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@@@@@ellen, @ok@@@@@@@eren @@@ Kapieren ven Kele@@@@@en Die Erfindung
besifcht aich auf Hologramers und Verfahren and Versichtunges @@@ Aerstellen, Hekexetreieram
und Kepieren derselbem.
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Inebes@@dere besi@@@ sich die Brfindung auf eins Weite@@@@@ @@ @@@@@@@
Verechläge, wie sie ver allem in älteren @@@@@@@ @@@@@@ der gleichen A@@el@@@@@
eff@@@@@@ sind.
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@@@@@@ @@@@@@@@@ A@@@ldungen wird @@@@@@@@@@@ @@@ @@-tent@@@@@@ung
F 17 7@ @17.7 @@@ Ausgazg@@@@@@ des @@@@@-dung behandelt werden.
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Es sei verausgeschiekt, daß der Einfachheit halberr nachstehend an
dem meisten Stellen die behärente Strahlung vereinfacht als "Licht" beseichmet wird,
de dieser Ansdrach im allgemeinen leiekter verständlich ist als Ausdräcke für andere
Fermen von Strahlung es ist jedech zu besehtem, daß im dem meisten Fällen sewehl
sichtbare als auch unsichtbare Straniung bei dem machstehend besehriebenen und erfindungsgemäßen
Verfahren und Verriehtungen amwendber sind.
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Als Quelle für kehärembem Licht wird Lieht bever@@gt, dan ven einem
Laser siaengt wird, und als Betekterverriebtung Sicht @@@@@@@@@@@ eimer phetsgmaphische
Schieht oder Platte. @@@ Feit @@@ Verfügrag sichende Laser ersemgem kelm @@@@@@@@@
kehärentes Licht, semdern Licht, das über eine Ertfenung kehärent ist, die für die
Eweeke der nachsichund @@@@@@kriebenem erfindungsgemäßen Verfahrem und Verfindungen
gemägend greß imt. Semit besicht sich machstehend der Austruek "Kehärent" auf Licht,
daß ungefähr die äebäremm ven Leserlieht kat.
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@@@ @@@ der Es@etellung des amß@@@@ielem @elegr@@@@ @@@@@@ Strahlung
muß micht @@beding Licht sein. Jede Si@@@@@, diß ven siner @etektervessichtung erfgefangem
und fertgchelten werden kann, ist für diese @@@@@@ geei@#@st.
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@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ phetegeaphischen Schi@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
erfindungsgemäße Verfahrem
sind daher viele Arten ven Strahlämgen anwendbar. Bei Verwändung von phetegraphischen
Platten als Detekterverrichtung ist es möglich, die Bilder mit Strahlen hersustellen,
deren Wellenlängen zwischen 10-11 und 10-1 em betragen, während das seiehtbare Spektrum
zur die Wellemlängen im Bezeich zwischen 4 x 10-3 @m (äußerstes Vielett) und 7,2
x 10-3 em (Tiefret) unfe@t. Für das erfindungsgemäme Verfahren kann, da keine Linsen
benötigt werdem, eine ätrahlung verwenden werden, die ven gewöhnliehem Linsem nicht
gebroshen werden könntel dadurch lassen sich Dilder erswegen, derea Erstellung bisher
unmöglich var, wie z.B. Vergräßserungen ven Schatenbildern, die mit Räntgenstrahlen
einer kehäremten Strahlesquelle erseugt wurdem, Ferner können für die Durchführung
der Erfindung Detekterverrichtungen verwendet werden, die auf die gleichem Strahleungen
ansprechen wie bei einen beliebigen phetegraphischen Verfahrem, so daß auch Filder
mit Strahlemarten hergestellt werden können, die außerhalb des sichtberam Spektrumm
liegem.
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Es ist auch herve@suheben, daß daß des Objekt beleuabgemde Strahle@bündel
und das Besngestrahlembämdel, wei sie im Sus@@@@hung mit dem versehiedenem @@findungsgedäßen
Verfahrum und Verrishtungen bem@@@t werdem nicht metwemdig
von einem
einselnen oder einsigen Laser ausugehen braucht; denn die derseit sur Verfügung
stehende Technit umfast auch die Möglichkeit, swei Laser in Phase miteimander zu
verketten, derart, daß jeweils das Licht eines der gemenderten Laser ein Strahlenbündel
erseugt und diese beiden Strahlenbündel sueinander kohärent sind.
