DE1797435U - Anordnung zum einbau von insektenschutzrahmen. - Google Patents

Description

• Ai, tord zum Eii-ibail, von Insektenschutzrahmen.

  Al--199 X, (

  Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum Einbau von In-

  sektenschutzrahmen sowie den Rahmen selbst der su die-

  sem Zweck besonders gestaltet ist.

  Bisher bekannte Insektenschutzrahmen werden im allgemei-

  nen an Stelle des Fensterflügels eingesetzt und müssen

  t

  ausgehängt oder abgenommen werden wenn der Fensterflügel

  wieder verwendet werden 80110 An sich könnte man Insekten-

  schutzrahmen auch vor den Fensterflügel setzen. Dies hat

  aber den Nachteil, daß in sehr vielen Fällen nicht genügend

  Raum zur Verfügung stehle nämlich immer dann'wean ein

  Rolladen vorhanden ist dessen Abstand vor dem Fenster-

  flügel nur gering ist.

  GegenstandderNeuerung ist eine solche Anordnung und

  Gegenstand der Neuerunp

  Gestaltu--ag des Rahme-na"die den Einbat"auch in vo--handeiie

  Fenster ermöglichtp ohne daß der Fensterflügel ausgehängt

  erdenmußund aueh beiNeu-Anlasen@B.Architekten

  £ret mog

  &idernmg der Fnsteprofile eine weitgehende Geataltuns-

  freiheit ermöglichte

  Diesgeschieht neuerungsgemäß dadurch$ daß der Insekten=

  schubrahmen als flacher Metallprofilrahmen mit Befesti-

  .gunsnut für das Fliegendrahtgeebe mit so geringer

  Stärke von z. Ba nicht mehr als 10 mm ausgebildet ist,

  daß der Rahmen Epischen Tür-bzw. Fensterflügel u. hd etwa

  vorhandenem Rolladen ohne Behinderung für dessen Bedien-

  barkeit angeordnetwerden'kanns.

  Dabei ist es gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel

  sweckmäSig einen in der Leibung des Tür-oder Fenster-

  rahmens su befestigenden Anschlaginkel der nur enige

  z. B. nicht mehr als 10 mm-nach innen vorsteht und Hittel

  zur Sicherung des Insektenschutzrahmeus aufeistg zu ver-

  wendel1t1

  Dabei kann es weiterhin vorteilhaft sein enn der Insek-

  tenschutsrahmen oberhalb des Wasserschenkels ssBe des

  Fensterflügelsendet und auf einem eta C-förmigen Soh-

  lenprofilaufsitzt das am Fensterrahmen fest'angebracht

  istund in das der Wasserschenkel eingreifen kann.

  iSt und in da ersche @l7o

  Eine besonders zweckmäßige Befestigungsart ergibt sich

  dadurch daß die Siehernngsmittel je aus einem mi, t

  seiner Defestigungslasche einteiligen Stift ausweich-

  . elastischem Kunststoff bestehen der am Insektensshuts-

  rahmenverschraubt ist und i eine Öffnung des Anschlag-

  ) i'3. K !.] s'@JLS ! 61S3. @ ! Bb6C&6 W@3 ? GL@'H !) K@, KH8. e

  Der Gegenstand der Neuerung an Hand der beigefügten

  Zeichnungen näher erläutert9 in verschiedene As-

  fttbrunggmöglichkeiten und Einzelheiten des Gegenstandes

  der Neuerung dargestellt sind. So zeigt

  Abb « 1 schematisch eine Fensteröffnung in die ein

  Inse'ktenachu. tsrahmen der Neuerung, einge-

  bautist.

  Abbe 2 zeigt in teilweise weggebrochener Ansicht eine

  obere Ecke einer Tür-oder Fensteröffnung mit

  eingebautem Insektenschutzrahme'n und

  Abbe 3 in einer ebenfalls weggebrochenen Schrägansicht

  den unteren Abschluß einer Fensteröffnung.

  Abb. 4 zeigt in einem schematiachen Längsschnitt

  FensteroftB.'Hng mit eingebautem Insektenschutz-

  rahmen.

  Abb. 5 ist eili schematischer tt hiervon.

  andere Einbaumöglichkeit in eine bausei-L-ig

  gestellte die vor denl Blsndrahiner-

  angeordnet ist.

  angeordnet ist..

