DE1797055C - Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge

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DE1797055C
DE1797055C DE1797055C DE 1797055 C DE1797055 C DE 1797055C DE 1797055 C DE1797055 C DE 1797055C
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DE
Germany
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reflector
lamp
bulb
light
headlight
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Harris Vernon Lichfield Staffordshire Hicks (Großbritannien). F21m3-18
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Joseph Lucas Industries Ltd
Publication date

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Description

7
055
(JnLi das rückwärtige Abschirmblech am Fuß der Glühlampe aus zwei Seitenteilen, di<* parallel zur Achse des Reflektors angeordnet sind und die Kanicn des Lampenfußes sowie die verformten Teile des L.jinpenkolbens derart abdecken, daß kein Streulicht auf den unterhalb der Achse gelegenen Teil des Redaktors fallen kann, und einem oberen Teil besteht, Jcr den Teil der Glühlampe abdeckt, von dem Licht auf einen verformten Teil des Reflektors fallen würde, durch den eine zur Halterung der Abblendkappe ■üenende Stange nach außen geführt ist.
Der Scheinwerfer der Erfindung bietet den Vorteil, -.!:iß er ein scharfgebündeltes Licht ohne einen in be-■■jg auf die Scheinwerferachse nach oben gerichteten Sireustrahlantcil liefert und daß ein vorzeitiges Aus- !■ ennen der Glühlampe vermieden wird, weil die α indleiter im Lampenfuß sich in einer inertgasum-,:·. bung befinden und deshalb auch bei Einwirkung >>her Temperaturen nicht oxydieren und im Lam-,vrjfuß Risse erzeugen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den . L-ichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge im Querschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene 2-2 der F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Halogenlampe für einen Scheinwerfer nach F i g. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Lichtblende für den Scheinwerfer nach F i g. 1 und
F i g. 5 einen Keramiksockel für die Glühlampe nach Fig, I.
Der Scheinwerfer besteht aus einem Gehäuse 11, das bei 12 an einem Straßenfahrzeug befestigt wird. In dem Gehäuse U ist mit Hilfe eines Klemmringes 13 ein Strahler 14 befestigt, der aus einem parabolischen Reflektor 15 und einer damit aus einem Stück bestehenden Linse 16 aufgebaut ist und dessen durch die Linse 16 und den Reflektor 15 hermetisch abgeschlossener Raum mit einem Inertgas gefüllt ist. Der Reflektor 15 ist aus Glas gefertigt, und an seiner Außenfläche ist ein Paar leitender Blattklemmen 17, 18 angebracht. In der Nähe der Klemmen 17, 18 erstreckt sich durch die Füße 19, 21 in dem Reflektor 15 ein Paar sieifer Leiter 22, 23, die mit den entsprechenden Klemmen 17, 18 elektrisch verbunden sind. Die Herstellung der Füße 19, 21 führt zu örtlichen Verformungen der Innenfläche des Reflektors in der Umgebung der Füße; deshalb werden die Bereiche des Reflektors 15 in der Umgebung der Füße 19, 21 beim Aufdampfen einer hochreflektierenden Aluminiumschicht auf die Innenfläche des Reflektors abgedeckt, so daß die verformten Bereiche des Reflektors nicht mit Aluminium überzogen werden. Dadurch wird die Lichtmenge, die von den verformten Bereichen des Reflektors abgestrahlt wird, auf ein Minimum gesenkt.
Die Leiter 22, 23 stehen an dem Reflektor parallel zu seiner Achse ein kurzes Stück vor, sind dann um 90° gebogen und erstrecken sich ein weiteres kurzes Stück aufeinander zu.
Parallel zur Achse des Reflektors liegt ein Paar weiterer Leiter 24, 25, die mit jeweils einem Ende an den freien Enden der Leiter 22, 23 angeschweißt sind. Die Leiter 24, 25 erstrecken sich durch entsprechende parallele Bohrungen 27 eines Keramiksockels 26. Der Sockel 26 besteht aus einem rechteckigen Bl(Kk 28 aus keramischem Material, an dessen einem Ende ein Paar paralleler Finger 29 vorstehen.
Das den Fingern 29 gegenüberliegende Ende des Blocks 28 enthält eine Quernut 31, in der die gebogenen Teile der Leiter 22, 23 untergebracht sind. Die Bohrungen 27 gehen vom Grunde der Nut 31 aus und enden zwischen den Fingern 29.
