DE1797059A1 - Fluessiger Entwickler - Google Patents
Fluessiger EntwicklerInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G9/08—Developers with toner particles
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- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
17970S9
DR.E.WIEGAND DIPUNG. W. NIEAAANN OR. Ai KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
9. August 1968
¥. 13 821/68
Puj1 Shashin Film Kabushiki Kaisha
Kanagawa / Japan
Flüssiger Entwickler.
Die Erfindung bezde ht sich auf einen flüssigen Entwickler
für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes und insbesondere auf einen flüssigen Entwickler, der
ein elektrisch positiv geladenes gelbes Pigment enthält, und besonders für die Wiedergabe von Mehrfarbenbildern
geeignet ist.
009850/1745
Gebräuchlicherweise sind zur Entwicklung eines
* . · ■. ■ 1 latenten elektrostatischen Bildest das mittels eines
elektrostatischen Aufzeichnungsverfahrens gebildet, wurde»
verschiedene Entwicklungsverfahren angewendet worden, von denen das flüssige Entwicklungs- oder elektrophoretiaofce
Entwicklungsverfahren ein ausgezeichnetes Verfahren darstellt, da damit ein Bild von hoher Qualität hergestellt
und ein kontinuierliches Tonbild getreu reproduziert werden kann. Gleichfalls ergibt z. B., wenn latente elektrostatische
Bilder wiederholt auf einem lichtempfindlichen Material, wie z. B. Electrofax-Papier, das durch Überziehen einer
lichtelektrisch leitfähigen lichtempfindlichen Zinkoxyd enthaltenden Schicht auf ein Blatt Papier hergestellt wurde,
gebildet werden, und danach jeweils mittels Entwicklern, die verschiedene Farbe aufweisen, entwickelt werden, die
flüssige Entwicklung ein ausgezeichnetes übereinanderliegendes Mehrfarbenbild.
Ein flüssiger Entwickler umfaßt feine feilchen, die
eine geeignete Ladungsmenge einer Polarität tragen» und
die in einer Trägerflüssigkeit mit hohen elektrischen
Isoliereigenschaften suspendiert werden. Die wichtigste an einen flüssigen Entwickler zu stellende Forderung, ist
die Stabilität in Bezug auf die Menge und Polarität der Ladungen, die auf den feinen Teilohen während einer langen
Zeitdauer der Lagerung feeteiteen.
1 Als gebräuchliche typische Gelbpigmente sind
Benzidingelb, Bleichromat und Hansa Gelb usw. bekannt, aber jedes dieser Pigmente wies mehr oder weniger einige
Nachteile bei der Verwendung als Toner in einem flüssigen Entwickler für die Entwicklung eines elektrostatischen .
latenten Bildes auf. D. h.,das in der nachstehenden Formel aufgeführte Benzidingelb G(C. I. 21o95) wies eine instabile
Ladungsbeibehaltung auf und neigte dazu, beim Dispergieren in einer Isolierflüssigkeit negativ aufgeladen, zu werden.
Gleichfalls ist sogar bei der Anwendung harzartiger Überzüge, die gebräuchlicherweise als ein Mittel zur Ladungskontrolle
dispergierter Teilchen bekannt sind, die Neigung zur negativen Aufladung noch vorhanden, wenn man während einer ausgedehnten
Zeitdauer lagert.
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Andererseits zeigt Benzidingelb GR (CI. 21100), das durch Einführung von 0H~ Resten in die p-Stellungen des
Benzolkernes an den entgegengesetzten Enden der vorstehend aufgeführten Formel hergestellt wurde, verbesserte Eigen-
0 09 8 50/1745
schäften bezüglich der Ladungsbedingungen, aber es besitzt eine unerwünschte Farbtönung, die auf eine
erhöhte Absorption im grünen Bereich des Spektrumszurückzuführen ist. Andererseits fehlt Hansa Gelb
die Transparenz und in dem Fall, wo ee erwünecht ist,
ein Mehrfahrbenbild mittels einer Entwicklung über eine Kopie, wie vorstehend beschrieben, zu erhalten,
neigt die vorher entwickelte darunter liegende Farbe dazu, verdeckt zu werden, während Bleichromat den
Nachteil besitzt,' daß es dazu neigt, negativ aufgeladen zu werden und gleichfalls fehlt es ihm an
Transparenz. Wie es bereits aus den reibungselektrischen Ladungseigenschaften von Substanzen sowie von den
Ladungseigenschaften in einer Isolierflüssigkeit bekannt
ist, neigt eine Substanz, die einen Substitutionsrest wie NO« oder Cl enthält, dazu, negativ aufgeladen
zu werden. Demgemäß wird die unerwünschte Eigenschaft einer Verbindung wie Benzidingelb G auf die Gegenwart
einee Chlorrestes in der Strukturformel zurückgeführt,
bei der Einführung eines CH- oder OCH,-Restes an die
Stelle des Cl jedoch, wird die Absorption nach einer längeren Wellenlänge hin verschoben, wodurch die sioh
ergebende Verbindung ein orange bis orangerotes Aussehen
sich
erhält und/deshalb derartige Gegenmaßnahmen nicht als wirksam erwiesen haben.
erhält und/deshalb derartige Gegenmaßnahmen nicht als wirksam erwiesen haben.
009850/1745
Als ein Ergebnis vieler Versuche ist gefunden worden» daß eine Verbindung, die eine der nachstehenden Konstitutionen
besitzt, besonders erwünschte Eigenschaften in Form von dispergieren Tönungsteilchen in einem
flüssigen Entwickler aufweist.
N=N-C-C-NH
(1)
R ■■■'■;■
In den vorstehend aufgeführten Formeln bedeutet R einen 00H
oder OC5H7-ReSt.
Das Pigment gemäß der Erfindung besitzt hervorragende Eigenschaften gegenüber den gebräuchlichen G-elbpigmenten,
da es beinahe ideale Abeorptionseigenschaften
aufweist, seine Dispersion in vielen IsolierflUseiglceiten
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stabil und leicht herzustellen ist und insbesondere
darin die elektrophoretischen Eigenschaften/stabil sind.
Gleiche befriedigende Ergebnisse können auch erhalten werden, selbst wenn Harze oder öle in flüssigkeiten
zur Erleichterung der Dispersion und Einstellung des '
elektrophoretischen Eigenschaften verwendet werden. Besonders bei der Verwendung der vorstehend erwähnten
Verbindungen ist es einfach, extrem feine Teilchen zu erhalten, die ein entwickeltes Bild von ausgezeichneter
Transparenz erzeugen können, so daß bei der Überlagerung eines gelben Bildes, das dieses Pigment als ein Hauptbestandteil
enthält, auf die Oberseite der bereits, z. B. mittels eines Blau-grün und Purpur-Entwicklers,
entwickelten Bilder,ein vollständiges Mischen der farben
erhalten wird, ohne daß die darunter liegenden farben verdeckt werden würden.
Die Verbindung mit der in den allgemeinen formein (l)oder (2) dargestellten Struktur, z. B. in dem fall, wenn
R = OCH-, kann durch Kupplung des tetraazotierten Produktes
von. 3,3-Dichiorbenzol mit o-Anisidinadet-essigsäure»
die wiederum aus o-Anisidin und Acetessigester- synthetisiert
wird, erhalten werden.
Das Pigment gemäß der Erfindung besitzt eine intensive
Neigung ladungen von positiver Polarität anzunehmen und deshalb bleiben noch die Entwicklungeeigenschaften,
■·.. 00 9 850/1745 ■ ;. ·.
selbst wenn das Pigment z. B. mit einer kleinen Menge eines anderen als dem Pigment gemäß der Erfindung,
das eine ähnliche Struktur hat und unbestimmte Ladungseigenschaften besitzt, stabil. Mischungen der gemäß der
Erfindung entwickelten Pigmente können natürlich als Toner für flüssige Entwickler durch Dispergieren in
eine Isolierflüssigkeit verwendet werden, wobei,solange mehr als 5o # der Pigmentzusammensetzung die Pigmente
gemäß der Erfindung ausmachen,.sie stabile elektrophoretische Eigenschaften aufweisen.
Als Beispiele für Harze, die sich im Fall der Herstellung des flüssigen Entwicklers verwenden lassen, kann
man harzmodifiziertes (Naturharz) Phenolformaldehydharz, Pentaerithritester von Harz (Naturharz), Glycerinester ·
von hydriertem Naturharz, Äthylcellulose, verschiedene Alkydharze, Polyacryl- oder Polymethacrylharze, Polystyrol,
Polyketonharz oder Polyvinylacetat usw. aufzählen.
Als flüssige Träger des flüssigen Entwicklers sind aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie z. B.
Cyclohexan, Kerosin usw. und halogensubstituierte gesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Kohlenwasserstoffe, die
Fluor enthalten, verwendbar. .
Gleichfalls kann eine Spur eines Dispersionsmittels, oberflächenaktiven Mittels oder Pflanzenöle
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ORIGINAL INSPECTED
in den flüssigen Entwickler einverleibt werden.