  Ausführungsformen der gleichen Einbauart

  Abb.9seigtineinemQuerschnittRahmenprofil

  Inoektenschatzrab-maiis

  AbbelO ebenfalls in einem Querschnitt den Anschlagwin-

  ,

  n. JL. A UNjLs ? JL j&JL A ß2'JLU. J. J, ML<j ! M. jm<jM JH, tj

  'bis wie Vernendtmg findeto In

  5

  Abb. 11 ist in einer'Schrägansich, 4 das aob-lenprofil ge-

  sondert herau. sgezeichneta

  Abb. 12 zeigt eine Rahmensieherung mittels Einreiher

  diederschmalenTrofilierung Rahmens, ange-

  paßt ist und

  Abb. 13 eine andere Rahmensicherung mittels einteiliger

  Plastiklasche mit Einsteskstift

  1bezeichnetedasieausAbba9näherhervorgeht

  einem rechteckigen Hohlprofil mit einer Befestigungsnut 2

  für das Fliegendrahtgewebe 11 ausgestattet ist. Dabei kann

  dasDrahtgewebe sowohl aus Metalle wie auch aus Kunststoff-

  Drähten hergestellt seine Die äuBe-re Wandung 3 der Befe-

  etigungsnut 2 bildet an der Außenseite mit dem Rechteck-

  profil eine geschlossene Flächen die ein vorteilhaftes

  Aussehenergibt Am Blendrahmen ist ein Anschlaginkel 4 ? 5

  verschraulite dessen Profil aus Abb. 10 genauer zu ersehen

  ist. Dieser steht nur wenige mm vor bietet aber trotzdem

  einen sicheren Anschlag für das Rahmenprofil. Der untere

  Abschluß wird durch eiii Sohlenprofil 6 erreichtpldessen

  Querschnitt aus Abb. 11 deutlicher zu ersehen ist. Das

  t

  Profil hat hiernach etwa C-Form und besitzt ein obere

  Abschlußfläche 7 auf der sich der Rahmen aufsetzt und

  e ntexse g ge$te AW

  eineuntere etas schräg gestellte Abachlußfläche 8 in

  die der Wasserschenkel 16 des unteren Fensterflügelholms 15

  eingreifen kann. In A'bb 1 ist außerdem die Rolladennut

  erkennbar.

  Zur Befestigung des Gewebes 11 in der Nut 2 ist eine

  Klemmleiste 12 vorgeseheng die ebenfalls bei Vertiendung

  von Plastikmaterial für das Gewebe aus Plastik bestehen

  Ton Plas Gewsbe PS @S

  und mit dem Gewebe verschweißt sein kanna Der obere Holm

  desFensterflügels ist in Abb 2 und 4 mit 13 bezeichnete

  1}4istdie Glasscheibe Wie aus Abbe 5 herrorght I. r.-'s.

  sä thPt D Ez, e : eats j, ta raü33C q

  heiligen Plastiklaseh angebracht sein g die in i."

  Öffnung des Ansclaginkels 4 eingreifen könn-u. . ; '

  S, en Rahmen im eingesetste Zust. T. d@ sicem il. : B

  gleichseitig leicht herausnehmbar halen

  Diese Au. sfü. hFung. sform ist zum nachträglichen Einbau ip.

  alleNormalfenster und Lüf-üblilzoflügele 00', 7iG

  e. 1--er gol-bs'ere-l-ändlich

  Verwendung finden.

  V e d tvr g f,-inden.

