CH270186A - Für Wärmezwecke, insbesondere zur Erzeugung von Heisswasser und Dampf bestimmte Einrichtung. - Google Patents

Für Wärmezwecke, insbesondere zur Erzeugung von Heisswasser und Dampf bestimmte Einrichtung.

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CH270186A
CH270186A CH270186DA CH270186A CH 270186 A CH270186 A CH 270186A CH 270186D A CH270186D A CH 270186DA CH 270186 A CH270186 A CH 270186A
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CH
Switzerland
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air chamber
dependent
steam
hot water
heating purposes
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English (en)
Inventor
Knolblauch Sen Emil
Original Assignee
Knolblauch Sen Emil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Für Wärmezwecke, insbesondere zur Erzeugung von Heisswasser und Dampf  bestimmte Einrichtung.    Die für Wärmezwecke, insbesondere zur  Erzeugung von Heisswasser und Dampf be  stimmte Einrichtung gemäss der Erfindung  hat eine geschlossene Luftkammer, die aussen  eine Wärmeisolation und innen eine elek  trische Heizvorrichtung aufweist.  



  Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise  mittels der in der Luftkammer eingeschlos  senen Luft eine vorzügliche     Heizleistung    mit  verhältnismässig wenig Betriebskosten erreich  bar ist. Die Heizleistung kann auf v     erschie-          dene    Art ausgewertet werden, so hauptsäch  lich, bei entsprechender Ausgestaltung der  Einrichtung-<B><I>9</I></B> zur Raumheizung. Eine andere  Auswertungsart kann z. B. durch Ausbil  dung der Einrichtung als Kochherd ermög  licht werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in Aus  bildung für Dampferzeugung zur Raum  heizung veranschaulicht..  



  Es zeigen     Fig.    1 und 2 zwei rechtwinklig  zueinander versetzte     Axialschnitte.     



  Eine Luftkammer 1 ist durch einen aus  Blech bestehenden, allseitig geschlossenen       .Mantel    2 gebildet; die Kammer hat zwei  Stirnwände 3 und 4. Aussen ist die Luft  kammer 1 ringsum von einer Wärmeisolation  5 umgeben, welche im Bereich der Stirn  wand 3 sowie im anschliessenden Umfangsteil  der Kammer 1 innerhalb einer Aussenwand 6  liegt; im Bereich der Stirnwand 4 liegt die  Wärmeisolation 5 innerhalb einer Aussen-    wand 7.

   Zwecks Bildung einer Zugangsöff  nung für die Luftkammer 1 ist die Stirn  wand 4 und dementsprechend die zugehörige  Aussenwand 7 in mehrere Teile unterteilt,  und zwar so, dass ein zentraler     Wandungs-          teil    8 gebildet ist, der sich in einem Ring 9  befindet, welcher seinerseits in einem Ring 10  liegt, an den ein äusserer Kranz 11 an  schliesst, welcher an den übrigen Teilen der  Luftkammer z. B. mittels Sehrauben lösbar  befestigt. ist. Durch nicht. gezeichnete Ver  bindungsmittel ist, am Kranz 11 der Ring 10,  an diesem der Ring 9 und an letzterem der  zentrale     Wandungsteil    8 lösbar befestigt..

   In  der Stirnwand 4 kann so durch Wegnehmen  des zentralen     Wandungsteils    8 eine Einsteige  öffnung gebildet werden; wenn noch der  Ring 9 entfernt und gegebenenfalls auch der  Ring 10 weggenommen wird, dann wird in  der Stirnwand 4 eine entsprechend grosse  Zugangsöffnung zur Luftkammer 1 frei  gelegt, die von der betreffenden Stirnseite  her durch Wegnehmen des Kranzes 11 voll  ständig freigelegt und zugänglich gemacht  werden kann.  



  In der Luftkammer 1 sind an Trag  stäben 12     (Fig.    1) elektrische Heizkörper 13  aufgehängt. Es sind drei Reihen solcher  Heizkörper 13 vorgesehen, von denen die  mittlere Reihe sich in der senkrechten     Längs-          mittelebene    der Luftkammer 1 befindet; je  doch könnte gegebenenfalls auch nur eine       einzige    Reihe elektrischer Heizkörper vorge-      sehen sein. Statt hängend     bzw.    in senk  rechter Lage können die elektrischen Heiz  körper auch liegend angeordnet werden.

   In  dieser Mittelebene sind ferner in der Luft  kammer 1 ein unterer und ein oberer läng  licher, zylindrischer Wasserkessel 14 bzw. 15  angeordnet; die beiden Wasserkessel 14 und  15 sind durch eine grosse Anzahl Rohre 16  miteinander verbunden. Der untere Kessel  14 hat     einen    Stutzen 16 für den Anschluss  einer der Wasserzufuhr dienenden Leitung.  Vom obern Kessel 15, der einen ein Sicher  heitsventil enthaltenden Dorn 17 aufweist,  führt eine nicht gezeichnete Rohrleitung vom  Kessel 15 aus in einen oder in eine Mehrzahl  von Räumen, deren     Beheizung    mittels der  beschriebenen Einrichtung erfolgen soll;  diese Rohrleitung ist zur erwähnten Wasser  zuleitung zurückgeführt, so dass durch das  vorgesehene Leitungssystem ein Kreislauf  des Wärmeträgers möglich ist.  



