DE1796176U - Duschenkopf. - Google Patents

Duschenkopf.

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DE1796176U
DE1796176U DE1959A0013610 DEA0013610U DE1796176U DE 1796176 U DE1796176 U DE 1796176U DE 1959A0013610 DE1959A0013610 DE 1959A0013610 DE A0013610 U DEA0013610 U DE A0013610U DE 1796176 U DE1796176 U DE 1796176U
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DE
Germany
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shower head
eke
attached
tablet
shower
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DE1959A0013610
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Elizabeth Arden GmbH
Original Assignee
Elizabeth Arden GmbH
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Description

  • Be se hre, i,..'b nng
    Dusehenkopf Die vorliegende Erfindung betrifft einen um ein Kugelgelenk schwenkbaren Duschekopf, der es ermöglicht, dem
    Duschwasser Zusätze oder Aromen beizumischen. Duschen-
    köpfe, die mittels eines flexiblen Zuleitungsrohra, einem
    sog. Schwanenhals oder mittels eines Kugelgelenks schwenk-
    bar angeordnet sind, sind bekannt. Solche Duschenköpfe
    konnten jedoch bisher nur für die üblichen Duschbäder mit gewöhnlichem Leitungswasser angewandt werden. Wollte man insbesondere zu Hause das Badewasser z. B. mit Fichtennadel-
    aroma oder einem schäumenden Zusatz versehen, so mußte man
    auf ein Duschbad verzichten und in herkömmlicher Weise dem
    Wannenbad die gewünschten Zusätze beifügen.
  • Durch den erfidnugnsgemäßen Duscopf wird nun erreicht, daß man mittels bestimmter Badesalztabletten auch dem Duschwasser Badewasserzusätze aller Art beimischen kann. Dies wird dadurch erreicht. daß in eine geeignete Vertiefung der Düsen-
    platte den Dusohenkopfo eine Tablettee die den gewünsch-
    ten usa. t a. IsieM wasserlöslicher Frm thäl, ege-
    n wird. 8oa. lä a. s Wasser af e Deeplate atySm,
    wirdes 4ie Tablette im Verlauf wenige Sinuten auflösen,
    so daß das aus dem Muechenkopf strömende besser die ge-
    wünschte medizinische oder kesaetisehe isa usben kann.
    Derßrfindmgsgoa. S. Se Dseheakopf hat vor allem äen Vorteil,
    daß Der in Kleinwohnungen, in denen die Aufstellllng einer
    Badewanne nicht möelih ist, jedermann de gew-anschten Bä-
    der mit den üblichen Badesalzzumischungen. insbesondere
    Schaumbäder nehmen kann.
    Se Ger n k
    Der erfindungseemäße Dusehkopf wird im folgenden an
    Hand von Zeichmgen näher besehrebent
    In der ygr 1 ist ia sonas'bevrsgt asfhraaa-
    torm etn* m
    form eines rfinangsgmSBea : BseheHpfs im Querschnitt g
    zeigt, wobei mit 1 ein Teilt. daz Vorzugs-
    weise aus durehsiehtigem Knsststoff besteht bezelehao ist.
    An der breiteren öffnung des Teils 1 ist z. B. iiiit eine-m Oe-
    winde, eine platte 2 befestigte in der zahlreiche Düsen-
    Sffntmg 3 Torgesehen sind. Die Beplatte ist in. Brsmf-
    sieht in fiß. 2 gezeigt. Zum Abdichten der aufgeschraubten
    Düsenplatte 2 geebsy dem tyihterfBrmien 3l 1 wird
    zweokmäiigerwaiae eine Dichtung 7. vorzugsweise mit kreis-
    förmigem Querschnitt yerendet.
    In der jMsenplat ist n der Mitt-e ein gyMores oeh
    4 vorßesehen, das z. B. einen Durchmesser von 2-3 ein haben kann «
    Am. Rande des Lochs ist ein nach innen gerichteter Viulet vor-
    . besehen, wodurch das Loch einen leicht konischen Quer-
    schnitt erhält. In dieses Loch paßt ein Napf 5, der an
    einemSeharnier 6 nach innen in da. Buschenkopf ek3sppt
    werden kann. Dr Napf ist ur Aufnahme der Badesalztablette
    bestimmt. Sobald von oben her Wasser in den Duschenkopf
    eiaatrSm wird edoch der Napf5&ar9 den Ussera. ait
    beß YO n her n 4
    gegen die kosiaehe Sffmung 4 is. der DSssnlatte 2 geprobt.
    SchtLrnints 6 be
    Sc (lna haw rg n
    Eine besonders einfache und Ausbildung des
    Scharniers 6 besteht darin# daß der Napf 5 über einen Steg
    6o Pigur 2) mit einam alr* dienenden
    StRbohen 6b verbanden ist. Dieeos Stäbohen duroh zwei
    am riande des Tjoolies 4 aiigeordnete se, akreabt nach oben ragezi-
