DE1797321A1 - Photomechanisches Reproduktionsverfahren unter Verwendung von Laserstrahlung - Google Patents

Description

DR. F. ZUM8TEIN - DR. E. A88MANN OR. R. KOCNIQaBERQER - DIPL-PHYS₁R₁HOLZBAUEr

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ΡββΤΒΟΜβΟΚκΟΜΤΌ: MONOHKN WIM

BANKKONTO:
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0.1. 5315

COKPORAf1(M₀ Υ·¥ Toric, I.T., USA Phot mechanisch·· Heproduktioaievtriahren unter Verwendung Toa

Torliegend« Srilndan« betrifft die hlteegehärt«ter HarzWläer alt Hilf« »odalierttr Leeer-, die ml» BrtwkfXächea breuohbar eind.

Zn der pho*ora#ohaaleoiien TeoJiniic ist die

von tXraokfliohea dvrtäx/tlJitqjS&Lte& auf photoeeasitlYe· Ä*t«riBl gat Dekanat. Das äbliohe Terftvhrta besteht dsrln» daß asu eine Schioht photoaensitlvo* Materiala •Ine» IdotatootlT aiteeetet, wobei das Material an den beetrahlten Stollen gehttrtet wird u»d unlöelich wird, lach der Safcfermuag des »icht veränderten in d«n nicht beliobtetea ?lHchßa bleibt eine

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flache suriick, die dem Llohtaotir en+,eprioht. Das photosensitive Material lot gewöhnlich eine haraartige Substanz, die in Gegenwert τοη Lichtquanten vernetst, wodurch sie hart und unlöslich wird. Zu den frOhesten photosensitiven Materialien dleeee Tjpe» die auch heute noch verwendet werden, gehören die Blohroaatkollolde, wie z.B. Gummiarabikum, Gelatine_t Albania und dergleichen, In ton vergangenen Jahren hat die Verwendung photopoly»riarierbarer Zusammensetzungen beachtliche Aufmerksamkeit erhalten. Diese Materialien bestehen au· einem Genieoh eines Photoaeneibilisatore und einer äthylenisch ungesättigten Verbindung, welohe bei der Belichtung in Anwesenheit eine· Sensibilisator« polymerisiert. Die entstehenden, phot ο poly »erleierten Bilder werden dann als Druckflächen verwendet.

Die ätbylenlech ungesättigte Verbindung kamn ein Moaos»res oder teilweise polynerlsiertee Material sein, das in Gegenwart von Lichtquanten weiter polyaerlaiere* kann.

Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung Im der fhotollthographie dar, und eohafft eine neue Teohnlk eur Herstellung von Druckplatten, wobei polymere oder

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harsartlßft Druckoberflächen dadurch gebildet «erden, daß Ban einen modulierten Laserstrahl oder -notIy ent ein hitsehärtbGres Material fokusiert. welches als Überzug euf einer Bnslsplatte aufgebracht let. Die duroh den Loser an der Auftreffstelle auf den überzug ereougte nitse verursacht oine lokale Härtung und macht das Material an diesen Steiles unlöslich. Trägt nan ein λ

Lösungsmittel Guf den bestrahlrfien Ubersug 8°*» ^eo werden diejenigen Teile weggelBst, die nicht oder schwach vom Laser beliebtet wurden, wobei an den belichteten Stellen ein gehärteten Bnrsblld aurUckbleibt. Die entstandene Platte wird ansohllessend auf Übliche Weise entsenaibilislert, worauf sie mit Druckfarbe versehe» und zur Herstellung von Druokabaügen verwendet werden kann· Sine Gffeetdruckpresse iet eine übliche Torrichtung sot &ar3tellnng gedruckter Abzüge.

Zur Vo&ilieriuig des Laeeretrahleβ kCnnen Terechledme Si^njitypen verwendet werden, um anschllessend Ix ei«« eiohtbere iufeeichnung Genäß der vorliegenden SrflAduag usjgewaßdftl-t xu werden· Z.B. können Schrift ze Io he β abgetastet υτΑ in elektrische Impulse uagewcmdelt werde», die als Signale zur überlagerung dee Lagerträgers dienen ο !Tatsächlich ornöglioht die vorliftpende Erf

