DE1796930U - Vorrichtung zum mahlen und oder mischen kleiner gutmengen. - Google Patents

Vorrichtung zum mahlen und oder mischen kleiner gutmengen.

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DE1796930U
DE1796930U DEF17055U DEF0017055U DE1796930U DE 1796930 U DE1796930 U DE 1796930U DE F17055 U DEF17055 U DE F17055U DE F0017055 U DEF0017055 U DE F0017055U DE 1796930 U DE1796930 U DE 1796930U
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Germany
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mortar
base
grinding
mixing small
small quantities
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DEF17055U
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ALFRED FRITSCH FA
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ALFRED FRITSCH FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Mahlen und / oder Mischen kleiner Gutmengen
    --------------------------------------
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Mahlen un / oder Kischen kleiner Mengen beliebiger Substanzen. Solche Einrichtungen sind in Form
    sogenaa (ter l : ikromörser bekannt, wobei der Hikromörser
    lösbar in einen Sockel eingebaut ist. Der L'likromörser kann eine beliebige Form haben und gegebenenfalls auch als im Verhältnis zu ihrer Tiefe breite Reibschale ausgebildet sein. Das Mahlen oder Mischen de in den Mörser oder in die Reibschale eingefüllten Gutes ge-
    schieht bei solchen Einrichtungen mit Hilfe eines
    Pistills. Die Bestätigung der Vorrichtung kann von Hand
    .
    erfolgen. Es sind aber auch Mikromörser oder Reibjchalen
    mit mechanischem Antrieb bekannt.
  • Der feste Einbau des Mörsers in einen Sockel hat sich in verschiedener Hinsicht als nachteilig erwiesen.
  • Abgesehen davon, dass bei Schadhaftwerden des Llöraers die ganze Einrichtung wertlos wird, ist man genötigt, für die verschiedenartigen Substanzen unterschiedlicher @mehrere Einrichtun-Härte und von einander abweichender Abriebwirkung + verfüg-
    gen bar zu halten oder besonders hochwertige Mikromörser
    auch für das LIahlen und I. lischen von Substan zen einzusetzen, die man in einfacheren und billigeren Mörser behandeln kann. Darüberhinaus hat es sich aber als besonders nachteilig erwiesen, dass durch den festen Einbau der Mikromörser in einem Sockel die Reinigung des Mörsers und die qua. titative Gewinnung des Mahl-oder Mischgutes erheblich erschwert ist.
  • Die Erfindung will diese Nachteile dadurch vermeiden, dass die Einrichtung aus einem Mikromorser und einem als von oben zugängliche Mörserfassung ausgebildeten Sockel zusammengesetzt ist, in : ! elchen der Mörser lösbar eingepasst ist und welcher einen Auswerfer zum Lüften des Mörsers aufweist. Mörsers aufweist.
  • Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, dem Mörser und der Sockelfassung eine konische Form zu geben, wodurch die Einpassung des Mörser sehr erleichtert wird und ein sehr zuverlässiger Sitz des Mörsere in der Sockelfassung gewährleistet ist.
  • Die Ausbildung des Auswerfers kann beliebiger Art sein.
  • Man kann beispielsweise in dem unteren Teil des Sockels ein Hebelsystem anbringen, welches einen am Boden des Mörsers anliegenden Stössel trägt, bzw. betätigt. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch ein Auswerfer in Form einer Hubschraube erwiesen, welche durch den Boden des Sockels hindurchgeführt ist.
  • In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung die Einrichtung als Handgerät auszuführen und zwar wird die Eignung als Handgerät dadurch herbeigeführt, dass zum Festhalten der Einrichtung auf einer Tischfläche oder einer sonstigen Arbeitsfläche am Sockelboden Haftmittel angebracht sind. Diese Haftmittel können vorzugsweise die Form eines gummielastischen Belages oder Einsatzringes aufweisen.
    Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in
    einerAmsführungsform veranschaulicht.
    In dem Sockel 1 sind eine nach oben offene und konisch
    erweiterte Öffnung 2 und eine zur Bodeseite offene Aus-
    nehmung 3 vorgesehen. Die obere konische Öffnung dient zur Aufnahme eines Mikromöriers 4, welcher ebenfalls konische Form hat, sodass die Vertiefung 2 eine Fassung bildet, dB den Mörser 4 in seiner Lage festhält. Die untere Ausatmung 3 des Sockels 1 dient zur Einführung einer Eubschraube 5, deren Handhabe in der Ausnehmung 3 liegt und deren Schaft in die konische Vertiefung 2 hineinragt. Mit Hilfe der Schraube 5 kann somit der Mörser 4 aus der konischen Vertiefung 2 hinausgehoben werden.
  • Zu dem Mörser 4 gehört ein Pistill 6, mit dessen Hilfe das in den Mörser 4 eingefüllte Gut gemahlen oder gemischt werden kann.
  • Die dargestellte Einrichtung ist als Handgerät ausgebildet welches auf eine Arbeitsfläche auf stellbar ist. Um die Einrichtung auf der Arbeitsfläche festzuhalten und gegen Rutschen zu sichern, ist in einer ringförmigen Bodennut des Sockels 1 ein Ring 7 aus gummielastischem Material befestigt. Anstelle des Ringes 7 könnte natürlich auch ein Bodenbelag aus geeignetem Material vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche ------------------
    1. Einrichtung zum I. iahlen und/oder Mischen kleiner Mengen beliebiger Substanzen, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung aus einem Mikromörser und einem als von oben zugängliche Mörserfassung ausgebildeten Sockel, in welchem der Nörser lösbar eingepasst ist und welcher einen Auswerfer zum Lüften des körsers aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörser und die Sockelfassung konische Form haben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer aus einer Hubschraube besteht, welche durch den Boden des Sockels hindurchgeführt ist. .. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der Ausführung als Handgerät, dadurch gekennzeichnet,
    dass zum Festhalten der Einrichtung auf einer Arbeitsfläche am Sockelboden Haftmittel angebracht sind zweckmässig in Form eines gummielastischen Belages oder Einsatzringes.
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