Die Erfindung bezieht sioh auf einen netten Entwickler, welcher ein gelbes Bild sohafft, unter beständiger
Aufrechterhaltung der positiven Ladungen· Daher findet
bei der Anwendung des neuen Entwicklers auf ein elektrisch
negatives latentes elektrostatisches Bild die J&elehungsabscheidung unter der Wirkung der Ooulombsohen Kräfte
statt, während bei der Anwendung auf ein elektrisch positiv
geladenes latentes Bild die AbstoSunese&twloklung vor sich
geht.
Der Entwickler gemäß der Erfindung besitzt den Torteil, daß er ein Bild schaffen kann, das besonders ausgezeichnet in Bezug auf die Transparenz 1st und deshalb
zeigt er, wenn man Mehrfarbenbilder erhalten will» ausgezeichnete Farbenreproduzierbarkeit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
3o Teilen eines Gelbpigmeüts, das gemäß dem vorstehend erwähnten Herstellungsverfahren synthetisiert werde,
und das die nachstehende Struktur aufweist,' wurden 5o felle
eines naturharzmodifizierten FhenolforaftldeliydharBee -2o !Teile Leinöl und eine geeignete Menge «Ines aliphatischen
Kohlenwasserstofflösungsmitteln hiaira$ee#>ett undes wurde
0 0 9 850/ 1 7 Λ 5 ORIGINAL
mittels eines Dreiwalzenmischers vollständig gelcnetet.
Ein Teil deB so erhaltenen Breis wurde in 1ooo Teilen eines Lösungsmittelgemisches aus Cyolohexan und Kerosin
mittels einer Ultraschalldispersionsvorrichtung vermischt.
Ein lichtempfindliches Zinkoxydpapier, das ein elektrisch negatives latentes elektrostatisches Bild trug,
wurde mit diesem Entwickler behandelt und eine befriedigende Entwicklung konnte durchgeführt werden, wobei ein Hintergrund
freies Bild hoher Auflösung erhalten wurde. Dieses Pigment,
das positive Ladungen in der Flüssigkeit aufwies, besaß immer stabile Entwioklungeeigeneohaften, selbst naoh
einer langen Lagerungezeitdauer.
Ein lichtempfindliche· Zinkoxydpapier mit einer Empfindlichkeit
Über den gesamten Bereioh dee sichtbaren Spektrums
wurde negativ aufgeladen und zuerst mit Lloht, das durch
ein Farbdiapositiv In Verbindung mit einem Rotfilter
hindurchging, beliohtet und eittel· einte blau-grün -(oyan) flüssigen Äatwioklere entwiokelt, wonaoh ·· wieder
009850/ I 746..
°«öwal
- Io -
aufgeladen, unter Verwendung des gleichen Dias
in Verbindung mit einem Grünfilter beliebtet, mittels eines flüssigen Purpur (magenta)-Entwicklers
entwickelt, und schließlich nach dem Belichten durch ein Blaufilter in ähnlicher Weise unter Verwendung des
in Beispiel 1 aufgeführten Entwicklers entwickelt wurde, wobei als Ergebnis ein befriedigendes positives
Farbbild reproduziert werden konnte,.
Das gelbe transparente Pigment.verursachte keine
Auslauf- oder Schweifbildung in oder im Aas entwickelte
Bild herum und erzeugte gleichfalls wenig Hintergrund.
0091)50/174S
Claims (2)
- PatentansprücheFlüssiger Entwickler fUr die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, dadurch gekennzeichnet! daß feine Teilchen, die wenigstens eine der duroh die nachstehenden !Formeln aufgezeigten Verbindungen umfassen»in denen R einen OCH,, OCgHc oder OC_H„-Rest bedeutet, als Hauptbestandteil und mit positiver Polarität elektrisch aufgeladen in einer elektrischen Isolierflüssigkeit suspendiert werden.
- 2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R gleich OCH, bedeutet.3· Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R= OCH^ '■ und daß die feinen T eil oh en mit einem harzmodlflzierten (Naturharz) Phenolformaldehydharz überzogen werden*009850/1745
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5160067 | 1967-08-11 | ||
JP5160067 | 1967-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797059A1 true DE1797059A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1797059B2 DE1797059B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1797059C3 DE1797059C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447083A1 (de) * | 1973-10-02 | 1975-04-10 | Canon Kk | Toner fuer elektrophotographie |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447083A1 (de) * | 1973-10-02 | 1975-04-10 | Canon Kk | Toner fuer elektrophotographie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1201134A (en) | 1970-08-05 |
US3597368A (en) | 1971-08-03 |
DE1797059B2 (de) | 1976-01-08 |
BE719289A (de) | 1969-01-16 |
FR1578390A (de) | 1969-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |