DE1797508A1 - Diapositivrahmentraeger mit einem rotierenden Tontraeger - Google Patents

Diapositivrahmentraeger mit einem rotierenden Tontraeger

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B23/105Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier drum or disc carrier disc carriers

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Description

  • B e s c h r e i b u n g Die Lrfindung betrifft einen Diapositivrahmenträger mit einem rotierenden Tonträger in Form eines um ein fest- stehendes, mit einer Projektionsöffnung versehenes kreis- förmiges Mittelteil drehbaren rinaför®igen Tonträger, da- durch gekennzeichnet, daß der Tonträger als Zylinderring ähnlich dem Außenring eines Kugellagers um das Mittelteil angeordnet ist und auf seiner Außenmantelfläche die Ton- spur trägt.
  • Es ist bekannt, zur Vertonung der Diaprojektion (Deutsche Auslegeschrift 1045122) Diapositivrahoen au verwenden, auf denen Tonspuren fest angebracht sind und diese Tonspuren mittels eines bewegten Tonkopfes abgetastet werden. Es ist auch nach US-Pat.'2961922 ein Verfahren bekannt, bei welchen ein Halterungssystem zwei Teile hält, und zwar ein Diapositiv und eine Platte, die zur Vertonung dienen kann. Auch bei diesen System rotiert der Aufnahme- und Wiedergabeabtastknopf.
  • Bei den bekannten Einrichtungen ist es notwendig, den Tonkopf nach rechts und links oder kreisförmig anzutreiben und gleich- zeitig das Bildfeld sowie die Lichtquelle und das Objektiv zu uagehen, was an einen großen technischen Aufwand gebunden, sehr kompliziert und kostspielig ist. Auch ist der große Platzbedarf bei diesem System von Machteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar die Ausbildung so zu gestalten, daß sich ein ein- facher Aufbau ergibt, bei welchen weder eine kreisföreige - um die optische Achse - Bewegung des Tonkopfes, noch ein komplizierter und platzraubender Mechanismus notwendig ist. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB ein Diapositivrahmenträger mit einen rotierenden Ton- träger in Form eines um ein feststehendes, mit einer Frojektionsöffnung versehenes kreisförmiges Mittelteil dreh- baren ringförmigen Tonträger, dadurch gekennzeichnet, daB der Tonträger als Zylinderring ähnlich dem Außenring eines Kugellagers um das Mittelteil angeordnet ist und auf seiner Außenmantelfläche die Tonspur trägt, geschaffen wurde, der den Vorteil einer einfacheren - weil horizontal anzuordnen- den - Lagerung und Nachführung des Tonabnahmekopfes bietet. Die Tonspur, gegebenenfalls eine Magnetspur, kann zweck- mäßig als Rillenspur ausgebildet sein. Dadurch wird eine längere Dauer der Aufnahme bzw. der Wiedergabe ermöglicht, e und es entfällt außerdem eine komplizierte, mechanische Führung de£ a'onkopfee.
  • Das Mittelteil des Diapositivrahmenträgers weist zum Festhal- ten während der Projektion zweckmäßig eine Lochung auf, in die ein Stift eingreift.
  • Die Diapositivrähachen, gleich ob aus Glas, Kunststoff, Metall, oder Pappe, werden mittels einer einfachen Befestigung auf der inneren Platte den Diapositivrahmenträgers feetgehalten, z. B. mittels eines Arretierungsetiftes oder einer Feder, so maß kein Ausrahmen der bereits gerahmten Dias notwendig wird.
  • Der Außenring wird zweckmäßlgerweise wie bei,einem Kugellager auf Kugeln gelagert. In ist aber auch möglich, diene Lagerung nach Art von Mut und Leder vorzunehmen. Der Tonträger (Außen- ring) wird hierbei mit Hilfe eines einfachen Priktionsantriebes rotiert und führt somit die Tonrillen an dm Tonkopf vorbei. Aa#tzq§!n!-Patetoo"hrif_teentDeutsahe Auelegeaohrift 1045122 Q8# #- Patenbrgbrtft 296'1922 Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und Werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigens FiR. 1 Diapositivrahmenträger nach Art von Nut und Feder gelagert, bestehend auss 1 Rotierender Tonträger 2 'Feststehender Innenteil, der den Diapositivrahmen aufnimmt 3 Lochung für den Yesthaltestift F . 2 Diapositivrahmenträger, Wie in Fig. 1, aber von der Seite gesehen, Während der Aufnahme oder Wiedergabe zusammen mit Tonkopf (5), Tonrillen (4) und Festhaltestift (6).
  • F . Diapositivrahmenträger wie in Fig. 1, jedoch kugelgelagert, 1 - 2 - 3 wie in Yig. 1.
  • Fig. 4 , Diapositivrahmenträger während der Tonaufnahme bsw. Wiedergabe von vorne gesehen, zusammen mit dem Tontropf (5), Lochung für den Feethaltestift (3), gesthaltestift (6), Antriebsrolle für den Tonträger (7).
  • zig. Beispiel eines Projektorenaufbauee mit der beschriebenen Vertonung bzv. Abtastvorrichtung für den obengenannten Diapositivrahmenträger, bestehend aus: 5 Tonkopf 8 Diapositivrahmenträger 6 Haltestift 7 Antriebsrolle für Tonträger 1

Claims (1)

  1. patentanaprtiche Anspruch 1 Diapositivrahmenträger mit. einem rotierenden Ton- träger in Zorn eines um ein feststehendes, mit einer Projektionsöffnung versehenes kreisförmiges Mittelteil drehbaren ringförmigen Tonträger, da- durch gekennzeichnet, d aß der Tonträger als Zylinderring ähnlich dem Außenring eines Kugellagers um das Mittelteil angeordnet ist und auf seiner AuBenmantelfläche die Tonspur trägt. Anspruch 2 Diapositivrahmenträger nach Anspruch 1, dadurch -., ,rrrm rw gekennzeichnet» daß die Tonspur eine Rillen-Spur ist. Anspruch 3 Diapoeitivrahmenträger nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil eine Lochung für einen Feathaltestift aufweist. Anspruch 4 Diapositivrahmenträ.ger nach Ansprüchen 1 - 3, mrrarrw"rn dadurch gekennseichnet, daB der ringförmige Ton- träger mittels äugeln gelagert und geführt ist. Anspruch Diapoeitivrahmenträger nach Ansprüchen 1 -dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Tonträger innen eine Ringnut aufweist, mit der er auf einem Führungsring des feststehenden Mittelteiles gleitet. Anspruch 6 Abtastvorrichtung für Diapositivrahmenträger nach Ansprüchen 1 - 5.
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