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Ein in Besug auf die Erfindung besondere interesantes Merkmal ist,
daß das in bisheriger Weise rekenstruierte Bild ein pesitives Bild ist, d.h. en
hat das geiche Verseichen wei der Originalgegenstand. Wenn eine Kentaktkepie des
Melegramms hergestellt wird, se daß ein Megativ des ursprünglichen Melegramms entsteht,
dann wird vom diesem megativen Melegramm obenfalls ein pentitives Dild rekemstraiert.
Jedech gehen gewisse Merkamle des außeraxialen Melegramms bei der Wiederhexstellung
eines selchen Melegramme im Kentaktkepierverfahren verleren, und es werden Swekmä@igere
und verteilhaftere Verfahren sur Repreduktion anchstehend besehrieben werdenm.
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Die Merkmale und Verteile der Erfindung werdem in @u-@@@@enhang mit
der nachstechenden Be@ehreibung ven Ausfährung beispielen und derem Darstellung
im dem beiliegendem Keichzängen erklärt werdem.
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Im dem Seichmungen ist: Fig. 1 ein Diagramm eines Verfahrens aur
@@@@@@@@ eines
außeraxialen Kolegramms; Fig. 2 ein Diagramm einen
Ferfahren@ @@@ Rak@@@truktion der aus einem @@@oraxialen Kelog@@@@@ gewennenen Eilder.
@@ @@@@ im @@ @@@@ älteren Anweldung enthalten ist, kier aber sur Mrklärung gewisser
ä@@@@@@@@@@@ ben@tigt wird; Fig. ein Di@grs@@ eines Verfahrens zur Erseugung eins
außerazialen Kolsgramms, seinerseits ansgehend vom einem außerazielen Kelegramm;
Fig. 4 eim Biagramm eines amderen Verfahrens sur Ersengung eines saßeraxialen Holegramme,
seinerseits ausgehend vom eines außeraxialon Molagramm; Fig. 5 ein Diagramm eines
Verfahrens aur Er@@ugung eimes außeraxialen @@@@gramms durch Fraunhefersche Bengung;
Fig. 6 ein Diagramm der Rekenstrruktion eines zuseranialen EElegramme, das durch
das in Fig. 3 dargestllte Verfahrem e@@@gt wurde; und Fig. 7 eim Diagrann einem
anderen Verfahrens zur Erseugung einem außera@ialen Kelegramms durch Pr@@hefersche
@@@gung, @@@ mit @wel @@ahl@@bädelm arbeitendes interferezetzi-@@@@@@@@@ kann zur
Kerstellung eines Integgerensfigm-@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@ auf eimes Detekververigchtung
(z.B. eimes phetsgraphisches Fiatte) verwendet werden, daß ale "außermmiales" Melegramm
beseichset wird. Fig. 1 seigt die
A@wendung eines selehen Verfahrens,
Eine kehärente Lichtquelle, z.B. ein Laser 21, erseugt ein einfallendes Strahle@bündel
23, das ein licht@urchlässiges Element oder Objekt 23 belewchtet, Anstelle eines
früher vergeschlegenem Prismas wird ein exster @piegel 26 im das einfallende Strahlenb@mdel
23 eingebracht und ein Teil des eimfallenden Strchleubümdele 23 wird su einem zweiten
Spiegel 28 hin reflektiert, da@ seinerseits daß Licht als Bezugsstrahlembündel 31
auf die Flatte 33 wirft, Um eim Mild @@@@@@@ Qualität zu erhalten, wird ein Diffesi@@@@@@@@@@
21 (z.B. Mattglas) swischen der Lichtqus) @@@@ 21 und dem Segendstand 23 angeerdnet.
Das durch das lichtdurchlässige Element hindurchgehende Licht ersewegt ein Strahlenbündel
ven Streulicht 29, das das Freemelsche Beugungsfigurenmuster jedes Funktes des Objektes
25 mit sich führt, von dem eim Teil ven einer Detekterverrichtung, z.B. einer phetegraphieschen
Platte 33, aufgefangen wird, die im einem Absteand @ ven dem Objekt 23 angeerdaet
ist.
