DE1797328A1 - Gitarrenartiges Musikinstrument mit Buenden fuer mehrere Tonlagen - Google Patents

Gitarrenartiges Musikinstrument mit Buenden fuer mehrere Tonlagen

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Description

  • Gitarrenartiges Musikinstrument mit Bünden für mehrere Tonlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Saiteninstrumente, insbesondere auf eine neuartige Anordnung und Bauweise solcher Instrumente, die - wie im Folgenden dargelegt ist - gegenüber bisher bekannten Instrumenten Vorteile aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft vor allem die Anwendung einer Mehrlagen-Stimmung bei Standard-Saiteninstrumenten in der Gruppe der Gitarren, Lauten oder (lautenähnlichen) Robsen. Die üblichen Saiteninstrumente wie Gitarren, Lauten oder Kobsen haben alle ein einziges festen Griffbrett mit einem pas- senden Halsstück und sind nur für eine Tonlage gestimmt, nämlich für Kontrabass, Bass, Tenor, Alt oder Sopran, jedoch nicht für eine Kombination dieser Lagen in einem vollständig chromatischen System.
  • Die sogenannten "Theorbos" (BaBlauten) besitzen vielbün- dige Baßsaiten, jedoch nur ein einziges Bundstäbchen (den Sat- tel) für die Kontrabaß-Saiten. Die ukrainische Kobsa hat die übliche Bundeinteilung für die Baß-Saiten.und nur ein einzi- ges, quer über die rechte #ceite der Körperdecke angebrachtes Bundstäbchen für die hohen Saiten. Beide Systeme enthalten nur eine zum Teil chromatische und eine zum Teil achromatische oder bestenfalls diatonische Tonlage.
  • Andererseits erfordert die vielseitige ukrainische Bandura trotz ihrer getrennt gestimmten Höhen- und Baßabschnitte viele Saiten für ihre gewöhnlich entweder achromatische oder dia- tonische Einbund-Stimmung. Eine vollchromatische Bandura benö- tigt noch mehr Saiten als die gewöhnlichen 34 bis 36 Saiten sowie die Verwendung zugehöriger mechanischer Klangwandler. Infolgedessen weist die ukrainische Bandura einen großen unhandlichen Körper auf. Zur hat man-auch schon andere Varianten, beispielsweise solche mit einer aufwendigen, geteilten Doppelhals-Anordnung an einem einzigen Resonanzkörper, versucht. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einem Saiteninstrument, das auf einem neuen und eigenartigen Konzept der Mehrlagen-Stimmung beruht und Nachteile der bisher angewand- ten Kdhstruktionen überwindet.
  • Erfindungsgemäß ist die Mehrlagen-Stimmung bei jedem der Gruppe der Gitarren, Lauten oder Kobsen zugehörigen Standard-Saiteninstrument anwendbar, das in der üblichen weise'einen Kopf, einen Hals mit dem zugehörigen Griffbrett, einen Resonanzkörper, einen Steg sowie einen Trapezsteg aufweist. Gemäß der erfindungsgemäßen Bauweise kann jedes Saiteninstrument in der Gruppe der Gitarren, Lauten oder Kobsen für Doppel- oder Dreifachlagen-Stimmung gebaut oder umgebaut und auf die Verwen- dung von durchgehenden Bundstäbchen auf einem gemeinsamen Griffbrett abgestellt werden, wobei besondere Rillen oder Nuten für richtiges, festes Ergreifen des Halsstücks mit dem Daumen vorgesehen werden, so daß sich nach wie vor sämtliche Saiten des Instruments innerhalb der Mehrlagen-Bünde auf dem gesamten neuen Griffbrett erreichen und greifen lassen.
  • Dieses Konzept des Doppel- oder Dreifachlagen-Griffbretts mit den zugehörigen besonderen Halterillen läßt sich bei jedem Standard-Resonanzkörper anwenden, unabhängig davon, ob dieser oval, birnenförnig oder rund ist, und gleichgültig,. ob er aus echtem oder nachgeahmten Massivholz ausgehöhlt, aus geleimten Hölzern über Form gebogen oder aus Kunststoff gepreßt ist. Als Beispiel für eine Anwendung der vorliegenden Erfindung kann ein Dreifach-Instrument folgendermaßen gestimmt werden: Die Kontrabaß-Saiten werden als*Banjo oder "Cittera" (gitar- renähnliches Instrument) (4 - 6 Saiten), die Tenor-Saiten als Gitarre (4 - 6 Saiten), oder als Kobsa (8 Saiten) und die Saiten der hohen Tonlage@nach Art irgendeines Instrumentes in der Gruppe der Mandolinen oder Mandolas gestimmt.