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dl· dir riete Herstellung von Druckplatte*« ofen· daß Schrift eettung erforderlloh «ir·. Di· Memuekrlpteofcrlft-μ lohen und Brief· werden elektronisch abgetastet, di· resultierenden Signal· an den La»erstrahl anee legt» der wie dem» auf einen hltBenKrtbaxem übereug, la der savor beeohriebetten IeIm gerichtet wird, wobei fcmuekript-•ehrlftseiohen aus gtÄBrtetee Polymer!e*t gebildet «erden, dae'eneahlieeeend in eine Druckplatte omgewaedelt wird, von der Abcüge angefertigt werden, die den ureprünglic* abgetaateten Kaaiuikript entspreoben. Andere Signal quellen, wie Coapnterauaggnge und l^rneeheendoneen kennen gemäß de« Terfehren der vorliegenden Erfindung in BruokflBoben bot Herst al long elchtbarer Anf ee 1 <i?i mmgen nagewandelt

laeergeneratorön sind in der Elektronik gut bekannt, ihre Besohreilnng und Konstruktion let in der technischen Literatur angegeben. Damit die naoh des vorliegenden ▼erfahren horgsntsllten Bilder einen hohen AsflOeungegTBft erhalten, sollte der Laserstrahl einen relativ gering«». Quereohaitt be »Itmen? In der öröeecaordnuag von eiaigen Mikrons.

Die in der vorliegeaden Erfindung verwendeten hit«·-

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hÄTtbaren Über»Ug* k8nnan eua verschiedenen Material!·» gewählt werden* «owohl au· nai-'rlloheA al· auoh aua synthetischen Material ion. Die hitsenärtbaren ÜbereUge ßlnd dturch hitse-Ter»ot8bare Ailyltet«r~HarEe_f die

Poljaerlflatlon ein·· additloaepolgnerlelerb&rea

adt einer Tleleahl Äliphatieofa-

Bindoo^eu, erhalten werden, ▼oardenen weaigötenß eine eine Allylestergriqppe let, wobei dan Hare noeli einen Heut tmgeeättigter Blndaagen beoltat und ein lSottngaKlttelltteilohee Material dar- «tellt, äaa bei öaßge banget caperat ar feet ist, tu»! da·, wei&i «β bei fljnurtetwperotiür durch Hitse weit«rpolyiaeriei«rt wird, sehr w$aig oihruwpft»

Beispiele fdr Allyl&sterhar«e «erden in der folgenden

(ει) V^rpolyaoriaate, abgeleitet von AHylestera uä-

gjeeÄtti^ter »ORObaeisobor Säuren KLt entweder der &11-_f-retiein*r Farnsl C_nH₂₈^OOOB oder Ggfifa^^y^yWUR, *ie AllylRorylet» Allylofeloraerylat, Allyliaetliacrylftt, Allyl

All^lciouftioat, Allyloimuuruilacntat, AlXj 1-an* Allylfttrfurylaorylat.. D.h«, daß l» ßll*a hi«r verwendeten ?02»xaeln K «ine Aaiylgrup^e darstellt, *

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•Ine gsnse Zahl von 1 bis 17 elnsohlieeiioh sein kam», auoser wo die saure ungesättigt lit, la diese* Pelle ist a 2 biß 17, y 1st 1 oder 2 und X bedeutet eia Halogen, Hydroxyl, Phenyl, substituierteβ Phenyl oder eine Furfuryl gruppe oder eine Alkyl- oder Alkoxygxuppe alt 1 bis 4 Kohlenstoff atomen.

(b) * V or polymerisat β von Ally Ie stern ungesättigter monobaslscher Säuren} wie Allylmethacrylat Bit Butadiem, Allyliaethaorylat mit Msthylmethacrylat, AUylnethaorylat mit Styrol, AUylmet&acrylat alt Vinylidenchlorid, Allylorotosat mit Methyleethaorylat, Allylorotonat mit Styrol, Allylorotonat mit Vinylchlorid, Allylorotonat mit Vinylacetat, Allylcrotonat alt Vinylidenchlorid, Allylcrotonat mit DiBthylcnglykolmaleat, AUyIc innamat ' mit Vlnylidenohlorid, Allylcinnamat mit Styrol, Allyl-ψ Cinnauat nit Qinnamylcinnamat, Allylfuroat mit Styrol

und Allylfuroat mit Vinylidenchlorid.

(o) Vorpoiymerisate, abgeleitet tob Allylestem

al iphat lecher Carbonsäuren mit 2 oder mehr Allyl gruppe*, die eiaa der folgenden allgemeinen Formel» besltseat

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oder BOOCOR₁ wie Dial3jloxelat_f DiBllylmaloaat, Diallyleaccinat, Pisllyleebacat, Diftllylaeleat_f I)IaI Iy If antrat» Disllylitaconat, Diallyltartrat, Diallylcarbonat, DiallylHdipet, Triallylcitrat, Triallyloarballylet, Diallylaalat und Diallylcitraconat.

(d) Vorpolyaerieate aus Allyleet·» aliphatlscher m

σβΛοηβ&θΓβη jsdt swei oder aehr A-llylgruppau, «ie Diallyl oral at nit Tlnylidenchlorld, Di allyl cotal at mit

Styrol. PialXylmalaoftt ait Vinylidenchlorid, Diallyl- ·

uttoclriat nit Vinylacetat, Diallyl*uocinftt nit Tlnylidenohlarid, Tnallylettoolnat «it Polyvinylacetat, Diallyladipat nit Vinylidenchlorid, Diallyleebacat mit Vinylidenohlorld, Diallylaaleat mit Sfethylaethacrylat, Diallylnaleat «it Styrol, Piallylmaleat ait Vinylideachlorid, und Hä&llyloarbojaat rait Methylaethacrylat.

In der arocatieehen Reihe alad es diejenigen rernatrbartiii MiüohpolyeeriBRtharEe, die eioh von Ally !estern ableiten, in denen die Säur« naraalenrelse der Be&xoltmd 5Rphth«linr«*i.he angehört, typische Moaooere aiad Diallylieopbthali. t, Diallylt«re^ithalat_t Triallyloyanurat, TrÄftllylieellitat, fotraallylpyroaellitat dergleichen.

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Bei der Herstellung Ywraetibarer illyleeterharee» tekamt auch als Vorpolyierieate, werden die nono»r«i Materialien auf Itbllohe Wete· polymerisiert, wobei eine LtSeung eine β 1Belieben Polymerisat«β lsi Monomeren bis mm Punkt fcurz vor der ü_elierung hergestellt wird, die dann auftritt, wenn dae Molekulargewicht dee Polyiairleateo den Punkt erreioht, wo ββ in Monomeren unlOelioh wlxd« Diese Polyneriaatlöeungen. oder dlofcen Fltieelgkei-ten «erden daim la eine lueuug&silttelluallohe VorpolynerlBCvtfrakrtiOft und eine Monoaerfraktloa aufgetremjat. Dies wird durch Behandlung alt elaea LöeoageBiittel erreicht, welch β a dae Xonoaaere löet während es den poly- »erieigrton Anteil nuof&llt oder durch andere Bllfanittel die ein l^Bllohee Vor poly t&erlaat, dae yrcJttiech frei von Monomeren let, liefern. Eine typlaehe Methode zur Abtrennung derartiger -rernetsbarer Vorpolymerieate 1st In d^r üS-Patentechrift 5 030 34I beechrlebea%

Die erflndangegemäecien vernetitb&reii werden gewünschtanfalle eueaumen odt eines Peroxydkatalyaator rerwendet« in Zueaaaenhang damit eele» erwätict: laeseratoffperoxyd, eliphatlachs Hydroperoxyde wies yethyl>ayfiroperouiyd, Xthylhydroperoi^d, t-Batylhydroperoxyd, Heiylhydroperoocyd, OctylliyGroperoxyd, Trana-

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decalinhydroperoxyd, 1-Methyloyolopentyl-hydroperoxyd, J, 1 -Dliaethyl-2-propenyl-hydroper oxyd, 2-Cyclobexem-iyl-hydrop·roxyd, Cu»olhydroperoxyd_f Tetreliahydroperoxyd HBd ftriptwrnylnethyl-liydroperaiyd; Peroxyde der lormel ROCK*, worin B und R% die gleich oder nicht gleich eein kCanen, Alkyl, wie Methyl, Äthyl, **opyl, Butyl» Peatyl, Hexyl_t Ootyl, Honyl, Deoyl und TMdeoyl! üreXkjl, wi< Besnsyl, Pheniitliyl, Phenylpropyl, Hapfcthylgthyl, Ssphthyl-Biethyl und Rephthylpropyl j Aryl, wie Pfcekyl u*d Naphthyli aliphatlech«8 Aoyl_# wie Acetyl, Proploayl, Butyryl τχβΛ Talerylj aronstiisohea Acyl, wie Beneoyl χαιά Nnphthoyl; Perozyeäorea, einachließlioh aliphatleoher Peroicyaäuren, wi« Peraesigsätore, PerprcpionsSure uod Perbuttersäure und oromatiBCiie Psroxyeäuren, nie Perbenzoesäure und Perphthaisäure; "BBtmx der vorgenannten PeroxyeäureJi und SaIr*ö von. PereätEren, wie /usmoßiumpersulfat, aeia

Derartige Verbindungen eind gut bekannt und ihre

und Herstellung 1st la der cheisdechea. Literatur KU finde». Eis» feeso&dert* loforaatlve AbJbnndltai^ lilt die got bekannte Moaicsraphle Organic Peroxide»", Arthur Y. Icboleiqr tuid Hobert B, KearobläA, τβτ-reaioifcce 2'ubliohere, lan. 9ew York und Pmbli»here, ütd., Londo* (1954)<.