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Das Phaservarhältais immerhalb des Strahlenbündels 29 ist nahes@
vellstängid serstärt. DAs Spiegelsywtem 26, @@ lenkt dem anderem Teil des auftreffundem
Strahlembändels 23 im einem Winkel 2 ab und @ichtet dadurch eims Eichtstrahlenbündel
31 auf die Platte 33. Das Licht des Strchlembündels 31 hat seim Phasemverhältmis
behelten und @@eugt eim @@@@@ ven Interferemstreifem einer - fig@@@@, webei die
@@@@@@@@@@@@@@
Streifen im Strahlenbündel 29 übertragen werdem Das
Ergebnis ist eine Komb@@@tion von mehrfachen Fresuelschen Interferenzfiguren- und
Streifenmusterm, die ein außaraxiales Melegramm bilden. Das auftreffende Strahlenbündel
23, das in einem Winkel abgelenkt wude und dann den Besugsstrahl 31 bildet, hat
vorsägeweise eine zwei- bis seh@@al größere Stärke (Intensität) als das Strahlembündel
29.
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Ein anderes, in der Seichnung nicht dargestelltes Verfahren kan nach
der Erfindung darin bestehen, einen Strahlenteiler in das einfallende Strahlemb2ndel
derart einembringen, daß ein Teil des Lichtes durch das Objekt hindurchgeht und
der übzige Teil das Lichtes zu einem Spiegel himgelankt wird, der diesten Licht
zu der Platte reflektiert, wabei das Bezugsstrahlembüncel gebildet wird.
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Nach dem Entwiekelm der photegraphischen Platte erfolgt die Rekenstruktion,
wie schen früher vergeschlangen, gemäß dem Diagramm der Fig. 2. Das außeraxiale
Helegramm 33' wird durch ein auftreffendes strahlenbündel 23' aus kehärenten Licht
beleuchtet, wedurch im Abstand @ ven der einen Seits des außexamialen Meleg@amms
33' ein relles Bild 33 und im Abstaud s ven der anderen Seite des außeraxialen Kelegramme
33' eim virtuelles Bild 37 gebildet wird. Die Feimlimienstruktur des aumeraxielen
Melegramms 33' bewirkt, daß dieses Molegremm wei ein Be@gungsgitter wirkt und ein
@aar gebeägter Wellen erster Ordnung erseugt. Eine dieser Wellen
erseugt
das reels Bild 35, das in der gleichen Mbene erscheint wie ein übliches reelles
Bild, jedech um einen Winkel 8 zur Achse versetst ist. Der Winkel @ und der Abstand
s sind beim Rekenstruktionserfahren die gleichen wia beim vergfahren zur Merstellung
des außeraxialen Kelegramms, wenn im beiden Fällen die gleiche Wellenlänge das Lichtes
verwendet wird. Die Bilder 35 und 37 sind ven guterr Qualität, und es kann entweder
das reelle Bild 35 oder das virtuelle Bild 37 phetegraphiert werden. Das reelle
Bild 35 läßt sich hierfür besser verwenden, da sich das reelle Bild aufzeichnen
läßt, indem eine Platte in der Lage des Bildes (Bildebene), die durch den Abetand
@ und den Winkel @ gegeben imt, angesrknet wird, wedurch die Ketwendigkeits, eine
Linse zu verwenden, antfällt, @emit läßt sich alse das ganse Verfahren ohne Limsem
ausführen.
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Es sell nun hier nicht noch einmal die math@@@tische und @ptisch-physikalische
Erklärang der @@@dlagem dargetan werden, die an sich für die Erklärung der verliegendem
Erfindung netwendig sind, sendern es wird diesbesäglich auf die genannte ältere
Anmeldung @ 17 72 227.7 verwiesem.
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Die Repreduktien oder das Kopierem des außermmielem Kelegramme ist
siemlich schwiarig, da diese eft @@@@lichs Preq@emmem im Bereich von 300 bis 1000
Linidme/am emihalten, Zwar kann @@@ im gewissem Maße mit Erfels Entak@@@@@@@ anwenden,
erhält abr daäß zur eins em Qualität dem @@iginal
nachstchende
Kepie. Eine Abbildung des außerawialen Melegramms läßt sich micht durchführen, da
eine gewöhmliche Linse nur auf Frequensen im Bereich vom 100 bis 300 Limien/mm anspricht.
Eine Abbildung des außeraxiabes Molegramms ist jedoch möglich, wenn man die Trägerfrequens
aussendert und im das abgebildete außeraxiale Helegramm wider einführt.
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Fig. 3 seigt ein VErfahren @@@ Herstellung eines zweiten außeraxialen
Kelegramm@, ausgchend ven einem ersten aumeraxialen Molegramm, Das erste außeraxiale
Helegramm 33' wird in ein einfallendes Lichtstrahlesbündel 23' eingebracht, das
ven einer kehärenten Lichtquelle @@ herrährt.
