DE1797061C - Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinnchtung - Google Patents

Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinnchtung

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DE1797061C
DE1797061C DE19681797061 DE1797061A DE1797061C DE 1797061 C DE1797061 C DE 1797061C DE 19681797061 DE19681797061 DE 19681797061 DE 1797061 A DE1797061 A DE 1797061A DE 1797061 C DE1797061 C DE 1797061C
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DE19681797061
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Werner Dr 6330 Wetzlar Holle
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz GmbH
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Description

Die Erfindung betrifTt einen Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung, die aus einer antastenden Projektionseinrichtung und einer das Pia verschiebenden Positionsregeleinrichtung mit Doppelfctoempfänger besteht, der die durch das Antastbündel hervorgerufenen Rellexe auffängt, wobei der Einfluß derjenigen Hälfte des Doppelfotoempfängcrs auf die Positionsregeleinrichtung abgeschwächt wird, welche — bei scharfgestclltem. verglasten Dia — den Reflex vom antastseitigen Deckglas auffängt, nach Patent L 472 300.
Bei einem verg'asten Dia sind die auftretenden Intensitäten der Reflexe vom vorderen und hinteren Deckglas in Beziehung zum Reflex durch die Filmschicht unsymmetrisch. Durch die Existenz der Deckgläser wird aber nicht nur die rntensitätsverteilung der Reflexe geändert, es ergibt sich auch eine Verkürzung des optischen Weges zwischen Dia und Projektionsobjektiv. Damit nun die Projektion richtig erlolgt, muß für ein verglastes Dia der Abstand /wischen Projektionsoptik und unverglastem Dia entsprechend verlängert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die automatische Fukussiercinriehtung derart auszubilden, daß diese Wegverläiigeriing möglichst genau cizielt wird.
Die Lösung der gestellten Aüigaüc gc.i'igi uai.uiL.i, daß zur Berücksichtigung der unterschiedlichen
ίο Schärfenebenen für ein verglastes bzw. unverglastes Dia eine Verstimmung des Abgleichs mit Hilfe uncs zusätzlichen Fotoenipfängers bei der Vorführung eines verglasten Dias eingeführt wird, der über einen vor der einen HLIfte des Poppelfotoempfängers lie-
1S genden teildtirchlässigen Hilfsspiegels beleuchtet wird. Dabei kann der Hilfsspiegel so angeordnet sein, dal! der Reflex an der Filmschicht eines glaslosen Dia-,, wenn er in der Trennlläche des Doppelfotnempiiuigers eingefangen ist, auf den teildmeiilässigen Spiegel
nicht auftrifft und dadurch weder eine Reilcv,-abschvvächung noch eine Verschiebung der Schäilcnebene durch Beleuchtung de-. Hilfsfotoempfängeis eintritt. Auch ist es möglich, daß /ur Verschiebung der Schärfenebene in die verglasten Dias zugeordnete
^5 Schärfenebene der Hilfsfotoempfängcr einen Transistor steuert, der die Potentialverieilung eines HiHsspannungsteileis bestimmt, der ilen DoppelfoUienipfänger speist.
ETir ein im verglastes Dia sind die beiden Hällien des Doppelrotoempfängers jgleichbeiechtigt.<, wahrend für ein verglastes Dia ein solches Verstimmimgsverhältnis benutzt wird, daß die Filmschicht an die Stelle gelangt, an der unter Berücksichtigung dei Veränderung des optischen Weges zwischen Dia und Projektionsoptik die zutrellende Schärfenebene fiii tlas verglaste Dia Hegt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Fokussiereinrichtung,
Fig. 2 und 3 je eine Einzelheit einer zweiten Ausführungsform.
