DE1797059A1 - Fluessiger Entwickler - Google Patents

Fluessiger Entwickler

Info

Publication number
DE1797059A1
DE1797059A1 DE19681797059 DE1797059A DE1797059A1 DE 1797059 A1 DE1797059 A1 DE 1797059A1 DE 19681797059 DE19681797059 DE 19681797059 DE 1797059 A DE1797059 A DE 1797059A DE 1797059 A1 DE1797059 A1 DE 1797059A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
developer
image
liquid developer
och
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681797059
Other languages
English (en)
Other versions
DE1797059B2 (de
DE1797059C3 (de
Inventor
Satoru Honjo
Hisatake Ono
Yasuo Tamai
Masaya Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE1797059A1 publication Critical patent/DE1797059A1/de
Publication of DE1797059B2 publication Critical patent/DE1797059B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1797059C3 publication Critical patent/DE1797059C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/122Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by the colouring agents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

PATINTANWXLTI
17970S9
DR.E.WIEGAND DIPUNG. W. NIEAAANN OR. Ai KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON, 555474 8000 MDNCHEN 15, TELEGRAMME, KARPATENT NUSSIAUM8TRA8« 11
9. August 1968
¥. 13 821/68
Puj1 Shashin Film Kabushiki Kaisha Kanagawa / Japan
Flüssiger Entwickler.
Die Erfindung bezde ht sich auf einen flüssigen Entwickler für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes und insbesondere auf einen flüssigen Entwickler, der ein elektrisch positiv geladenes gelbes Pigment enthält, und besonders für die Wiedergabe von Mehrfarbenbildern geeignet ist.
009850/1745
Gebräuchlicherweise sind zur Entwicklung eines
* . · ■. ■ 1 latenten elektrostatischen Bildest das mittels eines elektrostatischen Aufzeichnungsverfahrens gebildet, wurde» verschiedene Entwicklungsverfahren angewendet worden, von denen das flüssige Entwicklungs- oder elektrophoretiaofce Entwicklungsverfahren ein ausgezeichnetes Verfahren darstellt, da damit ein Bild von hoher Qualität hergestellt und ein kontinuierliches Tonbild getreu reproduziert werden kann. Gleichfalls ergibt z. B., wenn latente elektrostatische Bilder wiederholt auf einem lichtempfindlichen Material, wie z. B. Electrofax-Papier, das durch Überziehen einer lichtelektrisch leitfähigen lichtempfindlichen Zinkoxyd enthaltenden Schicht auf ein Blatt Papier hergestellt wurde, gebildet werden, und danach jeweils mittels Entwicklern, die verschiedene Farbe aufweisen, entwickelt werden, die flüssige Entwicklung ein ausgezeichnetes übereinanderliegendes Mehrfarbenbild.
Ein flüssiger Entwickler umfaßt feine feilchen, die eine geeignete Ladungsmenge einer Polarität tragen» und die in einer Trägerflüssigkeit mit hohen elektrischen Isoliereigenschaften suspendiert werden. Die wichtigste an einen flüssigen Entwickler zu stellende Forderung, ist die Stabilität in Bezug auf die Menge und Polarität der Ladungen, die auf den feinen Teilohen während einer langen Zeitdauer der Lagerung feeteiteen.
1 Als gebräuchliche typische Gelbpigmente sind Benzidingelb, Bleichromat und Hansa Gelb usw. bekannt, aber jedes dieser Pigmente wies mehr oder weniger einige Nachteile bei der Verwendung als Toner in einem flüssigen Entwickler für die Entwicklung eines elektrostatischen . latenten Bildes auf. D. h.,das in der nachstehenden Formel aufgeführte Benzidingelb G(C. I. 21o95) wies eine instabile Ladungsbeibehaltung auf und neigte dazu, beim Dispergieren in einer Isolierflüssigkeit negativ aufgeladen, zu werden. Gleichfalls ist sogar bei der Anwendung harzartiger Überzüge, die gebräuchlicherweise als ein Mittel zur Ladungskontrolle dispergierter Teilchen bekannt sind, die Neigung zur negativen Aufladung noch vorhanden, wenn man während einer ausgedehnten Zeitdauer lagert.