  • Als weiteres Beispiel gestattet die vcbrliegende Erfindung folgende Stimmung eines Zweilagen-Saiteninstrumentes: Die Kontrabeß- oder (wahlweise) die Baß-Saiten können nach Art eines Banjos, einer Gitarre oder einer Kobsa (4, 5, 6 bis 8 Saiten) und die hohen Saiten wie eine Mandoline oder eine Mandola ge- stimmt werden. Es sind somit offensichtlich innerhalb der ge- samten Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung zwei- oder drei neue auf einem einzigen Resonanzkörper angebrachte Instrumente möglich.
  • Andere und zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Er- findung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Be- schreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • In der Zeichnung ist: gig. 1 eine Vorderansicht eines die Grundprinzipien der Erfindung verkörpernden Saiteninstrumental Fig. 2 eine Seitenansicht des Instruments; Fig. 3 eine Rückansicht des Instruments nach Fig. 1 mit einem weiteren Merkmal; Fig. 4 ein Schnitt längs Linie 4-4 der Fig. 1; und Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 1.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Instrument werden nur die zum Verständnis der Erfidnung benötigten Teile im Einzelnen beschrieben, da der Übrige Aufbau dem Fachmann bekannt ist und als herkömmlich betrachtet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine neue Griffbrett-Bauweise A mit Dreifach-Bundeinteilung für drei kombinierte Stimmlagen, nämlich einer tiefen Lage 1 (hontrabaß oder 3aß), einer Mittellage 2 (Tenor) und einer hohen Lage 3 (Alt oder Sopran). Diese Bauweise ist bei jedem Saiteninstrument aus der*Gruppe der Gitarren, Lauter. oder Kobsen anwendbar. Die Dreifach-Griffbrettanordnung A ist symmetrisch am oberen Teil des Instrumentkörpers montiert. Es läßt sich auch eine andere, asymmetrische Anordnung des kombinierten Dreifach-Griffbretts ausführen, indem ran die herkömmliche Lage der Kontrabaß- oder Baß-Saiten an der Mittel- linie des Körpers beibehält und die Griffbrette für die Mittel- lage und für die hohe Lage mit den zugehörigen Saiten gegenüber dem in der Mitte angeordneten Kontrabaß- oder Baß-Griffbrett nach rechts versetzt.
  • Das neuartige, kombinierte Mehrlagen-Griffbrett läßt sich auch bei einer Doppelbund-Griffbrettanordnung mit zwei chromatischen Stimmlagen, nämlich einer tiefen Lage 1 (Kontrabaß oder Baß) und einer hohen Lage 3 (Alt oder Sopran), anwenden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, benützen die drei Gruppen von Saiten S für die Dreilagen-Stimmung einen gemeinsamen Steg C und einen.gemeinsamen Trapezsteg D.
  • Bei der dreifachen Saitenanordnung sind die Kontrabaß-Saiten in üblicher gleise mit dem Trapezsteg fest verbunden, wie dies allgemein bei E angedeutet ist, während sie an dem üblichen Kopf F mit dem Sattel H Mittels der herkömmlichen Wirbel, wie sie bei der Gitarre, dem Banjo oder der Akkordzither verwendet werden, stimmbar sind. Der Kopf 6 für die Mittellage und der Kopf 7 für die hohe Lage sind klein und an den oberen Enden des neuen, kombinierten Griffbretts (gegenüber dem Kontrabaß-Griffbrett stufenweise versetzt) be- festigt. Die Stimmung dieser beiden Gruppen von Saiten erfolgt durch Stimmknöpfchen G, die am untersten Ende des Resonanzkörpers direkt unterhalb des Trapezsteges D angeordnbt sind. In diesem Fall wirkt der Trapezsteg nur als Führung für die Tenor- und Altsaitep. Bei der Doppellagen-Stimmung werden die Baß- oder Kontrabaß-Saiten an dem herkömmlichen, verstellbare Stimmknöpfchen aufweisenden oberen Kopf gestimmt und sind am Trapezsteg befestigt, während die Sopran- oder Alt-Saiten am oberen Ende des Griffbretts an dem kleinen festen den entsprechenden Sattel J aufweisenden Knöpfchen - Kopf 7 befestigt sind. Hierbei wird die Außen- oder Rückseite des am Griffbrett befestigten Endes der kürzeren Saitengruppe für IIandbewegungen filier diese Saiten hinweg freigelassen, wenn die Hand von der Seite mit der längsten Saitengruppe aus greift.