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geeignete tatalyaatoraaage luam verwendet werden,Ia allgemeinen «Wr wtrft er Ia »ine» Bereioh ran etwa 0,1 bie etwa 6,0 Gew.-*_t beeosaa «of da· Oeaaatgewioht, verwendet; Uleaeylperoxyd, t-Bcrtylp«rben»oat und t-ButjUbydroperoxyd eind bvTooniQgte B«i»piel·.

Den QtKiBcii aas Peraxydtetaljeator vnd 41XyIeVorher« wird irweoWlenllch auf eine Beeieplatte an« Hetoll aufgetragen, nie alralnlv*· oder'ohrouplattltrter Staiii oder ein nnderea oleophllee Metall. Vorsog»- wel»e Tenvacdet ean Altadnlruefollen, da ale relativ billig Bind, die erfarderliche rtrakttirell· Steifigkeit besltet und leleht f»nteeneibilieiert wird, woiaei eie eine nicht-fttrbonde oder oleophobe Oberfl ttohe präsentiert. Der Taohmaan wird dia baaondere Kombination τοη Baeieaaterialifcn ao«wäalen_v die den eigenen apaslellen ErforAernieson aa beaten dient.

Dia ?lüasiskaitan, AIa aus Batfarmaa oder LOaea Aea nicbt^goaer-Satea ^llyleeter-Barefili»· der nicht-beliobteten flüohen verwandet warden, alad vorteilhafter Weiae rol&ti^ hoohaledende organlaohe LOaongaalttel, wie a la Ubllohmrwelae in dan aeiaten Iiithographieaatrieben verwendet werden· Sin bevor&ugtee

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tat Trl»~(t#trthyär(xrurXxwyl)-i&oephet_f ansgtse lohnet* LOeongKlttsl echlieeeexi aber aaofa aroeetieohe Kofcleawatieeretoffe und Ihre chlorierten Derivate ein, wie Toluol, Xylol, chlorierte· IyIo 1, chlorier te β Toluol, chlorierte eliphatieohe Kohlenwasserstoffe and derea chlorierte Derivate, z.B. Trichlorethylen und TrichlaräihBn; auch hocholedeoie Ketone und GIykoläther-Beter, */le Beter des Xthylenglykol-monofithylSth^re (Celloeolv^ und Beter dee DJäthylanglykol-^oBoäthyläthore (Cufbitol !Derartige LOenA^ealttel kPanen allein oder in Hischkü3fbiivationeD odor als Saale ionen Ia 7aeeer rerwendet

Bio folgendon B«iepielo erläutern die Erfindung, ohne aio jedoch su beaohrSnkan;

Bine ΙΛσαη$ alnee hitseTfernetebareo Ober«wgee, wie er i' Heratellosg der erfxnoungcgeaäseen Hruckplattea let, wird folgenderftaesen hergestellt:

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12,0 g Pialljl-iioifcthalat-TQrpoljeerieat 88,0 & Pentoxon
O₉5 g Dicueylperoxyd.

Da« Vcrpolyterieat und Dicunylperoxyd werden In Pentoxon geltot, tuad die Ltfsung wird sweeka Entfernung unl {taucher Anteile filtriert· In einigen Pollen reinigt man am beeten durdi Zentrifugleren.