- ■ * ■ ■ · * v\
■.'•!■•^■..■■«■••■ί'ίΛΝ··'-
Andererseits zeigt Benzidingelb GR (CI. 21100), das durch Einführung von 0H~ Resten in die p-Stellungen des Benzolkernes an den entgegengesetzten Enden der vorstehend aufgeführten Formel hergestellt wurde, verbesserte Eigen-
0 09 8 50/1745
ORIGINAL INSPECTED
schäften bezüglich der Ladungsbedingungen, aber es besitzt eine unerwünschte Farbtönung, die auf eine erhöhte Absorption im grünen Bereich des Spektrumszurückzuführen ist. Andererseits fehlt Hansa Gelb die Transparenz und in dem Fall, wo ee erwünecht ist, ein Mehrfahrbenbild mittels einer Entwicklung über eine Kopie, wie vorstehend beschrieben, zu erhalten, neigt die vorher entwickelte darunter liegende Farbe dazu, verdeckt zu werden, während Bleichromat den Nachteil besitzt,' daß es dazu neigt, negativ aufgeladen zu werden und gleichfalls fehlt es ihm an Transparenz. Wie es bereits aus den reibungselektrischen Ladungseigenschaften von Substanzen sowie von den Ladungseigenschaften in einer Isolierflüssigkeit bekannt ist, neigt eine Substanz, die einen Substitutionsrest wie NO« oder Cl enthält, dazu, negativ aufgeladen zu werden. Demgemäß wird die unerwünschte Eigenschaft einer Verbindung wie Benzidingelb G auf die Gegenwart einee Chlorrestes in der Strukturformel zurückgeführt, bei der Einführung eines CH- oder OCH,-Restes an die Stelle des Cl jedoch, wird die Absorption nach einer längeren Wellenlänge hin verschoben, wodurch die sioh ergebende Verbindung ein orange bis orangerotes Aussehen
sich
erhält und/deshalb derartige Gegenmaßnahmen nicht als wirksam erwiesen haben.
009850/1745
Als ein Ergebnis vieler Versuche ist gefunden worden» daß eine Verbindung, die eine der nachstehenden Konstitutionen besitzt, besonders erwünschte Eigenschaften in Form von dispergieren Tönungsteilchen in einem flüssigen Entwickler aufweist.
N=N-C-C-NH
(1)
R ■■■'■;■
In den vorstehend aufgeführten Formeln bedeutet R einen 00H
oder OC5H7-ReSt.
Das Pigment gemäß der Erfindung besitzt hervorragende Eigenschaften gegenüber den gebräuchlichen G-elbpigmenten, da es beinahe ideale Abeorptionseigenschaften aufweist, seine Dispersion in vielen IsolierflUseiglceiten
009850/1745
OWGINAL INSPECTED
stabil und leicht herzustellen ist und insbesondere
darin die elektrophoretischen Eigenschaften/stabil sind.
Gleiche befriedigende Ergebnisse können auch erhalten werden, selbst wenn Harze oder öle in flüssigkeiten zur Erleichterung der Dispersion und Einstellung des ' elektrophoretischen Eigenschaften verwendet werden. Besonders bei der Verwendung der vorstehend erwähnten Verbindungen ist es einfach, extrem feine Teilchen zu erhalten, die ein entwickeltes Bild von ausgezeichneter Transparenz erzeugen können, so daß bei der Überlagerung eines gelben Bildes, das dieses Pigment als ein Hauptbestandteil enthält, auf die Oberseite der bereits, z. B. mittels eines Blau-grün und Purpur-Entwicklers, entwickelten Bilder,ein vollständiges Mischen der farben erhalten wird, ohne daß die darunter liegenden farben verdeckt werden würden.
Die Verbindung mit der in den allgemeinen formein (l)oder (2) dargestellten Struktur, z. B. in dem fall, wenn R = OCH-, kann durch Kupplung des tetraazotierten Produktes von. 3,3-Dichiorbenzol mit o-Anisidinadet-essigsäure» die wiederum aus o-Anisidin und Acetessigester- synthetisiert wird, erhalten werden.
Das Pigment gemäß der Erfindung besitzt eine intensive Neigung ladungen von positiver Polarität anzunehmen und deshalb bleiben noch die Entwicklungeeigenschaften,
■·.. 00 9 850/1745 ■ ;. ·.
selbst wenn das Pigment z. B. mit einer kleinen Menge eines anderen als dem Pigment gemäß der Erfindung, das eine ähnliche Struktur hat und unbestimmte Ladungseigenschaften besitzt, stabil. Mischungen der gemäß der Erfindung entwickelten Pigmente können natürlich als Toner für flüssige Entwickler durch Dispergieren in eine Isolierflüssigkeit verwendet werden, wobei,solange mehr als 5o # der Pigmentzusammensetzung die Pigmente gemäß der Erfindung ausmachen,.sie stabile elektrophoretische Eigenschaften aufweisen.