  Beim Betrieb der Einrichtung wird durch  die     elektrischen    Heizkörper 13 die in der  Kammer 1 enthaltene Luft erhitzt, so dass in  der Folge das in den     Kesseln    14 und 15 sowie  in deren Verbindungsrohren 16 vorhandene  Wasser erhitzt und schliesslich im obern  Wasserkessel 15 Dampf erzeugt wird, welcher  seinen Weg durch die von diesem Kessel 15  ausgehende Rohrleitung nimmt, um dann als  Kondensat zur Wasserzuleitung zurück  geführt zu werden. Die Ausführung kann  auch so gemacht sein, dass auf einen Kreis  lauf des     Wärmeträgers    verzichtet wird. Die  genannten Verbindungsrohre 16 sind in gro  sser Anzahl vorhanden und haben eine ver  hältnismässig geringe Weite, was die  Erhitzung ihres Wasserinhaltes entspre  chend begünstigt.

   An Stelle kreisrunden       Querschnittes    können die Verbindungsrohre  16 auch länglichen, z. B. elliptischen, Quer  schnitt haben, ebenso kann auch für den un  tern und     obern    Wasserkessel 14 bzw. 15,  statt zylindrischer, ein anderer, für die  Zweckbestimmung geeigneter Querschnitt  vorgesehen werden.

   Wie aus der Zeichnung  ersichtlich ist, sind das von den beiden     Was-          serkesseln    14 und<B>15</B> samt ihren Verbindungs-         rohren    16 geschaffene Gebilde und die Form  der Luftkammer 1 so aufeinander abge  stimmt, dass zwischen beiden keine     grossen     Lufträume vorhanden sind, wodurch dem  gemäss rasches Erwärmen der beiden Kessel  14 und 15 sowie der Verbindungsrohre 16  und somit. des Wärmeträgers begünstigt  wird.  



  Durch vollständiges Auffüllen des obern  Kessels 15 sowie der unmittelbar an diesen  angeschlossenen Rohrleitung mit Wasser  kann die Einrichtung als     Warmwa8ser-          heizung    verwendet werden.  



  Als Wärmeträger kann aber auch, statt  Wasser und Dampf (wie im beschriebenen  Beispiel vorgesehen) oder ausschliesslich Was  ser (für Warmwasserheizung), lediglich Luft  benutzt werden, insbesondere z. B. für     Trok-          kenzwecke;    es könnte dann die Einrichtung       gewünschtenfalls    so ausgeführt werden, dass  die im Leitungssystem enthaltene Warmluft  mindestens teilweise in einen oder in verschie  dene Trockenräume austreten kann, wobei  selbstverständlich dafür zu sorgen ist, dass  die abgehende Warmluft vorweg durch dem  Leitungssystem zugeführte Frischluft ersetzt  wird. Unter Umständen kann in der Luft  kammer auch nur ein einziger Hohlkörper  oder lediglich ein den Wärmeträger enthal  tendes Rohrsystem vorgesehen sein.

   Gege  benenfalls kann die Einrichtung auch zur       Erzeugung    von Dampf bestimmt sein, der  aus dem Hohlkörper zu einer Verbrauchs  stelle abgeleitet wird, um dort z. B. für ge  werbliche Zwecke oder dergleichen verwertet  zu werden.  



  Die     Einrichtung    kann z. B. auch in der  Weise als Kochherd ausgebildet werden, dass  eine geschlossene Luftkammer vorgesehen  wird, die eine mittels Kochplatte abgeschlos  sene Oberseite aufweist und auf ihrer übrigen  Fläche aussen eine Wärmeisolation hat. In den  Raum der mit einer elektrischen     Heizvor-          richtung    ausgerüsteten Luftkammer kann  z. B. ein in die Kochplatte eingesetztes Was  serschiff hineinragen; ferner können in der  Luftkammer ein oder mehrere abgeteilte  Räume vorgesehen sein, die z. B. für Brat-      oder     Backzweeke    benutzbar und auf zweck  dienliche Art von aussen her zugänglich ge  macht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für Wärmezwecke, insbesondere zur Er zeugung von Heisswasser und Dampf be stimmte Einrichtung, gekennzeichnet durch eine geschlossene Luftkammer, die aussen eine Wärmeisolation und innen eine elek trische Heizvorriehtung aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Luftkam mer mindestens ein zur Aufnahme eines 1\ ärmeträgers dienender Hohlkörper vorge sehen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer aussen allseitig mit einer Wärmeisolation umgeben ist.
    3. Einriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlkörper einen Bestand teil eines der Fortleitung eines Wärmeträ gers aus der Luftkammer dienenden Lei- tungssystemes darstellt.. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Leitungssystem so aus gebildet ist, dass es einen Kreislauf des Wärmeträgers ermöglieht. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Luftkammer zwei durch Rohre miteinander verbundene, den Wärme träger enthaltende Kessel vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass ein unterer sowie ein oberer Kessel und zwischen beiden Kesseln elek- trisehe Heizkörper vorgesehen sind.
    7. Einriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Luftkammer eine Wand aufweist, welche in der Weise miteinander verbundene Wandungsteile hat, dass die Frei legung einer Zugangsöffnung zur Luftkam mer möglich ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe als Koch herd ausgebildet ist, wobei die Luftkammer eine durch eine Kochplatte abgeschlossene Oberseite aufweist und auf ihrer übrigen Fläche aussen eine Wärmeisolation hat.
CH270186D 1947-04-02 1947-04-02 Für Wärmezwecke, insbesondere zur Erzeugung von Heisswasser und Dampf bestimmte Einrichtung. CH270186A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2658988A (en) * 1951-10-26 1953-11-10 Raymond M Clauser Tube type boiler for steamships

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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