secured by a screw. This construction has the disadvantage that the attachment loosens when the wood of the chair or table leg shrinks.



   The invention has for its object to provide a connecting element which avoids the disadvantage described, or in which loosening can be easily remedied.



   The invention solves this problem with a connecting device which has the features of claim 1. In the case of a round leg, the shells only extend over a quarter of its circumference and have an aesthetically favorable effect, which is not unimportant in the case of furniture.



   In certain cases, it may be advantageous to arrange the two inner shells at the ends of a metallic web provided with carrier plates.



   Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawings:
Figure 1 shows a connecting device, attached to a chair leg, in side view;
Figure 2 shows the same device in top view;
3 shows a section along the line III - III, and
Figure 4 shows a connecting device with a web, which connects two chair legs together, in a view from above.



   In FIGS. 1-3, B is a chair leg and S is part of a seat surface connected to it by means of the connecting device 1. The connecting device, designated as a whole by 1, comprises a carrier plate 2, which is integrally connected to the shell 3 by ribs 22 and a second shell 4, which is connected to the first by means of two screws 5 which pass through the leg B diagonally.



   In the example shown, a countersunk screw 5 is shown, which holds the leg B between the shells 3, 4 by means of a nut 51. The seat S is connected to the carrier plate 2 by means of two screws, not shown. Instead of making 3 through bores in the shell, threaded bores could also be provided here, as a result of which the nuts 51 could be omitted.



   For aesthetic reasons, countersunk screws are preferably used for the screws 5, for example with a hexagon socket. Since the screws 5 penetrate the legs, there is no danger that the legs will move axially even if the connection is loosened.



   The connecting device according to FIG. 4 comprises a web 6 with two carrier plates 21, which has a shell 31 connected to it in one piece at both ends.



   As a result, two legs B can be connected by clamping with this connecting device. The shells 4, which hold the legs B between the shells 31 and 4 by means of two screws 5, as in FIGS. 1-3, serve again for this purpose. If such a connecting device is used to attach the legs to a chair seat S I, it will be attached to both sides of the seat. Because the web 6 is offset inwards with respect to the legs B by at least the diameter thereof, a chair constructed therewith can be stacked, the metallic webs 6 resting on one another as a particular advantage when stacked.

 

   The illustrated exemplary embodiments show the use of the connecting device on a chair. It should be clear that with the aid of the element according to FIGS. 1-3, table legs can also be attached to a table top. If the dimensions are appropriate, the fastening element according to FIG. 4 can also be used to fasten table legs to a table top.



   It should be clear from the examples presented that even such a connecting device is possible in which four shells could be connected to one another by four webs.


    