Als Beispiele für Harze, die sich im Fall der Herstellung des flüssigen Entwicklers verwenden lassen, kann man harzmodifiziertes (Naturharz) Phenolformaldehydharz, Pentaerithritester von Harz (Naturharz), Glycerinester · von hydriertem Naturharz, Äthylcellulose, verschiedene Alkydharze, Polyacryl- oder Polymethacrylharze, Polystyrol, Polyketonharz oder Polyvinylacetat usw. aufzählen.
Als flüssige Träger des flüssigen Entwicklers sind aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Cyclohexan, Kerosin usw. und halogensubstituierte gesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Kohlenwasserstoffe, die Fluor enthalten, verwendbar. .
Gleichfalls kann eine Spur eines Dispersionsmittels, oberflächenaktiven Mittels oder Pflanzenöle
009850/1745
ORIGINAL INSPECTED
in den flüssigen Entwickler einverleibt werden.
Die Erfindung bezieht sioh auf einen netten Entwickler, welcher ein gelbes Bild sohafft, unter beständiger Aufrechterhaltung der positiven Ladungen· Daher findet bei der Anwendung des neuen Entwicklers auf ein elektrisch negatives latentes elektrostatisches Bild die J&elehungsabscheidung unter der Wirkung der Ooulombsohen Kräfte statt, während bei der Anwendung auf ein elektrisch positiv geladenes latentes Bild die AbstoSunese&twloklung vor sich geht.
Der Entwickler gemäß der Erfindung besitzt den Torteil, daß er ein Bild schaffen kann, das besonders ausgezeichnet in Bezug auf die Transparenz 1st und deshalb zeigt er, wenn man Mehrfarbenbilder erhalten will» ausgezeichnete Farbenreproduzierbarkeit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
3o Teilen eines Gelbpigmeüts, das gemäß dem vorstehend erwähnten Herstellungsverfahren synthetisiert werde, und das die nachstehende Struktur aufweist,' wurden 5o felle eines naturharzmodifizierten FhenolforaftldeliydharBee -2o !Teile Leinöl und eine geeignete Menge «Ines aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln hiaira$ee#>ett undes wurde
0 0 9 850/ 1 7 Λ 5 ORIGINAL
mittels eines Dreiwalzenmischers vollständig gelcnetet. Ein Teil deB so erhaltenen Breis wurde in 1ooo Teilen eines Lösungsmittelgemisches aus Cyolohexan und Kerosin mittels einer Ultraschalldispersionsvorrichtung vermischt.
Ein lichtempfindliches Zinkoxydpapier, das ein elektrisch negatives latentes elektrostatisches Bild trug, wurde mit diesem Entwickler behandelt und eine befriedigende Entwicklung konnte durchgeführt werden, wobei ein Hintergrund freies Bild hoher Auflösung erhalten wurde. Dieses Pigment, das positive Ladungen in der Flüssigkeit aufwies, besaß immer stabile Entwioklungeeigeneohaften, selbst naoh einer langen Lagerungezeitdauer.
Beispiel 2
Ein lichtempfindliche· Zinkoxydpapier mit einer Empfindlichkeit Über den gesamten Bereioh dee sichtbaren Spektrums wurde negativ aufgeladen und zuerst mit Lloht, das durch ein Farbdiapositiv In Verbindung mit einem Rotfilter hindurchging, beliohtet und eittel· einte blau-grün -(oyan) flüssigen Äatwioklere entwiokelt, wonaoh ·· wieder
009850/ I 746..
°«öwal
- Io -
aufgeladen, unter Verwendung des gleichen Dias in Verbindung mit einem Grünfilter beliebtet, mittels eines flüssigen Purpur (magenta)-Entwicklers entwickelt, und schließlich nach dem Belichten durch ein Blaufilter in ähnlicher Weise unter Verwendung des in Beispiel 1 aufgeführten Entwicklers entwickelt wurde, wobei als Ergebnis ein befriedigendes positives Farbbild reproduziert werden konnte,.
Das gelbe transparente Pigment.verursachte keine Auslauf- oder Schweifbildung in oder im Aas entwickelte Bild herum und erzeugte gleichfalls wenig Hintergrund.
0091)50/174S