Eine Projektionslichtquelle 1 beleuchtet über ein Wärmeschutzfilter 2 und einen Kondensor 3 ein Diapositiv 5, welches in einer Bühne 22 sitzt, die in Richtung der optischen Achse bewegbar ist. Das Diapositiv 5 wird mittels eines Biklprojektionsobjektivs 6 in einer nicht dargestellten Projektionsebene abgebildet. Für ein feststehendes Bildprojekiionsobjck'.iv fi
so und eine feststehende Projektionsebene ist eine bestimmte Schärfenebene 40 gegeben, in welche ein glasloses Diapositiv 5 gebracht werden muß, um scharf abgebildet zu werden. Ist das Diapositiv mit Deckgläsern 5(7, 5/> versehen, dann ergibt sich eine Verkürzung des optischen Weges, die bei einem Brechungsindex des Glases von η 1,52 34°/i, der Glasdicke beträgt. Hs sei .ingenommen, daß die Dicke des Deckglases ~5 b I mm helrägt. Um scharf abgebildet zu werden, muß also ein so verglastes Dia 5, ausgehend von der Ebene 40, um 0,34 mm in der Zeichnung nach links verschoben werden, so daß es in die Ebene 41 gelangt. Für verglaste und glaslose Dias sind also zwei Scliärfenebencii 40 und 41 gegeben. Die nun zu beschreibende Fokussiereinrichtung soll das Dia je nach Art (verglast oder glaslos) möglichst genau in die /ulrelfende Schärfeiiebene einfahren.
Die Fokiissierciiirichtiing besteht aus einer ab-
lastenden Proji-kiionseinrichiuiig und einer da-, Dia verschiebenden Posiiionsicgeleinriehluiig. Die ablasleiule Projektionseiniichtung ist im Winkel \ zu einer Ue/ugsaelise-l geneigt und enthüll eine Lampe7, Linsen Hn, Hb und einen Spalt1). Der Spalt 9 wird .'. mittels des Abiasibündels 50 dnreh die Linse H/> Ix'iin P'ehlen eine·. Detkula-.es in die Schüifenebeiie ■U) abgebildet.
Die Positions!cgeleimichtung besieht aus einer Linse 10, einem als Spannungsteiler geschalteten, das l;mpfangsbi'mdel 51 aufnehmenden Doppeifotoempfängcr II, 12, einem daran angeschlossenen Verstärker 20, einem umi Verstärker gcstciieiten Motor 21, einer niütorgcsicuerten Filmbülicc 22. einem Hilfsfotoempfängcr 42, einem I liliv-.pannimgsteiler. der ans einem Transistor 43 und Widerständen 44 und
45 bestellt, und au-, einem 1 Iilfsspie".el 4f>. Fine Finriehtiin« 47, JK dient /ur Arbeitspiinkteinstellun» des Transistors 43. der \om Ililisfotoemplänger 42 »esteuert wird. I)ei llilfsspiegel 4h ist leildurchlässi»; m sein Rand ist gegenüber der Teihr g--ebcne des Doppelfotoemnfängeis II, 12 so weil /uriickgcct/t. daß ein von einem unveri'Jasien, in der Finne 40 angeoidneten Dia 5 au-gchender Uelle.v gerade nicht beschnitten wird. Der Rand sieht also etwa eine halbe Spallbtldbreite (gcliefcit als !'injektion des Spaltes*)) zurück. Die Linse 10 ist so aiii.'eoidnet, dal.i sie das in der libelle 40 liegende Spallhild aiii die TeilungseliLiie ties Doppcllotoempfünüi rs II, 12 abbildet. Der Motor 21 \erstellt tue Filinlnihne 11 so lange in ju Richlim» der optischen Achse bis tier Relle\ in der Teilungsebene eingefan»eu ist.
Hei Verwenduiii: eines vei::i.Men Dias tritt eine ungleichmäßige \'eileihmg der liiieiisiiiiien tier Reflexe an den Deckgläsern 5a, 5b in lie/iehung zum :i5 Reflex tier Filmschicht auf. Diese Ungleichmäßigkeit der Reflexe hat /ur Folge, daß das Dia 5 in der Zeichnung zu weit nach links \eischoben werden würde. In der llauptannieldung wurde deshalb \or-. geschlagen, den Linlluß derjenigen Hälfte ties Dop- t>> pelfoloempfängers auf die l'ositionsregeleinrichlung abzuschwächen, welche - bei scharfgestelltem \erglasten Dia — den Reflex vom abtastseitigen Deckglas auffängt. Durch die Deckgläser de, Dias wini der optische Weg .owohl tier ISildpiojcklioiiseiuiich- <;, hing als auch tier abtastenden Projektionseinrichtung verkürzt, wegen ties unter dem Winkel \ schräg einfallenden Abtasihiindels 50 b/w. reflektierten I:mpfaii'',sbündels 51 jedoch mn unterschiedliche Beträge. Für die Fotoempfüngeremiiehiuiig liegt tier I ilm- o>> reflex gegenüber der libene-JI -u «eil links, so ilaß, bei Abschwächung ties abtaslsdtigen Reflexes auf das Niveau des Reflexes \om abgewendeten Deckglas, tlie Positionsregeleinrichliing die I'ilnibühue 22 zu weit links fahren würde. Durch den Hilfsspiegel