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Ein Strahlenbündel erster Ordnung wird mittels sweier Linsen 38 und
40 auf einen Detaktes 33' fekussiert, d.h. die Oberfläche des ersten außeraxialem
Kelegramms wird auf den Detektes 33" fekussiert. Die Limsem 30 und 40 haben einander
gleiche Brennweiten und werdem in einem Abstand vensin@oder angeerdmet, der das
@@@@elte de@ @ren@wwite einer der Li@sem beträgt, Ein Wadellech 41 kann am dem swischem
den beiden Linsem befindlichen Eren@y@@kt im einer Blende ang@bra@@t werdem, um
die von der Linse 3@ herrührende Aberatienswirkung herebsusetnem. Fer@@ wird @im
ven der kehä@@@@@@ Li@htquelle 21 herräk@endes Strahleub@del mittels Spin@@@@ @@
und 28 auf dem Betektes 33" gerichtst.
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Durch @@@@@@ Verfahren wird dis Frägesfrequens @@@@@@ @@@gezendert
und dann la der Ebene @@@ @weit@@ außeraxialem
Mologramms wieder
eingeführt.
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DAs erste außeraxiale Mologramm trägt eine Information, die in der
Form des Ausdrmoks a02 + a2 + a0aaj[#(x,y)-#x] + a2ae-j[#(x,y) - #x] aufgexeichnet
ist. in diesem Ausdruck sind, wie schem in der mchrfach erwähaten älteren Ammeldung
P 17 72 217.7 dargetan: a der Amplitudenmodul und # die Phase des auftreffendem
Lichtes; a0 der Amplitudemmodul des BesugstraHeabändels; (x,y) eine Funktion von
x und y; # die winkelgeschwindigkeit im Endian pro Sekunde; und a0ae-j # (x,y) der
Ausdruck für den Träger der gewünschtem Information.
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Der Ausdruck hat oftein so niedrige räumliche Frequans, daß ex durch
Linsen abgebildet werden kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dis anderem Andrücke
der Gleichung werden durch räumliches Filterm ausgesendert. Das reprodusierte außeraxiale
Mologramm 33", d. h. das sweits aumeraxiale Mologramm, kann eime unterschiedliche
Trägerfrequems besitsem und kann gewänschtenfalle auch dadurch vergrö@rt werden,
daß man ven dan Lineen 38 und 40 abweich@@de Linsem verwendet. Das zweite außeraxiale
Melegramm
@@tspricht dem Auedruek a12 + a2 + a1aej[# (x',y')-#2x1]
+ a1ae-n[# (x',y')-#2x1] und becitzt daher die glsiche Infermatien wie das erste
außeraxiale Melegramm; (die heahgestellten Striche bei z und y bemiche sich auf
die Keerdinaten des sweiten außeraxialen Kelegramms).
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In Fig. 4 ist ein weiteres Verfahren und eime zugehörige Verrichtung
zur Krs@@gang eines @weiten außeraxialen Kelegramms, ausgehend von einem erstem
außeraxialem Kelegramm, veramschaulicht, Im diesem Falle werden keine Lin-@an verwendet,
Ein erstes außeraxiales Melegramm 33' wird im das einfallende @@ndel ven Licht 23
einer kehärentem Lichtquelle 21 eingebracht, und ein Betekter 33" wird im eines
der beiden rekenstruierten Seitenbänder eingebracht.
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Ein TEil das einfallenden Strahlembündels 23 dient als Beäugestrahlambändel
32 und arsengt eim zweites außerexiales Kelegramm auf dem Detekter 33". DAs ausgehend
von dem ersten außeraxialen Melegramm aufgeseichnete virtwelle Bild vermittelt dem
Betrachtes für gewöhnlich den Eindruk, daß er ein Objekt durch zwei Fenstertcheben
hdin@@ch betrachtet, ven demen die eine die @räße des erstem deß@@-axialen helegramme
und die andere die @rräße des @@@ten außerexialen Helegramme hat. DEr Verteil das
in Fig. 4 dargestellen Verfakrens Liegt darkim, daß es sehr einfahn ist
und
daß der Sehalt Originals an räumlichem Frequensen nicht durch eine Linsenöffnung
besehränkt wird.
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In Fig. 5 ist ein weiteres Verfahren sur Erseugung eines außeraxialen
Molegramms nebst der zugehörigen Verrichtung dargestellt. Die bei dem Verfahren
nach Fig. 5 herbeigeführten Ergbnisse untersecheiden sich etwas von den Ergebnissen,
die bei dem Verfahren nach Fig. 1 ersielt werden.