In dem Sockel 26 ist eine Halogenlampe 32 eingesetzt. Die Lampe 32 besteht aus einem im allgemeinen zylindrischen Lampenkolben 33 aus Quarz, in dem ein Wolframwendel 34 untergebracht ist. Das ίο Unterteil der Lampe 32 wird von einem Fuß 35'gebildet, in dessen verdickten Kanten 36 ein Paar Bandleiter 37, 38 eingeschlossen sind, die an einem Ende mit dem Wendel 34 und an den anderen Enden jeweils mit den Leitern 24, 25 verbunden sind, so daß durch den Wendel 34 ein elektrischer Stromkreis zwischen den Klemmen 17, 18 geschlossen ist. Zwischen den Kanten 36 des Lampenunterteils befindet sich ein mit diesen aus einem Stück bestehender Steg 39, mit dem die Glühlampe 32 in der Weise an dem >... Sockel 26 befestigt wird, daß der Steg 39 zwischen die Finger 29 des Sockels 26 eingesetzt wird, bis das freie Ende des Steges 39 an dem Block 28 des Sokkels 26 anliegt. Der Sockel 26 dient dazu, Verbiegungen der Leiter 22, 23, 24, 25 im Betrieb gering zu halten und dadurch eine Bewegung der Glühlampe relativ zum Reflektor zu verhindern.
Zwischen dem Unterteil der Glühlampe 32 und dem Sockel 26 befindet sich ein rückwärtiges Abschirmblech 41, das aus einem Paar Seitenteilen 42 besteht, die parallel zur Achse des Reflektors 15 angeordnet sind und die Kanten 36 des Fußes 35 sowie die verformten Teile des Lampenkolbens 33 in der Nähe der Kanten 36 abschirmen, und einem Oberteil 43. Das Oberteil 43 umfaßt ein Teil 43 a, das rechtwinklig zur Achse des Reflektors 15 angeordnet ist, und ein weiteres Teil 43 b, das parallel zur Achse des Reflektors angeordnet ist. Das Teil 43 schirmt den verformten Teil des Lampenkolbens 33 in der Nähe des Stegs 39 ab, der sich beim Gebrauch oben befindet.
Parallel zu den Leitern 22, 23 geht von einem dritten Fuß 44 in dem Reflektor 15 eine starre Stange 45 aus, die an ihrem dem Reflektor gegenüberliegenden Ende eine vordere Abblendkappe 46 trägt. Die Abblendkappe 46 ist von napfförmiger Gestalt und umfaßt das vordere Ende des Lampenkolbens 33. Die Abblendkappe 46 ist mit einem federnden Metallstreifen 47 versehen, der an dem Lampenkolben 33 an zwei voneinander entfernten Stellen angreift; die Abblendkappe 46 selbst greift an einer dritten Stelle an der Unterseite des Lampenkolbens 33 an, so daß die Lampe außer durch den Sockel 26 auch durch die Abblendkappe 46 und die Stange 45 gegen Bewegungen in Richtungen quer zur Achse des Reflektors 15 gesichert ist. Die Herstellung des Lampenkolbens 33 ist mit der Bildung eines Fußes 33 a an dem dem Reflektor 15 gegenüberliegenden Ende des Lampenkolbens 33 verbunden; dieser Fuß 33« wird von der Abblendkappe 46 eingeschlossen. Die Kante der Abblendkappe 46 liegt auf der Mantelfläche eines Kegels, dessen Spitze sich in der Mitte des Wendeis 34 und dessen Grundfläche sich an der Vorderkante des Reflektors befindet, so daß alles von dem Wendel 34 ausgestrahlte Licht, daß, ohne zuvor von dem Reflektor 15 reflektiert worden zu sein, direkt durch die Linse 16 hindurchtreten würde, von der Abblendkappe 46 zurückgehalten wird.