46 wird nun ein Teil des vom Dickglas 5 b stammenden Reflexes auf den Hillsloiocmplänger 42 gelenkt, der eine Verstimmung der Schaltung ties Doppelfotocmpfängers 11, 12 bewirkt. Der Verstimnningsgrad wird empirisch so eingestellt, daß tier abschwächende Finlluß auf die dem abtastscitUu, Deckglas 5/) /tiueoulneie Hälfte 12 übet den Bei::,.·. hiiiaii"s eingestellt ist. der de.n Finpfaiig glei'.h.! Intensitäten der Rellese von beiden Deckgläsern?,, and 5/) entspivJicn v.iirde. Der enipiiisch tür e!·: mitlelhelles Dia /u eimittelnde Wert wird dabei ,. eingestellt, dall d.is verglaste Dia in the Sch.iiL; ebene 41 eingefahien wild.
Die dargestellte Schaltung arbeitet folgeinlermal^:. Beim Lmpfanu von ausreichend intensiven Lic!" reilexen auf dem :\\- Foto/eile ausgebildeten Hi!: loloempfäiiL-er 42 uiul der Tran,istor43 leitend 1.. steiieü. so~dal1, sieh tlas Potential /wischen tL-Widerständen 45 λ<\Δ 44 erniedrigt. Dadurch ui-: der von "!em I )oppel!oU>einplünger M, 12 i'ebikii-:.. Spanmmiisleiler \eislimilli und cki Veisiäikei 20 steuert den Slelhiiolor 21 derart, dal.', tier μίι >!. Filir.schielit tie·. Di,is kommende Reflex im groj.;.:. und ganzen 111 der Ί eiluiigsebene des DuppclK·-,^ empfängers II. !2 /11 . egen kommt. Bei Vorlieger eines unveiglaieu Dias ei.iiilt dei 1 lilMotoemplan- »er 42 »egebeiienlalls nach einer gewissen Such bewegung lein I iehl, --o daß kein.- oder eine solche Verstimmung ties S|i;mnungsieileis eingestellt vmrd. die sich von tier Vcr-.tiniinun» beim ν ei glasten Di.ι stark unlerscheidel. Die beiden uiilerschiedü.-lier. Versiimnumgen weiden empirisch ^r besiimint, tl.ii'i das uns erglaste Dia in dieser Lbene 40 und -.iaverglaste Dia in ehe Schiiilenebene 41 eingelahren wertlen.
An Stelle der in Fig. I ge/eiglen Schaltung kann auch die in F'ig. 2 dargestellte Schaltung benui/t werden. Der I lillsloloenijiläiiger 42 liegt dabei m Reihe mit einem weiteren Widerstand 4'λ Fs um1 /weckmäßig die in P" ig. 3 gezeichnete Anoidniuig tier Foloeinpfänger 11, 12 und 42 benutz!. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, weisen tlie Fotoempfänger 11 und 12 eine gemeinsame, kammarim ausgebildete Elektrode 55 auf, in deren Kamm/wische;:- räumen, getrennt durch einen liicktrotlenaim 55,/. weitere kainmailigc Llektroden 56 (für den Fotoempfänger 11) und 57 (für ilen Foloeinpfänger I2i hineinragen. Die Elektroden sind in bekannter Weise durch efne CdS-Schicht 58 bedeckt. Der llilfslotoempfängei"42 liegt seitlich neben dem Fotocmpfün ger 12, ist jedoch um eine halbe Spaltbildbreite (I'iojektion des Spaltes 1J) gegenüber dem Kunim.irni 55,/ zurückgesetzt. Der llilfsfotoempfänger 42 enthält ebenfalls zwei kainmartig ausgebildete ' lektrotlen 59 ■.im! 60 und isi ebenfalls mit einer ( dS-Schicht 61 versehen.
Die Schaltung nach Fig 2 aiheilet in gleich· r Weise wie die nach Fig. L Wird tlei I lilfsl'otoempfanger 42 ausreichend beleuchtet, dann eiliält tier Transistor 43 einen ihn leitend sleucinden Stiom, so dal.1, de. Elilfsspaimungsteiler 44, 15 verslimml wild, üeim Vorliegen eines unseniiastcn Dias erhält tier Hilfsfotoempfiinger (gegebenenfalls nach einer Suchbewcgung) kein Lieht, so daß keine V'ersiimmuni; eintritt.
Elierzti I Blatt Zeichnuncen