  sächlieh für Neu-Aalagen bestimmte Her ird d Rhs 1

  be, 6 bis 8

  s er Metauseiunig z? arellendem eigentlichen Blea rahen

  eingeseiss Dies SBH beispielsweise gemäß Abbs 7 durch

  erfolgendaßderInsektenschu.tsrahmenl!mittelsöbeu-

  b@N. 20 in de'r Umrandung versehraubt ird (Abba 7) s. li... e

  b-ün 20 in de*l ? TJ-nLr,. and ? ln- « verschraL7. bt

  andere Möglichkeit besteht darin daB ge-siä bbc C 3-'. -

  bescnderes Gehänge. 21 vorgesehen ist das sitt3'Jj.''."'-'-

  ben 22 befesf'Jigt witd urd den Rahn 1 festhält

  Wie aus Abba 8 weiter hervorgeht ; kann anell s Vor-

  steolrers Li% i=eiber 23e 24 o-z, 7-

  aus Abb. 6 t ?, nd 8 deult, ich-heinvuvir ty iru

  a'ULa Abbs 6 und S deutlich-hrvorget in diesem Fa" r

  gesamte Rahmen vor dm Wasserscheue ! liegte er'S. iß't. 'h

  'die Anbringung eines Sohlenprofils. Dafür muß der Rahmen

  die gesamte Größe der Fensteröffnung ausfüllen

  Abb, 11 zeigt außer dem C-förmigen Sohlenprofil auch des-

  sen Befestigung mittels eine. 9 9g der dtirob-

  ehraubenlöcher10 mit dem Blendrahmen seitlich ver-'

  achraubt werden kann. Das Sohlenprofil ist dabei ledig-

  lieh in die abgewinkelten Teile des Eokinkels 9 ein-

  bzo bergesehobeno Daduröh sind auch geringfügige Unge-

  nauigkeiten leicht aLUszugleichene

  Abb. 12 zeigt die AnordnungEinreihers25Nit

  Handhebel 24 und dem Befestigungsbügel 23g der in einen

  entsprechend geformten Schlitz 26 einer besonderen Verschluß-

  platte 2T oder des Ansehlaginkela 4 eingreifen kaun

  Schließlich ist in Abba 13 noch in vergyOBertem MaBatabe

  derTorsteckstift1?gezeichnetedeFBitderPlastiklasohe

  der Vorsteckstift l't'gezeichnet, der mit der 1 ? Iastiklasebe

  289 die am Rahmen 1 verachraubt sein kamig ein Seil bildet

  und in eins'Öffnung des Anachlagwinkels 4 eingesteckt wer-

  denkann.

  Die Vorteile des seuerunggemäBen Einbaurahsens und seiner

  o

  Einzelteile sind mannigfaltige Durch Verwendung von dauer-

  haftem Plastikmaterialg wie beispielsweise PolyäthylenTähtm

  fürdasDrabtgeebe11ndAluminiumfür Rahmen 1

  ergibtsich geringes Gewicht Korrosionsfestigkeit und

  .--Stabilität. Durch das Sohlenprofil ergibt sich ein susät-

  licher Schutz gegen Zugluft. Fenster und Rolladen können

  beieingebauten Insektenschutzrahmen ungehindert bedient

  werden Dabei ist auch Gewähr für ein einwandfreies archi-

  tektonisches Aussehen gegeben.

  S t, @he

Claims (1)

1. Scntan'Sprüche Der Anordnung zum Einbau von Insektenschutzrahmen in Fenster-und/oder Süröffnunges. g dadurch gekennzeich- note daß der Insektenschutzrahmen als flacher Metall- profilrahmen mit Befeatigungsnut für das Fliegendraht- gewebe mit so geringer Stärke von z. B. nicht mehr als 10 mm ausgebildet ist daß-der Rahmen zwischen Tür- bzipi,Fensterflügel und etwa vorhandenem Rolladen ohne Behinderungfür dessen Bedienbarkeit angeordnet werden kann. 2-o Anordnung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen in der Leibung des Tür-oder Fensterrahmens zu befesti- genden Anschlagwinkel der nur wenige sB. nicht mehr als 10 mm nach innen vorsteht und Mittel zur Sicherung o desInsektenschutzrahmens aufweiste Anordnung nach den Ansprüchen 1 u7nd 2e dadurch gekenn- zeichnet, daß der Insektenschutzrarunen ober4alb des Wasserschenkelss.BadesFensterflügelsendetund auf einem etwaeiförmigen Sohlenprofil aufsitzt das am Fenster- rahmenfestangebrachtistundin der Wasserschen- Tsel eingreifen kann. 4o Anordnung nach Anspruch 2$ dadurch gekennzeiohnete daß dieSicherungsmittel je aus einem mit seiner Defesti- gungslajsche einteiligen Stift aus Kiinstatoff besteheng der am Ingektenschutzrahmen ver- schraubt ist und in eine Öffnung des Anschlagwinkels eingesteckt werden kamno