Wenn die Lampe zum Gebrauch zusammengebaut
wird, werden die Leiter 24, 25 an die Bandleiter 37, 38 der Lampe 32 angeschweißt, und das riiekwärtige Abschirmblech 41 wird an dem Unterteil der Glühlampe 32 dadurch befestigt, daß ein Paar Laschen 4Za, die mil ilen Seitenteilen 42 des Absehirmblechcs 41 aus einem Stück bestehen, so vcrforml werden, daß sie den Steg 39 der Glühlampe 32 umfassen. Die Glühlampe 32 und das Abschirmblech 41 werden dann zwischen die Finger 29 des Sockels 26 eingesetzt, dessen Leiter 24, 25 sich durch die Bohrungen 27 in die Nut 31 erstrecken. Die Enden der Leiter 24, 25 werden dann an die entsprechenden linden der Leiter 22, 23 so angeschweißt, daß der gebogene Teil der Leiter 22, 23 in der Nut 31 liegt. Die Abblendkappe 46 wird dann auf den Kolben 33 der Lampe 32 aufgesetzt und in die richtige Stellung gebracht. Eine Lasche 47 a, die mit dem federnden Streifen 47 des Abschirmblechcs 41 aus einem Stück besteht, wird an die Stange 45 angeschweißt, um die Glühlampe 32 in der richtigen Stellung zum Reflektor 15 zu halten.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist es wichtig, daß bei einem Scheinwerfer hoher Leuchtkraft das Licht nach unten auf die Straße gerichtet und der nach oben gerichtete Anteil des Streulichtes so gering wie möglich gehalten wird. Wie ersichtlich, würde der Fuß 33 a, falls er nicht von der Abblendkappe 46 bedeckt wäre, das Licht des Wendeis 34 in alle Richtungen zerstreuen. Darüber hinaus brechen die verformten Bereiche des Lampenkolbens 33 in der Umgebung des Fußes 35 und der Fuß 35 selbst das von dem Wendel ausgehende Licht und bilden so selbständige Lichtquellen. Diese zusätzlichen Lichtquellen liegen hinler dem Brennpunkt des Reflektors 15 und würden deshalb ein aus dem Seheinwerfer austretendes divergierendes Lichlbündel bilden. Die Seitenteile 42 und der obere Teil 43 des rückwärtigen
ίο Abschirmblechcs 41 halten jedoch alles Licht zurück, das ein derartiges divergierendes Lichtbündcl ergeben würde mit Ausnahme des Lichtes, das von dem untersten Teil des Lampenkolbens 33 ausgeht und ein divergierendes Lichtbündcl ergibt, das nach unten auf die Straße gerichtet ist. Außerdem ist der Teil 43 des Abschirmblechcs 41 so angeordnet, daß alles Licht zurückgehalten wird, das von dem verformten Bereich in der Umgebung des Fußes 44 reflektiert werden würde, da dieser Bereich in der Umgebung des Fußes 44 bei der Fertigung des Reflektors mit Aluminium bedampft wird und daher hochreflcktierend ist. Der Bereich um den Fuß 44 wird nicht wie die ähnlichen Bereiche in der Umgebung der Füße 19, 21 bei dem Aluminium-Aufdampfprozeß abgc-
a5 deckt, da gefunden wurde, daß es zweckmäßiger isi, das Abschirmblech 41 zur Verhinderung einer Reflexion durch den Bereich um den Fuß 14 zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 .. . tritt nach oben, der eine Blendung cntgcgcnkoni- Patentanspruche: inender FahrzeU},e verursachen würde, vermiede:!
1. Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge mit werden.
einem eine Linse tragenden Reflektor und einem Aus der deutschen Gebrauchsrnusterschp.!;
abgeschlossenen Raum zwischen Linse und Re- 5 1 844 005 ist bereits ein Scheinwerfer bekannt, nci
flektor, in dem eine Glühlampe hoher Leucin- dem Lampe, Reflektor und Streuscheibe zu eimr«
kraft, z.B. eine Halogenlampe, angeordnet ist, Vakuumgefäß vereinigt sind. Die Lampe ist daivi
deren vorderer Teil durch eine Abblendkappe mit einer verspicgelten Kappe abgedeckt die eine d>-
und deren rückwärtiger Teil durch ein Abschirm- rekte Abstrahlung des Lichtes nach außen yerhm-
blech abgedeckt und deren elektrische Verbin- io dem soll. Die Entstehung von Streulicht wird aller-
dungsleitungen durch verformte Bereiche des Re- dings nicht ganz verbindert, da an den verformier,
flektors nach außen geführt sind, dadurch ge- Stellen der Glühlampe Strahlen gebrochen werden
kennzeichnet, daß der abgeschlossene ' die dann so auf den Reflektor auftreffen, daß sie f.;
Raum zwischen Linse (16) und Reflektor (15) bezug auf die Achse des Reflektors nach oben aus
mit Inertgas gefüllt und die Glühlampe (32) darin i5 dem Scheinwerfer austreten.
mit ihrem Fuß (35) in einem Keramiksockel (26) Auch in der französischen Patentschrift 1 360 187
gehaltert und zusätzlich durch die vordere Ab- wird ein Scheinwerfer beschrieben, bei dem eine di-
blendkappe (46), die den Lampenkolben (33) rekte Abstrahlung des Lichtes der Glühlampe nach
teilweise umfaßt, in ihrer Lage fixiert ist. außen durch eine Abbiendkappe verhindert wird. Bc-
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge- ao züglich des von den vorformten Stellen der Glühlamkennzeichnet, daß die Abblendkappe (46) napf- pe ausgehenden Streulichtes gilt aber für diesen förmig ausgebildet ist und den vorderen Teil des Scheinwerfer die gleiche Einschränkung wie für den Lampenkolbens (33) derart umfaßt, daß die Kan- Scheinwerfer der deutschen Gebrauchsmusterschriit te der Abblendkappe (46) und der Umfang des 1 844 005.