Claims (3)

1 797 Ü61 Patentansprüche:
1. Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtiing, die. aus einer antastenden Projektionseinrichtung und einer das Dia verschiebenden Positionsregclein richtung mit Doppel fotoernpi anger besteht, der die durch das Anlastbünde! hervorgerufenen Rellexe auffängt, wobei der Eiiilluß derjenigen Hälfte des Doppelfoiocmpfängers auf die Positionsregeleinriclilung abgeschwächt wird, welche —- bei -.chartgestelltem verglastem Dia — den Reflex vom antasiseititien Deckglas auffängt, nach Patent 1472 300, dadurch ge kenn-/e i c Ii net, daß /ur Berücksichtigung der unterschiedlichen Scliärfenebencii (41, 40) für ein verglastes !i/vv. unvcrglastes Dia eine Verstimmung des Abgleichs mit Hilfe eines /iisiit/liehcn Fotoempfangers (42) hei der Vorführung eines verglasten Pias eingefühlt wird, der über einen vor der einen Hälfte (12) des Doppelfoioempfängers (II, 12) liegenden teilduichlüsiigen Hilfsspiegel (46) beleuchtet wird.
2. Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspiegel (46) so angeordnec ist, daß der Reflex an l'lt Filmschicht eines glaslosen Dias, wenn er in tier Trennfläche des Doppelfotoempfängers (II, 12) eingefangen ist, auf den teildurchlässigen Spiegel (46) nicht anflrifft und dadurch weder eine Reflexabschwächung noch eine Verschiebung der Schärfenebene (40) durch Beleuchtung des Hilfsfotoempfängcrs (42) eintritt.
3. Diaprojektor mit automatischer Foknssiereinriehtung nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Schärfenebene (40) in die verglasten Dias zugeordnete Schärfenebene (41) der Ililfsfotoempfängcr (42) einen Transistor (43) steuert, der die Potentiaiverteilung eines Hilfsspannungstcilers (43, 4-3, 45) bestimmt, der den Doppelfotoempfänger (11. 12) SDeist.
DE19681797061 1968-03-22 1968-08-09 Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinnchtung Expired DE1797061C (de)

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GB1225472D GB1225472A (de) 1968-03-22 1969-03-24
US817913A US3517992A (en) 1968-04-24 1969-04-21 Automatic focusing slide projector

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DE19681797061 DE1797061C (de) 1968-08-09 Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinnchtung

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DE1797061A1 DE1797061A1 (de) 1971-03-18
DE1797061B2 DE1797061B2 (de) 1973-01-18
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