Der tfberetig wird eneohlieeeend umter YorwendUAg eiaoe Sohleudergerftfcee auf elae graalex ce AltaimitBifolie anfgebrecht, 00 daß eine elcheltllohe 8ohloht alt einer Dick» v<3f/ivr BIT} entsteht. Rachdea elpJLßee nlttel rerdaapTt ist, wird die Platte 5 Minuten lang auf 51,7⁰C (125°?) erhltet, nm den größten *eil dee reetllohen Löeungemittele eu entfernen· Kech den Abkühlen erscheint der Übertrag als trockner Film eof dem Alumini uoetJbetmt. J)Ie Platte nird dann einen moduli erten leeeretrahl aoegftsetst, wobei die duroh den Xaseretrahl erzeugte Hltse den überzug In den beilohtet en Flächen vernetzt oder härtet und dadurch tmlöeliche und horte Oberfl&ohen bildet. Die Entwiolclung der be-Btrahlt en Hatte wird durch Eintauchen im Xylol bewirkt, «ob*i dae nicht-gehärtete und nloht-polymerleierte Bar«,

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daa den licht-Bildteilen β nt spricht, entfernt wird und somit die Altmintanbaelsplatte in den Bildflachen bedeckt, aber in den Hicht-Bildteilen entblößt surückgele a een wird ο Ans chi ie β Bend *Ίτ4 eine deeeneibilielerende Phoaphoz^Hars-iitzung (phoephoi&gun etch), der Üblicherweise im Fachgebiet verwendeten Art, aufgebracht, um das Aluminium der Hioht-BildflSchon hydrophil oder waeaerannehmend zu oaohen und dadurch druckfarbeabweieead eu C^

machen. Die entwickelte Platte kann dann in einer Offeat-Druckpreese eingesetzt werden und gedruckte Kopie* können angefertigt werden.

Die nach dem zuvor beschriebenen Beispiel hergestellten Platten sind langlebig und können in der GrSe een Ordnung von 100.000 bie 300.000 Abzugs liefern.

Bas Verfahren dee Beispiele 1 wird wiederholt, mit der j

Ausnahme, daß die folgenden ÜberaugelöBungen verwendet werden:

Beigpiel 2

1*5 g Allylmcthacrylat, Vorpolymer!eat 2fr5 g Methyl-ieobutylketon
2,5 ' g Celloeolve ^
0,03 g

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BAp₁ORIiSINAI--

1,5 g Vorpolymere, eat eineβ Miechpolyaeriaatee aas

Zimteätxreallylerter alt Styrol 2,0 g Me thyl-isobutyl keton 2,0 g Xylol

1,0 g Celloeolve™ac*tat 0,05 g t-Butylperencyd.

1»5 β Diallyl-aaecinat Vorpolymerisat 5,0 p, Methyl-ieoamyl keton

0,04 g t-Butyipercocyd. Beispiel 5

1,5 g Vorpoljeerieat einea UiBchpolynerieatee aue

Maleinaauredialkylöater Bit Methylaetbaorylat 5»0 ζ Celloewlvö^ aöetet Of04 3 t-Butylperoxyd.

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BADORiGfNAL

BelepUl 6

1,5 tf MaletnoauredialXyliSBter, Varpoly»«rleat 5,0 pi Methyl-laoacylketon
0,04 g t-Butjtfporoxyd.

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Claims (2)

1. Verfahren eur Herstellung einer planographea Irueicplette, ds dnc oh gekennzeichnet, daß (a) ein flasienaterlcl mit einem thermisch vornetebaren Allyleeter-Hara Ubereogön v:ird, des·durch PolymRrieatioa eines »iditionepoljmeriginrbarcn Alljl-CarboneSureettere ■lt mehreren aliphatieoh-tithylenißcL· uagesSttigten Btndtuigem, τοα denen wenigstens eine eine Allyleetergruppe ist, «rhaltem vnxrde, wobei dae Rar« einen Rest nngc~ efettigter Bindungen beultet «nd ein in LuwuigaBltt·! ltiRllchee Mnteriul iat, daa bei liege bung et eepeeraturea olne Fäiiteubetiiiiz dereteilt, und dae, wenn es bei Raua-

   durch Hitee polyraeriei*rt wird, nur wenig ; und ein PercxyikatriJ.jtator vei'wendet wird, der die Pclyaerii«&ticn dia e^s varnet«baren Allylester-

   (t) der überzug einen noduliorten Laserstrahl axm ge-Betet wird, der dort, wo er auf den Überzug auf trifft, f&rme oi'zsugt und rlfiättrch fein gehärteten polys^riaiertee Bild bildet;

   (o) der Öbei'zug entwictoelt wird, vb, dessen nicht-gehütete Anteile so entfernen, und das polymerieierte IiId tir.bertflirt surUokjBvlusoen«

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   IAC'
   ORIGINAL
2. 2. Verfahren nach Anepraoh 1_f dadurch geJcetuiUj lohnet,

   dtß ds β BeolsBBterial Aluminium lot.

   3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dae Allyleeter-ßar« ein Diallylphthalathar» let·

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