Reflektors auf der Fläche eines gedachten Kegels a5 Dieses vom Fuß der meisten Glühlampen ausge-
liegen, dessen Spitze in der Mitte des Wendeis hende Streulicht zu vermeiden, bezweckt die in der
(34) der Glühlampe (32) liegt. österreichischen Patentschrift 77 979 beschriebene
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, Anordnung eines Abschirmbleches in der Glühlampe dadurch gekennzeichnet, daß die verformten zwischen Wendel und Lampenfuß.
Bereiche des Reflektors (15), durch die die elek- 30 Bei den bekannten Scheinwerfern hoher Leuchttrischen Verbindungsleitungen (19, 21) nach kraft bildet die Glühlampe einen separaten Bestandaußen geführt sind, nichtreflektierend ausgebildet teil, der in dem vakuumdichten Raum zwischen Resind, flektor und Linse angeordnet ist. Der Lampensockel
4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, befindet sich jedoch außerhalb dieses Raumes. Wähdadurch gekennzeichnet, daß die vordere Ab- 35 rend des Betriebes der Glühlampe sind die bandförblendkappe (46) durch eine Stange (4S) gehalten migen Leiter im Lampensockel hohen Temperaturen wird, die durch den Reflektor (15) nach außen ausgesetzt, die zu einer Oxydation der Leiter führen, geführt ist. Durch diese Oxydation tritt eine Volumenvergröße-
5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, rung ein, die schließlich die Bildung von Rissen im dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige 40 Lampenfuß zur Folge hat. Dadurch kann Luft in den Abschirmblech (41) am Fuß der Glühlampe (32) Lampenkolben eindringen, und die Lampe brennt aus zwei Seitenteilen (42), die parallel zur Achse aus.
des Reflektors (15) angeordnet sind und die Kan- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer
ten (36) des Lampenfußes (35) sowie die ver- anzugeben, bei dem die Oxydation der Leiter der formten Teile des Lampenkolbens (33) derart ab- 45 Glühlampe im Lampenfuß vermieden und zugleich decken, daß kein Streulicht auf den unterhalb der die Abstrahlung von unerwünschtem Streulicht durch Achse gelegenen Teil des Reflektors fallen kann, verformte Bereiche der Glühlampe und des Reflek- und einem oberen Teil (43) besteht, der den Teil tors verhindert wird.
der Glühlampe (32) abdeckt, von dem Licht auf Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch geeinen verformten Teil (44) des Reflektors (15) 50 löst, daß der abgeschlossene Raum zwischen Linse fallen würde, durch den die zur Halterung der und Reflektor mit Inertgas gefüllt, die Glühlampe Abblendkappe (46) dienende Stange (45) nach darin mit ihrem Fuß in einem Keramiksockel gehalaußen geführt ist. tert und zusätzlich durch die vordere Abblendkappe,
die den Lampenkolben teilweise umfaßt, in ihrer
55 Lage fixiert.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Stra- darin, daß die Abblendkappe napfförmig ausgebildet ßcnfahrzeuge mit einem eine Linse tragenden Reflek- ist und den vorderen Teil des Lampenkolbens derart tor und einem abgeschlossenen Raum zwischen Linse umfaßt, daß die Kante der Abblendkappe und der und Reflektor, in dem eine Glühlampe hoher Lcucht- 60 Umfang des Reflektors auf der Fläche eines Kegels kraft, z. B. eine Halogenlampc, angeordnet ist, deren liegen, dessen Spitze in der Mitte des Wendeis der vorderer Teil durch eine Abblendkappe und deren Glühlampe liegt.
rückwärtiger Teil durch ein Abschirmblech abge- Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
deckt und deren elektrische Verbindungsleitungen daß die verformten Bereiche des Reflektors, an dedurch verformte Bereiche des Reflektors nach außen 65 nen die elektrischen Verbindungsleitungen nach geführt sind. außen geführt sind, nichtreflektierend ausgebildet
Bei Scheinwerfern dieser Art muß der Lichtstrahl sind,
nach unten auf die Straße geworfen und ein Lichlaus- Schließlich ist noch ein Merkmal der Erfindung,

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