  • In der eine typische Seitenansicht des neuen kombinierten Instrumentenhalses zeigenden Fig. 2 sind die bes&nderen neuen Halterillen 4, 5 gestrichelt dargestellt, die dafür sorgen, daß alle Bünfle des neuen Mehrlagen-Griffbretts sowohl in der zweiten als auch in der dritten Tonlage für die Finger vollstänclg zugänglich sind und gegriffen werden können.
  • In Fig. 3 ist die Rückansicht eines neuen Instruments vom Typ der Kobsa-Gitarre mit der Anordnung und mit der hänge der Daumen-Halterillen 4, 5 gezeigt, die von der rückwärtigen Seite der beiden an dem neuen Dreifach-Hals vorgesehenen Neben-_.köpfen 6, 7 mit fester Saiten-Anbringung je nach Bedarf bis zur rückwärtigen Seite des oberen Teils des Instrumentenkörpers verlaufen.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein typisches Griff- brett mit Doppel-Bundanordnung und Doppel-Hals, wobei die einzige Daumen-Halterille oder -Nut 4 im einzelnen dargesteM ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein typisches Griffbrett mit Dreifach-Bundanordnung und dem entsprechenden Dreifach-Hals sowie die Anordnung der doppelten Daumen-Halterille bzw. -Nut 4, 5.
  • Die Bundstäbchen 8 der kürzeren Seitengruppe 1 oder 2 bzw. Seitengruppen 1 und 2 erstrecken sich quer über den Hals A und bilden somit auch die Bundstäbchen für die längere Saitengruppe 2 oder 3 bzw. die längeren Saitengruppen 2 und 3.
  • Es ist besonders zu beachten, daß die kleinen, festen Nebenköpfe 6, 7 jeweils mit einem Sattel i, J gezeigt sind. Eine einfache Abänderung dieser Bauweise ist jedoch dadurch möglich, daß man eines der Bundstäbchen 8 des benachbarten Griffbrettbereichs.für eine Lage als falschen Sattel für den Griffbrettbereich der benachbarten Stimmlage verlängert.
  • Grundsätzlich lassen sich an Einzelheiten der Bauweise kleinere Abwandlungen und Veränderungen durchführen, ohne von dem Gedanken und dem Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Saiteninstrument mit Mehrlagen-Stimmunq mit einem Resonanz- körper, einem über diesen hinausragenden Hals mit einem Griffbrett, g e k e n n z e i c h n e t durch eine erste Gruppe von langen Saiten (1), die von dem Körper aus längs einer Seite des Halses (A) verlaufen, so daß der Hals für Handbewegungen längs der langen Seitenkante frei ist; wenigstens eine Gruppe kürzerer Saiten (2, 3), die von dem Körper aus längs der von der freien, langen Seitenkante entfernten Seite des Halses (A) verlaufen; und auf dem :?als vorgesehene Bundstäbchen (8) für die langen und kürzeren Saitengruppen, wobei die Bundstäbchen (8) für eine kürzere Saitengruppe (2 bzw. 3) quer über den Hals (A) verlaufen und auch als Bundstäbchen für die längere Saitengruppe (1 bzw. 2) bzw. die längeren Saitengruppen (1 und 2) dienen.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß wenigstens die Saiten einer kürzeren Gruppe (2 bzw. 3) an dem Griffbrett-Hals (A) durch einfache Verankerung (bei 6 bzw. 7) befestigt sind, um leichte Bewegung der Hand über die Verankerung zu gestatten, und daß sie an ihrem am Resonanzkörper befestigten Ende mit Stinmkvorrichtungen (G) versehen sind.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t,. daß an der Rückseite des Halses (A) ein in Längsrichtung verlaufender Daumenhalt (4 und/oder 5) geformt ist. 4. Instrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß mehr als eine Gruppe kürzerer Saiten (2, 3) vorgesehen ist und zwischen allen einander benachbarten Saitengruppen (1, 2 bzw. 2, 3) an der Dickseite des Halses (A) ein in Längsrichtung verlaufender Daumenhalt (4 bzw. 5) geformt ist. 5. Instrument nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Daumenhalt auf der Rückseite des Halses (A) als Daumen-Halterille (4, 5) ausgebildet ist.
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