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Flüssiger Entwickler fUr die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, dadurch gekennzeichnet! daß feine Teilchen, die wenigstens eine der duroh die nachstehenden !Formeln aufgezeigten Verbindungen umfassen»
    in denen R einen OCH,, OCgHc oder OC_H„-Rest bedeutet, als Hauptbestandteil und mit positiver Polarität elektrisch aufgeladen in einer elektrischen Isolierflüssigkeit suspendiert werden.
  2. 2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R gleich OCH, bedeutet.
    3· Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R= OCH^ '■ und daß die feinen T eil oh en mit einem harzmodlflzierten (Naturharz) Phenolformaldehydharz überzogen werden*
    009850/1745
DE19681797059 1967-08-11 1968-08-09 Elektrophotographischer Suspensionsentwickler Expired DE1797059C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5160067 1967-08-11
JP5160067 1967-08-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1797059A1 true DE1797059A1 (de) 1970-12-10
DE1797059B2 DE1797059B2 (de) 1976-01-08
DE1797059C3 DE1797059C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447083A1 (de) * 1973-10-02 1975-04-10 Canon Kk Toner fuer elektrophotographie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447083A1 (de) * 1973-10-02 1975-04-10 Canon Kk Toner fuer elektrophotographie

Also Published As

Publication number Publication date
GB1201134A (en) 1970-08-05
US3597368A (en) 1971-08-03
DE1797059B2 (de) 1976-01-08
BE719289A (de) 1969-01-16
FR1578390A (de) 1969-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3138999C2 (de)
DE2324378A1 (de) Toner fuer die elektrophotographie
DE2333850A1 (de) Fluessige tonerzusammensetzung zur entwicklung von elektrostatischen ladungsmodellen
DE2001905B2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE69008509T2 (de) Farbelektrofotografie für hoch qualitative Halbtonbilder.
DE1572337A1 (de) Entwickler fuer Elektrofotografie
DE2111985A1 (de) Elektrostatographischer,fluessiger Entwickler
DE1955001C3 (de) Chinacridone, deren Herstellung und Verwendung
DE2142804A1 (de) Elektrostatografisches Abbildever fahren
DE2005268A1 (de) Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern und hierfür verwendete flüssige Entwickler
DE1797059A1 (de) Fluessiger Entwickler
DE2352919A1 (de) Fluessige elektrophoretische gelbentwickler und ihre verwendung zum entwickeln latenter ladungsbilder von elektrophotographischem aufzeichnungsmaterial
DE1272722B (de) Verfahren zur elektrophotographischen Herstellung von Bildern
DE1797059C3 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
DE2025752C3 (de) Benzobrasanchinonpigmente, ihre Herstellung und ihre Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen
DE2060380A1 (de) Verfahren zur Herstellung von farbenelektrophotographischem Material
DE1169292B (de) Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in der Elektrophotographie
DE1182524B (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2154491A1 (de) Verfahren zur elektrofotographischen Bilderzeugung
DE1797150B2 (de) Verfahren zur entwicklung eines latenten elektrostatischen bildes
DE1797353C2 (de) Verfahren der Farbsensibilisierung elektrofotographischer Teilfarbenbilder
DE1113873B (de) Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen
DE1942699C3 (de) Chinacridone, deren Herstellung und Verwendung
AT302034B (de) Verfahren zur elektrophoretischen Bilderzeugung
DE1267090B (de) Verfahren zur elektrophotographischen Herstellung von Umkehrbildern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee