DE1797399U - Speisetransportwagen. - Google Patents

Speisetransportwagen.

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DE1797399U
DE1797399U DER18618U DER0018618U DE1797399U DE 1797399 U DE1797399 U DE 1797399U DE R18618 U DER18618 U DE R18618U DE R0018618 U DER0018618 U DE R0018618U DE 1797399 U DE1797399 U DE 1797399U
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DE
Germany
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food
heating
heating device
transport trolley
food transport
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DER18618U
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HEINRICH RIEBER SPUELTISCHFABR
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HEINRICH RIEBER SPUELTISCHFABR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00014Combined heating, ventilating, or cooling devices for load cargos on load transporting vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

  • Speisetransportwagen Bei der Verpflegung der Bewohner von Heimen oder Krankenhäusern von einer zentralen Küche aus tritt immer wieder die Schwierigkeit ein, daß die in größeren Portionen den einzelnen Abteilungen zugeführte Verpflegung zu rasch abkühlt und somit ungenügend warm an die einzelnen Personen verabreicht wird. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten hat man daher sogenannte Speisetransportwagen geschaffen, in denen die Verpflegung während des Transportes zu den einzelnen Abteilungen warm gehalten wird. Solche Speisetransportwagen sind dabei entweder mit einer trockene Heißluft erzeugenden Einrichtung oder einzelnen, beispielsweise elektrisch beheizbaren Wasserbädern ausgestattet, in denen diese Speisebehälter eingesetzt sind. Während bei der Heizluftbeheizung die Speisen leicht anbrennen oder an den Innenflächen der Behälterwände ankleben, ist die Verwendung von Wasserbädern insofern nachteilig, als hierbei eine verhältnismässig große Wassermenge erforderlich und das Eigengewicht des Wagens somit recht groß ist.
  • Diese Nachteile lassen sich gemäß dem Gebrauchsmuster dadurch beseitigen, daß der Speisetransportwagen mit mindestens einer einen Heizluftstrom hoher Feuchtigkeit erzeugenden Heizeinrichtung ausgestattet ist. Hierbei sind die einzelnen vorzugsweise elektrischen Heizelemente zweckmässigerweise in einer unterhalb des zu beheizenden Warmhalteraumes befindlichen, Wasser oder eine andere leicht verdunstende Flüssigkeit enthaltenden Wanne angeordnet. Bei dieser besonderen Art der Ausbildung der Heizeinrichtung bewirken die vom Strom durchflossenen Heizelemente eine Erwärmung der in der Wanne befindlichen, sie ständig umgebenden Flüssigkeit auf eine Temperatur, die unterhalb des Siedepunktes liegt und bei der Verwendung von Wasser etwa 700 bis 800beträgt. Die oberhalb der Heizeinrichtung befindliche Luft wiederum wird von der von der Flüssigkeit abgegebenen Wärme erhitzt und ist in der Lage, einen großen Anteil der infolge der Erwärmung verdunstenden Flüssigkeitsmenge aufzunehmen. Diese einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisende Heizluft bringt dabei die großen Vorteile der genauen Regelbarkeit eines Sasserbades mit sich, ohne daß jedoch eine wesentliche, das Eigengewicht des Transportwagens vergrößernde Wassermenge erforderlich ist.
  • Auch ist der Wasserbedarf wesentlich geringer als bei einer Beheizung mittels Dampf. Soll eine unterschiedliche Beheizung der verschiedenen Warmhalteräume möglich sein, so ist zweckmässigerweise für jeden einzelnen Warmhalteraum eine besondere Heizeinrichtung vorgesehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß in mindestens einem der Warmhalteräume nebeneinander mehrere vorzugsweise rechteckige Speisebehälter derart unter Freilassung schmaler Zwischenräume eingehängt sind, daß die feuchte Heizluft durch diese Zwischenräume hindurchströmt und ihre Wärme an die Wandungen der Speisebehälter abgibt.
    Bei einer anderen Ausführungsform können ein oder mehrere
    0
    Warmhalteräume von einem Heizluftkanalsystem umgeben sein, das mit einer unterhalb der Warmhalteräume befindlichen Heizeinrichtung in Verbindung steht. Um auch in diesem Fall eine Regelung der Beheizung durchführen zu
    können, sind vorteilhaft in dem Kanalsystem den
    u
    - Heizluftstrom regelnde Schieber od. dgl. angeordnet.
  • Schließlich können die Warmhalteräume auch von Heizschlagen umgeben sein, durch die in einer unterhalb von diesen angeordneten Heizeinrichtung erhitztes Wasser oder ein anderer Wärmeträger in einem natürlichen Kreislauf hindurchströmt,-der nach Abgabe seiner Wärme wieder zur Heizeinrichtung zurückkehrt und erneut erhitzt wird. Auch wenn mehrere einander parallel verlaufende Heizschlangen vorgesehen sind, lassen sich eine unterhalb des Wagenbodens angeordnete gemeinsame Heizeinrichtung und ein gemeinsames Ausgleichsgefäß vorsehen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungformen eines Speisetransportwagens gemäß dem Gebrauchsmuster dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens, Fig. 2 eine Ansicht des Wagens von oben, Fig. 3 einen Warmhalteraum mit eingehängtem 'Speisebehälter im Längsschnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Wagens und Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Speisebehälters.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, mit 1 bezeichnete Speisetransportwagen weist zwei größere nebeneinander liegende Warmhalteräume 2 udn 3 für Geschirr und größere Speisebehälter sowie drei über diesen nebeneinander angeordnete Warmhalteräume 4 bis 6 auf.
  • In diesen Warmhalteräumen 4 bis 6 sind wiederum die mit 7 und 8 bezeichneten rechteckigen Speisebehälter derart eingehängt, daß zwischen den Innenwandungen 9 der Warmhalteräume 4 bis 6 und den Außenwänden 11 der Speisebehälter 7 und 8 Hohlräume 12 freibleiben.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, so ist als Heizeinrichtung in jedem Boden 13 der Warmhalteräume 4 bis 6 je eine mit Wasser gefüllte Wanne 14 eingearbeitet, in der ständig von dem Nasser umgebene, von einem nicht besonders dargestellten Thermostat gesteuerté elektrische Heizelemente 15 untergebracht sind.
  • In ähnlicher Weise ist auch unterhalb der beiden Warmhalteräume 2 und 3 eine solche Wanne 14 mit elektrischen Heizelementen 15 angeordnet, die mit einem beide Warmhalteräume 2 und 3 umgebenden Kanalsystem 16 in Verbindung steht.
  • Um den von dieser gemeinsamen Heizeinrichtung 14/15 aufsteigenden feuchten Heizluftstrom regeln zu können, sind die beiden mit 17 bezeichneten Schieber vorgesehen, mittels denen sich entweder der eine oder der andere Zweig des
    Kanalsysteme 16 abschließen läßt.
    u
    Die. Heizelemente 15 weisen hierbei jeweils eine Heizleistung von etwa 500 Watt auf und erlauben es bei einer Gesamtleistung von etwa 2000 Watt, daß der Wagen ein beim Vorheizen noch an/normales elektrisches Netz angeschlossen werden kann.
  • Bei der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Warmhalteräume 2 bis 6 mit von den mit 18 bezeichneten Heizschlangen umgeben, durch die in einem natürlichen Umlauf als Wärmeträger dienendes Wasser hindurchströmt, das in einer unter dem Wagenboden 13 angeordneten, mit Heizstäben 19 od. dgl. ausgestatteten zentralen Heizeinrichtung 21 erhitzt wird.
  • Außerdem ist in dem Oberteil des Wagens 1 ein an das Heizschlangensystem 18 angeschlossener Ausgleichsbehälter 22 angeordnet, der in der üblichen Weise mit der Außenluft in Verbindung steht.