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Ein von einer kehärenten Lichtquelle 21 kommendes einfallendes Strahlenbündel
23 beleuchtet das Objekt 23; ferner fällt ein Teil dieses Strahlenbündels auf einen
Spiegel 26.
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Das auf den Spiegel 26 auffallende Licht wird au einem sweiten Spiegel
@@ hin relfcktiert und geht dann durch eine Linse 38himdurch.
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Die Limse 38 fekussiert das Licht in eine Ebene 47, die sich mit
der Ebene des Objektes 2@ deekt. Eine Madellekeblende 41 ist in dem Drennpunkt des
Lichtstrahlenbündels angeerdmet und trägt somit dasu bei, ven der Linse 38 verursachte
Aberrationen aussusenderm. Das fekussierte Lichtstrahlembündel wird au dem Bezugsstrahlenbündel
31' und interferiert mit dem vom Objekt 23 kemmenden Licht. Das das Objekt tragende
Strahlenbündel 29 und das Beaugestrabhlenbändel 31' fallen gemeinsam auf dem Betekter
33 für das außerexiale Helegramm.
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Fig. 6 seigt die vom einem gemäß dem in Fig. 5 veranschaulichten
Verfahren
erseugten außeraxialen Molegramm abgeleitete Rekonstruktion. Das außeraxiale Holegramm
33' wird in das von einer kohärenten Lichtquells 21 kerkemmende sinfallende Strahlenbündel
23 eiageblacht, und as werden zwei Bilder exster Ordnung wieder hergestellt, die
denjenigen zleichne oder ähnlich sind, die in Fig. 2 geseigt sind zit der Ausanhme,
daß beide Bilder sich in der Lage virtueller Bilder befinden und daß eines der Bilder
ungekehrt ist. Beide Beugungsfigurenmuster bildem sich im einer außerhalb dr Achse
gelegenen Stellung und unter einem Winkel @, der dem Winkel @ des Besugsstrahlenbündels
der Fig. 5 entspricht. Eringt der Betrachter das läge nahe gen@g an das aäßerexiale
kelegramm 33' heram, se kömmen beide Bilder 37 und 37' gleichzeitig betrachtet werden.
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Fig. 7 seigt nach einm weiteres Verfahren mebst verrichtung sur Erseugung
eines außeraxialen Melegramms; das Verfahren umterscheidet sich ven demijenigen
der Fig. 2 dadurch. daß es mit Frammheferzcher Beugung und micht mit Fresnelscher
Beugung arbeitet. Das einfallemde Lichtstrchlembrädel 23, das ven einer kehäremten
Lichtquelle 21 herkemmt, wird auf einem Biffasiennsschirm 28 gwerfen. Die Diffusionsplatte
28 bringt mur einen Teil des @bertragenen Lichtes sur Diffusiem. Der nicht sur Diffusien
gebrachte Teil des Lichtes wird durch eime Linse 38 auf das Lech einer Wadellechblemde
41 fokussiert. DAs sur Diffusion gebrachte Licht wird auf einen Schirm 31 gewerfen,
der eine Öffnung
zur Aufnahme eines Transparentes, z.B. Diapesitivm
oder Objektes 23 aufweist, das auf der einem Seite des punktförmigen Bildes angeerdnet
ist. Der im übrigen lichtundurchlässige Schirm 31 sperrt den Durchgang des übrigen,
diffus gemachten Lichtes und läßt das vem Kadellsch 41 herkemmende Licht und das
zum Objekt 23 übertragens Licht su einer zweiten Linse 40 hindurchgehem. DAs von
der Wadellochblende 41 kemmende Licht 31' stellt das Besagestrahlenbündel dar, und
das vom Objekt 23 durchgelasseme Licht ist das das Objekt tragende Strahlenbündel
29, Die zweite Linse 40 wirkt als Kellimater für das aus dem Besugsstrhlenbündel
31' herrhrende Licht; das außeraxiale Kelegramm wird auf dem Getekter 33 gebildet.
Die Rekenstraktion geht in der gleiehen Weise vez sich, wie dies bei Fig. 7 geseigt
ist. @ans genen genemmen, kann man aber die beider Bilder num micht mehr als ein
felles und ein vi@-tuellen Bild beseiehmen, de beide Bilder im @@endlichem gebildet
werden. Bie liegen sy@@etrisch um das Spektrum zullter Ordnung herum; dabei hängt
der Winkel der außeraxialen Lage ven dem Serstr@ungsweinkel des Bezugestrahlembündels
ab.