    de Bolzen. die an ihres oberea Bnde mit einer ü-fõrmigen
    Leiste6a. verbsen singeaten.
    An der oberen engeron uffrlung, des
    Teils 1 ist in an sich bekwnnter eise aittela einer Über-
    wurfmutter ein it einer Bohrung 1 versehenes Suelgelenk
    befestigt* s wird durch die JSutte uf einem neh innen
    ragendenVorsprung gepreßt$ auf dem sich eine Dichtung 12*
    vorzusoweise mit kreietürmigem Querschnitt befindet. Am oberen
    feil deS e4e inu
    Teil des Kugelgelenke befindet sie eise Erweiterung 10 mit
    iRnagewinde in den angien Asiesrnn, womit er Baaehen-
    kopf an die in'Woinmea. blichen Armaturen von BadoSfen
    Reißwasoerbereitern udgl. vierde-n kann.
    Wie bereits erwähnt, beatolien das
    trioh terförmige eil'1 die Düsenplätte : 2, Û er IJ"apf'5 und
    dasSharnier 6 aus einem durchsichtigen Kunststoffe we&csd
    die einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzten und zum Anschluß an die Armaturen dienenden teiles nämlich die Überwurfmutter 8 und das Kugelgelenk 9 mit der Erweiterung 10 aus Metall bestehen können. Mit Ausnahme des Napfs 5 der aus einem etwas flexiblen Kunststoff bestehen kann, sollen die übrigen Teile aus einem ziemlich harten Kunststoff hergestellt sein.
  • Wenn man sich beispielsweise ein Schaumduschbad bereiten will, drückt man in den Dusehenkopf von unten her durch das Loch 4 eine Badesalztablette in das Innere das Duschenkopfs, wo sie durch einfaches Schütteln in den Napf 5 fällt.
  • Beim Aufdrehen des wasserstroms wird er zunächst auf den zentral angeordneten Napf 5 treffen, in dem sich die Tablette befindet* Die Tablette wird innerhalb weniger Minuten aufgelöst und ergibt ein dureh die Düsenplatte abströmendes schäumendes Wasser, Nach dem Auflösen der Tablette strömt nur noch klares Wasser durch den Duschenkopf und reinigt den Körper von dem noch anhaftenden Schaum.
  • Es sei noch bemerkt, daß es für das Wesen der Erfindung nicht erforderlich ist, daß die Düsenplatte 2 abschraubbar angeordnet ist. Die gezeigte Anordnung ist jedoch zweckmäßig, damit beim häufigen Gebrauch des Duschenkopfs dieser leicht von Rückständen, wie Kalkstein u.dgl. gereinigt werden kann.
  • Ebenso kann die Öffnung zur Einführung der Badesalztablette an einer beliebigen anderen Stelle des Duschenkopfs vorgesehen werden, wenn dafür gesorgt wird, daß diese Öffnung während des Duschens sich nicht öffnen kann.
  • Man muß dann lediglich dafür sorgen, daß in der Düsenplatte sich eine der Größe der zu verwendenden Tablette entsprechende Vertiefung befindet zur Aufnahme der Tablette. In dieser Vertiefung sollen sich aber keine Düsenöffnungen befinden, damit das : mit Druck in den Buschenkopf einströmende Wasser nicht kleine Teilchen der Tablette, die noch nicht aufgelöst worden sind, mitreißen bzw. die Düsenlöcher verstopfen kann.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S e h u h e 1. Vm e k e EFCh S.c&?t...a,nsr,e h e 1. Um ein Kugelgelenk Dtischonkopts dadu-roh g e k e n n z e 1 c h n e t) daß Im eine ver- schließbare öffnung und in der Dasenplatte eine Vertlerung zum Einbringen von Badesalstalettan vorgesehen ist.
    2 Dsehenköf nac Ansprach 1, dadurch g e e n n. Z eie h n e tg daß eie egtaung zentral in der Düsenplatte so angebracht ist, daß sie s1oh durch wassodruck schließt. so angebracht 5 a
    3. Dusohenkopf nach Aneprnch t edey 2) dadurch g e- k e N. n 8. i e n e ty daß dio ffsssg rch einen napf- förmigenVerschlußdeekel verschlössen wird.
    4.Dfohenkopf nach Anspruch 2 nd 3 dadurch g - k e n n Z e"0 h n e t, dae die Düsen in konzentrischen Kreisen en VrsohlnS in de BS. senpla. tte angeordnet sind* ] 7et en >r ennlatte mS
    r, 2* Duselienkop ; f nach Anagrach 1 b ; ie 4, h (ladlÄrcL1 8 e k e : n n- . z e i ch da8 er im wesentlichen ae ejLnem vorzugs- weise durchsichtigen besteht,
DE1959A0013610 1959-07-13 1959-07-13 Duschenkopf. Expired DE1796176U (de)

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DE1796176U true DE1796176U (de) 1959-09-17

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