Claims (8)

  1. Schutzallsprüche 1. Beheizbarer Speisetransportwagen, gekennzeichnet durch mindestens eine einen Heizluftstrom hoher Feuchtigkeit erzeugenden Heizeinrichtung (14/15).
  2. 2. Speisetransportwagen nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise elektrischen Heizelemente (15) in einer unterhalb des zu beheizenden Warmhalteraumes (2-6) befindlichen, Wasser oder eine andere leicht verdunstende Flüssigkeit enthaltende Wanne (14) od. dgl. angeordnet sind.
  3. 3. Speisetransportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Warmhalteraum (2-6) eine besondere Heizeinrichtung (14/15) vorgesehen ist. Z
  4. 4. Speisetransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Warmhalteräume (4-6) nebeneinander mehrere vorzugsweise rechteckige Speisebehälter (7/8) derart unter Freilassung schmaler Zwischenräume (12) eingehängt sind, daß die feuchte Heizluft durch diese Zwischenräume (12) hindurchströmt und ihre Wärme an die Wandungen (11) der Speisebehälter (7/8) abgibt.
  5. 5. Speisetransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Warmhalteräume (2/3) von einem Heizluftkanalsystem (16) umgeben sind, das mit einer unterhalb der Warmhalteräume (2/3) befindlichen Heizeinrichtung (14/15) in Verbindung steht.
  6. 6. Speisetransportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanalsystem (16) den Heizluftstrom regelnde Schieber (17) od. dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Speisetransportwagen insbesondere nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteräume (2-6) von Heizschlangen (18) umgeben sind, durch die in einer unterhalb von diesen angeordneten Heizeinrichtung (21) erhitztes Wasser cd dgl. hindurchströmt, das nach Abgabe seiner Wärme wieder zur Heizeiimichtung (21) zurückkehrt und erneut erhitzt wird.
  8. 8. Speisetransportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Heizschlangen (18) eine unterhalb des Wagenbodens (13) angeordnete gemein- C>
    same Heizeinrichtung (21) und ein gemeinsamer gleichsbehälter (22) vorgesehen sind.
DER18618U 1959-07-08 1959-07-08 Speisetransportwagen. Expired DE1797399U (de)

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DE (1) DE1797399U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203287U1 (de) * 1992-03-12 1992-07-16 Rieberwerke Heinrich Rieber KG, 7410 Reutlingen Bankettwagen
DE9413876U1 (de) * 1994-08-27 1994-11-03 Rieber GmbH & Co., 72770 Reutlingen Speisenbehälter aus Blech

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203287U1 (de) * 1992-03-12 1992-07-16 Rieberwerke Heinrich Rieber KG, 7410 Reutlingen Bankettwagen
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