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Die mathematische Beschreibung des auf zwei Strahlenbündelm beruhemdem
außer@@ialem Helegr@@@@, die v@@@tehend gegeben warde, läßt sich auf die zulstst
beschrichbene Kenfiguration micht gamm @@@@@@; viel@@@@ ist eine zweite Analyse
metwendig. Die kalbdiff@@@ Diffu@isplatte @@
hat als Amplitude
der Lichtäbertragung den Auadruek @ (x,y) = a0 + @ (x,y) webei a0 bsw. n (x,y) einem
Anstieg der nicht-gestreuten bse. der geatreuten Kompemente des übertragenden Lichtes
entsprechen; @ (x,y) kann dabei als eine einem Stärgeräusch ähnliche Zufallsgröße
aufgefaßt werden. Die Linse 38 erseugt die Feurier-Transformation dieser @leichung,
d.h. sie erzeugt auf dem Schierm 51 eine Lichtverteilung, derem Amplitudemvekter
(vecter amplitude) durch die folgende Funktion dargestellt wird: # (# , #) = a0
# (#, #) + # (#, #) im der # (#, #) die Diras'sche Delta-Funktion, # (#,#) die Fourier-Transformation
ven m (x,y) ist und # und # die @aunfrequensvariablem sind, die sich aus der Fourier-Transformation
exgeben.
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Be das das Objekt bildende Transparent oder Diapeaitiv an Schirm
@1 angebracht ist, und da die Lichtdurchlässigkeit des Objektes als Fouries-TRansformation
oder als Raumfrequensebene beseichnet wurde, ist diese Transparame als # (#,#) zu
beseiehmen. Diese Funktien wird mit # (#,#) multiplisiert; die Linse 40 übermimmt
dann eine @weits Feuries-Transformation und erseugt die Funktion
X
(x,y) = a0 + @ (x,y)+ @ (x,y) im der s (x,y) die Feurier-Transformation der Objektdurchlässigkeit
(objeet transparency) # (#,#) ist und das +-Keishen eine Windung (cenvelution) beseichnt.
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Durch den Aufseichnungspreseß wird ein qundratisches @esetz der Detekterwiedergabe
bewirkt, das als Ergebnis die folgende @leichung hat |#(x,y)|2=|a0|2+|a0 (x,y)|2+a0@0(x,y)+a0s0+(x,y)
webei s0(x,y) = @ (x,y) +s(x,y) ist.
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Die Rekenstruktion wird dann dadurch herbeigeführt, daß man das außeraxials
Helogramm im eim Strahlenbündel aus kehärenten Licht einsetst und eine Linse das@
verwemdet, eine Fourier-Transformation des außeraxialem Kolegramms versunehmen,
bei der sich das im Fig.6 veranscha@-lichts Ergebnis einstellt. Diese Linse kann
die Limse des Auges dem Bgebachters seim, wenn der @@ebachter durch das mit kehärenten
Licht beleächete außeraxiale Kelegramm hindurchsicht, In der @bene der Forier-Tranformation
ist der Ausdruck @@@ gerade das gedämpfte Bild der Dirse Delta-Funktion, die das
Besugsstrahlenbändel @@eugt hat.
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Der Ausdruck |@@|2 erseugt die einem Geräusehpegek ähnliche
Lichtverteilung
um die Lichtquelle herum und kann gesondert beebachtet werden, wenn das außeraxiale
Kelegramm nach Maßgabe des Diagramms der Fig. 6 betrachtet wird.
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Die beiden verbleibenden Ausdrücke haben die Feurier-Tranformationen
a0@ (#,#) @0 (#,#) bsw. a0N+ (-#,-#)# s0+ (#,#.
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Die erste Transformation ist ein Bild, das gerade se rekonstruiert
ist, wie das ursprüngliche Objekt in dem diffus gemachten Beleuchtungslicht erschien.
Die sweite Transformation ist ein ähaliches Objekt, bei dem jedech jeder Punkt diese
Bildes um den Ursprung herum im Besug auf den emtsprechenden Punkt des ersten Bildes
reflektiert ist. Dies ist das Dild, das mittels des nach dem quadratischen Semets
verlaufenden Verfahrens erseugt wird und das dem reelen Dild im Falle des mit Fresmelscher
Bemgung hergestellten außeraxialen Kolegramms entspricht.