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE 1. Metallische Verbindungsvorrichtung an einem Stuhl oder Tisch, die mindestens ein hölzernes Stuhl- oder Tisch bein mit der Sitz- oder Tischplatte so verbindet, dass es neben derselben verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein bzw. die Beine (B) mittels Klemmitteln (5) zwischen einer äusseren und einer inneren, metallischen Schale (3; 31; 4) festgeklemmt ist, bzw. sind, die dem Querschnittsprofil des Beines angepasst sind und wovon die innere Schale (3; 31) einstückig mit einer Trägerplatte (2, 21) verbunden ist, während die äussere Schale (4), die der inneren diametral gegen überliegt, aussen auf der Sichtseite des Beines aufliegt.  PATENT CLAIMS 1. Metallic connecting device on a chair or table that connects at least one wooden chair or table leg to the seat or table top so that it runs next to the same, characterized in that the Leg or legs (B) is or are clamped by means of clamping means (5) between an outer and an inner, metallic shell (3; 31; 4), which correspond to the cross-sectional profile of the Leg are adapted and of which the inner shell (3; 31) is integrally connected to a support plate (2, 21), while the outer shell (4), which is diametrically opposed to the inner, rests on the outside on the visible side of the leg. 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, die zwei Stuhl- oder Tischbeine mit der Sitz- oder Tischplatte verbin det, dadurch gekennzeichnet, dass zwei innere Schalen (31) durch einen metallischen Steg (6) einstückig miteinander ver- bunden sind, der mit Trägerplatten (21) versehen ist.  2. Connecting device according to claim 1, the two Chair or table legs connected to the seat or table top, characterized in that two inner shells (31) are integrally connected to one another by a metallic web (6) which is provided with support plates (21). 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) um mindestens den halben Beindurchmesser nach innen versetzt ist.  3. Connecting device according to claim 2, characterized in that the web (6) by at least half Leg diameter is offset inwards. Die Erfindung bezieht sich auf eine metallische Verbindungsvorrichtung, die mindestens ein hölzernes Stuhl- oder Tischbein mit einer Sitz- oder Tischfläche so verbindet, dass es neben derselben verläuft.  The invention relates to a metallic connecting device that connects at least one wooden chair or table leg to a seat or table surface so that it runs next to the same. Ein bekanntes Verbindungselement dieser Art besteht aus einer Rohrhülse an die eine senkrecht zur Rohrachse verlaufende Trägerplatte angeschweisst ist. Das aus Holz hergestellte Stuhl- oder Tischbein ist in diese Hülse eingepresst und durch eine Schraube zusätzlich gesichert. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass die Befestigung sich lockert, wenn das Holz des Stuhl- oder Tischbeines schrumpft.  A known connecting element of this type consists of a tube sleeve to which a support plate running perpendicular to the tube axis is welded. The chair or table leg made of wood is pressed into this sleeve and additionally secured by a screw. This construction has the disadvantage that the attachment loosens when the wood of the chair or table leg shrinks. Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Verbindungselement zu schaffen, das den geschilderten Nachteil vermeidet, beziehungsweise bei dem sich ein Lockerwerden leicht beheben lässt.  The invention has for its object to provide a connecting element which avoids the disadvantage described, or in which loosening can be easily remedied. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Verbindungsvorrichtung, welche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Die Schalen erstrecken sich bei einem runden Bein je nur über etwa einen Viertel von dessen Umfang und wirken ästhetisch günstig, was bei Möbelstücken nicht unwichtig ist.  The invention solves this problem with a connecting device which has the features of claim 1. In the case of a round leg, the shells only extend over a quarter of its circumference and have an aesthetically favorable effect, which is not unimportant in the case of furniture. In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, die beiden inneren Schalen an den Enden eines metallischen, mit Trägerplatten versehenen Steges anzuordnen.  In certain cases, it may be advantageous to arrange the two inner shells at the ends of a metallic web provided with carrier plates. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Figur 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, befestigt an einem Stuhlbein, in Seitenansicht; Figur 2 dieselbe Vorrichtung in Ansicht von oben; Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III, und Figur 4 eine Verbindungsvorrichtung mit einem Steg, die zwei Stuhlbeine miteinander verbindet, in Ansicht von oben.  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawings: Figure 1 shows a connecting device, attached to a chair leg, in side view; Figure 2 shows the same device in top view; 3 shows a section along the line III - III, and Figure 4 shows a connecting device with a web, which connects two chair legs together, in a view from above. In den Figuren 1-3 ist B ein Stuhlbein und S ein Teil einer mittels der Verbindungsvorrichtung 1 damit verbundenen Sitzfläche. Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Verbindungsvorrichtung umfasst eine Trägerplatte 2, die einstückig durch Rippen 22 mit der Schale 3 verbunden ist und eine zweite Schale 4, die mittels zwei das Bein B diagonal durchsetzenden Schrauben 5 mit der ersten verbunden ist.  In FIGS. 1-3, B is a chair leg and S is part of a seat surface connected to it by means of the connecting device 1. The connecting device, designated as a whole by 1, comprises a carrier plate 2, which is integrally connected to the shell 3 by ribs 22 and a second shell 4, which is connected to the first by means of two screws 5 which pass through the leg B diagonally. Im dargestellten Beispiel ist eine Senkkopfschraube 5 dargestellt, die mittels einer Mutter 51 das Bein B zwischen den Schalen 3, 4 klemmend hält. Der Sitz S ist mittels zwei, nicht dargestellten Schrauben mit der Trägerplatte 2 verbunden. Statt in der Schale 3 Durchgangsbohrungen anzubringen, könnten hier auch Gewindebohrungen angebracht sein, wodurch die Muttern 51 entfallen könnten.  In the example shown, a countersunk screw 5 is shown, which holds the leg B between the shells 3, 4 by means of a nut 51. The seat S is connected to the carrier plate 2 by means of two screws, not shown. Instead of making 3 through bores in the shell, threaded bores could also be provided here, as a result of which the nuts 51 could be omitted. Aus ästhetischen Gründen wird man für die Schrauben 5 vorzugsweise Senkschrauben verwenden, beispielsweise mit Innensechskant. Da die Schrauben 5 die Beine durchsetzen, besteht auch beim Lockerwerden der Verbindung keine Gefahr, dass die Beine sich axial verschieben.  For aesthetic reasons, countersunk screws are preferably used for the screws 5, for example with a hexagon socket. Since the screws 5 pass through the legs, there is no danger that the legs will move axially even if the connection is loosened. Die Verbindungsvorrichtung nach Figur 4 umfasst einen Steg 6 mit zwei Trägerplatten 21, die an beiden Enden eine damit einstückig verbundene Schale 31 aufweist.  The connecting device according to FIG. 4 comprises a web 6 with two carrier plates 21, which has a shell 31 connected to it in one piece at both ends. Dadurch können mit dieser Verbindungsvorrichtung zwei Beine B klemmend verbunden werden. Dazu dienen wieder die Schalen 4, die wie bei den Figuren 1-3 mittels zwei Schrauben 5 die Beine B zwischen den Schalen 31 und 4 klemmend halten. Wird eine solche Verbindungsvorrichtung zur Befestigung der Beine an einem Stuhlsitz S I verwendet, wird man sie beidseitig des Sitzes anbringen. Dadurch, dass der Steg 6 bezüglich den Beinen B um mindestens den Durchmesser derselben nach innen versetzt ist, kann ein damit aufgebauter Stuhl gestapelt werden, wobei als besonderer Vorteil beim Stapeln die metallischen Stege 6 aufeinander aufliegen.  As a result, two legs B can be connected by clamping with this connecting device. For this purpose, the shells 4 are used, which, like in FIGS. 1-3, hold the legs B between the shells 31 and 4 by means of two screws 5. If such a connecting device is used to attach the legs to a chair seat S I, it will be attached to both sides of the seat. Because the web 6 is offset inwards with respect to the legs B by at least the diameter thereof, a chair constructed therewith can be stacked, the metal webs 6 resting on one another as a particular advantage when stacked.   Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen die Verwendung der Verbindungsvorrichtung an einem Stuhl. Es dürfte klar sein, dass mit Hilfe des Elementes nach Figur 1 - 3 auch Tischbeine an einer Tischplatte befestigt werden können. Bei entsprechender Dimensionierung kann auch das Befestigungselement nach Figur 4 zur Befestigung von Tischbeinen an einer Tischplatte verwendet werden.  The exemplary embodiments shown show the use of the connecting device on a chair. It should be clear that with the help of the element according to FIGS. 1-3, table legs can also be attached to a table top. If the dimensions are appropriate, the fastening element according to FIG. 4 can also be used to fasten table legs to a table top. Es dürfte an Hand der dergestellten Beispiele klar sein, dass sogar eine solche Verbindungsvorrichtung möglich ist, bei der durch vier Stege vier Schalen miteinander verbunden sein könnten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  It should be clear from the examples presented that even such a connecting device is possible in which four shells could be connected to one another by four webs. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0830824A2 (en) * 1996-09-11 1998-03-25 COOPSETTE S.c.r.l. Supporting structure for furniture and the like comprising an up-right with lobes
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